Vorname:Talon, Felix, Phillipp, Johann, Adrian, Peregrine, Leon
Nachname: von Eckenstein
Spitzname: Tal, oder Leo
Alter: 18 Jahre jung oder alt, Wie ihr es sehen wollt. Naja fast 18 wenn ich ganz ehrlich bin fehlen noch 4 Tage bis zu meinem 18ten Geburtstag.(je nach RS)


Aussehen: Ich bin sehr groß 1,90m um genau zu sein, sehr schlank. Meine natürliche Haarfarbe ist blond mit rotstich, doch ich färbe sie oft dunkelbraun oder schwarz.
Ich habe intensive blaue Augen und meine Haut ist "normal" weiß. Nicht besonders hell, aber auch nicht braun. Die Form meines Gesichtes ist eher rund, doch durch mein etwas spitzes Kinn, wirkt es leicht oval. Meine Ohren stehen ganz leicht ab, was man meistens wegen meiner Frisur nicht sieht. Auf der rechten Schulter habe ich ein Tattoo. Ach was schaut euch doch einfach mein Foto an.Talon

Charakter: Tief in mir ist ein Energiebündel versteckt, doch das sieht man selten. Denn ich bin meist in mich gekehrt verträumt und recht ruhig. Manchmal kann ich richtig aufdrehen und bin dann auch leicht nervös und unruhig. Ich telefoniere z.b. nur im Gehen. Was kann ich noch von mir erzählen, ja ich bin wissbegierig, experimentiere gerne und probiere gerne neues aus. Scheinbar bin ich Intelligent, denn auch in den Fächern, die ich nicht mag, wie z.b. Mathe und für die ich deshalb nie gelernt habe, hatte ich selten eine schlechter Note als 2. Ich bin sehr mißtrauisch geworden, was die Motive meiner Mitmenschen angeht, mit mir in Kontakt zu treten oder sich mit mir anfreunden zu wollen. Ebenso Mißtrauisch bin ich den Gefühlen gegenüber, die meine Mitmenschen mir entgegenbringen. Zu oft bin ich getäuscht und enttäuscht worden. Doch das merkt man mir meistens nicht an, denn ich gehe zwar selten auf meine Mitmenschen zu, bin aber immer freundlich und wirke offen, wenn jemand auf mich zugeht. Obwohl ich sehr wohl ein reges Gefühlsleben habe, zeige ich meine Gefühle nie. Ich habe früh gelernt ,daß es verletztlich macht Gefühle zu zeigen. Ganz tief innen in mir ist ein sehr sensibler weicher Kern, der sich nach Liebe sehnt, doch den wird kaum jemand entdecken,denn ich beschütze und verberge ihn sehr sorgfältig. Schon sehr lange hatte ich niemanden mehr, dem ich soweit vertraut hätte, mich auch nur ein bischen zu öffnen. Mein Schutze ist, dass ich offen wirke und das Gespräch meist so lenke, dass es sich nur um Nebensächlichkeiten dreht, die mich persönlich nicht betreffen Ich bilde mir gerne meine eigene Meinung und scheu mich auch nicht sie zu vertreten, tue das aber doch meist nur, wenn ich dazu aufgefordert werde oder mir etwas zu sehr gegen den Strich geht, wie man so schön sagt.
Stärken: Ich bin sehr gelenkig und biegsam und kann mich, wenn ich will sehr elegant Bewegen. Das kommt durch den Ballettunterricht und Tanzen ist sowohl eine meiner Vorlieben, als auch eine meiner Stärken, meine Intelligenz, meine Musikalität
Schwächen:Ich kann mich so in meine Gedanken, ein gutes Buch oder einen Film versenken, daß ich um mich herum nichts mehr wahrnehme. Das dürfte sicher eine Schwäche sein. Ordnung ist nicht unbedingt mein Ding und ich kann mich oft schwer für etwas entscheiden, meine Krankheit ist sicherlich auch eine Schwäche.


Vergangenheit:Ich bin leider ausgerechnet in eine adlige Familie hineingeboren worden und hatte alles was man sich nur wünschen oder denken kann.. Einschließlich ziemlich häufig wechslender Kindermädchen.Das einzige was ich nicht bekam war Liebe, Geborgenheit oder auch nur Anerkennung Auch sonst sind meine Eltern sehr beschäftigt mit Repräsentationsterminen und Wohltätigkeitsveranstaltungen, die auch die verschiedenen Clubs in denen sie Mitglied sind geben.
Der Schein nach außen, war immer das aller wichtigste und ist es noch und das ist mir zutiefst verhasst. Nie werde ich eine Situation vergessen, als ich so etwa 6 oder 7 Jahre alt war. Wir waren in einem der Clubs, in dem meine Eltern Mitglied sind essen. Ein befreundetes Ehepaar betrat den Raum und meine Mutter bemerkte "Sheila hat erst kürzlich wieder sehr viel Geld für eine Schönheitsoperation ausgegeben, meiner Meinung nach hat es nichts genützt. Häßlich bleibt eben häßlich". Als jedoch dieses Ehepaar an unseren Tisch kam wurde Sheila von meiner Mutter überwänglich begrüßt. "Wie blendend du aussiehst liebe Sheila". Als das Ehepaar weitergegangen war fragte ich meine Mutter warum sie zuerst zu uns gesagt hatte Sheila sei häßlich und zu ihr dann sie sähe blendend aus. WAs ich nciht bemerkt hatte, war daß Sheila am Nachbartisch stehen geblieben war um andere Bekannte zu begrüßen und alles mitbekam. Sie rannte auf die Toilette und meine Mutter hinterher. Mein Vater erkärte mir kühl wie unmöglich ich mich Verhalten hatte. Dieses Erlebnis war bezeichnend für die Einstellung meiner Eltern. Ich hasste diese Einstellung. Immer wieder startete ich mehr oder weniger verzweifelte Versuche die Aufmerksamkeit meiner Eltern zu erringen. Grundsätzlich tat ich das Gegenteil von dem was ich sollte. Statt teure angesagte Kleidung zu tragen holte ich mir Klamotten aus dem Second Hand Laden. Statt zum Box- ging ich zum Balettunterricht. Statt Tennis zu lernen, lernte ich Reiten, das jedoch nur solange, bis ich mitbekam, daß meine Eltern damit sogar einverstanden waren und mir ein teures Turnierpferd kauften. Ich ging nicht einmal mehr in die Nähe des Reitstalls. Auf den Golfplatz ging ich zwar aber meine Golfschläger waren Bücher, in die ich mich vertiefte, während der Golflehrer versuchte mir das Spiel nahezubringen. Um mich ums segeln zu drücken, weigerte ich mich schwimmen zu lernen. Das ist eins der wenigen Dinge, die ich bereue, denn Wasser mag ich eigentlich und das Meer fasziniert mich immer wieder neu.Jetzt würde ich gerne schwimmen lernen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Ich wollte immer nur ein wenig Anerkennung von meine Eltern. Als das alles nichts nützte begann ich zu stehlen und ließ mich erwischen, zündete Zigarettenautomaten an und begann zu Alkohol zu trinken, mehr als mir guttat und ich hasste es. Das einzige was ich erreichte war, daß ich auf ein militärisch strenges Privatinternat geschickt wurde.Ich versuchte zu fliehen, wurde aber verraten. Danach war es noch schlimmer. Ich suchte einen Weg, diesem Internat irgendwie zu entkommen, doch ich kam erst heraus als der Leibarzt unserer Familie mir half. Diese Zeit ist nicht spurlos an mir vorübergegangen, es war .... darüber spreche ich nicht. Ich lebe jetzt wieder im Schloss der Familie, doch werde ich ständig von zwei Bodyguards begleitet und muss tägliche Visiten unsers
Leibarztes über mich ergehen lassen

-.Stars und Fans.-Ich hasse es in der Öffentlichkeit zu stehen und doch muss ich ständig irgendwelche Veranstaltungen mitmachen und jetzt immer öfter auch alleine Repräsentieren und auftreten. Im Moment darf ich nicht einmal einen Beruf lernen oder Studieren sondern muss statt dessen eben täglich in irgendwelche Talkshows, Wohltätigkeitsveranstaltungen, Empfängen und ähnlichem.)

Sonstiges:Ich
- bin seit 2 Jahren Diabetiker in meinem Alter natürlich Typ 1, sprich Insulinpflichtig, das hab ich aber normalerweise sehr gut im Griff und der Diabetes behindert mich auch nicht bei meinen Hobbys.
- Außerdem interessiere ich mich nicht die Bohne für Mädchen, zumindest bisher. Dafür hab ich mich aber schon ein oder zweimal zu Jungs hingezogen gefühlt. Möglich daß ich homosexuell bin, aber ich bin mir da noch nicht sicher. Deshalb behalte ich das auch für mich. Denn wenn meine Eltern davon erfahren bringen sie mich um oder unternehmen alles was möglich ist um mich umzuerziehen und "auf den rechten Weg zu bringen" Bevor ich das riskiere, will ich mir sicher sein
-. Auf der rechten Schulter hab ich ein Tattoo, das eine Eidechse zeigt. Eidechsentatoo
- ich liebe Katzen und besitze auch eine Namens Amidala, die ich sehr liebe.