//Wie gesagt wenn du es nicht willst dann einfach bescheid sagen//
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Schon als wir sahen das Luigi ins Krankenhaus kam wurde unsere Einstellung zu der Lady wieder anders und wir begannen hinter ihrem Rücken über sie herzuziehen. Niemand traute sich wirklich etwas zu unternehmen was sie komplett aus der Bahn geworfen hätte und dann kam noch dazu, das ich sie bewachen sollte bzw. diesen Hengst. In der ersten Aufpassung hatte sie mich nicht bemerkt und das war auch gut so, ich konnte die Göre nicht leiden und so verbrachte ich die ganze Nacht damit mir etwas auszudenken. Am nächsten morgen kamen wir alle etwas später zum Frühstücken und keiner sagte ein Ton. Laura war schon zur arbeit und der kleine zwerg auf den Weg zu diesem Rappen. Ihr Tages ablauf war immer der selbe, erst Wasser und dann Heu. Also beschloss ich in die Scheune zu gehen und dort auf sie warten. Zum glück brauchte ich das nicht lange, denn das Tor ging schnell auf und Licht breitete sich aus. Meine Wenigkeit war aber nicht zu entdecken, denn die Ecke wo ich stand war im Totenwinkel. Sie lief zum Heu und genau den Moment nutzte ich um das Tor zu schließen. Ich brachte das Schloss von innen an und so konnte niemand von draußen herein kommen. Der Vorteil war, seit dem Tor zu war, konnte man kaum etwas sehen.