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Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
Wolf Es war noch ein fremder Mann gekommen und hatte mir etwas gespritzt. Ich wehrte mich nicht dagegen, da ich Angst hatte, das ich dann Hungern musste oder mir das Maul zugeklebt wurde. Ich schlief die restliche Zeit und wurde wach, als ich meinen Herrn hörte. ,,Ich bin so unendlich müde. Ich höre nicht wirklich und mir tut mein ganzer Körper weh.", sagte ich leise und richtete mich auf, stand auch auf und ging zu ihm, setzte mich vor ihn. Ich hatte Angst etwas falsch zu machen und das könnte man auch sehen. ,,Nicht wirklich. Mal spüre ich ihn etwas, aber meistens nicht mehr wirklich. Ich glaube, er hat Angst. Dieser Mann hat ihm weh getan, hat ihn belogen."
Law ,,Das werden wir noch hören. Duke kommt für eine Woche zu euch.", sagte ich lächelnd und zeigte ihm dann den vollen Beutel mit Geld. ,,Davon bekommst du auch noch etwas ab." Ich legte einen Arm um ihn und drückte ihn leicht an meine Seite.
Besitzer Wolf gefiel mir so gar nicht. Er war für mich verdorben, viel zu ängstlich und ohne gutes Gehör und Hunter nicht zu viel nütze. Jetzt wurde mein Erwägung zu einem festen Entschluss. Ich würde eine neue Versuchsreihe mit Robotern beginnen. "Geh wieder schlafen Wolf und erhole dich" sagte ich zu ihm. Dann ging ich in meine Räume und funkte Duke an. "Hallo, ich habe beschlossen dir als Belohnung elf Tage Urlaub zu geben. Aber dafür schaffst du mir Wolf aus den Augen. Ich kann mit ihm nichts mehr anfangen, er ist verdorben. Außerdem ist er mir zuviel Aufwand. Ich starte eine neue Versuchsreihe. Wolf will ich nicht mehr sehen. Nimm ihn zu den Versuchstieren oder setze ihn im Wald aus. Es ist mir egal was du mit ihm machst, aber ich will ihn nicht mehr sehen. Du bekommst ein Gold fünfzig Silber Urlaubsgeld. Das holst du dir Morgen Abend bei mir ab und danach kannst du in Urlaub gehen" bestimmte ich
Samu Ich durfte Duke ja eigentlich nicht kennen, denn für Law war ich nie im Labor gewesen. "Mia´s Vater? oh das ist schön, dann sehe ich ihn auch einmal" das wieder verkniff ich mir gerade noch. Ich kuschelte mich kurz fest an Law, als er den Arm um mich legte. "Warum willst du mir etwas von dem Geld abgeben? Du hast es dir doch ehrlich verdient" wunderte ich mich. Geld war mir nicht wichtig, wir Tiermenschen hatten sowieso eigentlich nie Geld und brauchten es auch nicht. Wir tauschten meist gegen Metalle, manchmal noch gegen andere Dinge ein was wir brauchten. Auch untereinander wurde nur getauscht.
Wolf Er schien einen Moment nachzudenken und ich bekam Angst, wich leicht zurück und drückte mich auf den Boden, auch wenn meine Wunden dadurch schrecklich weh taten. Seine Worte befolgte ich und kuschelte mich einmal dankbar an ihn, sah zu ihm hoch und legte mich dann in den Korb, vergrub mein Gesicht in Ananas und schlief schneller ein, als ich es hier sonst tat.
Duke Der Funk kam überraschend. ,,Habe verstanden. Ich werde Wolf dann morgen Abend mitnehmen und werde ihn mit zu meiner Tochter nehmen. Soll ich ihn morgen schon mal aus dem Käfig holen, oder brauchen sie den Käfig nicht mehr?", farget ich nach und schaltete das Gerät ein, überlegte schon mal was ich alles gebrauchen könnte, wenn ich ihn mitnahm und hoffte, das nur Mia da war.
Law Ich freute mich, als er sich leicht an mich dran drückte. ,,Weil ich finde, das du auch etwas haben solltest.", sagte ich lächelnd und sah auf ihn hinunter, Strich durch seine Haare. ,,Hast du Lust morgen mit in die Schmiede zu kommen?", fragte ich ihn dann.
Samu "Das ist sehr nett von dir Law, aber ich kann damit doch sowieso nichts anfangen. Tiermenschen ist es doch verboten Geld zu besitzen bzw einzukaufen, außer für ihre Herren. Deshalb musstest du mich doch in die Stadt begleiten als ich für Mia einkaufen wollte. Du kannst es sicher besser gebrauchen. Und wenn ich wirklich mal etwas brauche, das ich kaufen muss, dann frage ich dich. Wenn Mia mich nicht braucht, komme ich sehr gerne mit. Ich bin immer neugierig und lerne gerne dazu, wenn ich kann" Wir kamen nach Hause und ich legte mich gleich schlafen. Am nächsten Morgen machte ich Frühstück und aß zusammen mit Mia. Sie hatte nichts dagegen, dass ich zur Schmiede ging und passte wieder auf die Katze auf. Law brachte Dango zu ihr und holte mich gleich ab. Ich freute mich darauf mit ihm zu gehen, doch ein Teil meiner Gedanken waren bei Hunter. Ich hoffte, dass es ihm gut ging.
Law Ich verabschiedete mich von ihm und legte das Geld auf Seite. Am nächsten Morgen ging ich mit Dango auf der Schulter zu Samu und Mia. Ich gab Dango ab und nahm Samu mit. Wir gingen in die Stadt und zu meiner Arbeit. Ich hatte vor ein paar Tagen meine Abschlussprüfung bestanden und zeigte ihm alles. Dann machte ich den ersten Auftrag und zeigte ihm die Schritte. Ich musste eine Meallfigur Gießen und suchte dafür die Form aus, zeigte ihm wie es ging und sobald es verblasst und kalt war, holte ich Farbe heraus, ein Bild und bat Samu sie zu bemalen. Ich machte noch ein paar Sachen, bis es dunkel wurde. Dann gingen wir zurück. ,,Wir sehen uns morgen.", sagte ich zu ihm und gab ihm noch einen Kuss, bevor ich mit Dango nach Hause ging.
Elf Ich hatte den ganzen Tag über mit den anderen alles abgeklärt, holte mei das Geld ab und packte mir meinen großen Rucksack zusammen, um Wäsche und ein paar Unterlagen zu bearbeiten. Die ganzen Sachen von Hunter un Wolf sammelte ich ein, damit auch nichts mehr von ihm übrig blieb. Am späten Nachmittag ging ich zu dem schlafenden Wolf, packte Ananas ein und auch den Fußball. Dann weckte ich ihn und nahm ihn an die Leine, verabschiedete mich von dem Menschen und Wolf versuchte zwar zu ihm zu gehen, doch ich ging einfach mit ihm los. Das Halsband hatte ich auch gewechselt und ging in Ruhe mit ihm los. Ich kam bei Mia an und Samu schien nicht da zu sein. Sie half mir mit den Sachen udn ich brachte den ängstlichen Wolf in unser kleines Zimemr, wo er sich sofort unter das Bett verkroch. ,,Hey, du brauchst keine Angst zu ahben. Alle hier sind lieb." Doch er blieb unten. So ging ich hinaus, schloss hinter mir die Türe und da kam auch shcon Samu, wir aßen gemeinsam zu Abend und ich musterte ihn kurz. ,,Ich muss dir etwas zeigen. Aber erhoff dir bitte nicht zu viel." Ich ging mit ihm zu meinem Zimmer und schloss hinter uns die Türe, zeigte Unters Bett. ,,Ich habe dir jemanden mitgebracht."
Wolf Ich schlief den ganzen Tag über und wachte nur zum Fressen auf. Erst am Abend wachte ich auf, als der Elf mit mir aus dem Käfig ging und wir zuerst zu meinem Herrn ging. Ich wollte zu ihm, doch der Elf wollte mich nicht. So ging ich mit ihm mit und sah noch einmal zurück zu meinen Herrn, doch er nahm keinen Notiz mehr von mir. Was würde wohl nun passieren? Wir gingen eine ganze Weile, bis wir an einen Haus kamen und der Elf mit mir hinein ging und ich mit eingeklemmten Schwanz hinter ihm her lief. Als wir in eigenen Raum ankamen udn er die Leine abmachte, war ich sehr schnell unter dem Bett und fiepte ängstlich. So blieb ich, selbst als er ging. Später kam er wieder und brachte jemanden mit. Voller Panik zittere ich am ganzen Leib.
Samu Ich ging mit Law in die Schmiede und er zeigte mir alles. Dann arbeitete er an einem Auftrag und ich sah ihm neugierig zu. Dann durfte ich sogar eine Metallfigur bemalen und weil das Ergebnis ihm sehr gefiel gab er mir noch eine zum anmalen. Das machte mir Spaß und es schien ihm auch zu helfen. Abends brachte er mich wieder zu Mia und holte Dango ab. Ich verabschiedete mich von ihm und begrüßte Mia und Duke. Ich freute mich sehr ihn zu sehen. Weil ich mit Law ohne Mittagspause durch gearbeitet hatte, hatte ich jetzt auch großen Hunger und langte beim Abendessen gut zu. Dann nahm Duke mich mit in sein Zimmer und meinte er hätte eine Überraschung. Als ich unters Bett sah, entdeckte ich den Wolf in dem auch Hunter steckte. "Hunter hallo, es ist schön dich zu sehen" begrüßte ich ihn mit sanfter Stimme. Aber der Wolf saß nur ängstlich unter dem Bett und reagierte gar nicht richtig auf mich. Duke hatte mich ja vorgewarnt und so war ich nur wenig enttäuscht. Ich setzte mich in einiger Entfernung vor das Bett und sprach sanft und leise mit dem Wolf. Außerdem versuchte ich ihm die Angst zu nehmen indem ich ihm Ruhe schickte.
Wolf Ich hörte eine Stimme und zuckte leicht zusammen, reagierte aber sonst nicht auf sie. Sah nur diese Person ängstlich an, erkannte überhaupt nicht, das diese Person mein Samu war. Die Person saß etwas entfernt vor dem Bett brabbelte irgendetwas leise. Kurz überkam mich ein funkte von Ruhe, jedoch begann ich nun zu Knurren und wich noch mehr vor ihm zurück. Die Panik und die Angst waren stärker als diese Ruhe.
Duke ,,Der Dieb hat ihm sehr zugesetzt. Der Mensch will ihn nicht mehr haben. Ich werde ihn vorerst bei euch lassen und wenn ihr wollte, könnte ihr Wolf auswildern und frei lassen, oder du versucht Hunter wieder zu finden. Mir wurde aber gesagt, das er nicht mehr wirklich da ist. Es könnte dauern, bis er wieder einigermaßen so ist, wie er früher war.", sagte ich leise zu ihm und holte Ananas heraus, legte diesen schon mal aufs Bett.
Samu "Ja das sieht man, der Arme ist ja völlig verstört. Ich versuche Hunter wieder zu finden und nur wenn das gar nicht möglich ist, bereite ich Wolf auf ein Leben in der Freiheit vor und wildere ihn aus. Ah, du hast Ananas dabei, darf ich ihn bitte haben und Wolf geben. Vielleicht schafft das einen kleinen Funken Vertrauen" bat ich ihn. Ich war schon traurig über den Zustand von Wolf und Hunter. Der Dieb schien ihn sehr misshandelt zu haben. Doch ich wollte die Hoffnung nicht aufgeben. Mia brauchte mich nicht so viel und so hatte ich auch Zeit übrig um mich um ihn zu kümmern und sein Vertrauen neu zu gewinnen. "Ich freue mich, dass du Urlaub bekommen hast. Wie hast du das denn angestellt. Der Mensch wollte dich ja nie weglassen, nicht einmal für ein paar Stunden."
Duke ,,Er besitzt auch am ganzen Körper Wunden und er hat kahle Stellen auf der Schnauze.", sagte ich zu ihm und warf ihm nun Ananas entgegen. Wolf war so weit zurück gewichen, das er schon bei mir fast heraus kam. ,,Ich habe ihn als Belohnung darum gebeten und so bleibe ich jetzt 11 Tage bei euch. In der Zeit kann ich mich auch sonst um Wolf kümmern. Ich glaube auch, das dein Lieses Reden bei ihm nicht wirklich bringen wird. Anscheinend war Wolf etwas lautem ausgesetzt, denn seine Ohren sind beschädigt. Warte kurz, dann kann ich etwas versuchen.", sagte ich zu ihm und zog Wolf kurzerhand an der Hüfte vorsichtig heraus und hob den sich windenden Körper hoch, um ihm auf das Bett zu setzten. Wie erstarrt blieb dieser stehen und schlotterte am ganzen Leib. ,,Fass ihn besser nicht an. Dann kann ich ihn nicht mehr halten. " eng hatte ich meine Hände um seinen Hals gelegt und verdeckte seine Augen etwas, damit er sich nicht auf die Fremde Person konzentrieren musste. ,,Du kannst ihn dir jetzt mal genauer ansehen, wenn du möchtest"
Samu Es tat mir fast schon weh zu sehen wie Wolf sich unter dem festen aber sanften Griff von Duke wand. Ich ging näher und sah ihn mir genau an, ohne ihn jedoch zu berühren. Er zitterte schrecklich und hatte die Rute bis unter den Bauch geklemmt. Ein einziges Bild des Jammers war er. Sein Körper sah auch schlimm aus, aber mann konnte ihn kaum versorgen, denn er hatte zu große Angst. "Danke Duke, du kannst ihn wieder los lassen." Ich trat zurück bis an die Wand des Zimmers und wartete auf Wolfs Reaktion, wenn Duke ihn losließ. Ich rechnete damit, dass er sich sofort unter das Bett verkriechen würde. Das war für mich aber nur eine Notlösung, denn er war sehr groß und konnte kaum unter dem Bett kriechen. Ich begann jetzt schon mir eine Lösung dafür zu überlegen.
Duke ,,Er sieht schlimm aus, stimmt's? Er scheint tagelang nichts bekommen zu haben und auch keine Bewegung.", sagte ich nun und hob Wolf vom Bett hinunter, nahm dann erst meine Hand von seinen Augen und ließ ihn los. Er quetschte sich Unters Bett und quengelte leise. ,,Hoffentlich hat er nicht so viel Angst in ein paar Tagen. Das er dich nicht erkannt hat, ist eigentlich schade. So wird es noch schwieriger.", sagte ich und holte eine Box aus meinem Rucksack. Dort nahm ich ein kleines Stück Fleisch heraus, was ich zu Wolf legte, der noch mal laut quengelte und erst nach einer Weile konnte man hören, wie er schmatzend das Fleisch vorsichtig aß. ,,Ich weiß nicht, wo wir bei ihm anfangen sollen. Ich weiß nicht mal, ob Hunter überhaupt noch da ist." Ich ging nun zu Samu.
Samu Jetzt war ich doch enttäuscht, nein das war eigentlich der falsche Ausdruck, ich war traurig darüber in welchem Zustand er war und dass er mich überhaupt nicht erkannte. "Das wird wirklich sehr schwierig. Ich denke er braucht ein Versteck, unter dem Bett hat er ja kaum Platz und kann sich gar nicht rühren. Ich baue ihm eine Art Hütte oder Häuschen, ich weiß nur nicht wo wir das dann am besten aufstellen. Dann müssen wir ihn natürlich gut füttern und ihm viel zu trinken geben. Und ich denke die ersten Tage lassen wir ihn am besten viel schlafen. Er scheint auch Schlafmangel zu haben. Allerdings sollte er, wenn er wieder besser ausgeschlafen hat, seine Muskeln trainieren, damit sie nicht noch mehr abbauen. Da müssen wir uns auch etwas überlegen. Wenn er jetzt aufgegessen hat, dann gebe ich ihm Ananas. Ich hoffe den kennt er noch und er tröstet ihn ein bischen." meinte ich zu Duke. "Ich freue mich darüber, dass du so lange bei uns sein kannst. Das ist auch für Mia sehr schön" kam ich noch auf ein erfreulicheres Thema. Dann hörte das Schmatzen auf und ich wendete meine Aufmerksamkeit wieder Wolf zu. Ich sprach jetzt nicht mehr mit ihm sondern sandte nur ganz viel Ruhe aus. Stumm hielt ich ihm Ananas hin und wartete bis er ihn gesehen hatte.
Duke ,,Eine Hütte wäre zwar gut, aber die könnte nur draußen stehen. Und ich will nicht, das er jetzt raus kommt. Ich bin froh, wenn er diese Nacht überhaupt Heraus kommt. Ich müsste morgen in die Stadt und mal etwas nach ihm schauen. Würdest du dann solange auf ihn aufpassen? Einfach ihm nur dann zeigen, das du bei ihm bist.", sagte ich mit einem Lächeln und sah zu, wie er nun zu Hunter ging und ihm Ananas entgegen hielt. ,,Wenn er raus kommt, versuch ihm das Halsband abzunehmen. Vielleicht hilft das schon mal."
Wolf Ich quengelte leise vor mich hin, da es hier unangenehm drunter war und so viel Staub herum Lag. Außerdem war ich wieder müde und ich konnte nciht schlafen. Überrascht sah ich auf, als Ananas am Eingang zu sehen war. Ich quetschte mich vorwärts und Biss vorsichtig in ein Bein, sah den Jungen leise knurrend dabei an und zog mich dann mit Ananas zurück. Irgendwie hatte ich aber ein schlechtes Gewissen, da er mir doch nur mein Tier gebracht hatte. Doch was war, wenn er doch böse war und alles nur gespielt war? Ängstlich kroch ich trotzdem nach vorne und leckte kurz über seine Hand, sah zu ihm hoch, bevor ich nun zu Ananas kroch und mich an ihn kuschelte.
Samu "Natürlich passe ich gut auf ihn auf wenn du nicht das bist, sehr gern sogar. Ich möchte bitte auch bei ihm sein dürfen, wenn du da bist, immer wenn Mia mich nicht braucht. Ich will die Hoffnung nicht aufgeben. Es macht mir nichts aus nur bei ihm zu sitzen." antwortete ich Duke. Dann kam Wolf unter dem Bett hervor und schnappte sich Ananas, aber ich hatte nicht die geringste Chance ihm das Halsband abzunehmen. Ich war schon etwas enttäuscht. Doch dann kam er nochmal und während er mir die eine Hand leckte, machte ich ihm schnell mit der anderen das Halsband ab. Ich schaffte es gerade so bevor er wieder zurückkroch. Es war schön zu sehen wie er noch immer an Ananas hing und sich an ihn kuschelte. Das schien ihm auch ein wenig zu helfen. Ich blieb noch eine ganze Weile einfach vor dem Bett sitzen.
Fee Duke ,,Du kannst kommen wann du willst Samu. Niemand wird dich aufhalten und Wolf gehört auch nicht mir. Er ist frei.", sagte ich zu ihm und ging raus zu Mia, um mit ihr etwas zu besprechen. Dann kam ich am späten Abend zu ihm und schickte Samu nun raus. Ich ging ins Bett und in der Nacht kam Hunter plötzlich hoch und legte sich auf der Decke hin. Aber sehr nah an der Ecke.
Samu Ich blieb so lange bei Wolf sitzen bis Duke ins Bett wollte. Dann ging ich auch ins Bett. Aber ich schlief schlecht und natürlich war ich früh wach. Ich stand auf und machte das Frühstück für uns alle fertig. Bis auf den Tee, den ich natürlich frisch kochen wollte. Es war noch immer früh und so ging ich in den Garten und sah nach meinen Pflanzen. Ich goss die frisch eingepflanzten, sie schienen gut anzuwachsen. Dann pflückte ich verschiedene Kräuter um Tee, Tinkturen und Heilsalbe herzustellen und ging damit wieder in die Küche
Fee Wolf Am nächsten Morgen wachte ich erst spät auf und bemerkte, das der Elf schon weg war. Er hatte mich also nicht heraus geworfen. Darüber froh, legte ich mich wieder entspannt hin und dachte nach. Ich dachte auch teilweise an diesen Jungen und kaute nachdenklich am Ohr von Ananas herum. Mein Magen knurrte und ich sah mich um. Der Elf war wohl schon in die Stadt gegangen. Nirgends fand ich etwas zu fressen und so stand ich auf. Die Tür war nicht wirklich zu und ich schlüpfte sofort hindurch. Suchte nun nach meinem Fressen. Ich sah einen Schwanz sich in einem Raum bewegen und hechtete darauf hinzu, bemerkte, das es dieser Junge war und wollte noch bremsen, doch ich knallte in ihn hinein, flüchtete dann sofort wieder unter den Tisch im Raum.
Samu Ich arbeitete in der Küche einmal um meine Heilsachen herzustellen, aber auch um Wolfsburg fressen vorzubereiten. Ich mischte unter dir großen Fleischlichen noch ein Ei und ein paar stärkende Kräuter, als plötzlich etwas von hinten in mich hineinfällt. Erschrocken drehte ich mich um und sah gerade noch Wolfsburg Schwanz unter dem Tisch verschwinden. Jetzt musste ich doch lächeln "SÜd kommst gerade recht, dein Essen ist fertig " sagte ich mit sanfter Stimme zu ihm und stellte die große Schüssel vor ihn unter den Tisch.
Wolf Ich wich bis an die Wand zurück und knurrte leise, als er zu mir kam. Jedoch stellte er etwas vor mich und ich sah darauf nieder. Kurz sah ich ihn einmal an, bevor ich mich hungrig aufs Essen stürzte und alles hungrig auffraß, auch das vom Boden aufleckte. Noch einmal sah ich zu ihm und musterte ihn. Kurz schlug Hunter wieder auf und er dachte wohl, das er sich getäuscht hatte. So zog er sich wieder zurück.
Samu Ich richtete jetzt noch eine kleinere Schüssel mit Obst und Gemüse, weil ich wissen wollte ob er das auch noch mochte. Auch die Schüssel stellte ich unter den Tisch, sein knurren ignorierte ich einfach.
Fee Wolf Ich sachte schon, das seins Hand mir die Schüssel wegnehmen wollte und knurrte nun sehr aggressiv. Meinen Futterneid hatte ich immer noch und schlang nun auch einfach das ganze Obst hinunter, verzog mein Gesicht, da einiges nicht schmeckte. Als ich alles fertig auf hatte, preschte ich hinaus und lief zurück zum Zimmer, versteckte mich dort unter dem Bett.
Samu Ich beobachtete Wolf die ganze Zeit. Wieder ignorierte ich sein knurren auch wenn es jetzt aggressiver war. Ich nahm es als gutes Zeichen, dass er doch noch einen Rest Selbstbewusstsein hatte und wusste was er wollte. Er schlang richtig auch wenn ihm nicht alles schmeckte. Und dann verschwand er wieder wie der Blitz unter dem Bett. Das könnte noch sehr schwierig werden
Fee Wolf Ich hatte mich gerade erst hier unten hinein gequetscht, als mir einfiel, das ich noch Ananas oben liegen gelassen hatte. Mein armer Freund hatte sicherlich auch Angst. Ich kroch heraus, schnappte ihn mir und schlief so halb unter dem Bett ein, da ich nun viel zu müde war. Sehr verwirrende Träume gingen mir Durch den Kopf.
Samu Ich ging ihm nach und sah wie er Ananas holte. Er schien wirklich sehr an ihm zu hängen. Doch die Geborgenheit unter dem Bett schien er immer noch zu brauchen. Als er fest schlief ging ich wieder un die Küche und arbeitete weiter. Meine Gedanken waren aber bei Wolf. Es gab verschiedene Probleme zu lösen. Das Essen zum Beispiel. Fleisch war teuer und nicht immer zu bekommen. Ich musste an Law und sein Angebot denken
Fee Wolf Irgendwann konnte ich nicht mehr schlafen und so ging ich mit Ananas, den ich am Nacken gepackt hatte, vorsichtig durch diese ganzen Räume. Ich kam in das Zimmer, was sehr nach dem Jungen roch. Ich sah noch mal zurück, bevor ich Ananas als Wache postierte und nun alles durchsuchte. Es roch so komisch hier. Als ob er etwas hätte, was mir gehörte.
Lebe und Denke nicht an Morgen
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28.03.2015 23:11
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