Neue Anmeldungen sind gern gesehen, jedoch bitten wir die Neuzugänge, einem von uns Admins durch eine private Nachricht anzuschreiben.
Am Besten mit dem Grund, warum ihr euch angemeldet habt. Sollte dies jedoch nicht innerhalb von einer Woche passieren, müssen wir euch leider wieder löschen.
Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
►Vor-und Nachname: Callum Ryan Winterbottom ○ Bedeutung: Callum stammt von dem lateinischen Name columba ab, der Taube bedeutet. Passt er? - Nein. Gefällt er mir? - Nein. Was? Ryan bedeutet so etwas wie der kleine König. Ich muss zu geben, dieser Name gefällt mir schon besser. Winterbottom.Winterbottomwinterbottomwinterbottom. Ich scheiß auf diesen Namen, verstanden?! ○ Herkunft: Der Name Callum stammt - wie schon gesagt - aus der lateinischen Sprachen, Ryan hat Irische Wurzeln. ○ Spitzname: Ich und Spitzname?? Vergesst es. Entweder Kaiser, oder Callum. Menschen denen ich vertraue, dürften mich vielleicht auch Cal nennen ... tja, die hab ich nur leider nicht.
►Alter: 20 ►Geschlecht: Männlich
►Stärken: Nun gut. Fangen wir an. Die ersten vier Stärken sollten klar sein: Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Intelligenz. Callum beginnt einen Kampf - Callum gewinnt einen Kampf. So läuft es ab, nicht anders. Ich bin fast schon unmenschlich gut im Bett ... allerdings hatte ich auch viele Frauen zum Üben (Das heißt nicht, dass es ohne anders wäre). Ich bin außerdem sehr gut darin Frauen zu verführen. Nicht, dass ich es nötig hätte - meist nehme ich mir einfach, was ich will und fertig.
►Schwächen: Ich? Schwächen? Pah. Callum ist unbesiegbar. Callum ist perfekt. Callum ist der beste. [Andere sehen möglicherweise meine Arroganz, Überheblich- und Sexsüchtigkeit als Schwäche ... aber auch das kommt natürlich nur sehr selten vor.]
►Zuneigungen (Vorlieben?) Das kann man sich inzwischen doch schon denken. 1. Frauen, bzw. ihren Körper 2. Kämpfe, die ich gewinne (Was, wieschon gesagt, immer geschieht) 3. Macht 4. Respekt und Furcht vor mir 5. Alkohol 6. Noch mehr Frauen
►Abneigungen: Menschen, die sich mir widersetzten. Menschen, die sich für etwas besseres als mich halten. Zurückhaltung - zumindest bei den Frauen ... im Bett. Angeberei, solange sie nicht von mir kommt.
►Haarfarbe & Augenfarbe: Meine Haarfarbe hat einen dunklen Braunton. DieFarbe einer Baumrinde, beispielsweise. Meine Augen sind von einem durchdringendem Grün. Ein Blick von mir - Eine Verneigung, ein Kompliment und Gestottere von dem Gegenüber.
►Aussehen: Na, wie werde ich schon aussehen? Als Kämpfer bin ich natürlich perfekt gebaut. Meine Haare sind etwa Schulterlang, allerdings meistens zu einem lockeren Zopf nachhinten gebunden, damit sie mich bei gewissen ... ehem, Beschäftigungen nicht behindern. Harte Gesichtszüge, etonte Wangenkochen. Meine Augen sind von einem dichten Wimpernkranz umrandet, meine Nase ist gerade, meine Lippen voll.
►Besonderes: Alles an mir ist besonders. Ich bin besonders.
►Vor-und Nachname: Damian Drake ○ Bedeutung und Herkunft: Der Name Damian stammt aus dem Altgriechischen (damazein = zähmen, besiegen, bezwingen) und bedeutet so etwas wie der Gezähmte oder der Bezwinger. ○ Spitzname: Ich habe eigentlich keinen Spitznamen. Meine Freunde nennen mich Damian.
►Alter: 18 ►Geschlecht: Männlich
►Stärken: - Mitleid und Vertrauen - Hilfsbereitschaft - Zuverlässigkeit - Gitarre spielen
►Schwächen: - Kämpfe - Mitleid und Vertrauen (obwohl ich das nicht als Schwächen sehe) - Schwimmen - ehem ... Sex (Ja, so krank es auch klingt ... ich bin noch Jungfrau)
►Zuneigungen: - Ich halte viel von Freundschaft, Vertrauen und der wahren Liebe. Ja, wirklich. Ich glaube an die wahre Liebe. - Tiere || Ich bin ein Tierfan - egal ob Hund, Katze oder was ganz anderes. - Meine Gitarre || Manchmal sitze ich Stundenlang in meinem zimmer und zupfe an den Saiten meiner Gitarre. - Ehrlichkeit || Ich bin ein Freund von Ehrlichkeit. - Sonnenuntergänge - Meine Narbe || Ja, ich bin stolz auf meine Narbe.
►Abneigungen: - Lügner, Angeber - Die Kämpfe um die Stelle des Kaisers || Ich hasse all diese Barbaren, die sich gegenseitig die Köpfe einshclagen, nur um Kaiser zu sein. Es gibt so viel besseres, als der Titel "Kaiser". - Männer || Das klingt jetzt etwas komisch, aber ich kann die Männer - mich jetzt einmal ausgeschlossen - dieser Zeit einfach nicht leiden. Es gibt bloß noch eine Hand voll, die nicht brutal und sexsüchtig ist und Frauen vergewaltig, wann immer sie können. - Geheimnisse || Ich kann Geheimnisse nicht leiden. Egal, ob sie von mir kommen oder von anderen. - Hitze - Zorn und Geschrei
►Statur & Größe: Ich will nicht angeben, aber ich habe einen gut gebauten Körper. Ob es an dem Training liegt, das ich jeden Tag mache, oder an den heimlichen Schwertübungen, weiß ich nicht. Meine Größe liegt im Durchschnitt: 1.86
►Haarfarbe & Augenfarbe: Meine Haare sind blond. Strohblond. Und kurz. Meistens stehen sie mir in allen Richtungen von Kopf ab, weil ich mir keine Mühe mache sie zu kämmen. Meine Augen haben eine ähnliche Farbe. Meine Mutter sagte immer, sie seien die Farbe flüssigen Goldes.
►Aussehen: (siehe letzte beiden Punkte) Dank meinen Augen und den Haaren sagten viele Leute zu mir, ich sei der lebendige Amor ... ob mir das gefällt? Nein. Ich wollte ihnen beweisen, dass ich nicht so bin, wie alle meinen, deshalb habe ich mir mit etwa 16 Jahren einen Dolch genommen und einmal quer über mein Gesicht gezogen. Von der linken Seite der Stirn, über das Nasenbein, bis zur rechten unteren Seite meiner Wange. Der Schnitt war verheilt, eine Narbe geblieben. Trotzdem sagen einige Leute immer noch, dass ich wunderschön sei.
►Besonderes: Die Narbe auf meinem Gesicht und auf jeden Fall meine Augen.
•Name: Ich heiße Luca Delacour. Kein besonders ausgefallener Name, aber ich bin zufrieden so. Soweit ich weiß ist der Name die italienische Form von Lukas ... warum meine Eltern mir einen italienischen Namen gegeben haben, weiß ich allerdings nicht. •Alter: Ich bin 25 Jahre alt.
•Geschlecht: Männlich.
•Aussehen: Ich habe schwarze Haare. Lange, tiefschwarze Haare. Heutzutage mag es den meisten vielleicht seltsam vorkommen, wenn Männer mit langen Haaren herumlaufen, aber mir gefällt es und anderen Leuten geht es eigentlich einen Dreck an, wie ich aussehe. Also, wie schon gesagt, meien Haare sind lang, gehen mir etwa bis zur Schulter, ich habe sie aber meistens als einfachen Zopf nach hinten gebunden, damit sie mich nicht behindern. Meine Augen haben die Farbe flüssigen Honigs, sie verleihen mir einen meist gutmütigen Gesichtsausdruck. Ich habe keinen perfekten Körper, bin aber trotzdem Recht gut gebaut, da ich in meiner Freizeit trainiere.
•Vergangenheit: Ich hatte meine Schule erst ein Jahr lang beendet, wusste noch nicht so wirklich, was genau ich eigentlich studieren wollte und lief orientierungslos in der Welt herum. Dann, mit 20 begann es - das richtige Leben. Ich fing mit meinem Studium an einer Filmhochschule an und arbeitete beinahe besessen daraufh in Regisseur werden zu können. Schließlich, nach etwa drei Jahren, wurde mein Traum endlich wahr. Ich wurde ein Regisseur. Ein recht erfolgreicher, wohlgemerkt. Ich lebte bis ich 19 war bei meiner Familie, also meinen Eltern, Schwester und Bruder. Danach zog ich in ein eigenes Haus - nicht groß, aber ausreichend für eine Person -, wo ich jetzt immer noch lebe.
•Sonstiges: Ich habe ien kleines Tatoo in Form einer Schneeflocke auf meinem rechten Handrücken.
•Vorname: Kishira Kishira selbst weiß nicht, ob ihr Name irgendeine Bedeutung hat. Wenn, dann weiß sie sie nicht. Ihr gefällt der Name. Kishira. Es ist etwas ausgefallenes, aber genau deshalb liebt sie ihn ja so. •Spitzname: Shira •Nachname: Negoha •Alter: 17 •Geschlecht: weiblich
•Charakter: Kishiras Charakter hat Ecken und Kanten. Sie ist eine freundliche junge Elfin, die von ihrer Vergangenheit gezeichnet wurde. In ihrem Inneren ist sie noch immer das kleine Mädchen, dass ihre Eltern im Stich gelassen hat und deshalb eine zarte und so leicht zerbrechliche Seele hat. Nach Außen hin gibt sie sich stark. Sie will nicht, dass man sie als kleines Mädchen sieht, schließlich ist sie das schon lange nicht mehr. Sie tut das nicht nur für andere, sie tut es auch für sich selbst. Kishira würde es nicht verkraften, wenn sie dem scheuen Wesen in sich die Kontrolle überließ. Sie würde nur noch leblos auf der Erde herumwandeln und ihre Vergangenheit immer und immer wieder erleben. Aber an manchen Tagen kann sie diese Fassade nicht aufrecht erhalten. An manchen Tagen bricht sie einfach so zusammen und versucht weitere Stunden in ihrem elenden Leben zu überstehen. Genug davon. Kishira ist nicht immer so. Wenn sie nicht gerade einen ihrer Anfälle hat, ist sie - wie schon erwähnt - eine freundliche junge Elfin. Auch wenn sie sich Fremden gegenüber scheu zeigt und eine Weile braucht bis sie denjenigen vertrauen kann, was teilweise bestimmt auch an ihrer Vergangenheit liegt, bleibt sie immer höflich. Trotzdem strebt Kishira nicht danach möglichst viele Freunde zu finden. Wofür findet man Leute, die man anfängt zu lieben, nur damit man sie so schnell wieder verliert? Trotz Shiras innerlichen Schwächen ist sie abenteuerlustig und gibt sich sooft in Gefahr wie sie nur kann, schließlich kann sie nichts mehr verlieren. Sie hasst Streit, versucht Konflikten weiträumig aus dem Weg zu gehen und anderen gegenüber immer alles richtig zu machen. Auch Kämpfen versucht sie auszuweichen. Warum jemanden verletzten oder sogar töten, wenn es nicht absolut dringend notwendig ist?
•Familie: Manche sind der Meinung es gäbe reines und unreines Blut. Ganze Elfen und halbe Elfen. Wenn es stimmt, dann wäre Kishira definitiv ein Reinblütler. Ihre Eltern waren beide Elfen. Sie hatte nie erfahren, wann und so sich die beiden getroffen hatten, und warum sie sich in einem Dorf niederließen, in dem es außer ihnen beiden nur zwei andere Famlien gab. Kishira hat weder Bruder, noch Schwester, sie war alleine mit ihren Eltern und zufrieden so. Mit 13 Jahren war sie dann wirklich alleine. Weder Mutter, Vater, noch Bruder oder Schwester. Niemand.
•Vergangenheit: Kishiras Vergangenheit ist eine Sache in ihrem Leben über die sie nicht gerne spricht, noch nicht einmal denkt. Sie schweigt einfach und versucht den Alpträumen zu entkommen. Die Elfin wurde an einem Wintertag geboren. So schön, so weiß, so eisig. Es war Abends - wie ihr ihre Eltern irgendwann erzählten - und die Wehen setzten unvorgesehen ein. Ein wenig später war die kleine Kishira auf der Welt. Sie wuchs in einem Dorf auf, in dem außer ihren Eltern und ihr selbst noch zwei andere elfische Familien lebten. Sie lernte von ihren Eltern, was es zu lernen gab. Sie half ihnen und gab ihnen das größte Geschenk, dass man jemandem machen konnte, indem sie einfach nur lebte. Sie freundete sich mit den anderen Bewohnern an - mitunter mit dem Jungen namens Alanel. Mit den Jahren wurde aus Freundschaft ein Gefühl, das die beiden nicht kannten. Sie verliebten sich, auch wenn es keiner von den beiden wusste. So verbrachte Kishira die ersten 13 Jahre ihres Lebens. Sie lebtem im Glück. Aber dann folgte das Unglück. Alanel und Kishira trafen sich an dem Abend vor ihrem 14'ten Geburtstag. Er sagte, er hätte ein besonderes Geschenk für sie. Kishira lachte und meinte, dass sie doch erst morgen Geburtstag hatte, aber Alanel ignorierte ihre Worte und küsste sie. Der Elf hatte Recht gehabt. Es war ein besodneres Geschenk. Es war wohl das schönste Geschenk, dass sie je bekommen würde. Kurz nachdem die beiden sich verabschiedet hatten, fing es an. Kishira saß hinter ihrem Haus und blickte in den Himmel, während das erste Gebäude zerstört wurde. Schreie durchschnitten die Stille der Nacht. Es fing an zu brennen, Bäume fingen Feuer und nicht lange danach auch das Haus Kishiras und ihrer Eltern. Der Riese, der die Bewohner angegriffen hatte, schritt durch das Dorf und zerstörte all das, was die junge Elfin ihr bisheriges Leben lang so sehr geliebt hatte. Sie sah ihre Eltern aus dem Haus laufen und hörte ihre Worte. Weg. Sie sollte Fliehen. Kishira sah an ihen vorbei und bemerkte die leblose Gestalt auf dem Boden. Alanel. Sie schrie auf, drehte sich um und rannte. Sie hatte Tränen in den Augen, den sie wusste, dass Alanel gestorben war und sie ihre Eltern nie wieder sehen würde. Irgendwann brach die Elfin weinend in sich zusammen. Das war ihr erster Anfall. Am nächsten Tag wurde sie von Salvia, der Heilerin und Kräutersammlerin des Dorfes geweckt. Sie hatte den kleinen Bruder Alanels an einer Hand und half Kishira auf die Beine. 2½ Jahre verbrachte Shira heimlos mit der Frau und dem kleinen Jungen. Salvia lehrte ihr alles mögliche, was man über Pflanzen und Kräuter wissen konnte und sollte. Sie brachte ihr bei, verschiedene Kräuter zusammen zu mischen, lehrte ihr welche Pflanzen Schmerzen linderten und welche Krämpfe auslösten. Kishira baute sich außerdem einen Bogen und fing an zu üben, wann es nur ging. Eines Tages wachte Kishira dann auf und beschloss sich von ihren beiden Gefährten zu trennen, um ihren eigenen Weg zu gehen. Sie verabschiedete sich mit einer Umarmung von Salvia, mit einem Kuss auf die Strn von dem Bruder Alanels. Sie lächelte ihn an und flüsterte, wie ähnlich er Alanel doch sehe. Dann packte sie einige Kräuter in die Taschen ihres Mantels und ging los. Einige Tage danach fing sie ein Pflanzenbuch zu führen. Von nun an zeichnete sie jedes Kraut oder Pflanze ab, wenn sie an einer vorbei kam. An ihrem 17'ten Geburtstag änderte sich Kishiras Leben dann zum zweiten Mal. Es war wieder Winter, der Schnee lag hoch, bedeckte den Boden, die Blätter der Bäume und alles andere, was sich nicht verkriechen konnte. Der Blick der Elfin fiel auf den grünlichen Gegenstand im Schnee, schon lange bevor sie wirklich davor stand. Der Stein lag unter einem Baum, in einer kleinen Art Höhle, aber trotzdem war er schneebedeckt. Kishira bückte sich und hob das Ding auf. Es war groß und schwer, aber sie konnte es hocheben. Als sie den makellosen, grünen Stein berührte, konnte sie das Leben in seinem Inneren spüren und wusste, dass es kein Stein, sondern ein Ei war. Egal was es war, Kishira fühlte, dass das, was sich darin befand die Leere in ihrem Inneren vertreiben würde. Ein halbes Jahr sorgt sich die junge Elfin nun schon um das Ei, und pflegt es so gut sie kann.
•Stärken: - Kräuter || Dank den unzähligen Stunden mit Salvia im Wald, hat Kishira keine großen Probleme mehr damit verschiedene Kräuter auseinander zu halten, heilende, sowie schädliche Mixturen herzustellen, und die Eigenschaften vieler Kräuter auswendig aufsagen zu können. Die junge Elfin hat aus einem kleinen Büchlein, dass sie seit sie denken konnte besaß, eine Art Pflanzen- und Kräuterheft gemacht. Seit sie sich von Salvia und dem kleinen Jungen getrennt hat, zeichnete sie jede Pflanze oder Kraut ab und beschrieb deren Eigenschaften, soweit sie sie kannte. Das Heft trägt sie immer bei sich. - Bogenschießen || Auch wenn Kishira nicht gerne kämpft, fühlt sie sich mit ihrem selbst gebauten Bogen in der Hand beinahe unbesiegbar. Sie übt so odt wie es geht und benutz manchmal auch lebende Ziele, wie Rehe oder Vögel ... obwohl sie nicht gerne tötet. - Kunst || Shira liebt das zeichnen, malen und alles was damit zu tun hat. Sie hat früh damit angefangen; ein Stück Kohle, ein Stück Pergament - und schon tat sie nichts anderes mehr. Das zeichnen beruhigt sie. Sie kann alles um sich herum vergessen und in eine andere, schönere Welt eintreten. - Abenteuer || Die Elfin ist zwar oft etwas zurückhaltend, aber trotzdem liebt sie Abenteuer. Nachdem sie kein richtiges Zuhause, keine Familie und auch sonst niemanden mehr hatte, hatte sie das Gefühl alles tun zu können, schließlich konnte sie nichts mehr verlieren. Kishira begab sich immer mehr in Gefahr, kletterte auf hohe Bäume und ging in Flüssen mit starker Strömung schwimmen - sie überlebte es und genoss das darauf folgende Gefühl. - Die Fähigkeit Lügen zu entdecken || Kishira merkt es, wenn sie belügt wird. Meistens. Ob es ein Zucken des Auges ist oder eine winzige unbeabsichtigte Bewegung, sie merkt es. Natürlich ist sie nicht unfehlbar, nicht alle Menschen/Elfen wollen ihr etwas Böses.
•Schwächen: - Vertrauen fassen || Dank ihrer Vergangenheit tut sich Shira schwer damit Vertrauen zu fassen. Wenn sie Fremde dann irgendwann zu ihren Freunden zählen kann, dann vertraut sie ihnen allerdings wirklich. - Ihre Anfälle || Und wieder liegt die Schuld bei ihrer Vergangenheit. Manchmal bricht Kishira einfach zusammen und weint, bis sie nicht mehr kann. - Kämpfe || Kishira kämpft nicht gerne. Sie übt sich nur im Bogenschießen, um besser zu werden und sich verteidigen zu können, nicht um zu töten. - Tod/Grausamkeit - Dunkelheit || Die Dunkelheit ist eine der Sachen, die der Elfin Angst machen. Sie fühlt sich im Dunkeln verletztbar, blind, schutzlos.
•Vorlieben: - Ihren Bogen - Tiere und Natur - Freiheit - Sonnenuntergänge - alle möglichen Früchte
•Abneigungen: - Streit - Lügner und Angeber - Ihre Anfälle - Dunkelheit - Fremde
•Aussehen: Kishira Negoha ist - so wie wohl die meisten Elfen und Elfinnen - wunderschön. Ihr Körper ist zwar etwas schmal, aber keineswegs zu dünn. Sie hat lange Beine und schämt sich nicht, meist viel davon zu zeigen. Ihr Gesicht wird von hüftlangen, beinahe überirdisch schönen gelockten rostroten Haaren umrahmt. Offen trägt sie sie allerdings fast nie, da lange Haare im Wald einfach nur hinderlich sind. Nein, Shira verwendet oft Stunden um ihre Haare zu flechten und dann mit ein paar Bändern zu einem hohen Dutt zusammen zu binden. Ihre Augen haben einen eigenartigen Glanz. Sie stehen leicht schräg, ihre Iris hat die Farbe eines Smaragds. All das ist von einem dichten, langen Wimpernkranz umgeben. Ihre Lippen, die Nase und der restliche Teil ihres Gesichtes unterscheiden sich nicht wirklich von den Gesichtern anderer Elfen. Kishira trägt meistens Kleider. Sie mag keine langen Kleider über die man regelmäßig stolpert, deshalb trägt sie nur höchstens knielange Kleider. Dazu ihr altes paar Stiefel, da sie keine anderen Schuhe besitzt, und bei Kälte den langen grünen Umhang.
•Besonderes: Jeder Mensch/Elf ist einzigartig. Jeder Mensch hat etwas besonderes an sich. Bei Kishira sind es vielleicht viele Dinge, vieleicht aber auch nur eines. Sie hat ein Muttermal knapp neben ihrem rechten Ohr. Es ist nicht außergewöhnlich groß, aber doch besonders. Es hat die Form eines Sterns und schimmert in besonderem Licht ganz leicht grünlich.
•Sonstiges: //
•Dracheneifarbe: Grün. Die Farbe der dunklen Tannen überrall.
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Drache
•Name: Féyas •Art: Erddrache
•Charakter: Féyas Charakter ist nicht einfach zu beschreiben. Er wird ein stolzes, wunderschönes Tier sein, in ihm seine natürlichen Dracheninstinkte. Und trotzdem wird er auf den zweiten Blick auch seine Schwächen aufzuweisen haben. Er wird nicht immer der starke Drache sein können, wie es von ihm verlangt wird. Manchmal wird sein sanfteres, schüchters Wesen die Oberhand übernehmen und den Reitern zeigen, dass es auch nicht ganz so wilde Drachen auf der Welt gibt. Féyas Wichtigste Sache in seinem Leben wird natürlich seine Reiterin Kishira sein. An sich gebunden, wird er sie auf ewig lieben. Er wird sie beschützen, was es auch kosten werde. Und er wird wissen, dass es sich umgedreht ganz genauso verhält. Féyas wird trotz seinen Schwächen ein typischer Erddrache sein, der versucht sich vom Wasser ferzuhalten und stattdessen Löcher in den Boden gräbt, wann er nur kann.
•Stärken: - Tarnung || Da dies zu den Fähigkeiten eines Erddrachen gehört, wird Féyas sich natürlich perfekt Tarnen können, solange er sich auf der Erde befindet. - Konflikte vermeiden - seine Reiterin beruhigen - seine Sanftmütigkeit
•Schwächen: - Wasser || Féyas wird das Wasser nicht nur hassen, nein er wird sich regelrecht davor fürchten. Vielleicht wird es teils auch daran liegen, dass Schwimmen und Tauchen nicht zu seinen Stärken gehört. - Kämpfe || Féyas wird ein Drache sein der keinen Spaß an Kämpfen hat. Er wird versuchen den größten Konflikten aus dem Weg zu gehen und wirklich nur dann zu kämpfen, wenn es der Ehrenkodex sagt, oder es absolut notwenig ist. - Dunkelheit || In der Nacht wird der Drache am verletzlichsten sein. Die Dunkelheit wird ihn schwächen. - seine Sanftmütigkeit
•Vorlieben: - Erde || Féyas wird ein Erddrache sein, dementsprechend wird er die Erde lieben. Allerdings werden ihm die meisten Dinge gefallen, die so grün sind wie er ... - Tag || Da er die Nacht verabscheuen wird, wird er im Gegenzug den Tag lieben. Bei Helligkeit lässt sich so viel mehr unternehmen, warum also Fan der Nacht sein? - Fliegen || Féyas wird das fliegen lieben (auch wenn er die Kunst nicht so gut beherrschen wird, wie andere Drachen es tun) und oft versuchen sich in diesem Bereich zu verbessern. - Ruhe || Ohne Lärm wird es sich gleich viel leichter konzentrieren lassen, oder nicht? Ruhe und Frieden. - Zeit mit seiner Reiterin verbringen - Lange Gespräche und Diskussionen mit Kishira - In der Erde herumbuddeln
•Abneigungen: - Wasser || Féyas wird das Schwimmen, Tauchen und alles was mit Wasser zu tun hat hassen. Von Geburt an wird er versuchen die Begegnung oder sogar Berührung mit Wasser zu vermeiden. Ganz der Erddrache eben. - Gewalt, Tod und Grausamkeit || Féyas wird ähnliche Gefühle wie seine Reiterin darüber haben. - Lärm - Dunkelheit || Der junge Drache wird weder die Nacht, noch die Dunkelheit mögen. Oft wird er sich einfach bei seiner Reiterin zusammen rollen und wünschen es wäre Tag.
•Aussehen: Féyas wird schön sein. Stolz, majestätisch. So, wie Drachen nun einmal sind. Wenn er ersteinmal geschlüpft ist, wird es nicht lange dauern bis sich sein Körper vollständig entwickelt hat. Er wird einen kräftigen Körper haben. Um seine Reiterin zu schützen, um gegen das Böse zu kämpfen. Féyas Schuppen werden grün sein. Kein grelles grün, sondern die Farbe der dunklen Tannen, die man überall sieht. Seine Augen werden von einem dunklen braun, beinahe schwarz sein. Solche Augen, in denen man versinken kann, wenn man es zulässt.
Info's und Regeln: Die von euch, die auf howrse waren/sind, haben ja vielleicht schonmal was von Geschichtenwettbewerben gehört. Für die anderen erkläre ich die Regeln und so noch einmal. Also, ein Geschichtenwetti ist (wie der Name schon sagt) ein Wettbewerb um die beste Geschichte. Jeder Teilnehmer schreibt pro Runde eine Kurzgeschichte von einer halben bis zwei DinA4 Seiten. Das Thema wird in Form eines Zitats, eines Bildes oder eines kurzen Textes jede Runde neu angegeben. Die Anzalh der runden hängt von der Anzahl der Teilnehmer ab. Jede Runde fliegt eine Geschichte und somit der Schreiber davon rauß, bis nur noch einer übrig bleibt dessen letzte Geschichte dann eben die beste ist. Einer von uns (Bei dem ersten Wetti würde ich die Jury sein ^^, wenn es uns Spaß macht und wir weiter machen wollen, können wir uns ja abwechseln) bewertet in jeder runde alle Geschichten und bestimmt eben wer rauß fliegt. Die Jury soll bitte auch Kommentare oder eine kurze Rückmeldung zu jeder Geschichte geben, damit der Schreiber seine Fehler sieht. Das war dann soweit auch das Wichtigste, wer noch Fragen hat, einfach hier rein oder per PN.
1) Da es in diesem Forum keine richtigen Preise gibt (wie zum Beispiel ein Pferd als Gewinn bei howrse oder so xD), hatte Atea die Idee, dass der Gewinner den Titel Geschichtenmeister oder sowas als Preis bekommt. Ich würde das gerne erweitern, also dass nicht nur der erste, sondern auch der zweite und dritte platz einen Titel bekommen. - Geschichtenmeister - Schreibexperte - Schreiblehrling oder irgend sowas, Vorschläge werden immer dankend angenommen ^^
2) Natürlich gilt auch hier Kopierverbot. Es werden keine Texte von anderen Leuten kopiert oder anders verboten verwendet, außer es wurde von denjenigem erlaubt. außerdem ist es auch verboten kopierte Texte als seine auszugeben und damit in einem der Wettis teilzunehmen. Die Geschichten sollten neu und passend zu dem Thema geschrieben sein.
3) Wie man welche Geschichte bewertet ist Ansichtssache. Niemand sollte an der Jury rummeckern, wenn jemand rauß geworfen wurde - irgendjemand fliegt immer rauß. Keine Streitereien deswegen bitte.
4) Wenn das Thema absolut gar nicht zu dem vorgegeben passt, kann der Schreiber ebenfalls raußgeworfen werden. Außerdem können pro Runde mehr als einer raußfliegen.
5) Der Geschichtenwettbewerb soll nicht stressen oder so. Es soll euch Spaß machen und freude am schreiben bringen. Ihr bekommt so viel Zeit, wie ihr braucht um die Geschichte zu schreiben. Erst wenn alle abgegeben haben, wird ausgewertet.
Vorschläge und andere Verbesserungen sind natürlich immer erwünscht, schreibt es doch einfach hier rein (; LG und Viel Spaß!
He said, one day you'll leave this world behind So live a life you will remember My father told me when I was just a child These are the nights that never die My father told me
--- What are you waiting for? You gotta go and reach for the top Believe in every dream that you got You're only living once so tell me What are you, what are you waiting for? You know you gotta give it your all And don't you be afraid if you fall You're only living once so tell me? What are you, what are you waiting for?
Lebe und Denke nicht an Morgen
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11.09.2014 11:13
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