>> Sirius<< Mensch/Arkasia/Gestaltwandler/ Elf

♦ Vorname: Sirius stammt aus dem altgriechischen. Es bedeutet brennender Stern oder hellster Stern am Nachthimmel. Ich mag diesen Namen, aber weniger wegen der Bedeutung, die mir auch gefällt, sondern mehr weil mir der Klang dieses Namens gefällt. Robin für diesen Namen gibt es sogar drei Erklärungen und Abstammungen. Die erste ist aus dem althochdeutschen das Wort für Ruhm und strahlend glänzend also der Ruhmreiche, Strahlende. Die Zweite ist aus dem Kurdischen und bedeutet Ro=Sonne, Bin=bringen, also Sonnenaufgang, die dritte ist Rotkehlchen in der englischen Sprache. Kyle stammt aus dem altirischen und bedeutet eng, schlank, also der Schlanke.
♦ Spitzname: Bisher habe ich keinen gebraucht. Ich mag meinen Namen wie er ist. Wenn ihr unbedingt wollt, könnt ihr mir einen Spitznmen verpassen, doch ob ich darauf höre, kann ich nicht versprechen.
♦ Nachname: Hunt das ist ein Nachname, der häufig vorkommt. Höchst wahrscheinlich war er die Bezeichnung für die Bergmannskarren mit denen das Erz aus der Tiefe transportiert wurde. Doch sicher belegt ist das nicht.
♦ Alter: 14 - 35 je nach RS
♦ Geburtstag: Der 24. Oktober ist mein Tag der Geburt weshalb ich im
♦ Sternzeichen. ein Skorpion bin, Vieles was diesem Sternzeichen nachgesagt wird passt zu mir, Es vermischt sich jedoch noch etwas mit dem Sternzeichen der Waage, vielleicht weil ich direkt an der Grenze dieser beiden Zeichen geboren bin
♦ Geschlecht: männlich

♦ Charakter :
Wo fange ich damit am besten an? Wisst ihr, ich finde es sehr schwer den Charakter eines Menschen zu beschreiben. Denn niemand ist nur einfach gestrickt. Ein Charakter ist eine komplizierte vielschichtige Sache und nicht alles ist leicht in Worte zu fassen. Aber ich gebe mir Mühe mich einigermaßen passend zu beschreiben. Ich habe Freude am Leben und das merkt man mir oft an. Ich kann die einfachsten Dinge sehr genießen. Den Duft einer Blume zum Beispiel oder das Rauschen in den Blättern von Bäumen, einen Kaffee mit einem Freund trinken und vieles mehr. Ich lache viel und zeige es wenn ich mich freue offen. Meistens weiß ich genau was ich will und verfolge dieses Ziel dann auch, ohne mich davon abbringen zu lassen. Dann arbeite ich auch sehr zielstrebig darauf hin. Dinge die erledigt werden müssen, erledige ich meist sofort und sehr gezielt. Allerdings kommt es auch vor, dass ich mich nicht entscheiden kann und fünfzehn Minuten überlege welche Eissorte ich jetzt nehmen soll, oder ähnliche im Grunde einfache Dinge..Sehr gern gehe ich den Dingen auf den Grund. Ich will verstehen was hinter einem Verhalten, der Wirkungsweise einer Maschine, den Wachstumsphasen einer Pflanze usw..steckt. Ich denke viel über die Welt, den Sinn des Lebens und die Dinge, die in meiner Umgebung so vor sich gehen nach. Meine Gedanken und Gefühle gehen sehr tief, weshalb ich sagen würde ich bin ein tiefgründiger Typ. Ich beobachte meine Umwelt aufmerksam und bin auch sonst sehr aufmerksam. Ist mir etwas wichtig, meine Freunde zum Beispiel kann ich sehr hingebungsvoll sein .Auch Dingen die mir wichtig sind widme ich mich mit Aufmerksamkeit und Hingebung. Dann bin ich zielstrebig und investiere sehr gern meine Energie, Kraft und Zeit. Ebenso bin ich absolut loyal, niemals würde ich mich von einem Freund ja nicht einmal einem Bekannten abwenden, ganz egal ob ich mit allem einverstanden bin was er so tut. Ich weiß was ich will und versuche auch meist meinen Willen zu bekommen. Darin habe ich großes Durchhaltevermögen und bin sehr konsequent. Das gibt mir auch ein gewisses Selbstbewusstsein. Wenn ich mein Temperament beschreiben soll, würde wohl lebhaft am ehesten zu mir passen. Das waren jetzt alles eher positive Charakterzüge von mir. Doch wie alle wohl alle Wesen, habe ich auch negative Seiten. Ich kann launisch sein und dann auch reizbar. Dann reicht ein sehr geringer Anlass manchmal aus um mich aus der Fassung zu bringen und gelegentlich werde ich dann auch ausfallend. Obwohl ich über so vieles nachdenke und alles gern in seine Bestandteile zerlege, kann ich auch impulsiv sein. Ohne Nachzudenken handle ich dann aus der augenblicklichen Situation heraus; oder auch aus dem Gefühl, das ich in dem Moment habe. Sozusagen aus dem Bauch heraus. Manchmal ist das ganz gut, doch es kann auch gründlich schief gehen. Ob diese Eigenschaft mehr positiv oder negativ ist, kann ich nicht so wirklich gut einschätzen. Mehr fällt mir jetzt auch nicht zu meinem Charakter ein, ich hoffe ihr seid damit für´s erste zufrieden. Vielleicht noch ein wenig sonstiges über mich. Meine Blindheit ist mir nicht anzusehen, da meine Augen ganz normal aussehen. Es gibt nichts außergewöhnliches oder auffälliges daran.

(Ich wünsche mir einen Blindenhund, doch bisher habe ich keinen bekommen und es sieht so aus, als würde das auch so bleiben. )In Gegenden in denen ich mich gut auskenne bin ich oft ohne Stock unterwegs. Den ausziehbaren Stock, den ich immer bei mir trage, habe ich dann in meiner Tasche.


♦♦ HIntergrund wird ebenfalls jeweils ans RS angepasst
(♦ Familie: Meine Mutter heißt Scarlett. Sie ist Engländerin und stammt aus einer Familie des niederen Adels. Mein Vater, Ethan, ebenfalls Engländer stammt auch aus dem niederen Adel. Beide sind sehr standesbewusst und legen viel Wert auf das Ansehen der Familie. Ich habe eine Ältere Schwester mit Namen Alice. Sie wurde zwei Jahre vor mir geboren und wir haben uns immer gut verstanden. Und einen drei Jahre jüngeren Bruder. Sein Name ist Logan. Leider kenne ich ihn kaum.
♦ Vergangenheit: Zuerst verlief mein Leben in geordneten Bahnen und ich hatte eine relativ normale Kindheit. Da meine Eltern sehr standesbewusst und etwas Traditionell eingestellt sind hatten wir eine Nanny und bekamen schon früh Unterricht im Benehmen und ähnlichen Dingen. Als ich sechs Jahre alt war, bekam ich die Masern. Diese Krankheit führte bei mir dazu, dass ich blind wurde. Meine Eltern wurden damit nicht fertig und kamen mit mir nicht mehr zurecht. Deshalb schickten sie mich auf ein Internat für Blinde. Dort verbrachte ich fast meine ganze weitere Kindheit. Nur für 2 Wochen im Jahr durfte ich meine Familie besuchen. Alice war die einzige die zu mir hielt. Sie besuchte mich wenn sie konnte und rief mich häufig an. Ich lernte in diesem Internat mit meiner Blindheit leben und trotzdem selbständig sein. Erkennen kann ich nur den Unterschied von hell und dunkel und das auch nur, wenn es sehr hell ist. Dann wird das schwarz, das ich sehe zu einem dunklen grau. Sonst kann ich nichts erkennen nicht einmal Konturen. Aber das Leben im Internat war eigentlich ganz in Ordnung. Ich hatte Freunde und wir unternahmen auch sehr viel. So hatte ich es nach dem anfänglichen Trennungsschmerz und dem Heimweh eigentlich ganz gut. )

♦ Status: ledig, wobei ein evtl. Interesse einer Person aus beiden Geschlechtern gelten könnte

♦Aussehen: Ich habe tiefschwarze Haare und braun, grüne Augen. Diese wechseln die Farbe nach meiner Stimmung oder auch dem Lichteinfall. Mit meinen 1,88m gehöre ich wohl zu den größeren Menschen. Ich habe einen muskulösen Oberkörper, doch durch meine Größe wirke ich schlank

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thats me als jungendlicher (z.b. ARkasia)
junger erwachsener
Sirius 29 als erwachsener

♦ Stärken: Ordnung halten, etwas anderes ist gar nicht möglich, da ich mich sonst nicht zurecht finde,, Wasser , weshalb ich auch gerne schwimme, Duchhaltevermögen, ansonsten decken sich meine Stärken auch mit meinen Vorlieben
♦ Schwächen: Blindheit, gelegentlich bin ich sehr reizbar und/oder launisch, Pfeife rauchen, normal und Wasserpfeife, kann mich bei Kleinigkeiten oft schwer entscheiden und brauche sehr lange dazu.
♦ Vorlieben:Schach spielen, Musizierenl,(panflöte, Gitarre, Ukulele), Pfeife/Shisha rauchen, Nüsse. Ich liebe alle Arten von Nüssen und habe meist irgendwo ein paar Nüsse einstecken, schwimmen,
♦ Abneigungen: Unordnung, Wenn mir Sachen verlegt werden, ungebetene Hilfe, Vorurteile, Standesdünkel, Gummibären und ähnliche Süßigkeiten

Als Erwachsener (für IdG)
♦ Beruf: Masseur und Physiotherapeut
♦ Sonstiges: Kanoa und ich sind unzertrennlich. Kanoa ist mein Blindenführhund, ein Langhaarcollie. Er begleitet mich auch in die Arbeit

Für Fantasy RS
♦ möglich als jede spezies Avatar wird dann neu gesucht und angepasst.

Als Gestaltwandler (Arkasia?)
♦ Gestalten: Amur Tiger1 , Amur Tiger stehend In dieser Gestalt bin ich 130 cm lang und mein Schwanz misst nochmal 110 cm Die Schulterhöhe beträgt 110 cm und ich wiege 295kg. Damit bin ich ein stattliches Exemplar der größten lebenden Katze auf dieser Erde.
Als Urudiel bin ich ca 100cm groß. Mein Schwanz misst noch einmal 56cm. die Flügelspannweite beträgt ca 110cm. Ich kann mich in dieser Gestalt mit hilfe von Echos orientieren so wie Fledermäuse das machen, weshalb meine Blindheit in dieser Gestalt nicht das geringste Handicap darstellt.

FÜR STARS UND FANS (MIT NIGARA)

1) Vorname: Sirius, Robin, Kyle
Nachname: Hunt
Spitzname: Bisher hatte ich nie einen, doch es ist möglich dass irgend ein Reporter auf einen Spitznamen für mich kommt. Dann soll es von mir aus so sein.
Alter: 22 GEburtstag habe ich am 24. Oktober
Branche: Sänger

Aussehen: : Ich habe tiefschwarze Haare und braun, grüne Augen. Diese wechseln die Farbe nach meiner Stimmung oder auch dem Lichteinfall. Mit meinen 1,88m gehöre ich wohl zu den größeren Menschen. Ich bin schlank. Dass ich auch einen muskulösen Oberkörper und gut bemuskelte Beine habe fällt durch meine Größe nicht auf. Meine Haare trage ich meist kurz. Den Scheitel trage ich manchmal rechts, manchmal links und ab und zu habe ich gar keinen sonder lasse meinen Pony in die Stirn fallen.

Charakter: Wo fange ich damit am besten an? Wisst ihr, ich finde es sehr schwer den Charakter eines Menschen zu beschreiben. Denn niemand ist nur einfach gestrickt. Ein Charakter ist eine komplizierte vielschichtige Sache und nicht alles ist leicht in Worte zu fassen. Aber ich gebe mir Mühe mich einigermaßen passend zu beschreiben. Ich habe Freude am Leben und das merkt man mir oft an. Ich kann die einfachsten Dinge sehr genießen. Den Duft einer Blume zum Beispiel oder das Rauschen in den Blättern von Bäumen, eine Kaffee mit einem Freund trinken und vieles mehr. Ich lache viel und zeige es wenn ich mich freue offen. Meistens weiß ich genau was ich will und verfolge dieses Ziel dann auch, ohne mich davon abbringen zu lassen. Dann arbeite ich auch sehr zielstrebig darauf hin. Dinge die erledigt werden müssen, erledige ich meist sofort und sehr gezielt. Allerdings kommt es auch vor, dass ich mich nicht entscheiden kann und fünfzehn Minuten überlege welche Eissorte ich jetzt nehmen soll, oder ähnliche im Grunde einfache Dinge..Sehr gern gehe ich den Dingen auf den Grund. Ich will verstehen was hinter einem Verhalten, der Wirkungsweise einer Maschine, den Wachstumsphasen einer Pflanze usw..steckt. Ich denke viel über die Welt, den Sinn des Lebens und die Dinge, die in meiner Umgebung so vor sich gehen nach. Meine Gedanken und Gefühle gehen sehr tief, weshalb ich sagen würde ich bin ein tiefgründiger Typ. Ich beobachte meine Umwelt aufmerksam und bin auch sonst sehr aufmerksam. Ist mir etwas wichtig, meine Freunde zum Beispiel kann ich sehr hingebungsvoll sein .Auch Dingen die mir wichtig sind widme ich mich mit Aufmerksamkeit und Hingebung. Dann bin ich zielstrebig und investiere sehr gern meine Energie, Kraft und Zeit. Ebenso bin ich absolut loyal, niemals würde ich mich von einem Freund ja nicht einmal einem Bekannten abwenden, ganz egal ob ich mit allem einverstanden bin was er so tut. Ich weiß was ich will und versuche auch meist meinen Willen zu bekommen. Darin habe ich großes Durchhaltevermögen und bin sehr konsequent. Das gibt mir auch ein gewisses Selbstbewusstsein. Wenn ich mein Temperament beschreiben soll, würde wohl lebhaft am ehesten zu mir passen. Das waren jetzt alles eher positive Charakterzüge von mir. Doch wie alle wohl alle Wesen, habe ich auch negative Seiten. Ich kann launisch sein und dann auch reizbar. Dann reicht ein sehr geringer Anlass manchmal aus um mich aus der Fassung zu bringen und gelegentlich werde ich dann auch ausfallend. Obwohl ich über so vieles nachdenke und alles gern in seine Bestandteile zerlege, kann ich auch impulsiv sein. Ohne Nachzudenken handle ich dann aus der augenblicklichen Situation heraus; oder auch aus dem Gefühl, das ich in dem Moment habe. Sozusagen aus dem Bauch heraus. Manchmal ist das ganz gut, doch es kann auch gründlich schief gehen. Ob diese Eigenschaft mehr positiv oder negativ ist, kann ich nicht so wirklich gut einschätzen. Mehr fällt mir jetzt auch nicht zu meinem Charakter ein, ich hoffe ihr seid damit für´s erste zufrieden
Stärken: Ordnung halten, etwas anderes ist gar nicht möglich, da ich mich sonst nicht zurecht finde,, Wasser , weshalb ich auch gerne schwimme, Duchhaltevermögen, Musizieren, ich spiele verschieden Instrumente. z,b. Panflöte Ukulele, Gitarre...Umgang mit Tieren, ich liebe vor allem Hunde und Pferde
Schwächen: Blindheit, gelegentlich bin ich sehr reizbar und/oder launisch, Pfeife rauchen, normal und Wasserpfeife, ich kann sehr unfreundlich und aufbrausend werden wenn mir ungebeten Hilfe angeboten wird oder ich auf Vorurteile treffe.

Gerüchte: Es gibt das Gerücht, dass ich kiffen würde und süchtig danach sei. Das stimmt nicht ich rauche nur gern Shisha aber mit ganz normalem Tabak nicht mit Suchtmitteln. Ebenso schwirrt das Gerücht herum, dass ich schwul sei, da gibt es aber das Gegengerücht ich hätte eine geheime Freundin. Beide Gerüchte stimmen so nicht. Ich bin bisexuell und single. Das Gerücht ich sei blind, stimmt hingegen, doch noch ist es ein Gerücht und die öffenlichkeit weiß nicht offiziell dass ich blind bin.

Vergangenheit: Zuerst verlief mein Leben in geordneten Bahnen und ich hatte eine relativ normale Kindheit. Da meine Eltern sehr standesbewusst und etwas Traditionell eingestellt sind hatten wir eine Nanny und bekamen schon früh Unterricht im Benehmen und ähnlichen Dingen. Als ich sechs Jahre alt war, bekam ich die Masern. Diese Krankheit führte bei mir dazu, dass ich blind wurde. Meine Eltern wurden damit nicht fertig und kamen mit mir nicht mehr zurecht. Deshalb schickten sie mich in ein Waisenhaus für blinde und behinderte Kinder. Dort verbrachte ich fast meine ganze weitere Kindheit. Nur für 2 Wochen im Jahr durfte ich meine Familie besuchen. Alice war die einzige die zu mir hielt. Sie besuchte mich wenn sie konnte und rief mich häufig an. Ich lernte in diesem Waisenhaus mit meiner Blindheit leben und trotzdem selbständig sein. Erkennen kann ich nur den Unterschied von hell und dunkel und das auch nur, wenn es sehr hell ist. Dann wird das schwarz, das ich sehe zu einem dunklen grau. Sonst kann ich nichts erkennen nicht einmal Konturen. Aber das Leben im Waisenhaus war eigentlich ganz in Ordnung. Ich hatte Freunde und wir unternahmen auch sehr viel. So hatte ich es nach dem anfänglichen Trennungsschmerz und dem Heimweh eigentlich ganz gut. Ich hatte schon immer sehr gern gesungen und liebte Musik ganz allgemein sehr. Als ich älter wurde, wurde ich vom Waisenhaus aus auf eine Schule im Ort geschickt. Dort machten wir immer wieder Aufführungen für die Eltern der Schulkinder. Und so wurde ich entdeckt. Wir machten wieder eine Aufführung und sie war wie ein Talentwettbewerb. Meine Mitschüler und die Klassenlehrerin übrredeten mich eine Gesangsnummer zu machen und das tat ich dann schließlich. Unter den Eltern der Kinder war einer der Manager im Musikgeschäft war und mich entdeckte. Er war so begeistert von mir, dass er sofort Probeaufnahmen mit mir machte und diese an Plattenfirmen schickte. So hatte ich schnell einen Plattenvertrag. Da ich sehr viele Musikrichtungen mochte und mich nicht entscheiden konnte was ich singen sollte, wurde die erste Platte ein Mix aus verschiedenen Stilen. Von Oper über Schlager und Pop bis zur Rockmusik. Die Platte wurde nicht sehr bekannt aber ein Opernhausleiter hörte mich und angagierte mich für die Sommerferien für Kinderoperetten. Das klappte so gut, dass er mich dann weiter behalten wollte und auch in Nebenrollen in klassichen Opern und Operretten einsetzte. So wurde ich langsam immer bekannter in der Opernwelt bis ich Hauptrollen sang. Das üben mit mir war aufwendiger als mit anderen Sängern, da ich durch meine Blindheit nicht nur alle Texte auswendig lernen musste sondern auch das ganze Bühnenbild genau kennen und mir einprägen musste, damit ich mich dort bewegen konnte. So wurde ich aber immer selbständiger und sicherer, so dass man mir meine Blindheit nicht mehr so leicht anmerkte. Dann nahm ich noch eine eine Platte mit Schlagern auf und die schlug eine wie eine Bombe. Ich wusste selbst nicht warum. Nun war ich auch außerhalb der Opernwelt bekannt.
Sonstiges:. Meine Blindheit ist mir nicht anzusehen, da meine Augen ganz normal aussehen und ich mich an mir bekannten Orten auch ohne Blindenstock sicher bewege.Es gibt nichts außergewöhnliches oder auffälliges daran. Ich wünsche mir einen Blindenhund, doch bisher habe ich keinen bekommen. In Gegenden in denen ich mich gut auskenne bin ich oft ohne Stock unterwegs. Den ausziehbaren Stock, den ich immer bei mir trage, habe ich dann in meiner Tasche.

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