Steckis

Vorname: Rian
Nachname: Pashley
Spitzname: Ri
Alter: 20
Branche: Theater, Film, TV

Aussehen: Rian ist 1,82 m groß und gut trainiert. Er ist dementsprechent auch schlank. Seine Haare sind von natur aus braun und leicht lockig, was aber erst auffällt wenn er sie etwas länger trägt. Wie sie genau aussehen ändert sich jedoch von Rolle zu Rolle, die er gerade spielt, wobei sie aber fast immer braun bleiben und sich nur die Frisur ändert. Seine Augen haben ein strahlendes grün und seine Haut ist ganz leicht bräunlich. 

Charakter: Rian ist ruhig, aber zielstrebig. Er ist auch höflich, außer wenn man ihn sehr ärgert. Dann kann er auch mal aggressiv werden. Bis er sich dann beruhigt dauert es auch etwas. Außerdem ist er auch sehr humorvoll und zuvorkommend, erzählt aber nicht gerne viel über sein Privatleben. 
Stärken: schauspielern, reiten, motorrad fahren, allgemein Sport
Schwächen: lesen, über Privatleben reden, genervt werden, seine ab und zu auftretende aggressivität

Gerüchte: Es gibt Gerüchte, dass Rian eine Freundin hätte, was jedoch nicht stimmt, da er schwul ist, dies aber noch nie gesagt hat. 
Ein weiteres Gerücht ist, dass er früher mal illegale Dinge getan hätte. Dies stimmt auch, aber er möchte darüber nur ungerne erzählen, da dies auch mit seiner Kindheit zusammenhängt, über die er nur ungerne erzählt. 

Vergangenheit: Rian ist in Irland aufgewachsen. Seine Mutter und sein Vater trenten sich als er erst 6 war, wobei seine 2 Schwestern bei der Mutter blieben und er bei seinem Vater. Dieser wurde aber kurz darauf Alkoholiker und Rian sollte dann alles alleine machen und wenn sein Vater unzufrieden war, schlug er ihn. Mit 11 ist Rian dann weggerannt und hat auf der Straße gelebt, wo er von einer Gang aufgenommen wurde, die aus schon 17-19 Jährigen bestant. Diese ernährten sich durch Überfälle, Drogendeals und Diebstäle. Er als jüngstes und kleinstes Mitglied sollte dann einige der Räube durchführen, was er auch machte. 4 Jahre später wurde er bei einem Raub festgenommen und lernte einen jungen Polizisten kennen, der ihm aus der Gang raushalf und bei dem er leben durfte. Durch diesen jungen Mann kam er auch zu der Leidenschaft schauspielern, weil dieser als Hobby an einem Theater in Irland schauspielerte. Rian bekam ebenfalls seine erste Rolle, die er hervorragend spielte und so bekam er immer größere Rollen. Nebenbei holte er die Schule nach und fing mit 17 die Schauspielschule an, die er aber schon kurz darauf abbrach und wieder zum Theater zurückkehrte, wo er seine erste Hauptrolle bekam und diese so gut spielte, dass er in Irland bekannt wurde. Es folgten darauf die ersten Werbespots und kurzauftritte in Serien. Mit 19 bekam er dann seine erste Filmrolle, die ihn international bekannt machte. 

Sonstiges: Rian liest nur sehr ungerne, außer die Drehbücher. Er hat es lieber sich zu bewegen. Deswegen ist er auch seit einem kurzauftritt in einer Serie, wo er reiten sollte ein leidenschaftlicher Reiter. Seit er jedoch berühmt ist, hat er dafür immer weniger Zeit. Außerdem liebt er es auch Motorrad zu fahren und am liebsten ganz schnell oder Stunts. Der Polizist ist immernoch sein bester Freund. Außerdem hat er ein Tatoo eines Vogels auf dem linken Schulterblatt. Dies war ein Versuch seine Vergangenheit zu vergessen, da er dort zu der Zeit in der Gang ein Tatoo eines Säbels hatte, der gekonnt zu einem kleinen Vogel der fliegt umgewandelt wurde. Auf Grund seiner Vergangenheit spendet er jetzt auch Geld um besonders Kindern denen es schlecht geht und die (vorallem) in Irland leben zu helfen. 

Vorname:Talon, Felix, Phillipp, Johann, Adrian, Peregrine, Leon
Nachname: von Eckenstein
Spitzname: Tal, oder Leo
Alter: 18 Jahre jung oder alt, Wie ihr es sehen wollt. Naja fast 18 wenn ich ganz ehrlich bin fehlen noch 4 Tage bis zu meinem 18ten Geburtstag.
Branche: Adeliger bzw Prinz

Aussehen: Ich bin sehr groß 1,90m um genau zu sein, sehr schlank. Meine natürliche Haarfarbe ist blond mit rotstich, doch ich färbe sie oft dunkelbraun oder schwarz.
Ich habe intensive blaue Augen und meine Haut ist "normal" weiß. Nicht besonders hell, aber auch nicht braun. Die Form meines Gesichtes ist eher rund, doch durch mein etwas spitzes Kinn, wirkt es leicht oval. Meine Ohren stehen ganz leicht ab, was man meistens wegen meiner Frisur nicht sieht. Auf der rechten Schulter habe ich ein Tattoo. Ach was schaut euch doch einfach mein Foto an.Talon

Charakter: Tief in mir ist ein Energiebündel versteckt, doch das sieht man selten. Denn ich bin meist in mich gekehrt verträumt und recht ruhig. Manchmal kann ich richtig aufdrehen und bin dann auch leicht nervös und unruhig. Ich telefoniere z.b. nur im Gehen. Was kann ich noch von mir erzählen, ja ich bin wissbegierig, experimentiere gerne und probiere gerne neues aus. Scheinbar bin ich Intelligent, denn auch in den Fächern, die ich nicht mag, wie z.b. Mathe und für die ich deshalb nie gelernt habe, hatte ich selten eine schlechter NOte als 2. Ich bin sehr mißtrauisch geworden, was die Motive meiner Mitmenschen angeht, mit mir in Kontakt zu treten oder sich mit mir anfreunden zu wollen. Ebenso Mißtrauisch bin ich den Gefühlen gegenüber, die meine Mitmenschen mir entgegenbringen. Zu oft bin ich getäuscht und enttäuscht worden. Doch das merkt man mir meistens nicht an, denn ich gehe zwar selten auf meine Mitmenschen zu, bin aber immer freundlich und wirke offen, wenn jemand auf mich zugeht. Obwohl ich sehr wohl ein reges Gefühlsleben habe, zeige ich meine Gefühle nie. Ich habe früh gelernt ,daß es verletztlich macht Gefühle zu zeigen. Ganz tief innen in mir ist ein sehr sensibler weicher Kern, der sich nach Liebe sehnt, doch den wird kaum jemand entdecken,denn ich beschütze und verberge ihn sehr sorgfältig. Schon sehr lange hatte ich niemanden mehr, dem ich soweit vertraut hätte, mich auch nur ein bischen zu öffnen. Mein Schutze ist, dass ich offen wirke und das Gespräch meist so lenke, dass es sich nur um Nebensächlichkeiten dreht, die mich persönlich nicht betreffen Ich bilde mir gerne meine eigene Meinung und scheu mich auch nicht sie zu vertreten, tue das aber doch meist nur, wenn ich dazu aufgefordert werde oder mir etwas zu sehr gegen den Strich geht, wie man so schön sagt.
Stärken: Ich bin sehr gelenkig und biegsam und kann mich, wenn ich will sehr elegant Bewegen. Das kommt durch den Ballettunterricht und Tanzen ist sowohl eine meiner Vorlieben, als auch eine meiner Stärken, meine Intelligenz, meine Musikalität
Schwächen:Ich kann mich so in meine Gedanken, ein gutes Buch oder einen Film versenken, daß ich um mich herum nichts mehr wahrnehme. Das dürfte sicher eine Schwäche sein. Ordnung ist nicht unbedingt mein Ding und ich kann mich oft schwer für etwas entscheiden, meine Krankheit ist sicherlich auch eine Schwäche.

Gerüchte: Es gibt das Gerücht, dass Talon verheiratet werden soll, sobald er 18 ist. Doch das stimmt so nicht ganz. Seine Eltern wollen ihn verheiraten, aber er wehrt sich noch so gut er kann und hat den Verlobungstermin wieder einmal verschoben. Ein zweites Gerücht besagt, dass er unheilbar krank sein soll. Wenn man an den Diabetes denkt stimmt das sogar, aber das ist nicht wirklich so gefährlich wie es dargestellt wird. Seine Eltern sind schon dabei dieses Gerücht zu entkräften und die Verbreitung verbieten zu lassen.

Vergangenheit:Ich bin leider ausgerechnet in das Königshaus hineingeboren worden und hatte alles was man sich nur wünschen oder denken kann.. Einschließlich ziemlich häufig wechslender Kindermädchen.Das einzige was ich nicht bekam war Liebe, Geborgenheit oder auch nur Anerkennung Auch sonst sind meine Eltern sehr beschäftigt mit Repräsentationsterminen und Wohltätigkeitsveranstaltungen, die auch die verschiedenen Clubs in denen sie Mitglied sind geben.
Der Schein nach außen, war immer das aller wichtigste und ist es noch und das ist mir zutiefst verhasst. Nie werde ich eine Situation vergessen, als ich so etwa 6 oder 7 Jahre alt war. Wir waren in einem der Clubs, in dem meine Eltern Mitglied sind essen. Ein befreundetes Ehepaar betrat den Raum und meine Mutter bemerkte "Sheila hat erst kürzlich wieder sehr viel Geld für eine Schönheitsoperation ausgegeben, meiner Meinung nach hat es nichts genützt. Häßlich bleibt eben häßlich". Als jedoch dieses Ehepaar an unseren Tisch kam wurde Sheila von meiner Mutter überwänglich begrüßt. "Wie blendend du aussiehst liebe Sheila". Als das Ehepaar weitergegangen war fragte ich meine Mutter warum sie zuerst zu uns gesagt hatte Sheila sei häßlich und zu ihr dann sie sähe blendend aus. WAs ich nciht bemerkt hatte, war daß Sheila am Nachbartisch stehen geblieben war um andere Bekannte zu begrüßen und alles mitbekam. Sie rannte auf die Toilette und meine Mutter hinterher. Mein Vater erkärte mir kühl wie unmöglich ich mich Verhalten hatte. Dieses Erlebnis war bezeichnend für die Einstellung meiner Eltern. Ich hasste diese Einstellung. Immer wieder startete ich mehr oder weniger verzweifelte Versuche die Aufmerksamkeit meiner Eltern zu erringen. Grundsätzlich tat ich das Gegenteil von dem was ich sollte. Statt teure angesagte Kleidung zu tragen holte ich mir Klamotten aus dem Second Hand Laden. Statt zum Box- ging ich zum Balettunterricht. Statt Tennis zu lernen, lernte ich Reiten, das jedoch nur solange, bis ich mitbekam, daß meine Eltern damit sogar einverstanden waren und mir ein teures Turnierpferd kauften. Ich ging nicht einmal mehr in die Nähe des Reitstalls. Auf den Golfplatz ging ich zwar aber meine Golfschläger waren Bücher, in die ich mich vertiefte, während der Golflehrer versuchte mir das Spiel nahezubringen. Um mich ums segeln zu drücken, weigerte ich mich schwimmen zu lernen. Das ist eins der wenigen Dinge, die ich bereue, denn Wasser mag ich eigentlich und das Meer fasziniert mich immer wieder neu.Jetzt würde ich gerne schwimmen lernen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Ich wollte immer nur ein wenig Anerkennung von meine Eltern. Als das alles nichts nützte begann ich zu stehlen und ließ mich erwischen, zündete Zigarettenautomaten an und begann zu Alkohol zu trinken, mehr als mir guttat und ich hasste es. Das einzige was ich erreichte war, daß ich auf ein militärisch strenges Privatinternat geschickt wurde.Ich versuchte zu fliehen, wurde aber verraten. Danach war es noch schlimmer. Ich suchte einen Weg, diesem Internat irgendwie zu entkommen, doch ich kam erst heraus als der Leibarzt unserer Familie mir half. Diese Zeit ist nicht spurlos an mir vorübergegangen, es war .... darüber spreche ich nicht. Ich lebe jetzt wieder im Schloss der Familie, doch werde ich ständig von zwei Bodyguards begleitet und muss tägliche Visiten unsers Leibarztes über mich ergehen lassen. Ich hasse es in der Öffentlichkeit zu stehen und doch muss ich ständig irgendwelche Veranstaltungen mitmachen und jetzt immer öfter auch alleine Repräsentieren und auftreten. Im Moment darf ich nicht einmal einen Beruf lernen oder Studieren sondern muss statt dessen eben täglich in irgendwelche Talkshows, Wohltätigkeitsveranstaltungen, Empfängen und ähnlichem.

Sonstiges:Ich
- bin seit 2 Jahren Diabetiker in meinem Alter natürlich Typ 1, sprich Insulinpflichtig, das hab ich aber normalerweise sehr gut im Griff und der Diabetes behindert mich auch nicht bei meinen Hobbys.
- Außerdem interessiere ich mich nicht die Bohne für Mädchen, zumindest bisher. Dafür hab ich mich aber schon ein oder zweimal zu Jungs hingezogen gefühlt. Möglich daß ich homosexuell bin, aber ich bin mir da noch nicht sicher. Deshalb behalte ich das auch für mich. Denn wenn meine Eltern davon erfahren bringen sie mich um oder unternehmen alles was möglich ist um mich umzuerziehen und "auf den rechten Weg zu bringen" Bevor ich das riskiere, will ich mir sicher sein
-. Auf der rechten Schulter hab ich ein Tattoo, das eine Eidechse zeigt. Eidechsentatoo
- ich liebe Katzen und besitze auch eine Namens Amidala, die ich sehr liebe.

Vorname: Samu, Tofan
Nachname: Kurunen
Spitzname://
Alter: 22
Fan von: Rian, Sirius, Talon und Mary

Aussehen: Augen: ich habe mittelbraune Augen, die je nach Lichteinfall auch bernsteinfarben sein können
♦ Haare:Auch meine Haare sind mittelbraun und ich trage sie halblang. Meist reichen sie etwas über die Ohren, manchmal sind sie Schulterlang. Länger lasse ich sie in der Regel nicht werden.
♦ Statur: Da ich gut ausgebildete Muskeln habe würde ich meine Statur als Muskulös bezeichnen. Stellt euch jetzt darunter bitte keinen Muskelprotz a la Schwarzenegger vor. Meine Muskeln sind gut verteilt und nicht so dick, weshalb sie nicht besonders auffallen, wenn ich sie nicht gerade anspanne. Ein Sixpack fehlt auch nicht, obwohl ich persönlich keinen Wert darauf lege. Ich finde es sehr schwer meine Statur richtig zu beschreiben.Größe:1,76 Ihr seht mich dann ja. Samu

Grad der Verehrung: Das ist ein wenig unterschiedlich und wechselt auch immer wieder. Aber Verehrung ist sowieso ein zu starkes Wort. Ich bewundere Mary und Sirius für ihre wundervollen Stimmen. Manchmal höre ich mehr Sirius und mag ihn etwas lieber, manchmal auch mehr Mary. Talon sticht aus der Königsfamilie heraus, weil er eine natürlichere, ehrlichere Art hat als seine Eltern, das gefällt mir an ihm und ich würde gerne einmal in seine Nähe kommen. Und Rian ist einfach ein wunderbarer Schauspieler. Er spielt jeder Rolle natürlich und glaubhaft. Das fasziniert mich. Ich lese zwar fast alles was über diese Vier veröffentlicht wird, aber ich halte nicht all zuviel von Gerüchten.

Charakter: Ich bin eine recht ruhige Natur und wahrscheinlich kann man mich auch als Idealisten bezeichnen. Ich glaube an das Gute im Menschen und bin immer bereit jedem auch eine zweite oder dritte Chance zu geben. Auch bringt mich nichts so leicht aus der Fassung. Ich bleibe eigentlich in fast jeder Situation ruhig und gelassen. Es gibt eine Ausnahme, die ich weiter unten beschreiben werde. Dazu passt es auch, dass ich sehr geduldig bin. Vor allem mit anderen. Mir selbst gegenüber habe ich nicht immer so viel Geduld und erwarte manchmal zu viel von mir. Außerdem bin ich hilfsbereit. Und bei Freunden kommt es auch vor dass ich manchmal sogar fürsorglich bin. Meist denke ich zuerst an das Wohl meiner Freunde, dabei kann es auch vorkommen, dass ich mich selbst vergesse. Ich bin freundlich zu meinen Mitmenschen und weder besonders Kontaktscheu., noch lege ich es zu sehr darauf an andere kennen zu lernen. Meinen Freunden gegen über bin ich hundert Prozent loyal. Ich pflege die Freundschaften und tue alles was in meiner Macht steht, dass es meinen Freunden gut geht. Jederzeit bin ich für meine Freunde da und habe immer ein offenes Ohr für sie, wobei ich ein guter Zuhörer bin. Mädchen und Frauen lösen in mir ab und zu das Bedürfnis aus sie zu beschützen. Natürlich gehört es auch zu mir tolerant zu sein und keine Vorurteile zu haben. Ich stecke Menschen, die ich neu kennen lerne, nicht gleich in Schubladen, sondern lasse mir Zeit damit mir eine eigenen Meinung von ihnen zu bilden. Überhaupt bilde ich mir von allen Dingen gern meine eigene Meinung. Fast immer ruhe ich in mir selbst, bin ausgeglichen und habe keine großen Stimmungsschwankungen. Aus diesem Grund verstelle ich mich auch nicht. Ich bin ich selbst und bleibe es auch meinen Freunden, Bekannten und Fremden gegenüber. Das liegt sicher auch daran, dass ich meine Schwächen kenne und akzeptiere oder daran arbeite. Ich habe es nicht nötig anders zu erscheinen als ich bin. Vermutlich kann man mich auch als großzügig bezeichnen. Ich teile gern und opfere auch gern meine Zeit und Kraft für andere. Außerdem habe ich ein sehr ausgeprägtes Gerechtigkeitsgefühl. Es ist mir wichtig, dass jeder zu seinem Recht kommt und niemand ungerecht behandelt wird.
Stärken: Ich bin wie gesagt sehr geduldig. Eine meiner Stärken dürfte es auch sein, dass ich ohne viele Hilfsmittel in der freien Natur überleben kann. Das nennt man wohl jetzt Survival.
. Ich gebe nicht schnell auf, wenn etwas nicht gleich klappt, sondern bleibe dran, bis es dann geht. Das ist wohl Durchhaltevermögen oder gibt es noch ein besseres Wort dafür? Auch meine Fähigkeit in fast allen Situationen ruhig und gelassen zu bleiben, ist sicher dazu zu zählen. Das befähigt mich dann besonnen und gezielt zu handeln, was auf jeden Fall ein Vorteil ist. Mein hervorragender Orientierungssinn sollte hier wohl auch noch erwähnt werden.
Schwächen: Ich leider unter einer speziellen Form der Klaustrophobie, die es mir unmöglich macht mich länger in Räumen, Häusern und ähnlichem aufzuhalten. ich werde zuerst innerlich unruhig, dann auch äußerlich und zuletzt bekomme ich Atemnot, die so stark werden kann, dass ich ohnmächtig werde.
Dazu kommt, dass mein sonst außergewöhnlich guter Orientierungssinn in Gebäuden total versagt. ich bin dort vollkommen orientierungslos und verlaufe mich ständig.
Meine Neigung zu sehr an andere zu denken, kann zum Nachteil werden.

Vergangenheit: Ich bin in Lappland geboren und mit meinen Eltern zusammen die ersten Jahre meines Lebens bei meinen Großeltern aufgewachsen. Sie leben wie ich es oben schon beschrieben habe, noch nach der alten traditionellen Lebensweise und züchten Rentiere. Ich lernte sehr viel darüber und auch wie man einen Hundeschlitten fährt und Schlittenhunde abrichtet. Auch wie man in der Natur überlebt, sogar im Winter bei Eis und Schnee lernte ich. Dafür nicht lesen und schreiben. Rechnen schon, das brauchte ich ja um beim zählen der Rene zu helfen. Um in die Schule zu gehen, hätte ich auf ein Internat gemusst, denn so hoch oben im Norden gibt es keine Schulen. Meine Eltern wollten aber nicht von mir getrennt sein. Sie spielten schon lange mit dem Gedanken ganz sesshaft zu werden. Allerdings blieben sie nicht in ihrer Heimat sondern zogen nach Deutschland. Dort übernahmen sie einen kleinen Bauernhof. Das war eine riesen Umstellung für mich. Eine völlig neue Lebensweise und eine neue Sprache. Andere Bräuche und dazu kam, dass ich der älteste in der ersten Klasse war, denn ich war schon neun Jahre alt als wir umzogen. Und da fingen für mich die Probleme an. Ich fand keine Freunde und wurde teilweise sogar gemobbt. Mühsam schlug ich mich durch die Schulzeit, denn meine Klaustrophobie half mir auch nicht gerade es im Klassenzimmer auszuhalten. So bald es ging beendete ich die Schule und lernte von zu Hause aus im Fernstudium weiter. Dazu begann ich eine Ausbildung zum Tierpfleger, die ich auch erfolgreich abschloss. Über ein Fernstudium bildete ich mich zum Landwirt weiter. Diese Ausbildung ist noch nicht abgeschlossen. Zur Zeit helfe ich meinen Eltern auf dem Bauernhof, den wir vergrößert haben. Wir haben sehr viele Tiere und betreiben die Landwirtschaft hauptsächlich um Futter für diese zu erzeugen.

Sonstiges: Ich
- bin Empath das heißt ich kann die Gefühle von anderen Lebewesen um mich herum lesen, spüren wie auch immer man das ausdrücken will.
- leide unter einer Form der Klaustrophobie, die es mir fast unmöglich macht mich über längere Zeit in Gebäuden aufzuhalten
- habe einen hervorragenden Orientierungssinn, der in Gebäuden völlig versagt
- bin bisexuell veranlagt, hatte bisher aber noch nie einen Freund/Freundin

Notizen zu Samu: Namen der Eltern Vater Isku, Mutter Ailu, Hund Anda, Lieblingspferd Mikko

Vorname: Benedikt
Nachname: von Arnim
Spitzname: Ben
Alter: 23
Fan von: allen vier

Aussehen: Ben ist 1,84 m groß und schlank. Er hat einige Muskeln, die man ihm aber meistens nicht ansieht, da er nicht so viel trainiert und auch meistens weite Kleidung trägt. Er hat kurze rote Haare und blau-graue Augen, sowie sehr helle Haut mit einigen Sommersprossen. Sein Gesicht ist recht schmal und er hat ein auffällig spitzes Kinn. Er hat außerdem eine sehr auffällige Narbe an der rechten Schulter, die von einem Sportunfall herrührt.

Charakter: Ben ist sehr aufgeschlossen und verrückt. Er macht gerne Dinge, die andere nicht machen und ist dabei auch sehr mutig bis hin zu lebensmüde. Er ist auch sehr lustig, kann aber auch gut anderen Menschen zuhören und hilft Freunden gerne. Wenn es sein muss kann er sich aber auch sehr höflich benehmen, was er aber nicht so gerne macht. Eine seiner Schwächen ist wohl auch, das er meist Dinge überstürzt angeht und fast immer seine Gedanken ohne groß darüber nachzudenken ausspricht und somit manchmal verletzend ist.
Stärken: Fechten, Verrückte Dinge tun, Tiere
Schwächen: Benehmen, Dinge überstürzt angehen

Grad der Verehrung: Verehrung? Ich verehre keinen von ihnen. Alle sind nur Menschen und nicht Gott, aber ich würde schon sagen, dass ich sie auf die eine oder andere Art mag. Talon kommt aus einer Adeligen Familie, so wie ich, wenn auch aus einer deutlich hochrangigeren. Ich kann sehr gut verstehen, dass er sich gegen bestimmte Dinge wehrt und genau das mag ich auch an ihm. Mary und Sirius sind super Sänger und Rian, er ist ein guter Schauspieler.
Glaube an Gerüchte: Ich mag Gerüchte nicht, weil es Gerüchte sind. Ich mag nur das, was auch bewiesen ist…

Vergangenheit: Ben stammt aus einer adels Familie, allerdings ist diese kaum bekannt und hat auch keine große Bedeutung. Seine Eltern gehen normal arbeiten und er führt ein ganz normales Leben, bis auf das sie in einer Villa leben und ab und zu mal bekannte Personen treffen. Er selbst möchte Reporter werden, aber dann nicht irgendwelche Gerüchte in die Welt zaubern

Sonstiges: Er wurde auch sehr gut erzogen und kennt jede Verhaltensregel, aber hällt sich solange es nicht sein muss nicht daran

Vorname: Chris
Nachname: Shadow
Spitzname: so etwas habe ich nie gebraucht und werde es wohl auch nicht
Alter: 28

Aussehen: Chris hat glatte pechschwarze Haare, die er kurz trägt. Aus der richtigen Position gesehen, kann man dabei eine Narbe auf seiner rechten Kopfhälfte, etwa in Schläfenhöhe und knapp hinter seinem Ohr sehen. Seine Augen sind ebenfalls so dunkel, dass es manchmal so wirkt als wären auch diese schwarz, vorallem, weil sowohl seine Haare, als auch die Augen durch die Dunkelheit im extremen Kontrast zu seiner sehr blassen, fast weißen Haut stehen. Sein Gesicht ist eher schmal mit einem spitzen Kinn und einer Narbe am linken Auge (ähnlicher Verlauf wie bei Scar von König der Löwen, aber eher unauffällig, also nur sichtbar wenn man wirklich darauf achtet).
Er ist mit 1,81m durchschnittlich groß. Zwar ist er dünn, aber dennoch besitzt er viele Muskeln und verfügt so über Kräfte, die man ihm eher nicht ansieht.
Was man ebenfalls normal nicht sieht sind die vielen Narben, die abgesehen von den zweien am Kopf seinen Körper überziehen. Besonders viele sind auf seinem Rücken und den Oberarmen zu finden.
Meistens trägt er ein Hemd und eine Jeanshose. Hin und wieder auch mal eine ordentliche Weste über seinem Hemd. Beides (Hemd und Weste) zieht es jedoch häufig beim Foltern aus.
So in etwa sieht Chris aus (nur kürzere Haare und andere Klamotten): Chris

Charakter: Chris ist eine sehr zwiegespaltener Mensch. Auf der einen Seite ist er geprägt durch seine Vergangenheit, die er unbedingt abschütteln möchte, auf der anderen Seite ist es auch seine Vergangenheit, die ihn in bestimmte Verhaltensmuster zwingt. Er hat ein hervorragendes Menschenverständnis und kann außerordentlich mitfühlend sein. Dies kann er jedoch nicht wirklich zeigen, da er immer nur lernte Gefühle zu unterdrücken bzw. zumindest nicht nach außen hin zu zeigen. Auch sein Gerechtigkeitssinn ist sehr ausgeprägt und so versucht er teils aus Überzeugung und teils aus Schuldgefühlen den unschuldigen Menschen gegenüber, die er verletzt hat, anderen auf seine Art und Weise zu helfen. Dies ist dann meistens durch Folter, was ihn hin und wieder mal verzweifeln lässt, da er dann nicht sicher ist, ob er nicht genau dasselbe tut wie seine eltern, die er so abgrundtief hasst. Ungewöhnlich groß ist auch seine Geduld gekoppelt mit seiner Gelassenheit. So ist er fast immer ruhig und sachlich, auch wenn er beschimpft wird, doch wenn er einmal sich nicht mehr beherrschen kann, ist seine Aggression, oder freude an Gewalt so enorm, wie bei sonst kaum jemanden. Bis er sich dann beruihgt hat dauert es einige Zeit, doch dann ist er von eben auf gleich wie ausgewechselt und bereut meistens zu tief, was er in der Zeit angestellt hat.
Stärken: foltern, Menschenkunde (wissen wie sich jemand fühlt, wo die Grenzen liegen und wie jemand vermutlich auf bestimmte dinge reagieren wird), Geduld, Gelassenheit
Schwächen: Kindheit, Familie, Unrecht, teilweise enorm starke Aggressionen wenn er sich mal nicht mehr beherrschen kann, Gefühle zeigen

Vergangenheit: Chris ist in eine Familie geboren, in der jeder foltern kann. Beide Eltern machten dies hauptberuflich und so wuchs er praktisch zwischen mehreren Folterkammern auf. Von klein auf war er dies gewöhnt und wurde auch schon so lange er denken konnte daran gewöhnt. Genau wie sein älterer Bruder Max Shadow sollte er einmal in der Lage sein das Familiengeschäft zu übernehmen. Dazu wurden beide Geschwister äußerst brutal und streng aufgezogen. Max wehrte sich so gut wie nie gegen das was ihre Eltern sagten. Chris der etwas mutiger, aber auch gerechter geprägt war, wünschte sich ein völlig normales Leben und versuchte dies auch mehrfach zu bekommen. Als Strafe für diese Versuche wurde er mehrfach von seinem eigenen Vater oder in dessen Auftrag seinem Bruder gefoltert. Dies begann aber auch schon bevor er je darüber nachgedacht hatte normal sein zu wollen. Kurz vor seinem vierten Geburtstag, nervte er seinen Vater einmal und musste anschließend 3 Tage alleine in einem kleinen dunklen Raum verbringen, ohne Essen und Trinken. Seitdem ist er ausgesprochen geduldig, doch zählt dieses Ereigniss zu den Schlimmsten und Traumatischsten, an die er sich erinnern kann. Die anderen sind, wie er in die Schule kam, dort merkte, dass diese Erziehung nicht normal war und als er mit seinen Eltern darüber sprechen wollte, so schlimm gefoltert und verprügelt wurde, dass er lange ohnmächtig war und eine gesammte Woche nichts mehr tun konnte vor Schmerzen. Die letzte Erinnerung, die ihn am meisten Schmerzt, ist die daran, wie er mit 19 Jahren von seinem Bruder für einen Diebstahl von 200€ gefoltert wurde und anschließend auf Befehl seines Vater aus der Familie entehrt. Vermutlich, da er schon seit rund einem Jahr seine eigenen Wege gegangen war und sich von Diebstahl anstelle von Informationsbeschaffung ernährt hatte. Enehrt wurde er mit einem Nagel, der in seinen Kopf geschlagen wurde. Nur knapp überlebte er und kam erst nach 3 Monaten Koma wieder zu sich.
Seitdem hat er keinerlei Kontakt mehr zu seiner Familie.

Sonstiges: Sein tiefster Wunsch ist zu helfen und ein guter Mensch zu sein, doch sieht er sich selbst als einen schlechten und bösen Menschen.
Seit drei Jahren besitzt er nun die Burg Schöneck und leitet diese mit Erfolg.