Szenen von Tari und Lui

//das eine Thema ist aber verrutscht^^//

Nun überkam auch mich eine leichte Gänsehaut als sie mit ihren Händen über meinen Rücken strich. Ich liebte ihre Nähe und wollte das es nie endet. Aber irgendwann würde diese Nacht vorbei gehen und ich wollte auch nicht das sie sich erkältete. Meine Gedanken begannen wieder zu Arbeiten und ein kleiner Kalter WIndzug half dabei damit es schneller ging. Der Strand war von dem Internat getrennt. Zwischen ihnen lag eine größere Anzahl von dichten Bäumen. Dort war es Windgeschützter und dank des Mooses auf dem Boden weich. "Komm mit mir." Flüsterte ich ihr ins Ohr und nahm sie dann bei der Hand. Ich führte sie zwischen die Bäume bis der Strand nur noch schwach zu sehen war. "Ich liebe dich süße"

//ja ich hab immer noch probleme hier alles so einzurichten wie ich es will. Das müssen wir wieder löschen :(//

Ich fragte mich was er jetzt vorhatte und war ein bischen enttäuscht, dass er aufgehört hatte, doch ich ließ mich von ihh führen. Er brachte mich zu einer dichter stehenden Baumgruppe. Hier war es etwas windgeschützter und damit wärmer. Ich hatte ein bischen Angst, dass er wieder dachte er wäre zu weit gegangen und nicht weitermachen wollte. Deshalb stellte ich mich auf die Zehenspitzen und flüsterte ihm ins Ohr "ich liebe dich auch mein Stern" bevor ich meine Lippen auf seinen Mund legte, sie leicht öffnete und mit meiner Zunge um Einlass in seinen Mund bettelte.

//Ich lösche es gleich//

Ich musste bei ihren Worten lächeln und gab ihrer bitte nach. Mein Mund öffnete sich und erneut bannte ich mir einen Weg durch den Stoff ihres Saris. So schön wie er ja war aber er war sehr hinderlich. Ich fuhr sanft über ihren Rücken sowie auch über ihre Seite. Wagte mich aber nicht weiter vor. Sie solle entscheiden wie weit sie gehen will. Für sie war es ein unerfahrenes Gebiet und sie sollte soviel Zeit bekommen wie sie brauchte. Die Küsse reichten schon vollkommen aus. Ich liebte sie, sie liebte mich und mehr brauchte man meiner Meinung nach nicht.

Ich lächelte beim küssen als er mir nachgab und bald spürte ich auch seine Hände wieder auf meiner Haut. Ich rückte noch ein bischen näher zu ihm und und schob meine Hände unter sein Shirt, eine legte ich auf seinen Rücken, mit der anderen streichelte ich seine Brust. Mein Herzschlag wurde schneller und auf einmal spürte ich ein komisches ziehen im Unterleib. Ich erschrak ein bischen und spannte mich etwas an. "Lui, was ist das? Was passiert mit mir? Mein Herz klopft ganz schnell und ich habe so ein komisches ziehen im Unterleib" fragte ich ihn etwas verunsichert

//ich geh jetzt ins Bett. Schlaf gut und träum schön bis später
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Luigi
Wie gerne hätte ich ihr diese Frage beantwortet aber leider konnte ich es nicht erklären. Ich war ein Männliches Wesen und konnte mich so gar nicht in ein weibliches hinein versetzen. In ihrem ganzen Leben machten sie mehr durch als wir und deswegen verdienten sie Respekt. "Ich würde sie dir gerne beantworten aber so genau weiß ich es nicht. Fühlst du dich wohl bei der Sache hier? Es kann sein das du dich unbewusst verkrampfst und dadurch kann es passieren das sich der Unterleib etwas zusammen zieht das beweisen meist diese Schmerzen. Möchtest du aufhören? Soll ich dich auf dein Zimmer bringen? Ich zog meine Dicke Jacke aus und legte sie auf den Boden. Danach zog ich mein Shirt über den Kopf und rollte es zusammen so das es eine Art Kissen ergab. Ich nahm sie ruckartig auf meinen Arm und legte sie dann auf den Boden, direkt auf eine Hälfte meiner Jacke, mit der anderen deckte ich sie etwas zu. Ihr Kopf lag auf meinem Shirt und besorgt sah ich sie an.

Tarai
Ich war sehr überrascht als er mich plötzlich hochhob und dann auf seine Jacke legte, Angst hatte ich keine. Bei Lui fühlte ich mich so sicher und geborgen, wie sonst nur bei meinen Adoptiveltern.Aber irgendwie war es doch anders. "Ja, ich fühle mich so wohl, wie noch nie in meinem Leben. Bei dir fühle ich mich so sicher und geborgen und geliebt und ich habe vor nichts Angst, wenn du bei mir bist. Und was du mit mir gemacht hast war so.....schön. Ich kann das nicht gut ausdrücken, jedenfalls will ich nicht dass du damit aufhörst, nur ich...es ist so eigenartig, wenn nur du etwas für mich tust, ich will dass du auch Freude daran hast, aber ich weiß nicht was ich tun soll, das stört mich etwas"

"Sch....Denk nicht darüber nach Maus. Du bereitest mir schon mit deiner Anwesenheit Freude mehr brauchst du nicht tun, der Rest kommt von ganz alleine. Lass dich fallen und lass deinen Gedanken freien lauf, lass sie los." Da der Boden mit dichten Moos besiedelt war legte ich mich neben sie und strich ihr sanft durch die Haare. "Mach dir nicht so viele sorgen Maus, ich kann dir versprechen es kommt von ganz allein und ich bin auch nicht so ein Typ der gegenleistung haben möchte. Ich bin Glücklich wenn du es auch bist und es macht mir spaß in dir ein schönes Gefühl zu verbreiten." Somit küsste ich sie wieder und tastete mich sehr langsam wieder unter ihren Stoff entlang.

"Du bist so lieb, danke Lui" flüsterte ich "ist dir nicht kalt?" ich rückte etwas näher zu ihm, woher da kam wusste ich nicht, aber ich wollte ihn spüren, es machte mir spass seine Haut zu fühlen und drehte ich mich so, dass ich ihn ansehen konnte und legte meine Hände auf seinen Oberkörper. Es fühlte sich so gut an wie er mich vorsichtig streichelte, ich küsste ihn wieder, dabei fühlte ich mich jetzt schon sicherer. Meine zunge fuhr über seine Lippen und drängelte in seinen Mund, mir wurde warm und es kribbelte wieder so schön in meinem Bauch. Ich fühlte mich so wunderbar geborgen und wohl bei ihm, dass ich keine Worte dafür hatte ich wollte es einfach nur genießen

//Gleich fliegt das Teil ins Klo//

Ich ging auf ihre Küsse ein und ließ sie gewähren, mit ihrer Zunge in meinem Mund zu gehen. Sofort umspielte ich sie und befreite meine Hand aus dem Stoff. Sanft strich ich ihr über die Seite bis hinunter zu ihrem Nacken. Sehr langsam entfernte ich den Wickelstoff von ihrer Schulter bis hinuter zu ihrem Bauch. Darunter trug sie ein einfarbiges Bauchfreies Top und jetzt kam ich ohne großes Suchen an ihren Körper. Sehr vorsichtig strich ich ihr über die Haut und löste mich dann von ihren Lippen. Hauchdünn strich ich mit meinem Mund über ihren Hals bis hin zu ihrem Schlüsselbein. Weiter ging ich nicht, es lag ganz allein an ihr wie weit sie gehen möchte. Meine Hand strich über ihre Seite und über ihren Bauch. Sie Dufte wie eine Rose und ich konnte nicht genug von ihr bekommen.

//du arme, ich hab mir schon gedacht, dass du probleme hast, sonst brauchst du selten so lang zum antworten
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Ich lag da und genoß es Lui so nahe zu sein, als er den Stoff des Saris entfernte wurde mir kurz etwas mulmig, aber ich vertraute ihm so sehr, dass dieses Gefühl schnell wieder verschwand. Seine Hand auf meinem Bauch löste wieder das ziehen im Unterleib aus doch diesmal verspannte ich mich nicht, viel zu schön waren die Gefühle die Lui in mir auslöste und ich fühlte mich viel zu wohl. Ich wollte gerne mit ihm kuscheln und rückte ganz nah zu ihm. Mir war so schön warm dieses geliebt kribbeln im Bauch war auch da ich fühlte mich rundum wohl, so wohl wie noch nie in meinem Leben. "Was machts du nur mit mir? Ich liebe dich so wohl habe ich mich noch nie gefühlt, bitte hör nicht auf" flüsterte ich in sein Ohr. Meine Hände hatte ich wieder auf seinen Oberkörper gelegt und ich streichelte ihn.

//so versuch nummer 6//

"Dir zeigen wie sehr ich dich Liebe." Flüsterte ich und küsste sie sanft in ihrer Nacken Gegend. Sehr vorsichtig strich ich mit meiner Hand langsam nach oben nahm sie dann aber hoch um sie an ihren Hals zu legen. "Wenn dir bei irgendwas unwohl bitte sag mir bescheid." Somit küsste ich sie bat um einlass in ihren Mund.

Ich öffnete meinen Mund diesmal weiter und ließ seine Zunge ein, dann kämpfte ich mit meiner Zunge spielerisch mit seiner. Ich drückte mich an ihn und genoss einfach was er mit mir machte. Nach dem Kuss hauchte ich ihm ins Ohr. "Mach dir nicht soviele Sorgen um mich, ich sage dir schon Bescheid, wenn ich mir unsicher bin, versprochen" um ihn dann wieder zu küssen. "Bitte hör jetzt nicht auf, es ist gerade so schön" hauchte ich ihm nach diesem Kuss ins Ohr leckte mit meiner Zunge über sein Ohr und suchte dann wieder seinen Mund

bin gleich wieder da muss den rechner neustarten ich mach den grade platt

//hoffen wir mal dass es jetzt besser geht bei dir :)
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Nach diesen Worten und ihren Taten konnte ich nicht anders und musste etwas grinsen. Ich half ihr bei der suche nach meinem Mund und legte meine Lippen auf ihre sofort drang ich mit meiner Zunge in ihren Mund und legte meine Hand hinter ihren Nacken. Sanft drückte ich sie an mich und doch legte ich meine Hand wieder auf ihren Bauch und strich sanft darüber. Vorsichtig schob ich sie nach oben und langsam über den Stoff ihres Tops.

Ich drückte mich an Lui beantwortete seinen Kuss und suchte danach wieder neu seinen Mund. zwischendurch leckte ich über sein Ohr und über seinen Hals nur um ihn dann wieder zu küssen, denn es schien ihm zu gefallen, wenn ich das tat. Mein Hände hatte ich noch immer auf seiner Brust und seinem rücken und streichelte ihn. Ich genoss es unendlich so mit ihm zusammen zu sein. Ganz hinten in meinem Kopf bohrt der Gedanke ~hoffentlich mache ich alles richtig und enttäusche ihn nicht~ aber ich bemühte mich nicht auf diesen Gedanken zu hören und nur zu genießen. Einmal hauchte ich ihm noch ihns Ohr "nur nicht aufhören bitte"

"Ich höre erst auf wenn du es mir sagst." Nun Küsste ich sie innig und war mit meiner Hand wieder an ihrem Hals angekommen. Verweilte da aber nicht lange. Einen kurzes Zögern ging von mir aus lies es mir aber nicht anmerken. Sehr langsam und vorsichtig fuhr ich unter ihr Top achtete aber ab jetzt auf jedes kleinste Detail von ihr. Meine Lippen lösten sich wieder von ihren und ich küsste sie hinter dem Ohr und ihm Nacken Schulter Bereich.

Ein Schauer lief durch meinen Körper als er unter mein Top fuhr und das ziehen im Unterleib war wieder da. Aber es war nicht unangenehm. Ich lies ihn gewähren und küsste ihn immer wieder. Auch das kribbeln das ich so gerne mochte wurde wieder stärker

Da sie nichts sagte ging ich davon aus das es für sie okay war, somit hielt ich nicht inne sondern wanderte noch einen Schritt nach oben. Ich strich ihr über den BH und berührte sehr sanft dann den freien Teil ihrer Brust. Nun suchte ich wieder ihre Lippen und küsste sie Leidenschaftlich und mit viel verlangen. Eine Gänsehaut überkam mich und die Gefühle in meinem Körper wollten sich gar nicht mehr beruhigen. Alles in mir freute sich endlich das Glück heraus zu lassen ab und an tat es weh aber es war ein schöner Schmerz den ich schon lange vermisst hatte. Es ist Jahre hergewesen das ich so gefühlt habe wie jetzt in diesem Moment.

Seine Hand an meiner Brust lies wieder so einen Schauer über meinen Körper laufen, es kribbelte noch stärker mir wurde warm und ich bekam eine Gänsehaut. Das ziehen im Unterleib war auch wieder da, ein bischen stärker sogar. Ich hielt ganz still und genoss es ihn so nahe bei mir zu haben und zu fühlen wie sehr er mich liebte. Immer wieder küsste ich ihn und knabberte manchmal vorsichtig an seinem Ohr, das gefiel mir irgendwie und ich hoffte sehr dass er es auch mochte, jedenfalls beschwerte er sich nicht.

Behutsam zog ich meine Hand wieder hervor und legte sie auf ihren Rücken. Wie ich erwartet hatte besaß das Top kleinere kaum merkbare Knöpfe. Ich öffnete diese und zog es ihr dann mit einem kleinen Lächeln und einem Sanften Kuss von den Armen. Eine Hand ruhte auf meinem Oberkörper und mit der anderen strich sie mir über den Rücken. Jede einzelne Bewegung von ihr ging tief in mich hinein und mich überkam eine wärmende Welle von Glücksgefühlen.

"oh" hauchte ich überrascht als er mich auszog, eigentlich hätte ich doch damit rechnen sollen. Aber es war mir nicht unangenehm. Ich vertraute ihm einfach und liess es geschehen. Ich war ein bischen neugierig was er jetzt vorhatte. Ich beugte mich wieder zu ihm und knabberte an seinem Ohr, dann küsste ich ihn und meine Zunge forderte Einlass in seinen Mund

Kurz richtete ich mich auf um ihr in die Augen zu sehen, trotz das es dunkel war konnte ich sie klar erkennen. Erst als sie wieder an meinem Ohr knabberte und mich dann küsste war ich mir sicher das sie es auch war. Ich öffnete meinen Lippen und umspielte sofort ihre Zunge als sie in meinen Mund drang. Vorsichtig beugte ich mich über sie und fuhr mit meinen Fingerspitzen über ihre Zarte Haut, bis ich ihren BH streifte. Ich beendete unseren Kuss und fuhr dann zärtlich mit meiner Zungenspitze über ihren Hals stoppte oberhalb ihrer Brust und setzte darunter wieder an. Sie um spielte ihren Bauchnabel bis ich mit ihr wieder nach oben ging. Vorsichtig zog ich die BH-Hälfte ihrer rechten Brust zurück und küsste sie dann dort zärtlich. Meine Zunge umspielte ihre Brustwarze bis ich sie mit meinen Mund einschloss und sanft daran saugte.