Talon
Mir war nur zu sehr bewußt, daß wir besprochen hatten es langsam anzugehen aber mein Verlangen war mittlerweile so groß, daß ich nicht länger warten wollte, ich wollte mehr. "Jay" flüsterte ich "wenn du willst, mach weiter ich bin bereit... ich will dich... geh soweit du willst, ich geh mit dir..." gespannt sah ich ihn an, ich wollte weder ihn noch mich überfordern, aber ich sehnte mich nach mehr.

//so ich bin bereit sorry hat etwas gedauert//

Ein Lächeln umzog meine Lippen und sie legten sich wieder auf seine. Meine Hand strich an seinem Hals herunter, über seinen Brustkorb bis hin zu seinem Rücken. Jede kleinste Berührung brachte meinen Körber zum beben und alles war angespannt, jedoch nicht vor furcht etwas falsch zumachen. Dies war mein erstes Mal und ich wollte es so schön wie möglich erleben. Vorallem in Ruhe. Meine Küsse wurden fordernter und ich drückte meine Zunge so gegen seine Lippen das ihm nicht anderes übrig blieb als diese zu öffnen. Er schmeckte Wahnsinnig gut und ich konnte, wollte nicht mehr ablassen von ihm.

//macht nix//

Ich öffnete willig meine Lippen und erschauerte leicht als seine Hand über meinen Körper fuhr, ich hatte mir viel vorgestellt aber nie daß es etwas geben könnte ,das sich so gut anfühlte so vollkommen. ich war dankbar dafür daß er langsam und vorsichtig war und ließ mich von ihm führen. Meine Hände glitten wie von selbst auf seinen Rücken und streichelten ihn sanft

Seine Brührungen waren sanft und Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper. Mein Herz wusste gar nicht mehr wo hin mit sich und schlug einfach nur noch schnell. Mein Hand fuhr über seinen Ganzen Rücken und langsam beugte ich mich über hin. Mein Oberkörper berührte seinen und der Druck von meiner Hand wurde größer. ich drückte ihn an mich heran und hielt ihn fest. Meine Lippen lagen wieder auf seinen doch dann legte ich ihn wieder auf das bett ab und fuhr mit meinen Lippen und einem leichten Atem über den Nacken sowie über seinen Körper. Meine Hände ruhten auf seiner Brust und meine Lippen stoppten erst unterhalb seinem Bauchnabel. Sein Muskeln waren angespannt und ich konnte jede nur leichte Bewegugn von ihm war nehmen.

Mein Atem ging schneller mein herz trommelte gegen meine rippen und mein Körper hob sich von selbst ihm entgegen, langsam baute sich eine angenehme spannung in mir auf, ich schlang meine Beine um seinen Körper und drückte ihn an mich, ein leises stöhnen kam über meine lippen und ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut

Als ein leises Stöhnen über seine Lippen kam und seine Beine sich um mich schlangen, richtete ich mich langsam auf. Meine Hand fuhr unter ihn und ich zog in an mich heran. Nun waren unsere Körper eng an einander und ich konnte jeden Herzschlag von ihm hören. Meine Lippen liebkosten seinen Hals sowie seine Ohren und seine Lippen. Neckend biss ich auf sie aber ohne ihm weh zu tun. Erst später drang meine Zunge in seinen Mund. Ich liebte das Spiel mit seiner Zunge und meine Ruhte auf seinem Hinterkopf. Sie übte einen leichten Druck aus damit er noch näher kam auch wenn es nicht mehr weiter ging. Ich war wie von Sinne, er vernebelte meine Gedanken und das zum Positven.

, wohlige schauer rannen über meinen Körper, mein atem wurde immer schneller eine angenehme positive spannung baute sich in mir auf. Mein Zunge spielte mit seiner, mein herz raste mein Verstand versagte, ich nahm alles nur noch wie durch einen Nebel wahr, ich kam ihm entgegen, schlang meine Arme um ihn und drückte mich so fest ich konnte an ihn. ich wollte ihn spüren, mit jedem millimeter meines Körpers

Während meiner Küsse musste ich etwas lächeln und ich drückte ihn sanft zurück auf das Bett. Es war zu schön um in der ganzen Sache weiter zugehen also beschloss ich das er dran war. Meine Hand ruhte auf seiner Linken Schulter und als ich mich weg drehte zog ich ihn dabei auf mich. Unsere Lippen unterbrachen den Kuss dabei nicht. Wir waren wie fest geklebt und jetzt interessierte mich was er machte.

ich keuchte überrascht als er mich auf sich zog. legte mich ganz auf ihn, ließ mich dann leicht zur seite gleiten, so daß ich halb auf und halb neben ihm lag. eine hand legte ich an seinen Nacken mit der anderen begann ich seinen körper zu erforschen, langsam strich ich an der schulter beginnend über seine Brust und seinen Bauch meine Hand wanderte nach außen strich sanft über seine Hüften und wanderten dann wieder nach oben, mein Mund suchte seinen, meine Zunge spielte mit seiner, die spannung in mir wurde immer größer, mein atem beschleunigte sich nocheinmal mein herz schien zu zerspringen und ich wollte noch immer mehr

Meine Worte verstummten mit jedem Atemzug, ich kam gar nicht dazu ihn auch nir irgendetwas zu frage und das war auch gut so. Für nichts auf der Welt wollte ich diesen Moment jetzt zerstören. Unter seinen Berührungen musste ich mehrmals schlucken da ich mich von seinen Küssen nicht abwenden wollte. Die Muskeln zog sich zusammen und mein Oberkörper hob und senkte sich ab. Seine Berührungen zogen durch den ganzen Körper und jetzt ging es nicht anders, ich brauchte Luft und löste mich von seinen Lippen. Leise stöhnte ich auf und legte meine Hände auf seine Schulterblätter.

Ich ließ ihm zeit zu atem zu kommen bevor ich ihn erneut küßte, meine hand nahm ihre sanfte wanderung über seinen Körper wieder auf und als sie an seiner Hüfte angekommen war schob ich sie sehr langsam nach ihnen, ein winziges zögern die spannung in mir war jetzt fast nicht mehr zu steigern, mein atem ging stoßweise und dann glitt meine hand ganz sanft und langsam zwischen seine schenkel ich löste meine lippen von seinem Mund und sah ihn fragend an

Es war gut die Stellung gewechselt zu haben den so konnt er selber Entscheiden wie weit er gehen möchte. Als er inne hielt stand ich so unter spannung das ich zutun hatte nicht über ohn herzufallen und zwar so richtig. Mein Herz raste meine Hande waren leicht Nass und auch der rest meines Körpers begann zu schwitzen. Es fühlte sich gut an so viel wärme zu spüren, auch wenn es mir irgendwo Angst machte. So derartig gefühlt habe ich noch nie. Nicht mal früher...Sofort vertrieb ich den Gedanken mit einem leichten Kopfschütteln. Es war jetzt nicht der Zeitpunkt Erinnerungen herauf zubeschwören. Was dadurch geschiet haben er und Samu selbst mit erlebt. Ich wollte jetzt in keinen Schock geraten. Nein ich wollte von ihm verführt werden.

ich zitterte vor spannung konnte sie kaum mehr aushalten sanft strich meine hand über die innenseite seiner schenkel, die andere hand löste ich von seinem Nacken nahm eine seiner hände und führte sie sanft zu meinem Bauch von dort stupste ich sie leicht nach unten ich wollte ihm die Freiheit lassen selbst zu entscheiden wie weit er gehen wollte und doch sehnte ich mich so sehr nach ihm daß es fast wehtat mir wurde heiß und eine Gänsehaut überzog meinen Körper ich brachte meinen Mund nahe an sein ohr und hauchte sehr leise "hilf mir"

Seine Worte halten in meinen Ohren wieder und ich war froh das er mehr wollte. Ich trotste vor Eregung und wollte jetzt auch nicht wirklich aufhören. Mein Hand fuhr langsam über seinen Bauchnabel und immer weiter nach unten. Zuerst umfuhr ich sein Becken bis hin auf seinen Oberschenkel nur langsam tastete ich mich auf seine innen seite. Kurz verharrte ich um sehen ob er nicht zustimmente reagtionen zeigte aber als dies nicht der Fall war ging ich einen Schritt weiter. Vorsichtig und betacht fuhr an der innen Seite nach und umfasste sein Glied, ein Leichter druck ging von meiner Hand aus und meine Augen behielten ihm im Blick.

ein leises glückliches stöhnen entfuhr mir als er mein Glied umfasste ich begann zu schwitzen mein atem beschleunigte sich ich glühte vor Erregung und verlangen meine hand glitt sanft an der innenseite seiner schenkel nach oben und dann legten sich meine finger um sein glied, aufmerksam achtete ich auf jede seiner reaktionen, ich sehnte mich sosher danach mich ihm ganz hinzugeben daß es wehtat, aber ich würde sofort aufhören wenn ich merkte daß es ihm zuviel wurde, ein unbeschreibliches glücksgefühl durchströmte mich ich spürte wie mein glied sich versteifte, meine hand drückte seins sachte meine lippen suchten nach seinem mund

//so kann weider gehen, sorry brauchte ne Abkühlung//

Ich haöf ihm bei der Suche nach meinem Lippen, mit meiner freien Hand zog ich ihn hianuf zu mir und küsste ihn. Als sein Glied sich versteifte ließ ich etwas mit dem Druck nach aber hörte nicht auf ihn zuumfassen. Bei mir regte sich alles auch mein Glied. Am Anfang schmerzte es etwas bzw. war es ungewohnt und vielleicht war das das schmerzende Gefühl. Meine Zunge suchte seine und nun wurde auch mein griff etwas fester. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab. Ich fühlte mich so wohl das ich meine Augen schloss und alles nur noch genoss ohne auf zu hören ihn zu Liebkosen.

//macht nix ich hab mich im andren rs abgekühlt, ist ganz gut,daß ich da auch schreibe//

ich merkte erst jetzt, daß ich mich aus Angst vor seiner Reaktion ganz leicht versteift hatte, jetzt entspannte ich mich wieder völlig, mein Körper hob sich ihm entgegen, Meine Zunge glitt sanft in seinen Mund und spielte mit seiner, mein Griff um sein Glied wurde sicherer ich verstärkte den Druck leicht und begann meine Hand ebenfalls sanft auf und ab zu bewegen, die spannung in mir ließ sich nicht mehr steigern ich konnte sie kaum noch ertagen ich begann vor Erregung zu zittern so fest ich konnte drückte ich meinen Körper an ihn, schloß meine Augen und gab mich ganz diesem unglaublichen Genuß hin, während ich ihn immer weiter verwöhnte

Ich verlor mich komplett, meine Gedanken waren verschlossen und das einzige was auftauchte waren Kopfschmerzen aber diese versuchte ich gekonnt zu Ignorieren. Nichts würde mir jetzt diesen Momen zerstören. Meine Handbewegungen festigten sich und nach und nach erhöhte ich das Tempo. Jedes mal wenn er einen bestimmten Punkt an meinem Glied traf streckte ich meinen Oberkörper halb von mir und stöhnte auf. Es zuckten kleine Blitze durch meinen Körper und es war wie eine Droge für mich. Es war ein unglaubliches Gefühl und ich wollte das die Zeit stehen bleibt und mir nie mehr aufhörten.

Mir wurde schwindlich ich nahm alles nur noch wie durch einen Schleier wahr mir wurde heiß und kalt zugleich meine atmung wurde so schnell daß es mir fast angst machte ich hatte bemerkt daß er auf eine bestimmte stelle besonders stark reagierte und begann diese gezielt zu liebkosen kleine wohlige schauer überliefen meinen körper immer wieder durchfuhren mich kleine stiche fast wie kleine stromstöße die von meinem Glied ausgingen besonders von einer Stelle, unwillkürlich entfuhr mir jedesmal ein stöhnen und mein Körper bäumte sich etwas auf und drängte gegen seine hand noch nie hatte ich mich so sicher ,geborgen , geliebt und wohl gefühlt, die einzelnen gefühle verschwammen zu einem einzigen unbschreiblichen Glücksgefühl ich wollte daß das nie wieder aufhörte

EIn Lächeln überzog meine Lippen als er sich jedes mal etwas aufbäumte und sich so gegen meine Hand drückte. Es machte mich glücklich ihn so zusehen und ich zog ihn zu mir herunter. Meine Lippen trafen seine und mein Bewegung wurde noch etwas schneller und fester. Bei jedem seiner Berührung stöhnte ich mehr und mehr auf und es zuckte nur noch so in meinem Körper. Der Puls raste und ich hatte angst das das Herz jeden moment heraus springen würde. Ich war so voller Eregung das ich meinen Körper nicht mehr wirklich kontrolieren konnte.

Willig ließ ich mich von ihm zu sich ziehen meine Lippen öffneten sich, mein glück wurde dadurch vestärkt ihn so glücklich zu sehen, ich verlor die Beherrschung über meinen Körper mein atem beschleunigte sich, ohne es bewußt zu steuern folgte ich seinem schneller und intensiver werdenden liebkosungen und machte es bei ihm genauso, meine Erregung steigerte sich noch mehr die spannung in mir erreichte ihren höhepunkt und plötzlich entlud sie sich in einer ekstase die ein bischen schmerzte aber gleichzeitig so intensiv und schön war, daß ich glaubte es nicht mehr ertragen nicht überleben zu können, es wurde naß zwischen meinen Beinen und ich sank erschöpft aber unbeschreiblich glücklich in seine Arme die ganze zeit über hatte ich aber nicht aufgehört ihn weiter zu liebkosen immer im selben rythmus den er bei mir hatte, es war als wären wir zu einer person verschmolzen

Als ich etwas warmes auf mir spürte sowie den Druck an meinem Glied der immer stärker wurde drückte ich mich merhfach fest gegen seine Hand und musste dann etwas lauter aufstöhnen. Ein leichter Schmerz durch fuhr mich als etwas aus meinem Glied stieß. Er zuckte mehr fach auf und mein Puls schoss in dem Moment noch höher als das passierte. Mein Liebster war sichtlich erschöpft und hatte sich auf mich gelegt und auch ich wurde durch diese Tat komplett aus der Bahn geworfen. Mein ganzer Körper zog sich kurz vor dem Höhepunkt zusammen und alles verspannte sich. Wie waren wirklich sowiet gegangen das es passierte. Wir beide hatten unser erstes Mal und es war ungalublich. Ich legte meine Freie hand um seinen oberkörper und hielt ihn fest. Sein Herz bebte und nur langsam kam es wie meines zur Ruhe.

Ich war vollkommen erschöpft , hatte alle Reserven die mein geschwächter Körper noch hatte aufgebraucht aber noch immer erfüllte mich ein unbeschreibliches Glücksgefühl, ganz ruhig und entspannt lag ich auf ihm, mein atem wurde langsam ruhiger mein Herz schlug noch zu schnell aber langsam beruhigte es sich zusammen mit seinem Herzen, das ich deutlich schlage fühlte und konnte es nicht fassen. zusammen hatten wir uns gegenseitig durch unser erstes mal geführt,ich war erfüllt von diesem Erlebnis, auch wenn es fast über meine Kraft gegangen war und ich hatte eine neue Droge entdeckt. Ich wollte das mit Jay noch sehr oft erleben "danke das war mehr als ich mir je erträumt hab" flüsterte ich schwach sogar zum flüstern fehlte mir die kraft, ich kuschelte mich fest an ihn "laß mich nicht los bit.." ich dämmerte gegen meinen willen weg, mein Körper forderte sein Recht. Ruhig, tief und taumlos schlief ich geborgen in seinen Armen

Als ich auf seine Worte etwas sagen wollte spürte ich seinen Flachen atem auf mir und es verriet mir das er eingeschlafen war. Vorsichtig zog ich meine Hand heraus und griff nach der Decke. Ich zog sie über ihn und legte dann beide arme um ihn. Für den ersten Moment war ich so fasziniert das mich der Schlaf nicht holte aber es dauerte nicht lange und auch ich hatte die Augen geschlossen. "Ich liebe dich, ich werde dich niemals los lassen." Flüsterte ich noch.

Sehr früh wachte ich in Jay´s Armen auf. Noch immer erfüllte mich ein tiefes Glücksgefühl. Er schlief noch und fasziniert betrachtete ich sein entspanntes Gesicht, einmal mehr staunte ich über seine Schönheit. Flüchtig fragte ich mich wie ein so vollkommener wunderschöner, liebevoller Mann mich lieben konnte, verscheuchte den Gedanken aber sofort wieder. Widerwillig schlüpfte ich vorsichtig aus seinen Armen und ging zur Toilette um meine volle Blase zu entleeren. Auf dem Rückweg schaute ich auf die Uhr. 6:00 ich konnte ihn noch ein bischen schlafen lassen. Vorsichtig stieg ich über ihn und kuschelte mich wieder in seine Arme, glücklich genoß ich seine Nähe,seine Haut auf meiner zu fühlen, es begann schon wieder in meinem Bauch zu kribbeln, das Verlangen erwachte neu, aber ich unterdrückte es wieder. Er brauchte seinen Schlaf und mußte allzubald in die Schule. Lächelnd dachte ich an den Abend und nahm mir vor ihn dann zu verführen