Jayden (würdest du Wechseln? *ganz lieb kuck* )
"Freuen vielleicht ja aber was soll das? Diese Berührung eben war auch nicht nur aus versehen richtig?" Am liebsten wäre ich ihn ja angegangen aber in mir Blockierte alles diese Gefühlsregung. Jetzt wo meine Gedanken diese Wortwahl erst einmal richtig gecheckt haben drängten sich noch mehr Bilder vor mein inneres Auge. Verzweifelt versuchte ich sie zu verdrängen aber sie gingen einfach nicht aus meinem Kopf. Alles setzte daran sie zu behalten...ja gut er sah verdammt gut aus aber warum stellte ich ihn mir bitte ohne Sachen vor...ich war eindeutig auf Entzug was diese Sache betraf aber um keinen Preis würde ich Talon betrügen. Nein Niemals...

Jakob
"Das muss ich zugeben ja. Ich kämpfe schon länger dagegen an, aber es fällt mir jeden Tag schwerer. Ich mag dich sehr und ..ja du ziehst mich an" gab ich jetzt offen zu. Ich zeigte ihm noch eine Übung, zwang mich jedoch mich dieses mal zurück zu halten

Na klasse...dieser Typ sagte mir ernst das ich ihn anzog und das er stark dagegen ankämpfte. Anscheinend wusste er das ich vergeben war und das war auch gut so. Jetzt hielt er sich zurück und das machte es um einiges Leichter. So langsam kam meine Konzentration zurück aber leider kam dann wieder ein Übung und erneut kam er mir sehr nahe. ich spürte seinem Atem auf meinem Hals. Sein erhöter Puls drang bis in meine Ohren und mein Körper bebte unter seinen Berührungen. Wieder schoss meine Konzentration weg und erneut tauchte dieser Kerl Nackt vor mir auf. Sein Körper war bestückt mit Muskeln. Und doch sah es gut aus. Bis auf mein Herz und Verstand drängte alles danach ihn anzusehen ihn zu Berühren. Seine Haut unter meinen Fingern zu spüren. Mit trat vermehrter Schweiß aus und mit einem mal erwischte ich mich dabei wie sich eine leichte Erregung in mir anbahnde.

Jakob
Mir blieb nicht verborgen was in Jayden vor sich ging und ich beschloss die Gunst der Stunde zu nutzen. Ich zog mein Oberteil aus und machte die Übung, die ich ihm gezeigt hatte vor seinen Augen mit. Meine Muskeln spielten unter der Haut. Sie waren gut sichtbar ohne abstoßend zu wirken. Ich vermied es absichtlich ihn zu berühren, da ich mir sicher war ihn damit abzuschrecken. Reizte ihn jedoch durch meine Anblick und die Art mich zu bewegen.

~Was zum~ Durch fuhr es meine Gedanken und ich musste bei seinem Anblick schlucken. Er sah sogar noch besser aus als ich es in meinen Gedanken gesehen hatte. Seine Muskeln tanzten förmlich unter seinen Bewegungen und ein schmerzendes Zucken durch drang meinen Körper. Ich vermiet mein Gesicht zu verziehen, das gelang mir zum Glück aber je mehr er in mein Blickfeld geriet um so größer wurde meine Erregung. Das Schlimme ich trug nur eine Stoffshorts und lange würde es nicht unendeckt bleiben. Noch lag mein Glied gut hatte aber angefangen sich zu versteifen. Ohne das er es bemerkte sah ich zur Tür. In diesen Raum gab es keine Fenster die auf den Flur fielen. Nur die die nach draußen zeigten. Allerdings konnte niemand hinein sehen weil wir in der 3 Etage waren. Was wenn einer herein kam und ihn so sah? Machte er sich darüber keine Gedanken?. Diese Worte halfen mir dabei die Bilder etwas zu verdrängen. Die Erregung fiel etwas ab und auch mein Glied erschlaffte wieder, doch so bald mein Blick wieder auf ihn fiel, fing alles von vorne an. Mein Glied begann sich zu versteifen und doch sah man es noch nicht wirklich.

"Ich trainiere öfter mit nacktem Oberkörper, das ist nichts besonderes für die Kollegen und um diese Zeit kommt niemand. Ich habe anschließend eine Stunde Pause, also genug Zeit" bemerkte ich nebenbei. Ich kam ihm näher jedoch ohne ihn zu berühren. Doch ich rechnete damit, dass er bei der nächsten Übung die ich ihm jetzt zeigte das Gleichgewicht verlieren und gegen mich fallen würde. Denn man konnte bei dieser Figur nur mit einer Übung das Gleichgewicht halten. Ich war sehr neugierig wie er reagieren würde. Sollte ich auch nur die geringst Bereitschaft bei ihm bemerken wollte ich es gnadenlos ausnutzen. Normal war das nicht meine Art besonders wenn ich wusste jemand war vergeben.,doch ich hatte schon sehr lange keinen Freund mehr und mich in der letzten Zeit immer mehr nach zärtlichkeit gesehnt. Dazu kam, dass ich mich in ihn verliebt hatte, obwohl sich mein Gewissen etwas meldete konnte ich einfach nicht anders.

~Er trainiert öfters ohne oben? und was wurde erlaubt?~ Erneut versuchte ich alles von mir abzuschütteln und suchte nach meiner Konzentration doch da er bei jeder Übung näher kam war das nicht mehr ganz möglich. Sein Atem brannte auf meiner Haut trotz das er noch etwas entfern von mir. Sein Schweißperlen sie sich etwas gebildet hatten liefen an seinem Hals über die Brust nach unten. ich stellte mir vor das es Wasser war und mein Glied versteifte sich dabei noch mehr aber ein nicht bemerkbarer Blick verriet mir das man noch immer nichts sah. Aufmerksam beobachtete ich ihn wieder. Diese Übung die jetzt dran war, sah sehr leicht aus ich konnte das kurze Augenrollen nicht verkneifen. "Kommen immer so lei...." *chte Übungen dran~ wollte ich eigentlich sagen doch mein Gleichgewicht machte mir einen Strich durch die Rechnung und prompt kippte ich zur Seite. Seine Hände fingen mich an den Schultern ab und mein Blick traf seine Eisblauen Augen....Er hatte tief Schwarze Haare dazu diese Augen..was für eine Kombination und genau die brachte das Fass zum überlaufen...Mein Glied schoss in die Höhe und meine Hände wollten nach seinem Gesicht greifen aber das konnte ich mit sehr großer Kontrolle verhindern.

~Also doch~ jubelte es in mir doch im selben Augenblick meldete sich mein Gewissen. Nein ich konnte es nicht verantworte ihn dazu zu bringen seinen Freund zu betrügen. Ich stellte ihn auf seine Beine und zog mein Shirt wieder an. "Stopp" sagte ich laut zu uns beiden obwohl es mir unendlich schwer fiel. Ich hatte auch nicht vor ganz zu verzichten doch in meinem Kopf spukte eine Idee. Ich setzte mich auf die Gymnastikmatte und klopfte neben mich. "setzte dich hierher, wir müssen etwas besprechen. Ich will nicht schuld daran sein, dass du deinen Freund betrügst, doch ganz auf dich verzichten will ich auch nicht. Ihr seid in einer extrem Situation und ich würde deinen liebsten gerne mit einbeziehen wenn es dir recht ist. So wäre allen geholfen" schlug ich ihm vor und hoffte sehr dass ich mich zurückhalten konnte, denn es fiel mir verdammt schwer mich zu beherrschen. Der kleinst anlaß und ich würde über ihn herfallen

Als er mich wieder auf die Beine stellte war ich innerlich erst einmal erleichtert aber als er sein Shirt anzog und danach laut Stopp zu sich und mir sagte, fühlte es sich wie ein Tritt in die Magenkuhle an. Ich wollte das ganze zwar nicht tun war aber doch enttäuscht einen Korb bekommen zu haben. Dieser Gedanke allein half mir aber nicht den Ständer in der Hose los zu werden. Mein Glied schrie nach Befreiung und doch ging ich unter leichten schmerzen zu ihm und setzte mich. Ich folgte seinen Worten und traute meinen Ohren nicht. Bot er mir gerade ernsthaft einen dreier an? Die ersten Worte hatte ich gekonnt überhört denn die wollte ich wenn ich ehrlich war auch nicht hören. Das Verlangen nach ihm drängten sie förmlich weg und trotz seines Shirts konnte ich seine Muskeln erkennen. Die Ganze Zeit hatte er Anspielungen gemacht und jetzt zog er feige seinen Schwanz ein? Nein nicht mit mir. Zu lange musste ich darauf verzichten und durch seine ganze Aktion hatte sich mein Freund versteift. Ich würde ihn ganz sicher wieder herunter bekommen aber sobald Talon mich nur küsste könnte ich mich nicht mehr zurück halten. Auch wenn es mich quälte ich konnte mich nicht länger zurück halten. Ohne ein Wort packte ich ihn an den Schulter und rückte ihn zu Boden. Ich biss in seinen Hals achtete aber darauf es nicht so fest zu tun. Meine Hände rutschten unter sein Shirt und eher er sich wehren konnte lag es neben ihm auf den Boden. Er ist zu weit gegangen und das musste er jetzt ausbaden. In seinen Augen konnte ich seine Lust lesen, er wollte mich also sollte er mich jetzt nehmen und ich hoffte für ihn das er mich hart dran nahm. Denn danach würde ich es mit ihm tun.

Schon als er mich an der Schulter packte war es um meine Beherrschung geschehen. So schnell mein Shirt neben mir lag, hatte ich ihm auch seins ausgezogen. Warum musste er mich in den Hals beißen? das war ein absolut unfehlbares Mittel mein bestes stück sofort zum stehen zu bringen, was auch geschah. Ich zog ihm seine Hose aus und legte eine Hand an seinen Kopf den ich zu mir herunter drückte. Meine Lippen fanden seine und meine Zunge umspielte seine Lippen, sanft knabberte ich daran und drückte meine Zunge gegen den Spalt. die zweite hand massierte seine brustwarzen immer abwechselnd fest aber nicht schmerzhaft. Jetzt entkam er mir ganz sicher nicht mehr. Ich hatte viel zu lange gewartet und er entsprach meinem Traummann als wäre er für mich gemacht.

//Such dir nen anderen Prinzen :P //
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Ich bemerkte sein Steifes Glied und riss ihm die Hose förmlich von Lieb. Sofort suchte meine Hand danach während ich ihm Einlass in meinen Mund gewährte. Liebe empfand ich hier bei nicht aber die Lust seine Berührungen machten mich so scharf das ich auf alles einging was er von mir wollte. Endlich hatte meine Hand sein Glied gefunden ich musste regelrecht schlucken. Er war dammt groß und sehr breit genau das was ich schon immer einmal in mir spüren wollte. Hoffentlich setzte er ihn auch richtig ein, auf sanftes Getue hatte ich jetzt keine Lust. Ich wollte meine Lust heraus lassen und das er sich zurück hielt merkte ich an seinen Berührungen. Ich löste mich von seinen Lippen und suchte nach seinem Ohr. "Über dir liegt ein Mann kein Mädchen. Du wolltest es auch also zeig her wie sehr du mich willst." Hauchte ich verführerisch in sein Ohr und ich war gespannt ob er auf meine Bitte einging. Sein Glied fühlte meine ganze Hand aus und definit würde ich diesen dann auch in mich auf nehmen untenherum sowie oben. Ich wollte ihn schmecken seinen Saft kosten und dann selber in ihn eindringen. Ich wollte alles heraus lassen und er schien mir perfekt dafür zu sein.

Eigentlich brauchte ich seine Aufforderung nicht, doch sie gab mir noch mehr gewissheit und heizte mich an. Ich suchte mit meiner Hand nach seinem Glied und entfernte mit der anderen Hand ,seine Hand von meinem, fast schon grob aber ohne ihm weh zu tun rückte ich ihn noch etwas zurecht und drang dann ohne zu zögern ihn ihn ein, ich war nicht grob, doch drang ich kräftig und sofort sehr tief in ihn. Meine Stöße waren von Anfang an stark und gingen tief, doch noch sehr langsam, nur almälich steigerte ich das Tempo, bis ich sehr impulsiv, schnell und fast schon hart zustieß. Von da an dauerte es nur ein paar Stöße bis ich kam. Ich verharrte einen kurzen Augenblick in ihm und zog mich dann zurück. In sein Ohr flüsterte ich "so kommst du mir noch nicht davon, jetzt bin ich dran" meine stimme war heiser vor lust und verlangen nach ihm

Jayden
Unter seinen harten Stößen konnte ich mir das Stöhnen einfach nicht unterdrücken. Auch wenn es Schmerzen waren, so waren diese Himmlisch und steigerten mein Verlangen. Ob ich enttäuscht war, weil er schon sehr früh kam? Nein auf keinen Fall denn so konnte ich seiner bitte noch nach gehen. Seine Worte waren wie Musik in meinen Ohren und ich verschwendete keinen Gedanken an Talon. Es gab in dieser kurzen Zeit wirklich keine einzige Sekunde die ich damit verbrachte an ihn zu denken. Sicherlich würde mir hinter her alles wieder einfallen und damit würde dann auch ganz sicher das Schlechte Gewissen kommen aber jetzt waren nur Jakob und ich wichtig. Ich drückte mich unter seinem Körper hervor und stellte mich dann hinter ihn. Nach liegen war mir nicht und schließlich wollte ich ihm auch das geben was er mir gegeben hatte. Mein Glied zuckte regelrecht unter den Gedanken, endlich in ihn einzudringen auf und lange musste es nicht mehr warten. Ich Krallte mich an seiner Schulter fest und dank das er in mir gekommen war hatte ich dadurch selbst etwas Liebessaft verloren. Es reichte vollkommen aus um ohne Anstrengungen in ihn ein zu dringen. Ich biss meine Zähne zusammen und ich drückte meine Hand an seiner Schulter noch etwas fester zu vermied es aber ihn wirklich weh zu tun. Zuerst waren meine Stöße Langsam aber dennoch impulsiv. Ich Arbeitete mich auch nicht vor sondern drang gleich bis zum Anschlag in ihn ein. Erst nach und nach erhörte ich den Druck und die Stärke achtete aber darauf nicht zu sanft zu sein.

Jakob
Ich hatte mich nicht in ihm getäuscht, er bereitete mir unglaublich große Lust und Freude. In diesem Moment hatte ich für nichts anderes Gedanken über. Sicherlich würde ich mir später Vorwürfe machen, da ich wusste, dass er in einer festen Beziehung war und ich die schwierige Situation der beiden mehr oder weniger bewusst ausgenutzt hatte. Jetzt jedoch dachte ich überhaupt nicht, ich gab mir voll und ganz der lange entbehrten Lust hin. Die leichten Schmerzen, die er mir bereitete erhöhten meine Lust und die Freude, die er mir bereitete noch.
Und bald konnte ich ein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich ließ mich voller Genuss von ihm verwöhnen, bei jedem seiner Stöße jagte mir ein wohliger Schauer über den ganzen Körper und ich war unendlich glücklich

Sein Stöhnen vernebelte mir den ganzen Verstand, die Lust und die Spannung stiegen noch weiter an bis es aus den süßlichen schmerzen, leichte richtige Worten. Aber genau das brachte mich noch mehr auf Hoch touren. Meine Stöße wurden impulsiver, schneller und zudem noch Kräftiger. Trotz das mein Glied schon steif war so bemerkte ich wie es sich noch einmal steigerte und das lies mir einen Schrei entweichen. Seine Muskeln drückten stark gegen meinen Erregten Freund und ich hatte zu tun nicht noch einmal auf zuschreien, es war nicht vor Schmerzen nein, es war ein Schrei der Lust und mit der Zeit konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten. Der Schmerz und die Spannung wurde größer und nach einer gefühlten Ewigkeit entlud sich der ganze Druck der sich die Wochen über angestaut hatte. Mein ganzer Liebessaft verteilte sich in ihm doch mein Glied dachte nicht daran abzuschwellen. Nein es zwang mich noch weiter zu machen und so tat ich es auch. Der Schmerz war weg aber die Erregung war wieder gestiegen aber jetzt bewegte ich mich etwas sanfter und geschmeidiger. Übte aber dennoch großen Druck aus und mein Puls fand gar keine Ruhe mehr.

Unter Jaydens Stößen baute sich erneut eine Spannung in mir auf, meine Erregung wuchs sprunghaft immer mehr an,wieder beschleunigten sich Atmung und Puls, die Blitze, die von seinem Glied ausgehend durch meinen Körper schossen wurden kräftiger und kamen in kürzeren Abständen, Gänsehaut überzog meinen gesamte Körper. Ich stöhnte immer wieder auf und zitterte vor Lust. In meinem Bauch entstand eine wohlige Wärme und mein Glied versteifte sich neu. Ich ergab mich ihm völlig und spürte wie er mich nahe an einen zweiten Höhepunkt brachte

Jayden
Sein Körper zitterte aber sein Stöhnen brachte mich erst gar nicht dazu anders zu denken. Leicht lehnte ich mich auf ihn, brauchte mich somit nicht mehr abstützen und umfasste dann mit meiner Hand sein Glied. Meine Bewegungen waren Intensiv, wechselten von Langsam zu Schnell und wieder anders herum. Ich Küsste seinen Nacken voller begehren, knabberte an diesem um ihn wenig Später wieder mit meinen Lippen zu verwöhnen. Der Druck stieg rabiate an und konnte mich nicht zurück halten. Als ich bemerkte das ich kurz vor meinem zweiten Höhepunkt stand erhöhte ich den Druck auf seinen Glied und stieß wieder impulsiver zu. Ich wollte das er mit mir zusammen kam und hoffte sehr das ich es damit erreichen konnte.

Jakob
Er verwöhnte mich, wie ich es seit sehr langer Zeit nicht mehr kannte. Seine wechselnden Bewegungen bewirkten genau was er beabsichtigte. Ich stöhnte immer wieder auf und die Spannung in mir wurde schon fast schmerzhaft intensiv, bevor sie sich in einem zweiten, wunderbaren Höhepunkt entlud. Was die Lust und den Genuss noch steigerte war, dass wir genau gleichzeitig kamen. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Nach ein paar Sekunden meldeten sich zwei Stimmen in mir, wie ein Engelchen und ein Teufelchen. Teufelchen sagte, "leg dich ins Zeug und binde ihn an dich, ihr passt perfekt zusammen". Engelchen meinte das kannst du nicht machen, sei nicht so egoistisch, du kannst ihn doch nicht einfach seinem Freund ausspannen. Blei ehrlich und korrekt, wie du es bisher warst" Teufelchen "unsinn was hat es dir denn gebracht ehrlich zu sein? Spott und Einsamkeit, willst du das wirklich weiter? Du kannst es gut schaffen ihn von dir zu überzeugen, mach schon" Engelchen "Du hättest ständig ein schlechtes Gewissen, das passt nicht zu dir, so egoistisch zu sein." So ging es die ganze Zeit in meinem Kopf hin und her und dieser Streit lähmte mich buchstäblich.

Jayden
Innerhalb weniger Minuten erreichte ich meinen Zweiten Höhepunkt und ein lautes Stöhnen entfuhr meiner Kehle. Noch einmal entlud sich mein Glied in ihm und meine Hand blieb an seinem Haften. Sein Liebes saft lief an ihr Herunter und tropfte auf den Boden. Ich spürte wie meine Erregung nach ließ und war sichtlich froh das mein Freund erschlaffte und selbst heraus rutschte. So konnte ich Jakob an der Schulter fassen und ihn umdrehen. Für einen Moment suchten meine Lippen die seine, küsste ihn dann aber am Nacken bis herunter zu seinem Glied. Ich strich mit meiner Zunge darüber und nahm seinen Saft in mich auf. Er schmeckte Köstlich und bis jetzt drang noch immer kein Gedanke von Talon in meinen Kopf. Das Erlebnis hatte mich so vernebelt das es wirklich nur ihn und mich gab. Meine Gefühle spielten verrückt, sie drängten mich dazu den Nebel zu verbannen aber das Verlangen und die Lust die langsam zurück gingen waren noch stark genug dagegen anzukämpfen und so machte ich weiter bis mit einem Lächeln neben ihn auf der Matte landete.

Jakob
Ich drehte mich zu ihm und suchte wieder seine Lippen. Nach einem flüchtigen Kuss, wanderte ich zu seinem Hals knabberte ganz sanft daran und auch an seinem Ohr knabberte ich sanft und saugt leicht daran. " Du bist ein wundervoller Liebhaber" flüsterte ich sehr leise an seinem Ohr und bedeckte seinen Hals erneut mich Küssen. Noch immer stritten die zwei Stimmen in mir und ich versuchte sie zum verstummen zu bekommen, indem ich mich ganz auf Jayden konzentrierte. Ich begann auch mit meinen Händen wieder neu seinen Körper zu liebkosen, spielte mit seinen Brustwarzen und zog sanft daran. Ich hoffte vielleicht noch einmal in uns beiden neue Leidenschaft zu wecken, denn ich war richtig gehend ausgehungerund konnte gar nicht genug von ihm bekommen. Noch regte sich zwar nicht besonderst viel, doch ich war nicht gewillt aufzugeben und machte unbeirrt weiter

Jayden
~Liebhaber....wundervoller Liebhaber~ Am Anfang genoss ich seine Liebkosungen aber nach und nach drangen seine Worte in mein Unterbewusstsein. Die Lust nach mehr war nun so geschwächt das ich langsam Klarheit bekam und mit einem mal schossen mir unzählische Bilder in den Kopf. Alle handelten von Talon und mein Gewissen meldete sich zu Wort. "Nein..." Es klang mehr verzweifelnd als Wütend und doch stieß ich Jakob von mir weg. Achtete zwar darauf das es nicht ganz unsanft war. "Was zum Henker habe ich getan...wie...wie konnte ich nur..." Ich stand auf nahm mir meine Sachen und verschwand im neben Zimmer. Das gute daran war, das dieser Raum ein Eigenes Bad hatte mit einer Dusche darin. Ich ließ wieder alles fallen und sprang darunter. Mein Ganzer Körper brannte, sogar in mir brannte es fürchterlich. Meine Verlangen nach Zweisamkeit war so groß gewesen das ich den Verstand verloren hatte. Ich hatte zwar in den paar Wochen wo Talon in Deutschland war, mit Gefühlen von anderen gespielt aber niemals wollte ich das Talon antun. Er war schon geschwächt aber würde er das hier herfahren würde er sich doch komplett verlieren. Ich wollte stark bleiben und doch liefen mir Tränen über das Gesicht, mit diesem Handeln hatte ich Talons Totes Urteil unterschreiben. Wenn er das erfährt würde er ganz sicher aufhören zu kämpfen. Ich sein Verlobter war Fremd gegangen er würde mir niemals mehr Vertrauen können. Das Brennende Gefühl ließ langsam nach und als es ganz weg war. Stellte ich die Dusche ab und stieg hinaus. Ohne mich anzuziehen suchte ich mein Handy und wählte die Nummer von Paine.

Jakob
Ich sah ihm enttäuscht nach. ~ich hoffe sehr, dass ich ihn noch einmal dazu bekomme, doch im Moment stehen meine Chancen wohl eher schlecht~ dachte ich. Nahm meine Kleidung auf und verzog mich in die Mitarbeiter Dusche. Danach zog ich mich wieder an und ging in den Therapie Raum zurück. Vielleicht konnte ich ihn ja noch einmal abfangen.

//Schreib Paine doch noch mal drüben^^ Sorry hab grad ne andere Idee//

Jayden
Ich war dankbar darüber das Paine kommen wollte und das so schnell wie möglich allerdings machte ich mir jetzt noch mehr Gedanken um Talon. Was wenn in der zeit etwas passierte und er Derek nicht haben wollte. Das wäre eine ganz große Katastrophe an der ich auch noch Schuld wäre. Ich suchte meine Sachen zusammen zog mich an und ging zur Tür, hielt aber inne und kauerte mich an die gegenüber liegende Wand. Ich wollte jetzt nicht daraus. Nicht so verheult wie ich war.

Jakob
Ich gab es auf, auf Jayden zu warten und rief ihn durch die geschlossene Tür zu. "Wir sehen uns morgen zur Gymnastik tschau bis dann" Ernüchtert begab ich mich sodann zum verspäteten Mittagessen. Es schien ihm doch mehr auszumachen, seinen Freund betrogen zu haben, als ich zuerst dachte und doch war ich nicht bereit aufzugeben. Ich wollte um ihn kämpfen und war fest entschlossen, das heutige Erlebnis zu wiederholen. Auch das ist Gymnastik, die ihm gut tut, beruhigte ich mein, sich meldendes schlechtes Gewissen. Da fiel mir ein, dass Talon morgen zur Bestrahlung in die Klinik kam. An diesen Tagen hatten auch wir immer einen Termin und ich kümmerte mich selbst um seine Gymnastik. Dieser Gedanke gefiel mir nicht besonders, denn ich wusste nicht recht ob ich ihm so begegnen konnte wie bisher. Naja das sehe ich dann morgen schon. Beruhigte ich mich selbst.

Talon
Ich hatte gut geschlafen und wacht früh von den Schmerzen auf, die das Medikament mir im Moment verursachte. Erika hatte es mir gerade verabreicht, bevor sie wegfahren wollten. "Morgen" grüßte ich sie schlaftrunken und "ich wünsche euch einen schönen Tag und macht euch keine Sorgen, wir kommen klar". Ich winkte ihr zum Abschied und kuschelte mich dann wieder fest an Jay. So döste ich noch eine Weile, bis ich Durst bekam und tatsächlich auch etwas Hunger. Vorsichtig befreite ich mich von Jay und stand auf. Ich setzte mich in den Rollstuhl und fuhr in die Küche. Zwar konnte ich schon laufen, doch es strengte mich noch sehr an und ich wollte mich schonen. Jakob kam heute zum Hausbesuch und danach, wenn ich mich erholt hatte, hoffte ich Jay noch einmal verführen zu könne, bevor morgen unsere Anstandswauwau´s wieder kamen.