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Tyler Ich sah hinaus aus dem Wagen. Vor ein paar Tagen hatte ich erst das Schreiben bekommen, dass ich an einem Experiment teilnehmen konnte, wodurch die Menschheit wohl verbessert werden würde oder so einen Quatsch. Eigentlich hätte es mich nicht interessiert, wäre da nicht das Geld, was man dafür bekam und ich konnte das Geld gut gebrauchen. Ich blickte zu den anderen drei Jugendliche, die mit mir am Flughafen abgeholt wurden. Sie sahen nicht wirklich außergewöhnlich aus und ich fragte mich, was sie wohl dazu bewegt hatten. Doch dies war erst einmal ohne Belang, als wir endlich auf das Gelände kamen. Es war nur Wald zu sehen, bevor wir wohl in einen Untergrund fuhren und sich eine große Halle mit vielen Fahrzeugen eröffnete. Hoffentlich durften wir hier auch unseren Spaß haben. Das Auto hielt und ich steige schon einmal auf. Es kam so ein Kittelträger entgegen und bat uns, hinter ihm her zu gehen, um mit dem Leiter zu sprechen. Ich nahm meine Tasche und sah noch einmal zu den anderen.
Rose Mit großen Augen musterte ich diese mir unbekannte Umgebung. Inständig fragte ich mich, warum ich bei dem ganzen eigentlich mitmachte. Ich fühlte mich unwohl, und wäre am liebsten wieder umgekerht und nach Hause gegangen, aber dafür war es schon längst zu spät. Ich rief mir immer wieder in Gedanken, dass ich das für Mom tat und allein wegen hier nicht kneifen durfte. Also riss ich mich zusammen und packte den Schulterriemen meiner kleine Tasche etwas fester. Ich traute mich nicht, etwas zu sagen, oder mich mit den anderen Menschen zu unterhalten. Zumindest schienen sie hier genauso fremd, wie ich zu sein und hatten mindestens genauso viele Fragen im Kopf umherschwirren, wie ich. Schweigend bemühte ich mich, mit den anderen mitzuhalten.
»Aren't you afraid of my darkness, my dear?« Hades asked with mischief in his eyes. »No,« Persephone replied. »You haven't even seen mine yet.«
Meena Mich schüchterte das ganze schon etwas ein. Zwar hatte mich diese Neugierde gepackt, doch jetzt hatte ich schon etwas Angst. Diese ganzen Fremden und der Wagen, der uns zu anfangs abgeholt hatte. Die lange fahrt und dann waren wir auf so einem riesigen Parkplatz, wo alles mögliche stand. Ich folgte den anderen und sah mich leicht um. Ich musterte unauffällig die anderen drei und versuchte sie einzuschätzen.Der Mann sagte, dass wir wohl eine längere Zeit noch hier sein würden, da dieses Projekt dauern würde. Er meinte, dass wir gleich Akten bekommen würden, da wir den Experimenten schon zugeordnet wurden schon und sich darin die Infos über das Experiment standen, alles was damit zutun hatte, ein Lagerplan von den ganzen Abteilen und unseren Schlafräumen, den Verhaltensregeln und unser Trainingsplan für uns und den Experimenten. ich war wirklich verwirrt. Ich blieb neben den anderen stehen, als wir an drei Türen vorbei kamen. Uns wurden die Mappen gegeben und das eine Mädchen sollte mit dem Wissenschaftler gehen, während wir mit einem anderen gehen sollten.
Tyler Ich sah zu dem anderen Jungen und blieb recht. Ich war recht gefasst auf alles und sah mich kurz einmal um. Es war viel auf einmal und überall waren so Diagramme und kleine Monitore, wo etwas zu sehen war. Kurz sah ich auf die Mappe und folgte dann dem anderen Wissenschaftler. Hinter der einen Tür waren viele Gehege und ich sah mich nun leicht erstaunt um. Aber vor allem diese, was waren sie überhaupt, waren recht interessant. Es waren Wesen mit verschiedenen Tieren vermischt wohl. Der Mann hielt mich an und zeigte auf das Gehege, wohl war dort mein Experiment drinnen und er sagte noch einmal für alle, dass wir uns erst einmal mit ihnen anfreunden sollten, bevor wir das Training machten. Die anderen gingen weiter und ich machte die Tür mit der Karte auf, die ich bekommen hatte. Ich schlos die Tür hinter mir und sah mich um.
Wissenschaftler Ich sah zu dem Mädchen. ,,Experiment 03 gehört einer anderen Gruppierung an. Darum bitte ich sie, mir zu folgen.´´, sagte ich zu ihr und ging nun los. Wir gingen an großen Aquarien vorbei, die groß genug waren für große Tiere. Einer war leider wieder verstorben und sie holten gerade seinen Körper hinaus. ,,Das passiert immer wieder.´´ Ich blieb vor einem Aquarium stehen. ,,Hier ist ihr Experiment. Er scheint in seiner Höhle zu sein, aber gleich ist Fütterungszeit.´´ Da wurde auch schon ein Brocken Fleisch rein geworfen und da tauchte auch das Experiment auf. ,,Sie können, wenn er satt ist, nach ganz hinten durch gehen. Dort ist eine Treppe. So kommen sie oben auf die Plattform um ihn kennen zu lernen. haben sie noch fragen?´´
Rose Ich hörte dem Wissenschafter zu und versuchte mich nicht von meiner Umgebung ablenken zu lassen. Ich hatte ein Gänsehaut und vergeudete keinen Blick auf den leblosen Körper eines Tieres, welches gerade weggebracht wurde. Vermutlich wären mir dann nur die Tränen gekommen und das wollte ich jetzt auf keienn Fall. Ich schüttelte verneinend den Kopf, als er geendet hatte, obwohl ich eigentlich noch hunderte von Fragen hatte, die aber zu diesem Zeitpunkt nicht angebracht waren. Fasziniert betrachtete ich das Wesen auf der anderen Seite des Glases und fand es erschütternd, dass es nur eine Zahl als Name hatte. Als das Wesen fertig gefressen hatte, schien es mich erst wirklich zu bemerken. Es schien mindestens so interessiert wie ich zu sein und ich fasste mir ein Herz und ging zur Treppe.
Ace Ich prägte mir alles ein, was ich sah. Es war so vieles fremd und irgendwie überirdisch, dass es mich schaudern lies, doch ich ließ mir meine kurzzeitige Unsicherheit nicht anmerken. Stattdessen horchte ich den Worten der Fachmänner in diesem Gebiet ... der Genforschung? Ich konnte tatsächlich nicht mal sagen, was sie mit diesen Experimenten bezwecken wollten, doch zumindest sollten wir später noch zu den Experimenten genauere Informationen erhalten. An die anderen Jugendlichen hatte ich auch noch Fragen, allerdings war meine Neugier auf das erst merkwürdig wirkende Wesen im Zwinger vor mir größer. Ich musterte es kurz, bevor ich genug Mut gesammelt hatte, um den Zwinger zu betreten. Anscheinend sollte es ungefährlich sein, sonst hätte man es uns gesagt. Hoffte ich.
(muss jz. offline, schau aber vor acht nochmal vorbei ;*)
»Aren't you afraid of my darkness, my dear?« Hades asked with mischief in his eyes. »No,« Persephone replied. »You haven't even seen mine yet.«
Jolly Ich bemerkte das Fleisch in meinem Wasser recht schnell und holte es mir. Ich bemerkte nicht, dass jemand mir zu sah, da ich ja eh nur trübe sehen konnte. Hungrig fraß ich das Fleisch im Wasser und zerfetzte es regelrecht. Als ich soweit fertig war, Schwamm ich träge mit den restlichen Stück durchs Wasser und es verschwand schnell in meinem Mund. Erst da bemerkte ich eine dieser Gestalten und Schwamm auf diese Barriere zu, die mich immer aufhielt. Leicht aufgeregt Schwamm ich hoch und runter und blieb immer am Glas. Diese Gestalt war kleiner als die anderen udn sah heller aus. Soweit ich es verschwommen erkennen konnte. Als es ging, sah ich enttäuscht hinterher. Ich hatte nicht viel Gesellschaft, niemand wollte mit mir spielen.
Tyler Ich erblickte mein Experiment zuerst nicht. Erst als es sich bewegte. Es war recht echsenartig. Vorsichtig hockte ich mich hin. ,,Hallo du. Ich will dir nichts Böses.", sagte ich mit ruhiger Stimme und betrachtete das Tier, soweit es ging. Es sah wirklich schön aus. So anders und fast, als wäre es ein Mini Drache.
Meena Ich blieb vor dem Gehege stehen und sah auf das kleine Tier, dass aussah wie ein Welpe, nur mit Schuppenpartien zwischen dem Fell. Vorsichtig ging ich nun rein. Angst hatte ich schon und ich hoffte, dass es auch lieb war. Ich hockte mich hin und betrachtete es. Vorsichtig streckte ich die Hand nach ihr aus.
Nuada Ich hatte etwas geschlafen, als ich bemerkte, dass jemand kam. Ich sprang von meinem kleinen Baumstamm und sah die Person auf der anderen Seite genau an. Leicht wedelte ich mit meinen Schwanz und legte den Kopf schief. Er sah so riesig aus und trug Sachen, die ich nicht kannte. Als er rein kam, wich ich etwas zurück und kratzte mir leicht über die kleinen Knubbel, die aus meinen Kopf wuchsen. Leicht machte ich einen Buckel und sah zu dem Mann rauf. Ich schnaufte wie ein Bulle und blöckte dann auch, wie ein kleines Kalb. Ich war noch etwas wackelig auf meinen Beinen, durch meine wenigen Tage, die ich schon laufen konnte. Ich sah mit großen Augen zu ihm hoch.
Rose Nur zögerlich erklomm ich die Stufen. die zur Platform auf dem Auqarium führten. Oben angekommen, legte ich meine Tasche ab, ehe ich mich umsah und schließlich an den Rand trat. Das Wasser war zwar ziemlich klar, dennoch konnte ich das Wesen nicht ausmachen.
Dakota Erst hatte ich unbeweglich am Boden dicht neben kleinen Gewächsen gekauert und meine verfärbten Schuppen tarnten mich perfekt. Doch dann obsiegte die Neugier, diesen großen Menschen näher kennen zu lernen. Er wirkte nicht wirklich bedrohlich, aber vielleicht täuschte es ja. Meine Schuppen schimmerten dunkler, bis sie schwarz waren und ich wagte einige Schritte dem Menschen entgegen zu gehen. Doch ich wollte es ihm nicht zu einfach machen und entfaltete meine Flügel nur ein Stück, um nicht so schutzlos zu wirken.
Alaric Ich hatte den Menschen sofort erspäht und freute mich unbändig, als er endlich das Gehege betrat. Es konnte hier ziemlich einsam werden, denn die Pfleger wollten nicht mehr mit mir zu tun haben, als sie mussten. Ich wedelte zaghaft mit dem plüschigen, grauen Schwanz und sah aus rundem Augen zu dem Mädchen empor, bis es sich schließlich hinhockte und ich etwas zaghaft ihre Hand beschnüffelte.
Ace Ich musste lächeln, als ich das lustige Benehmen des kleinen Tieres beobachtete. Er sah wirklich ... interessant aus, und wusste wohl nicht so recht, was er von mir halten sollte. Es ging mir auch so. Deshalb blieb ich erstmal auf Abstand und ging in die Knie, um das dunkle Fellknäul besser betrachten zu können.
»Aren't you afraid of my darkness, my dear?« Hades asked with mischief in his eyes. »No,« Persephone replied. »You haven't even seen mine yet.«
Jolly Ich bemerkte einen Schatten über dem Wasser und tauchte langsam auf, bis mein Kopf durch das Wasser brach und zur Plattform schauen konnte. Ich sah dort wieder diese helle Gestalt und mein Blick hellte sich etwas auf. Mit langsamen Schwimmbewegungen, kam ich näher, blieb aber noch mit Entfernung vor ihn stehen.
Tyler Ich sah ihn interessiert an und als sie die Flügel entfaltete, sah ich die kleinen Stachel. ,,ich möchte dir nicht tun. Ich bin ganz lieb, versprochen.´´, sagte ich zu dem kleinen Tier und legte die Mappe aus der Hand. Ich kniete mich nun hin und beobachtete die Echse. ,,Du bist ja hübsch, wie ein kleiner Drache.´´ Ich lächelte leicht und sah sie nun aufmerksam an.
Meena Als ich bemerkte, dass der kleine Welpe mir nicht böse gesinnt war, lächelte ich und strich über seinen kleinen Kopf. ,,Du scheinst nicht oft in Gesellschaft zu sein, was?´´ Ich war ganz vorsichtig und hob das kleine Tier hoch, um es mir genau anzusehen. Ich tat es auf meine Oberschenkel. ,,Du bist ja wirklich süß, kleiner.´´
Nuada Als der Mensch sich hinkniete, blökte ich noch einmal und rannte holprig los, fiel aber über meine eigene Beine und drehte ein Purzelbaum, bevor ich mich aufrappelte und mich um verschreckt umsah. Nur ein paar Sekunden später brach ich fast wie ein Menschenbaby in Weinen aus und sah noch einmal zum Menschen.
Rose Ich war beinahe schon etwas enttäuscht, als ich dann doch die kleine Gestalt im Wasser sah, die auftauchte. Ich wurde argwöhnisch aber auch interessiert beäugt und erwiderte den Blickkontakt. "Hey", meinte ich sanft, kaum hörbar, weil ich es nicht erschrecken wollte.
Dakota Durch geblähte Nasenlöcher atmete ich den Duft des Fremden ein. Seine Stimme hatte eine beruhigende Wirkung auf mich und ich faltete die Flügel wieder eng an meinem Körper und wagte noch weitere, tapsige Schritte. Ich streckte den Hals und ließ mir keine seiner Bewegungen entgehen.
Alaric Ich winselte leise und schmiegte mich an ihre Liebkosungen. Es war so schön, endlich mal richtig beachtet zu werden.
Ace Ich musste tatsächlich ein wenig lachen, allerdings waren die folgenden klagenden Laute nicht mehr so komisch. Ich hätte das kleine Plüschtier gerne getröstet, wollte es aber auch nicht erschrecken, also hielt ich ihm vorsichtig die Hand an.
»Aren't you afraid of my darkness, my dear?« Hades asked with mischief in his eyes. »No,« Persephone replied. »You haven't even seen mine yet.«
Jolly Ich gab ein brummeln von mir, als sie mich wohl begrüßte. Ich kam noch etwas näher und erkannte etwas mehr ihre Umrisse. Jedoch immer noch schlecht. Ich schnaufte einmal und tauchte wieder unter, nur um aus dem Wasser gesprungen zu kommen und auf der Plattform zu landen. Neugierig sah ich zu der Frau, da sie eine hohe Stimme hatte ging ich davon aus und schüttelte mich dann einmal. ich war zwar noch recht klein, aber hatte schon viel Kraft.
Tyler ,,Siehst du.´´, sagte ich leise und hielt der kleinen Echse meine Hände hin und lächelte leicht. Ich konnte verstehen, warum sie so vorsichtig war.
Meena ,,Du scheinst wirklich nicht so viel beachtet zu werden.´´, sagte ich nun und streichelte den kleinen Welpen. Er hatte weiches Fell und er sah einfach süß aus. Die Schuppen fand ich ganz schön so zwischen dem Fell. ,,ich werde mich ab heute um dich kümmern.´´
Nuada Meine Tränen versiegten langsam, als ich die Hand bemerkte und vorsichtig ging ich zu ihm hin und sah ihn unter großen Augen an. Dann drückte ich meinen Kopf unter seine Hand. Sie war so schön warm.
Rose Ich zuckte zusammen, als das Tier so schnell herraussprang, zwang mich aber Ruhe zu bewaren. Es wirkte eigentlich nicht bedrohlich, also redete ich mir ein, keine Angst haben zu müssen. Ich musste sogar leise lachen, als ich beim Schütteln Wassertropfen abbekam.
Dakota Ich schnaufte leise und beschnüffelte seine Hände und dann seine Arme, während ich mir mehr zutraute und näher kam. Ich prägte mir den Geruch seiner Haut ein, der mich neugierig machte. Alle Personen, die das Gehege sonst betraten rochen so merkwürdig steril und alle gleich. Er wirkte so vollkommen anders.
Alaric Dass sie weiter mit mir sprach, fasste ich als gutes Zeichen auf und freute mich unbändig weiter. Am liebsten hätte ich sie gar nicht mehr gehen lassen.
Ace Ich war doch etwas überrascht, dass der kleine Kerl doch so schnell etwas Vertrauen fasste und ich streichelte ihn sanft. Ich fragte mich, ob sich überhaupt einer mehr Zeit für die Tiere bisher genommen hatte. Diese Kittel-Heinis wirkten auf mich nicht gerade so, als ob sie liebend gerne mit Tieren kuscheln würden.
»Aren't you afraid of my darkness, my dear?« Hades asked with mischief in his eyes. »No,« Persephone replied. »You haven't even seen mine yet.«
Jolly Als sie lachte, war ich etwas verwirrt und blieb kurz ruhig, doch dann gab ich ein brummeln von mir und ging langsam auf sie zu. Ich war etwas unruhig, weil sie komplett anders roch und noch nicht abgehauen war. Als ich bei ihr war, roch ich an ihrem Bein und brummte wieder. Ob sie wohl mein Zuhause sehen wollte? Ich sah kurz zum Wasser und dann zu ihrer Gestalt hoch.
Tyler ,,Ich riech wohl führ dich interessant.", sagte ich leise und Strich vorsichtig und kurz nur über ihren kleinen Kopf, bevor ich die Hand wieder zurück zog und sie nun auf meine Beine ablegte.
Meena Er schien sich wohl sehr zu freuen und ich freute mich auch. Er war wie ein kleiner Hund, nur halt mit Schuppen. ,,Willst du was spielen?", fragte ich ihn dann. Vielleicht hatte er einen Ball hier oder so.
Nuada Als er mich anfing zu streicheln, schnurrte ich und die Schmerzen waren schon so gut wie vergessen. Ich ging nun näher zu ihm und ließ mich streicheln. Ich reckte mich ihm entgegen und schnüffelte nun mit meiner Bullennase an seiner Hose herum.
Rose Ich lies mich beschnüffeln und blieb ruhig stehen. Als ich seine Blicke zum Wasser hin bemerkte, lächelte ich traurig. "Ein andermal, Kleiner", bemerkte ich leise. "Ich gaube, ich kann vorerst nicht so lange bei dir bleiben." Eigentlich sollten wir ja nur mal kurz die Wesen kennen lernen und uns ein eigenes Bild von ihnen machen. Später würden wir mehr Informationen über sie erhalten und überhaupt erst den Zweck unserer Anwesenheit erfahren.
Dakota Ich gab keinen Protest von mir, als er mich auf seine Beine hob, fauchte aber leise, als er mir über den Kopf tätschelte. Flink kletterte ich rundum über seinen Rücken und seine Brust höher, bis ich schließlich seine Schulter erreicht hatte und den Schwanz um seinen Arm wand um mich fest zuhalten, allerdings ohne ihn mit den Stacheln zu verletzen.
Alaric Ich legte den Kopf schräg und wedelte sie an. Dann sprang ich von ihrem Schoß und sprang zu meiner kleiner Hütte zurück. Sie war ziemlich groß, weil ich noch ordentlich wachsen sollte, aber momentan fühlte ich mich noch so unwohl darin, dass ich hier nur die Sachen versteckte, die ich behalten wollte. Man hatte mir bisher immer mein Spielzeug weggenommen, doch zumindest einen Stoffknochen hatte ich gut genug verstecken können. Den brachte ich dem Mädchen und legte ihn vor ihre Füße, in der Hoffnung, sie würde ihn mir nicht entgültig wegnehmen.
Ace Ich strich ihm über das Löwenfell und ließ ihn an meinen Klamotten schnüffeln.
»Aren't you afraid of my darkness, my dear?« Hades asked with mischief in his eyes. »No,« Persephone replied. »You haven't even seen mine yet.«
Jolly Ich gab ein protestierendes Brüllen von mir und stellte mich auf die Hinterbeine. ich wollte nicht das sie wieder ging. Nachher war ich wieder ganz alleine. Ich ließ mich nun ins Wasser fallen wieder und sah sie davon aus. Knurrend schlug ich mit meinen Vorderpranken auf das Wasser und spritzte sie nass. Ich tauchte kurz unter und kam wieder hoch. Ich wollte ihr mein Zuhause zeigen. Vielleicht wollte sie dann doch bleiben.
Tyler ,,Du magst es wohl nicht am Kopf berührt zu werden.´´, sagte ich und als sie an meinem Oberkörper hoch kletterte, war ich etwas überrascht und sah sie an, als sie auf meiner Schulter war. ,,Du bist wirklich flink.´´ Ich sah mir ihren Schwanz vorsichtig an und strich ganz kurz über einen Stachel, ohne mich zu verletzen.
Meena Er lief zu dieser Hütte und ich sah ihn wieder mit einem Spielzeug zurück kommen. Ich hob es auf und sah es mir an. Ich warf es probeweise ein kleines Stück. ,,Hol es.´´, sagte ich nun und er schien sonst kein Spielzeug zu haben. Vielleicht bekam ich noch eins.
Nuada Ich reckte mich nun mit dem Kopf seiner Hand entgegen und hielt sie mit meinen Pfoten fest. Kurz schnüffelte ich daran, bevor ich seinen einen Finger in meinen Mund nahm und anfing daran zu nuckeln. Ich hatte Hunger, da diese Männer heute noch nicht gekommen waren.
Rose Meine Worte schienen ihm nicht gefallen zu haben und es tat mir leid, ihn so entrüstet zu sehen. Ich seufzte und hob abwehren die Hände, als er mich vollspritzte. Dann hörte er endlich auf und ich lies mich zögernd am Rand der Platform nieder. Ich konnte doch jetzt unnötig mit ihm schwimmen gehen.
Dakota Ich hielt still und ließ mich betrachten. Die Aufmerksamkeit war mal eine schöne Abwechslung und ich genoss sie in vollen Zügen.
Alaric Ich sah dem Spielzeug hinterher und dann zum Mädchen. Wollte sie es nicht? Schließlich stand ich auf und holte es wieder, dann legte ich es wieder vor ihren Füßen ab und blickte fragend zu ihr hoch.
Ace Mein Mitgefühl stieg, als das kleine Tier meinen Finger ins Maul nahm. Kurz hatte ich noch Sorgen, es würde mich beißen, aber die Sorge blieb unberechtigt. Ich überlegte kurz, was ich für den armen Kerl tun konnte, aber zumindest im Moment musste ich die folgende Besprechung abwarten.
»Aren't you afraid of my darkness, my dear?« Hades asked with mischief in his eyes. »No,« Persephone replied. »You haven't even seen mine yet.«
Jolly Ich sah, dass sie sich am Rand hinsetzte und nutzte das. Ich kam leicht aus dem Wasser heraus, schnappte mir ihr Bein, versuchte sie nicht zu verletzen und zog sie ins Wasser. Ich Umrundete sie langsam und zog sie dann probeweise mit runter und zu meinem Zuhause, was fast schon an tiefster Stelle war. Ich sah zu dem Mädchen und tauchte kurz rein in mein Zuhause und holte meine Schätze hervor, die ich ihr unbedingt zeigen wollte. Uhren, Kulis und Ausweise bewegten sich langsam im Wasser. Ich sah sie ganz begeistert an, auch wenn ich nur ihre Gestalt leicht erkannte.
Tyler Ich sah mir nun ihren Körper an und nahm vorsichtig einen Flügel und breitete sie langsam aus. ,,Hübsch hast du es hier.", sagte ich mit einem Lächeln. ,,Ich muss langsam wieder los. Ich muss noch mein eigenes Zimmer sehen.", sagte ich leicht. Ich hatte bemerkt, dass auf diesem Lageplan eingezeichnet war, wo die anderen und ich schliefen. Direkt die Zimmer nebeneinander.
Meena Er wusste wohl nicht, was ich wollte. ,,Fein gemacht.", sagte ich mit einem Lächeln und sah ihn an. Dabei kraulte ich ihn kurz. Hoffentlich verstand er dies.
Nuada Ich nuckelte weiter an seinem Zimmer und boxte dann leicht dagegen. Warum bekam ich denn nichts? Ich löste mich von seinem Zimmer und blökte ihn wehleidig an. Ich hatte Hunger! Wieder blökte ich.
Rose Panik. Blanke Panik fiel über mich her, als ich so plötzlich von Wasser umgeben war und nicht wusste, wie mir geschieht. Ich schalte mich instinktiv für meine Dummheit, aber dafür war jetzt keine Zeit. Das einzige, voran ich denken konnte, war 'Luft'. Als endlich mein Bein losgelassen wurde, beeilte ich mich schon wieder an die Oberfläche zu kommen, doch der Weg sah so unendlich weit aus, dass mir die Hoffnung schwand.
Dakota Ich bemerkte den neuen Ton in seinen Worten und befreite schließlich meinen Flügel aus seinen Händen. Aber ich tat es vorsichtig und nicht fauchend wie beim letzten Mal. Dann kletterte ich kurzerhand wieder von ihm herunter.
Alaric Offenbar hatte ich was richtig gemacht, denn das Mädchen freute sich. Ich verstand zwar nicht wirklich, weshalb sie etwas wegwarf, was sie haben wollte, aber akzeptierte es. Hauptsache, sie blieb.
Ace Ich seufzte leise. Seinen Protest konnte ich zwar verstehen, wusste aber erst nicht, was ich dagegen tun konnte. "Schon verstanden", murmelte ich und richtete mich. "Ich werde jetzt hundertpro gegen irgendeine Regel verstoßen, und wenn es rauskommt, bist du Schuld!", meinte ich anklagend und verließ dann das Gehege. Ich dachte, ich hätte davor Boxen gesehen und tatsächlich war darin etwas enthalten, was ziemlich nach Futter aussah. Was sollte es sein, wenn nicht Futter? Ich nahm mir eine Hand voll und sah mich nochmal um, ehe ich ins Gehege zurückkehrte und dem Tier meine Hand hinhielt. Hoffentlich beschäftigte ihn das für eine Weile, dann konnte ich abhauen, ohne, dass er es bemerkte.
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Jolly Warum Schwamm sie denn jetzt weg? Hatte ich etwas falsch gemacht oder wie? Ich folgte ihr schnell und sie schon so langsam im Wasser. Mir war nicht bewusst, das ich was Böses getan hatte, denn ich wollte ihr ja nur meine Höhle zeigen und mein Zuhause. Da ich nicht wollte, dass sie sauer auf mich war, stieß ich sie von unten an, damit sie schneller hoch konnte.
Tyler Ich stand auf und streckte mich kurz. ,,Ich komme bald wieder.", sagte ich und ging nun hinaus, schloss die Türe hinter mir. Kurz sah ich noch mal zurück, bevor ich meine Tasche schulterte und am Zimmer von dem anderen Jungen entlangging. Ich blieb stehen und sah ihm dabei zu.
Meena Er schien es wohl nicht so sehr zu verstehen. Ich streichelte ihn nun wieder.
Nuada Als er Aufstand wollte ich ihm folgen, aber die Türe war noch schnell zu und ich ging wieder zurück. Als er dann wieder kam und mir seine Hand hinhielt, sah ich das Essen in seiner Hand und holte es da heraus. Ich begann daran rumzukauen, aber es war nicht das, was ich sonst bekam. Ich beachtete gerade den Jungen aber nicht mehr und versuchte das zu essen.
Rose Ohne die zusätzliche Schubkraft hätte ich es vermutlich nicht rechtzeitig geschafft, und diese Vorstellung machte mir Angst. Endlich an der Wasseroberfläche ankommend, rang ich auch schon nach Luft und musste Husten. Mit zitternden Gliedern und schwindender Kraft hievte ich mich aus dem Wasser und schob mich auf die Plattform drauf. Ich blieb zusammengekauert und schloss die Augen. Mein Herz raste immer noch.
Dakota Ich sah dem Jungen hinterher und verkroch mich dann wieder im hohen Gras und ruhte mich noch ein wenig aus.
Alaric Ich genoss die Streicheleinheiten und war froh, dass das Mädchen noch ein Weilchen bei mir blieb. Von der Aufregung wurde ich ganz müde und schlief eingerollt zu einer Kugel ein.
Ace Ich bemerkte, dass ihm das Futter nicht bekannt war, also nahm ich das meiste davon wieder an mich. Dann würde ich wohl mal mit den Kittel-Heinis sprechen müssen. Ich verabschiedete mich von dem kleinen Krümelmonster und wandte mich schließlich zum Gehen.
(sry, ich geb mir echt Mühe, mehr zu schreiben, aber momentan fällt mir nicht sehr viel ein)
»Aren't you afraid of my darkness, my dear?« Hades asked with mischief in his eyes. »No,« Persephone replied. »You haven't even seen mine yet.«
Jolly Ich sah aus dem Wasser heraus zu dem Mädchen und wagte es nicht näher zu kommen. Hatte ich etwas falsch gemacht? Der andere hatte vorher auch so reagiert. Dann hatte ich ihn nie wieder gesehen. Ich wollte sie aber noch wieder sehen.
Tyler Ich kam am anderen gehege vorbei und erblickte den anderen Jungen. Ich wartete einfach mal auf ihn.
Meena Ich sah auf den kleinen Welpen und stand dann leise und vorsichtig auf, um ihn nicht zu wecken. Ich ging zur Tür und sah noch einmal zurück zu ihm.
Nuada ich sah auf und blökte wieder. Ich folgte ihm mit unsicheren Schritten und sah zu ihm hoch.
Rose Als ich das Gefühl hatte, wieder einigermaßen zur Ruhe gekommen zu sein, sah ich auf und strich mir die patschnassen Haare aus dem Gesicht. Mein Blick lag auf dem Wasserwesen, was mich betrübt anblickte und irgendwie konnte ich ihm nicht böse sein. Trotzdem war es ein Schock und ich hatte nicht vor, das zu wiederholen. Ich stand schließlich auf und meine Knie fühlten sich komisch weich an. "Ich komme wieder, versprochen", sagte ich mit leiser Stimme und wandte mich zum Gehen, nachdem ich mir meine Tasche genommen hatte. Ich wollte jetzt wirklich erst mal in mein Zimmer und mir trockene Sachen anziehen.
Alaric Ich merkte nicht, dass meine neue Freundin ging, sonst hätte ich vermutlich mit all meinen Tricks versucht, sie zum Bleiben zu bewegen. Von mir aus konnte sie in meiner Hütte schlafen, groß genug war diese nämlich allemal. Doch so schlief ich seelenruhig weiter.
Ace Ich bemerkte mit einem Sefuzen, dass mir das kleine Plüschmonster folgte. Ich beugte mich ein letztes Mal zu ihm hinab und strich ihm zum Abschied über das Fell. "Wir sehen uns noch, kleiner", murmelte ich und verließ dann aber das Gehege und schloss resolut die Tür hinter mir. Mir tat es ja auch leid, denn am liebsten hätte ich ihn einfach mit in mein Zimmer geschmuggelt. Er würde bestimmt unter meine Jacke passen, so klein wie er war. Doch nun rief ich mich zur Vernunft und bemerkte erst jetzt den Jungen. Natürlich, der war doch auch heute erst angekommen. "Hey", meinte ich. "Ich schätze, wir haben noch nciht miteinander gesprochen. Ich bin Ace", stellte ich mich vor, als ich zu ihn trat.
»Aren't you afraid of my darkness, my dear?« Hades asked with mischief in his eyes. »No,« Persephone replied. »You haven't even seen mine yet.«
// wenn es in den nächsten Tagen nicht so viel wird, dann nicht wundern. Papa wurde von einer Kuh getreten und kann jetzt nur schlecht laufen, darum wird es alles was länger, wenn ich helfen muss.
Jolly Ich sah ihr hinterher und tauchte dann hinunter und sah das helle Mädchen bei der Barriere und schwamm prompt dagegen. Als sie weg war, schwamm ich in meine Höhle und rollte mich betrübt zusammen.
Tyler ,,Haben wir auch noch nicht. Ich bin Tyler.´´, sagte ich zu ihm und sah in das gehege. ,,Dein Tier sieht echt wie ein Plüschtier aus.´´, sagte ich und kurz gähnte ich. Es war eine lange Fahrt gewesen. ,,Wie ist das Tier so?´´
//oha o.O Klar, du hast mein vollstes Verständnis... gute Besserung!
Rose Ich hoffte einfach, schnell mein Zimmer zu finden. Das war doch nicht zu viel verlangt, oder? Ich hatte sowie so noch ein schlechtes Gewissen, dass ich schon wieder gehen musste, allerdings war ich vollkommen durcheinander und hatte ehrlich gesagt auch etwas Angst. Aber jetzt musste ich mich erstmal um mich kümmern, auch, wenn ich nicht gerne so dachte. Außerdem wollte ich unbedingt noch mit einen der Wissenschaftler sprechen. Ich wollte endlich wissen, was ich hier sollte.
Ace Mir gefiel nicht so recht sein Ausdruck 'dein' Tier, aber ich lies mir mein Unbehagen nicht anmerken und warf einen Blick über die Schulter zum Gehege und nickte lächelnd, als ich mich wieder Tyler zuwandte. "Ja, der Kleine hat echt ohne ende Fell", gab ich zu. "Er ist noch wirklich jung, und dementsprechend ziemlich sensibel, aber das geht schon", meinte ich schulterzuckend und grinste.
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Meena Ich ging nun langsam den Weg zurück und suchte mir mein Zimmer, bis ich es fand. Es lag neben den anderen Jugendlichen. Vorsichtig trat ich ein und es sah recht schön aus. Ich legte meine Tasche ab.
Tyler ,,Also hast du auch noch ein Baby.Ich glaube alle sind etwas jünger. Welchen Mix hat er?´´, fragte ich nun neugierig.
Rose Meinem Empfinden nach, war das Zimmer ziemlich ... luxoriös. Ein besseres Wort fiel mir dafür nicht ein. Es war so groß und hell, dass man gar nicht denken könnte, dass wir uns im Untergrund befanden. Es war ziemlich edel ausgestattet und ich war sowas einfach nicht gewöhnt. Mein Zimmer Zuhause lag auf dem Dachboden. Durch das große Fenster hatte ich immer einen Ausblick über die Dächer haben können. Die hölzernen Möbel waren einfach und dunkel, und meine Mutter nur ein Stockwerk entfernt. Und jetzt sah ich mich hier um und bekam angesichts dieser Fremde schreckliches Heimweh. Ich atmete mehrmals tief durch und versuchte mich zu fassen. Das hier würde vorläufig mein Zuhause werden und ich musste damit klar kommen. Ein Zurück gab es nämlich nicht mehr. Meine höchste Priorität war jetzt erstmal eine heiße Dusche im angrenzenden Badezimmer. Danach steckte ich mir die noch nassen Haare hoch und zog mir eins meiner Lieblingskleider über. Ich strich über die hellen, verschlungenen Muster auf dem weichen Stoff und auch, wenn ich hier unten darin wie ein Paradiesvogel in einer Quarantänestation aussehen musste, so fühlte ich mich zumindest wohler. Mit neuem Optmimismus packte ich schließlich die wenigen Habseligkeiten aus meiner Tasche und wandte mich schließlich der Mappe zu, die jeder bekommen hatte. So erfuhr ich den Namen des kleinen Wasserwesens: Jolly. Ich musste leicht lächeln und las mir die weiteren Infos zu. Anscheinend hatte er nie lange den gleichen Trainer behalten. Das musste furchtbar für den Kleinen sein, schließlich musste er ja das Gefühl haben, dass ihn keiner wollte. Mehr musste ich nicht wissen, um entschlossen zu sein, das Tier nicht so einfach aufzugeben. Auch, wenn ich heute so eine Angst gehabt hatte, dass ich immer noch das Gefühl hatte, von drückenden Wassermassen umgeben zu sein. Ich schob die unwillkommenen Gedanken beiseite und wandte mich dem Zeitplan zu. Für heute stand nichts mehr auf dem Plan, mal abgesehen vom Mittag- und Abendessen. Dann würde ich mich vermutlich mal umsehen können. Ich las die Mappe gründlich durch; sie beinhaltete jedes Detail, wie wir mit den Wesen umgehen und sie trainieren sollten. Ich war etwas verwundert, dass man sich nicht wirklich die Mühe machte, persönlich mit uns -mir un den anderen Jugendlichen- das alles zu besprechen. Auch der Zweck des Ganzen wollte mir nicht einleuchten, denn es wurde mit keinem Wort erwähnt, wofür das alles diente. Auch Jollys Daseins-Zweck wurde nicht wirklich erläutert. Er war ein Experiment. Punkt. Er war einzigartig und wie die anderen Wesen, besaß er außergewöhnliche Fähigkeiten und eine Intelligenz, die zwar noch nicht vollkommen ausgereift war, aber jetzt schon anormal unfangreich war. Ich seufzte, als mir klar wurde, dass mir die Unterlagen vorerst nichtmehr verraten würden. Dann musste ich dem ganzen wohl selbst auf den Zahn fühlen. Später. Nun stand ich auf, warf einen Blick auf meine Armbanduhr -Handys waren hier unten strengstens verboten- und bemerkte, dass es nur noch eine Stunde bis zum Mittagessen dauerte. Was konnte ich mit der Zeit anfangen? Sollte ich vielleicht mal bei den anderen Neulingen vorbeischauen? Es bereitete mir zwar Unbehagen, weil es mir grundsätzlich schwerfiel, neue Bekanntschaften zu machen, aber ich wollte auch nicht völlig alleine später im Speisesaal auftauchen. Ich fasste mir ein Herz und trcoknete mir noch fix die Haare, ehe ich mein Zimmer verließ und auf gut Glück nebenan klopfte. Da war niemand, also versuchte ich es auf der anderen Seite meines Zimmers, zögerte kurz, und klopfte schließlich.
Ace Ich überlegte kurz und ging im Kopf nochmal die Erscheinung des kleinen Fusselballs durch. "Soweit man das erkennen kann, sind auf jeden Fall Löwe und Stier dabei", erwiderte ich schließlich schulterzuckend. "Und um wen oder was kümmerst du dich?", stellte ich dann grinsend die Gegenfrage und lenkte von mir ab.
»Aren't you afraid of my darkness, my dear?« Hades asked with mischief in his eyes. »No,« Persephone replied. »You haven't even seen mine yet.«
Lebe und Denke nicht an Morgen
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22.08.2015 01:27
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