//Wie gesagt wenn du es nicht willst dann einfach bescheid sagen//
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Schon als wir sahen das Luigi ins Krankenhaus kam wurde unsere Einstellung zu der Lady wieder anders und wir begannen hinter ihrem Rücken über sie herzuziehen. Niemand traute sich wirklich etwas zu unternehmen was sie komplett aus der Bahn geworfen hätte und dann kam noch dazu, das ich sie bewachen sollte bzw. diesen Hengst. In der ersten Aufpassung hatte sie mich nicht bemerkt und das war auch gut so, ich konnte die Göre nicht leiden und so verbrachte ich die ganze Nacht damit mir etwas auszudenken. Am nächsten morgen kamen wir alle etwas später zum Frühstücken und keiner sagte ein Ton. Laura war schon zur arbeit und der kleine zwerg auf den Weg zu diesem Rappen. Ihr Tages ablauf war immer der selbe, erst Wasser und dann Heu. Also beschloss ich in die Scheune zu gehen und dort auf sie warten. Zum glück brauchte ich das nicht lange, denn das Tor ging schnell auf und Licht breitete sich aus. Meine Wenigkeit war aber nicht zu entdecken, denn die Ecke wo ich stand war im Totenwinkel. Sie lief zum Heu und genau den Moment nutzte ich um das Tor zu schließen. Ich brachte das Schloss von innen an und so konnte niemand von draußen herein kommen. Der Vorteil war, seit dem Tor zu war, konnte man kaum etwas sehen.

Bin ich ein Riesenrind hier ist ja schon ein Beitrag drin und ich warte immer, dass du was schreibst oh nein das gibts doch wohl nicht

Tarai
Ich sah mich erschrocken um als das Tor plötzlich zu ging und ich kaum noch etwas sah. Doch ich dacht, dass vielleicht der Wind das Tor geschlossen hatte und ging mit dem Kleinen Heuballen zum Tor zurück um es wieder aufzudrücken. Zu meinem Erstaunen ging es jedoch nicht auf. Ich wollte das nicht so richtig glauben und versuchte es immer wieder. Als ich das Tor gar nicht wieder aufbekam, wurde mir mulmig zumute und ich sah furchtsam um

//Hast du des gestern nicht schon gelesen? *Kopf kratz* jetztw eßt warum ich immer gesagt habe ich warte auf deine Antwort^^ //
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Rico
Es war amüsant zuzusehen wie sich abmühte das Tor aufzubekommen, aber leider hatte ich den Schlüssel für das Schloss sehr gut versteckt. So schnell würde die kleine hier nicht mehr heraus kommen. Langsam und sehr leise verließ ich meine Versteck und stellte mich dicht hinter sie. Der Vorteil an der Scheune war das man kaum die Hand vor dem eigenen Auge erkennen konnte und das war für mich ein großes Los. Mit einem frechen grinsen pustete ich ihr in den Nacken und wich dann sofort sehr leise aus, da mir lar war das sich herumm drehen würde um zu sehen wer es war. Allerdings gab es da viele möglichkeiten direkt vor dem Tor gab es immer einen kleinen Luftzug, trotz geschlossenen Tor.

//und ich hab nicht kapiert auf welche antwort, weil ich dachte es gibt noch keinen Beitrag oh, oh,
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Tarai
plötzlich spürte ich einen Luftzug im Nacken und drehte mich erschrocken um, konnte jedoch nichts entdecken. Vielleicht war der Luftzug ja doch durch das Tor gekommen. Seltsam war das jedoch schon. Mir wurde langsam unheimlich. "Hallo, ist hier jemand" rief ich und fand es selbst komisch mit der Luft zu sprechen. Es war mir sehr unangenehm das Tor nicht auf zubekommen. Ich beschloss es abzutasten. Möglicherweise war ein Riegel vorgefallen oder ähnliches und ich musste das nur wieder wegschieben um heraus zu können. So tastete ich mich über die Tür und ertastete schließlich ein Schoss. Wie kam das denn innen an die Tür? Ratlos stand ich ca eine Minute da und wollte mir nicht eingestehen, dass mich jemand bewusst eingesperrt haben musste

//lol und keiner kam mal auf die Idee zu fragen, du nicht auf die auf was sollst du antworten und ich nicht auf die ob du den Beitrag nicht gelesen hast^^ //
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Rico
Am liebsten hätte ich laut aufgelacht entschloss dann aber von ihr weg zu gehen. Im ungefähren wusste ich wo sich das Heu befand und somit lief ich langsam darauf zu. Zum Glück stieß ich nirgendswo an um mich zu verraten. Als ich angekommen war tastete ich danach und fand sogar einen kleinen Stein welchen ich hinter den großen Heuhaufen warf. Wie durch ein Wunder traf ich eine Maus, den diese piepte auf und verschwand wieder. Mit dem ganzen wollte ich nur bezwecken das dieses kleine Gör zurück kam, denn an der Tür war es einfach zu unbequem.

//ja schon irgendwie lustig^^ naja wenigstens klappt es heute^^
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Tarai
Ich hörte hinter mir im Heu ein Geräusch. Eine kleine Maus piepste. Vor Mäusen hatte ich keine Angst und so wandte ich mich dem Geräusch zu. Ich schalt mit mir selbst, dass ich so ängstlich war. Wahrscheinlich gab es nicht den geringsten Grund dafür. Da ich durch dieses Tor sicher nicht hinaus kam, beschloss ich zu suchen ob es vielleicht noch einen anderen Ausgang gab. Bewusst hatte ich zwar noch keinen gesehen, doch ich hoffte darauf doch noch einen anderen Weg zu finden. Ich tastete mich also vorsichtig wieder weiter in die Scheune hinein. Es war doch anstrengend so vorsichtig alles abzusuchen und so setzte ich mich auf einen kleinen Heuballen, den ich ertastet hatte um auszuruhen und zu Überlegen.

Rico
Nach und nach gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit aber bis auf einzelne Schwarze undeutliche Konturen war nichts zu sehen. Ob sie stand oder sich gesetzt hatte konnte man nur erraten und so ging ich wieder zu ihr und stellte mich hinter sie. Meine Atmung war eingestellt so das sie mich nicht bemerken konnte und langsam näherte ich mich dann ihrem Hals. Eigentlich wollte ich sie ja nur etwas erschrecken aber als ihr Duft in meine Nase stieg änderte ich meinen Plan sofort. Seit langem konnte ich mich keiner Frau mehr hingeben und deshalb war sie jetzt mein Opfer ob sie wollte oder nicht. Somit hielt ich in meiner Bewegung inne und lehnte mich zurück. Noch immer kam kein Ton von mir und das war gut so. Ich entfernte mein Halstuch rollte es zusammen und hielt es fest in einer Hand. Nun näherte ich mich wieder ihrem Hals und gab ihr dort einen sanften Kuss. Als sie aufspringen wollte packte ich sie am Arm und hielt sie mit einem starken Griff fest.

Tarai
Ich erschrak schrecklich als ich plötzlich auf den Hals geküsst wurde und wollte instinktiv aufspringen. Doch ich wurde schmerzhaft stark festgehalten. Jetzt bekam ich wirklich Angst, hatte jedoch die Hoffnung, dass sich nur einer der Jungs einen Spaß erlauben wollte. Sie hatten alle einen etwas rauen HUmor. "Du tutst mir weh, bitte lass mich aus. Du hast mich jetzt genug erschreckt und deinen Spaß gehabt. Jetzt lass mich bitte gehen" sagte ich leise. In meiner Stimme waren Hoffnung und auch etwas Angst zu lesen. Ich fühlte mich sehr unwohl. Und versuchte auch mich zu befreien. Für mich war das ganze gar nicht lustig, doch wollte ich auch keine Spielverderberin sein. Ich hatte sowieso den Verdacht ,dass ein paar der Jungs mich nicht mochten und mich nur gezwungener Massen duldeten, weil Nico und Lui es von ihnen forderten. Sicher war ich mir dessen jedoch nicht und hoffte doch immer wieder, dass dem nicht so sei.

"Der Spaß fängt jetzt erst richtig an." Lachte ich hönisch und riss sie von dem Strohballen herunter hinter mich auf den Berg voller loses Heu. Sofort ergirff ich mein Tuch und band es ihr um die Handgelenke damit sie sich dadurch nicht mehr wehren konnte. Allerdings waren danoch die Beine und wie Ladys dort drauf waren, konnte wirklich schmerzhaft für uns Männer werden. Also griff neben mich und fand sogar ein Strick, welches die Bunde immer zusammen hällt. Sofort wickelte ich es um ihre Knöcheln und setzte damit auch ihre Beine aus dem Gefecht. Solangsam wurde auch die Sicht klarer und ich konnte sie gut erkennen. Ihre Augen waren voller Angst und Panik das verriet auch ihr hoher Puls und doch ließ ich sie nicht gehen. Da ihr Mund noch frei war und sie aussah als würde sie gleich anfangen zu schreihen zog ich ein Stofftuch aus meiner Weste und drückte es ihr in den Bund. Meine Hände strichen dann sanft über ihren noch von Stoff besetzten Körper und meine Lippen küssten ihren Halsbereich sehr gierig. Nach und nach näherte ich mich ihrer Hose und somit auch dem Ende ihrer Oberen Bekleidung. Langsam öffnete ich die Weste streifte sie zu beiden Seiten etwas weg und riss ihr dann die Bluse auf. Voller Entzügen lachte mich ihr BH an und ich strich mit ganzer Hand darüber. Für ihr Verhältnisse hatte sie schöne volle Brüste und das machte mich regelrecht spitz. Sie war sehr klein und doch perfekt für Luigi nur war der ebenso 2 Köpfe kleiner als ich. Innerlich musste ich lachen und dann griff ich an ihre Schulter und zog sie an mich heran. Schnell öffnete ich ihren BH und entfernte dieses samt den anderen Oberen Klamotten. Mit Nackten Oberkörper lag sie nun vormir und vergnügt machte ich mich dann über Brüste her.

Tarai
Ich war zu überrascht um mich zu wehren, als er mir die Hände fesselte. Damit war eigentlich ganz deutlich was er mit mir vorhatte. Trotzdem bat ich ihn er möge mich gehen lassen.Doch er hörte mir gar nicht zu und ich glaubte selbst nicht daran, dass er das tat. Ich war für meine Größe und Statur erstaunlich kräftig und wehrte mich so gut ich konnte. Gerade wollte ich ihn treten als er auch schon meine Füsse fesselte. Ich wollte schreien, so weit war die Scheune nicht weg und es war sehr oft hier in der Nähe jemand unterwegs und wieder war ich zu langsam für ihn. Er schien vorauszuahnen was ich vorhatte, oder er hatte Erfahrung damit so gewaltsam mit Mädchen umzugehen. Als er mich berührt packt mich das kalte Grauen. Das wurde noch schlimmer als er mir die Kleider vom Leib riss. Ich versuchte ihm auszuweichen, von ihm wegzukommen und trotz des Knebels im Mund zu schreien. Doch nichts davon half. Schnell lag ich mit nacktem Oberkörper vor ihm. Es war schrecklich als er meine Brüste anfasste. Ein scheußliches Gefühl, er war sehr groß und abstoßend und er tat mir weh. Mir graute vor ihm und ich hatte ganz schreckliche Angst. Immer wieder bäumte ich mich unter seinen Fesseln auf. Dann hatte ich eine Idee. Er achtete nicht auf meinen Unterkörper, noch nicht. So zog ich meine Beine an, so nah ich konnte an meinen Körper und versuchte dann damit unter ihn zu kommen, was mir auch gelang, denn er war so mit meinen Brüsten beschäftigt, dass er das gar nicht bemerkte. Außerdem musste ich um das zu bewerkstelligen ihm teilweise meinen Oberkörper entgegen halten, was ihn natürlich freute. Als ich das geschafft hatte, sammelte ich alle Kraft und stieß ihm dann meine Beine so fest ich konnte gegen den Körper. Ich schaffte es tatsächlich ganz von ihm freizukommen, wälzte mich schnell herum, stand auf und hüpfte so schnell und weit ich konnte von ihm weg zum Tor. Ich warf mich mit meinem ganzen Körper gegen das Tor und machte soviel Lärm wie ich nur konnte um irgendjemanden aufmerksam zu machen

//lol das ist ganze 3 Stunden her sorry...und das schlimme mein Bruder und seine Freundin können nich schlafen...werd also an den kleinen lapi wechseln bis gleich.//

Ich warte gerne, wenn wir dann weiterschreiben können.
Übrigens das Lied kenne und liebe ich nur das Video dazu hatte ich noch nie gesehen.^^

//Oonagh hat dazu leider kein Video gemacht, aber die Bildliche vorstellung reicht mir^^//
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So schnell wie sie mich von sich weg stieß konnte ich nicht reagieren, denn trotz das ihre Beine zusammen gebunden waren schaffte sie es irgendwie diese zwischen uns zu bringen. Etwas unsanft kam ich auf den Boden auf und klopfte mir dann den Staub von den Sachen. Mit einen breiten grinsen folgte ich der Göre dann packte sie von hinten. "Na na na...wer will den hier unartig sein." Zischte ich zwischen meinen Zähnen und schulterte sie dann. Sie werde sich entsetzlich, zappelte wie ein Fisch und doch hatte ich sie fest im Griff. Ruckartig warf ich sie wieder auf die Stelle wo sie vorher lag und zog ein weiteres Band aus dem Haufen heraus. Dieses mal befestigte ich das eine Ende an ihrem Handgelenk und das anderen an ihren Beinknöcheln. Alles verlief hinter ihrem Rücken und ich hatte es so stramm gezogen das sie sich nun wirklich gar nicht mehr wehren konnte, Mit Blieb noch so viel Spielraum das ich ihre Beine Leicht auseinander drücken konnte aber mehr auch nicht, mir war das auch weitgehends egal. Hauptsache eng und warm, das war die Divise. "Je mehr du dich wärst um so grober werde ich dich anfassen schätzchen." Gab ich ihr mit Scharfer Stimme zu verstehen und küsste dann ihre Brüste und biss mit leichten Druck in ihre Brustwarzen. Eine Hand half mir dabei alles in Position zuhalten und die andere wanderte hinab zu ihren Beinen. Sofort lagerte ich sie zwischen ihren Schritt und bewegte sie dort auf und ab..Allerdings störte mich die Jeans nach kurzer Zeit schon so das ich jetzte beide Hände benutzte und sie samt Unterhose herunter zog. Ausziehen war ja nicht möglich also machte ich es nur so weit wie es nur ging. "Keine Angst kleine ich bin ganz zärtlich zu dir." Der Druck in meiner Hose wurde langsam enorm stark aber noch behielt ich mein Glied bei mir. Ich drückte ihre Beine unsanft auseinander und drückte sie dann am Bauch nach unten damit sie sich nicht gnz so sträuben konnte. Meine Zunge fuhr am Scheideneingang vorbei hoch zu bis zu ihrem Kitzler. Denn wenn ich diesen Stimulierte auch wenn sie es nicht wollte, trat sekret aus ihr heraus und das machte das einführen leichter. Allerdings konnte ich sie damit auch unfreiwillig zu einem Höhepunkt treiben das würde aber erst passieren wenn ich mein Gemächt in sie einführte.

Natürlich fing er mich wieder ein und damit verstärkte sich auch meine Angst. Und dennoch hoffte ich, jemand könnte mich gehört haben und nachsehen, was hier los war. Er fesselte mich jetzt so, dass ich mich kaum mehr bewegen konnte. Unwillkürlich schüttelte ich mich vor Ekel, als er meine Brüste küsste und versuchte ihm trotz der Fesseln auszuweichen. Seine Drohung machte mir noch mehr Angst und doch konnte ich einfach nicht aufhören mich zu wehren, bzw es zu versuchen. Immer wieder versuchte ich ihm auszuweichen, so dass er mich schließlich am Bauch festhielt und ich mich nicht mehr wegdrehen konnte. Ich presste meine Beine zusammen so fest ich konnte. Leider drückte er sie dennoch auseindander. Als er mir die Hosen auszog schrie ich und bäumte mich auf, drehte mich weg, versuchte alles was mir einfiel um mich zu schützen doch ohne Erfolg. Ich schüttelte mich wieder vor Angst udn Ekel als er mit seiner Zunge über meinen Scheideneingang leckte, wieder versuchte ich mich zu wehren, zappelte so gut ich konnte und presste meine Beine zusammen. Ich fühlte mich erniedrigt, gedemütigt schmutzig. Gegen alle Vernunft hoffte ich, dass jemand kam bevor er ...das schlimmst mit mir machen konnte

Ihre Angst steigerte meine Erregung und so langsam schmerzte die enge Hose, aber noch wollte ich sie mit meinem Gemächt nicht erschrecken. Im schlaffen zustand war er schon groß und dick aber jetzt war er viel größer und jede Frau hatte damit seine Probleme, wie es wohl bei ihr sein wird? Schließlich ist sie sehr klein und schon beim überfahren der Scheide mit meiner Zunge hatte ich die kleine Öffnung erkundet. Es war ein wunder das Luigi in ihr platz fand. Nach und nach wurde ihr gezappel mir zu wieder also zog ich nun mein Messer aus der Hosentasche und hielt es ihr an die Kehle. "Schrei so laut wie du willst...Laura ist gleich nach dem Frühstück weg gefahren und die anderen Jungs kommen nicht zur Hilfe...also gib auf oder ich zeige dir mal was richtige Schmerzen sind." Lachte ich und drückte die Spitze etwas in ihre Haut am Hals. Erneut drückte ich ihre Beine auseinander, umspielte ihren Kitzler aber dieses mal mit meinen Fingern und führte diese dann immer abwechselnd da hin und zu ihrer Scheide. Langsam machte sich da unten Bewegung bereit und als ich endlich ihren Saft verspürte öffnete ich die Knöpfe meiner Hose. "Wollen wir doch mal sehen ob der gute Junge dich auch schön ran genommen hat" Innerhalb weniger Sekunden war meine Hose entfernt und ich strich ihr mit meinem Glied über die Scheide damit sie einen einen Eindruck bekam was für eine Schönheit sie jetzt erwartete. Allerdings drang ich noch nicht in sie ein denn es fehlte noch etwas feuchtigkeit. Also umspielte ich ihren Kitzler weiter und drückte das Messer noch etwas tiefer in die Haut achtete aber darauf sie nicht zu verletzen. "Ein Mucks oder ein wehrende Aktion und das wars für dich...oder...wenn ich es mir recht überlege vielleicht muss dein Hengst daran glauben...den ich bin mir sicher es würde dir das Herz brechen"

Es war schrecklich ihm so hilflos ausgeliefert zu sein. Ich gab nicht auf bis er dann ein Messer an meinen Hals hielt. Es war so widerlich und grauenvoll ihn an meiner Scheide zu fühlen, und ob ich wollte oder nicht ich wurde feucht. Wieder begann ich mich zu winden obwohl er mir das Messer an den Hals hielt und presste meine Beine so fest ich konnte zusammen. Seine Finger an meiner Scheide lösten in mir Übelkeit aus und wieder zitterte ich und schüttelte mich vor Abscheu. Als er seine Hose herunter zog weiteten sich meine Augen vor Schreck und ich schrie in das Tuch. Ich brüllte so laut ich konnte und tatsächlich waren Geräusche hörbar. Gar nicht einmal so leise. Und als er sein Glied an meine Scheide brachte, versuchte ich wieder mich zu drehen und presste erneut die Beine zusammen. Noch nicht einmal als er mich bedrohte, hörte ich damit auf. Doch als er mir Drohte meinem Hengst etwas zu tun keuchte ich vor Schreck und lag still. Jedoch konnte ich nicht anders als noch immer meine Beine so fest zusammen zu pressen wie es nur irgend ging. Mein Herz raste jetzt vor Angst und mir brach überall der Schweiß aus. Ich wollte mich noch immer wehren, aber jetzt war meine Angst so groß dass ichmihc bis auf das zusammen drücken meine Beine nicht mehr wehrte oder bewegte. Ich hatte auch aufgehört zu schreien oder sonstige Geräusche zu machen. Zu groß war die Angst er könnte Luigi oder Artax verletzen oder sogar töten.

"Sehr braves Mädchen...du scheinst deinen Gaul ja wirklich zu lieben, also wenn du weiterhin so artig bist verschone ich ihn." Lachte ich amüsant auf und drückte ihre Schenkel wieder aus einander. Ich wollte nicht mehr warten bis sie Feucht genug war und so half ich mit etwas spucke nach. Das gute an ihrem Körper und Geruch war, das sie meinem Glied auch so schon zum Lusttropfen verholfen hatte und so verteilte ich diesen auf meiner Prallen Eichel und setzte an ihren Eingang an. "Ein Mucks und er stirb noch heute." Drohte ich ihr umfasste dann die Brüste und stieß mein Gemächt schnell und hart in ihre kleine Scheide hinein. In ihren Augen konnte ich den Schmerz erkennen und das dörnte mich noch mehr an. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, ließ min Gemächt heraus gleiten um dann von neuen zu zustoßen. Ihre Enge machte mich richtig Geil und mein Glied schwellte bis zu einem entstation an. Als das passierte war ich gerade in ihr und das entlockte mir ein Kräfftiges Lustvolles stöhnen. Nun begann ich auch mit meiner Hand ihren Kitzler zusätzlich zu stimmulieren denn ihren G-Punkt hatte ich schon längst mit meinem Glied erreicht. Trotz seiner übergroßen Länge stieß ich ihn bis zum Anschlag hinein und achtetet nicht darauf ob sie schmerzen hatte oder nicht. Für mich war wichtig das sie mich auf den Höhepunkt brachte und mit ihrer süßen kleinen Vagina war das kein Problem. Alles in mir war erregt und doch arbeitete ich sie darauf hin das sie auch einen bekam schließlich wollte ich erleben wie sich ihre Muskeln noch enger zusammen ziehen und darauf hin würde ich in sie hinein spritzen. Mein schönes warmes Sperma in sie geben.

Es war so schon schlimm genug ihm ausgeliefert zu sein, dass ich mich nun gar nicht mehr wehren durfte, kein Geräusch von mir geben, verschlimmerte es noch. Trotzdem blieb ich ruhig, denn den Gedanken, er könnte Artax töten konnte ich nicht ertragen. Ich glaubte ihm diese Drohung, denn er war brutal genug sie wahr zu machen. Er umfasste meine Brüste so fest dass es wehtat Das war jedoch kein Vergleich zu dem Schmerz den er mir bereitete als er in mich eindrang. Es brannte wie Feuer und fühlte sich an wie glühende Nadeln die in mich gestochen und dann in der Wunde bewegt wurden. Ich hatte das Gefühl alle in mir würde zerreißen. Als ob ich gleich platzen müsste. Es gab keine Worte um den Schmerz und die Qual zu beschreiben, die er mir bereitete. Er war so lang, dass er nicht nur meine gesamt scheide ausfüllte sondern den Muttermund zu meiner Gebärmutter durchstieß, was mir zusätzliche Schmerzen bereitete. Dazu begnügte er sich nicht damit sich zu befriedigen. Er reizte meine empfindlichen Stellen und mein Körper reagierte obwohl ich das nicht wollte. Das war zusätzlich qualvoll und erniedrigend. Mir traten die Tränen in die Augen und liefen mir über das Gesicht und ich wünschte mir nur noch er würde endlich aufhören. Der Schmerz ließ nicht mehr nach, wie ganz am Anfang, als er wieder aus mir heraus war sondern wurde nur wenig schwächer. Immer neue Schmerzen durchbohrten mich, einer schlimmer als der andere, ich dachte ich könnte das nicht länger aushalten und doch musste ich stillhalten

"Na Püppchen gefällt dir das?" Fragte ich belustigt und stieß noch Kräftiger zu als vorher. Ich erhöhte mein Tempo und treib mein Lust weit nach oben allerdings vernachlässigte ich sie dabei nicht. Jede Stelle die sie reizte wurde von mir berührt und das solange bis ich merkte das es mein Ziel bezweckte. Ob sie wollte oder nicht, sie sollte mit mir zusammen kommen den das war das große Finale und ich würde sie in ruhe lassen. Die kleine hatte zu viel Angst um ihren Hengst als jemals etwas zu sagen und so kostete ich das spiel noch mehr aus. Ihre Scheide wurde langsam richtig feucht und auch etwas schmierig das lag aber ganz sicher an dem Blut was von ihr ausging. Aber das hielt mich dennoch nicht ab weiter zu machen. Ich stieß mein Glied immer und immer wieder in sie hinein, fing dadurch langsam an zu stöhnen und merkte wie meinem Höhepunkt näher kam.

Natürlich gefiel es mir nicht. Seine Frage verstärkte meine Erniedrigung noch. Ich fühlte mich benutzt. Die Schmerzen waren unbeschreiblich stark und quälend und er wollte noch immer nicht aufhören. Ich versuchte meinen Körper dazu zu bringen, nicht auf ihn zu reagieren. Ich dachte an eine trockene Wüste und an eine Eislandschaft um mich abzukühlen. Es war mir zuwider zu fühlen wie mein Körper ihm zu Willen war obwohl mein Verstand und mein Gefühl sich mit aller Macht dagegen wehrten. Immer und immer wieder stieß er zu. Behandelte grob meine Brüste. Wenigstens erreichte ich, das mein Körper nur wenig auf ihn reagierte, vielleicht konnte ich verhindern, dass er mich zwang zu einem Höhepunkt zu kommen. Ich setzte alles daran.

"Oh ja das gefällt mir wie du dich gegen deinen Willen kämpfst aber lass dir gesagt sein lange hältst du das nicht durch." Da ich schon kurz vor dem Höhepunkt stand und sie sich weigerte bzw. gegen sich selber Kämpfte zog ich mein Glied aus ihr heraus und stimulierte sie weiter mit meiner Zunge. Ich ließ jetzt auch mit einer Hand von ihren Brüsten ab und führte die gesamtem Finger in ihre Schiede ein. Sofort fand ich den G-Punkt und machte damit weiter bis sie sich ihrem Willen ergab und kurz vor dem Höhepunkt stand. Genau in diesem Moment würde ich die Hand heraus ziehen und mit meinem Glied in sie eindringen. Denn genau in dem Moment würde sie kommen und nicht mal eine Sekunde danach ich. Schon jetzt freute ich mich darauf in ihr abzuspritzen und so arbeitete ich präzise und lauschte auf ihre Atmung.

Ich wollte nicht auf gar keinen Fall wollte ich ihm diesen Gefallen auch noch tun, fast alles in mir schrie nein und doch spürte ich wie mein Körper zwar verlangsamt , aber doch auf seine Reize reagierte. Das war schrecklich, weil es auch mit einem ungewollten Lustgefühl verbunden war. Das wider rum rief in mir ein schlechtes Gewissen hervor. Die Schmerzen waren noch immer grausam stark und doch war ich froh, dass er sein Gemächt aus mir herausgezogen hatte. Er stieß mich ab und widerte mich an. Mich ekelte und es schüttelte mich immer wieder vor ekel und Abscheu. Sehr, sehr langsam aber leider sicher näherte ich mich meinem ungewollten Höhepunkt. Ich gab nicht auf und versuchte das noch immer zu verhindern.

Ihre Atmung wurde langsam ungewollt schneller und auch das Zucken in ihrer Scheide erhörte sich. Nun arbeitete ich noch intensiver, leckte ihre Brüste, zog an ihren Brustwarzen und reizte ihren Kitzler. Zwischen durch fühlte ich ihren Puls und als für einen Moment kurz aussetzte entfernte ich meine Finger schnell und drang mit meinem, noch immer kurz vor dem Höhepunkt stehenden Glied in sie ein. Ein Lautest stöhnen entfuhr mir, ich nahm ihr das Tuch aus dem Mund und stieß noch zwei mal kräftig zu bis sich ihre Scheidenwand zusammen zock und sie mir unfreiwillig mit dem Oberkörper etwas entegegen kam. Das keuchen was ich aus ihrer Kehle wahrnahm, war wie Musik. Sie hatte mit mir ihren Höhepunkt obwohl sie das alles nicht wollte. Ich entlud meinen ganzen Saft in ihr und als ich fertig war und er so langsam erschlaffte zog ich ihn raus und packte sie an der Schulter. "Sie mal einer wer da gekommen ist...und jetzt leck ihn mir sauber und wehe du machst es nicht ordentlich..." Schon jetzt malte ich mir aus was ich dem Tier antun würde wenn sie nur einen Fehler machte. "Worauf wartetst du? Bring mich nicht auf die Palme sonst hat dein Gaul nachher nur noch ein Ohr."

Es war so grausam, so sehr ich mich dagegen wehrte er zwang mich ganz langsam aber sicher immer mehr Erregung zu empfinden. Mein Körper reagierte auf ihn und ich schämte mich zu Tode, dafür dass ich ungewollt, gezwungener Maßen Erregung und etwas Lust verspürte. War es nicht schlimm genug dass er in mich eindrang und mich so vergewaltigte. Musste er mir das auch noch antun. Ununterbrochen liefen mir Tränen aus den Augen. Wenn ich nicht solche Angst um Artax gehabt hätte, hätte ich mich stärker gewehrt, es vielleicht sogar doch verhindern können. So musste ich mich wehrlos von ihm benutzen lassen. Als ich kurz vor dem Höhepunkt stand rammte er sein Teil wieder rücksichtslos in mich hinein. Die noch immer sehr starken Schmerzen wurden noch schlimmer ich hatte das Gefühl dass ich zerrissen wurde. Es brannte, stach und drückte gleichzeitig unerträglich stark. Ich versuchte es mit aller Gewalt zu unterdrücken und erstickte fast daran und dann entfuhr mir doch ein keuchen, gemischt aus Schmerz, Frustration und erzwungener Lust.Und er verhöhnte mich auch noch. Ich dachte schlimmer könnte es nicht kommen, doch das tat es. Er hielt mir sein widerliches Ding vor das Gesicht und forderte, dass ich es leckte. Mir wurde schlecht, alles in mir sträubte sich. Und doch trieb mich die Angst, dass er Artax verletzen könnte dazu ihm zu gehorchen. Ich holte tief Luft und hielt dann den Atem an, damit ich seinen Gestank nicht einatmen musste. Sehr widerwillig leckte ich mehrmals schnell über sein Teil um es hinter mich zu bringen. Ich hoffte sehr, dass damit meine Tortur ein Ende fand.

Ich stöhnte mehrfach auf als sie mein Glied sauber leckte und dadurch auch über meine Eichel strich. Trotz das das alles von ihr ungewollt war, so hatte ich doch endlich mal wieder richtig schönen Sex gehabt. Ein Lächeln umspielte meine Lippen und Sachte lehnte ich mich zu ihr herunter. "Danke für das Erlebnis und i wie gesagt erfährt jemand ein Sterbens Wörtchen stirbt dein Hengst und du bist ebenso fällig, die anderen Jungs würden sich ganz sicher freuen auch mal deinen Körper zu spüren. Vielleicht greife ich auch öfters mal auf deine Freundlichkeit zu." Somit schnitt ich ihr die Fesseln von den Gelenken und warf ihr die Sachen auf den Körper. "Bis später Schnucki." Und mit diesen Worten verstaute ich mein schlaffes Gemächt in meiner Hose und ging zur Tür um diese aufzu schließen. "Ach ja bevor du dir die Hose anziehst solltest du dir das wenige Blut weg wischen wir wollen ja unser kleines Geheimnis nicht verraten oder?" Und damit verschwand ich aus der Scheune und ging meiner Arbeit nach.

lol meine Nicht ist wach und hockt jetzt neben mir