samu
"Das ist mir auch sehr recht. Es ist gut, wenn du dich jetzt ausruhst, am besten wäre es, wenn du schlafen könntest. Ich verarzte deinen Ananas und bringe ihn dann zu dir" Ich sah ihm zu wie er sich auf die Decke legte. Dann sah ich mir den Löwen an. Er war ziemlich zerknautscht und es fehlte einiges an Füllung und die eine Naht war ein Stück offen. Ich zog und knautschte so lange an ihm herum, bis er wieder in Form war. Dann nahm ich das weiche Zeug und stopfte es in ihn hinein. Als er sich schön weich anfühlte, aber doch gefüllt aussah, hörte ich auf und nähte ihn. Leider sah man die Stiche. Ich konnte nicht so gut nähen, dass es gar nicht auffiel, obwohl ich mir sehr viel Mühe gab und es ein paarmal wieder auftrennte. Schließlich ließ ich es und vernähte den Faden sehr gut, damit es auch hielt. Dann ging ich zu Hunter hinüber und legte Ananas neben ihn. Es war schön ihn hier bei mir zu haben. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich müsste ihn beschützen und doch war ich auch davon überzeugt, dass es Dinge gab, die er viel besser konnte als ich.

Sirius
"Okay ich tue mein Bestes" versprach ich ihm und nachdem ich mit dem Frühstück und dem Abräumen fertig war ging ich in den Garten und begann ihn
Zentimeter für Zentimeter abzutasten. Anders konnte ich ja nicht feststellen was hier so alles herumstand und ob etwas gefährliches dabei war. Ich räumte alles was ich fand in den kleinen Geräteschuppen und zwar so, dass ich damit zurecht kam und es wiederfand. Es dauerte lange bis ich damit fertig war und ich musste direkt mit dem Kochen anfangen. Gerade noch rechtzeitig war das Essen fertig. Logan war noch nicht wieder da. Ich trödelte bewusst mit dem Tischdecken und ließ mir Zeit bis ich klingelte. Denn sein Vater mochte es gar nicht, wenn er bei den Mahlzeiten fehlte und ich hoffte dass er noch kam. Immer wieder überlegte ich, was er wohl für eine Überraschung anbringen wollte. Doch ich hatte keine Idee, die passte.

Samu
Ich beobachtete Hunter noch ein wenig. Dann ließ ich ihn schlafen und ging wieder hinaus. Sorgfältig überprüfte ich ob alle Spuren verwischt waren. Dann sammelte ich noch ein paar Pflanzen und eine, die ich neu entdeckte grub ich vorsichtig mit der Wurzel aus und nahm sie mit in mein Versteck. Dort pflanzte ich sie ein. Ich zog hier verschiedene Heil- und Gewürzpflanzen. Auch Beeren und Gemüse pflanzte ich hier an wenn ich konnte. So besserte ich die Verpflegung im Dorf und meine. Es war streng verboten was ich hier tat, aber das war mir egal. Es war jedoch ein Grund mehr, warum ich sorgfältig darauf achtete, dass niemand mein Versteck entdeckte oder kannte. Nicht einmal meine Mutter wusste, wo es genau lag. Es war die absolute Ausnahme, dass ich Hunter hierher mitgenommen hatte. ich kümmerte mich jetzt um meine Pflanzen. Manche waren zu trocken und ich goss sie. Die Reifen Pflanzen erntete ich und kochte eine gute Gemüsesuppe daraus. Ich hoffte, dass Hunter sie versuchen wollte und dass sie ihm schmeckte. Immer wieder sah ich zu ihm hinüber, wie er da lag. Er erinnerte mich manchmal an ein riesiges Kind.

Sirius
Ich atmete auf, als ich Logans Stimme hörte und läutete die Glocke. Am Geruch und den Geräuschen, die ich gehört hatte, hatte ich schon erkannt, dass er ein Pferd in den Garten gebracht hatte. Aber ich sagte nichts dazu und trug das Essen auf. Dann durfte ich in der Küche essen und musste nur ins Speiszimmer wenn geläutet wurde oder um den nächsten Gang aufzutragen. Meistens gab es Suppe oder eine andere Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch. Dazwischen konnte ich essen, doch weil ich es nicht gern hatte, beim Essen unterbrochen zu werden oder schnell zu essen, ließ ich das meistens und aß erst, wenn alle fertig waren in Ruhe. Es wunderte mich wirklich, dass Sirius Vater nie bemerkte, dass ich nichts sah. Doch je länger ich hier war, desto unwahrscheinlicher wurde es auch, denn ich lernte mich freier zu bewegen und so konnte ich diese Tatsache leichter verbergen.

Samu
Ich spürte seine Angst und Verzweiflung und sah auf. Er einte und zitterte und klammerte sich an seinen Löwen. Völlig verwirrt war er. Ich ging sofort zu ihm hinüber und legte meine Hand auf seine Schulter. Ganz fest konzentrierte ich mich auf ihn und ein beruhigendes Gefühl. Manchmal konnte ich die Gefühle von jemandem ein kleines bischen beeinflussen. "Es wird alles gut, du bist hier sicher, ganz sicher. Niemand kann dir hier etwas tun" flüsterte ich leise und beruhigend. Mir wurde ganz warm, als ich mich so um ihn kümmerte. Ich mochte ihn wirklich sehr und es tat mir weh ihn so aufgelöst und traurig zu sehen. Hoffentlich konnte ich ihn etwas trösten. Das wünschte ich mir sehr.

Sirius
Ich war dabei das Geschirr zusammen zu stellen, als ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz spürte. Und bevor ich reagieren konnte, wurde ich daran gezogen. Ich fand mich in Logans Armen wieder und mein Herz schlug wie verrückt. Die Schmetterlinge in meinem Bauch spielten verrückt und ich konnte nicht verhindern, dass ich rot anlief. Und doch fühlte es sich so wunderbar an. Ich schloss die Augen, denn ich konnte ihren Ausdruck nicht kontrollieren und mir war nur zu klar, was darin geschrieben stand. Hoffentlich hatte er nicht gesehen, dass ich mehr für ihn empfand. Ich genoss es in seinen Armen zu liegen und doch begann ich mich jetzt dagegen zu wehren. Das durfte nicht sein. "Bitte lass mich los, sofort" doch erst als ich meine Stimme hörte bemerkte ich, dass es ein Fehler gewesen war zu sprechen. Sie klang zittrig, bittend und...viel zu gefühlvoll. Ich versuchte mich aus seinen Armen zu befreien und doch versuchte ich es auch wieder nur halbherzig. Es war eine schreckliche und schöne Situation zugleich und ich wusste im Moment wirklch nicht was ich machen sollte.

Samu
Ich ließ mich von ihm in den Arm nehmen und hörte ihm aufmerksam zu. Das war ja eine Horrorgeschichte. Dass er noch immer weinte konnte ich gut verstehen und es störte mich auch nicht, dass er mein Fell ganz nass machte mit seinen Tränen. Ich konnte die innerliche Kälte, die Angst und Verwirrung ihn ihm sehr deutlich spüren. Ganz still lag ich in seinen Armen und versuchte Ruhe und Geborgenheit auszustrahlen. Er war so groß, dass ich für ihn fast wie ein großes Stofftier war, der Gedanke belustigte mich und ich musste innerlich ein wenig grinsen. Aber immer noch versuchte ich ihm seine Angst zu nehmen und ihn zu beruhigen. Ab und zu machte ich leise "Schsch es wird alles gut"

Sirius
Als ich seine Worte hörte und begriffen hatte, hörte ich auf mich zu wehren.Denn auch mir wurde klar, dass sein Vater nichts mitbekommen durfte. Aber ich wurde noch mehr rot. Mein Herz schlug wie verrückt gegen die Rippen und ich atmete ein wenig schneller, als ich seine Hand an meiner Wange fühlte. Es hatte keinen Zweck sich etwas vorzumachen. Logan musste inzwischen wissen was mit mir los war. Deshalb öffnete ich auch meine Augen wieder, aber ich wich seinem Blick aus. Verrückte Gedanken schossen mir durch den Kopf, was wenn er das ausnutze?, ich war nur ein Sklave, er konnte mit mir tun was er wollte. Erstaunt stellte ich fest, dass mich der Gedanke gar nicht so sehr erschreckte. Mehr Angst hatte ich davor, dass er mich vielleicht den Wachen ausliefern würde. Aber das traute ich ihm auf der anderen Seite wieder nicht zu. Es war noch immer sehr eigenartig. Auf der einen Seite war ich sehr verspannt und unsicher und auf der anderen genoss ich es ihm so nahe zu sein.

-Samu
"Es macht nichts, dass mein Fell feucht ist, das trocknet wieder. Ich kann gut verstehen, dass du bei diesen Träumen schreckliche Angst hast, das hätte ich auch. Du musst dich nicht schämen, ich weiß dass du nicht mickrig bist. Du bist kräftig und stark, bei solchen Träumen Angst zu haben ist keine Schande." versuchte ich ihn zu beruhigen. Doch was dann nach einer Pause von ihm kam überraschte mich doch. Ich überlegte kurz, aber eigentlich sprach ja nichts dagegen, dass ich bei ihm schlief. Wir hatten jedoch noch etwas Zeit. Es war erst später Nachmittag und mir kam eine Idee. "Ja du und Ananas könnt gerne heute Abend bei mir schlafen. Aber die Sonne scheint noch, wir könnten bis dahin für dich einen Unterstand bauen. So wie in deinem alten Versteck. Suche dir einen Platz auf der Lichtung aus und dann helfe ich dir. Das bringt dich auf andere Gedanken. Und wenn die Sonne schlafen geht, dann gehen wir alle zusammen schlafen, du Ananas und ich. Ist das gut für dich so?" schlug ich vor. Er sollte sich hier wohlfühlen, ich war sogar schon am Überlegen ihm anzubieten hier mit wohnen zu bleiben. Aber noch wollte ich nicht darüber sprechen. Vielleicht wollte er das gar nicht. Er sollte erst einmal zur Ruhe kommen und die Wunde ausheilen lassen und dann konnten wir immer noch sehen ob er ein eigenes Versteck wollte oder hierbleiben. Platz war genug, die Lichtung war recht groß.

Samu
Ich wunderte mich ein wenig über seine Beschreibung eines guten Verstecks, doch als er dann anfing, verstand ich was er meinte. Aber für den großen Kerl fand ich es darin etwas eng. Wichtiger war jedoch, dass er sich wohl fühlte. "Was hältst du davon wenn wir vor dem Busch noch ein kleines Dach bauen. Dann hast du etwas mehr Platz" fragte ich ihn. Immer wieder faszinierte mich die Mischung aus selbstbewusstem und zielgerichtetem Handeln und fast Kleinkindmäßigem Verhalten an ihm neu. Das machte ihn in meinen Augen zu etwas ganz besonderem und weckte meinen Beschützerinstinkt. Aber ich versuchte dabei ihn nicht zu unterschätzen.

Samu
Ich ging zuerst seine Sachen holen und brachte sie zu ihm in den Busch. "So jetzt kannst du es dir gemütlich machen." meinte ich und wartete geduldig bis er fertig war. Dann bat ich ihn mit zu kommen und führte ihn zu einer sandigen Stelle. Ich nahm einen Stock und zeichnete einen einfachen Unterstand. Vier Stöcke über die ein Dach gespannt war. Ich hoffte sehr, dass er die Zeichnung verstand. "So etwas an deinen Busch angebaut" schlug ich ihm meine Idee noch einmal vor. So konnte er sie vielleicht besser verstehen. Durch das Dach war er besser vor Nässe geschützt wenn es regnete und er hatte ein wenig mehr Platz. Ich sah ihn fragend an.

Sirius
Überrascht und überrumpelt erwiderte ich seinen Kuss instinktiv. Und seine Worte hörte ich zwar, aber ich verstand noch gar nicht so wirklich um was es ging. Dann verschwand er mit dem Befehl, dass ich Abends in den Garten kommen sollte, so schnell, dass ich weder etwas sagen noch etwas tun konnte. Völlig verwirrt blieb ich noch eine ganze Weile stehen. Dann erst wurde mir bewusst, was seine Worte bedeuteten. Natürlich hatte er recht, denn allein für das wenige, das wir in der Küche getan hatten, stand für ihn Gefängnis und für mich...schlimmeres als Strafe. Natürlich würde ich es für mich behalten, unter allen Umständen. Erst jetzt war ich fähig meine Arbeit fort zu setzen und immer wieder kreisen meine Gedanken um das was er mir wohl sagen wollte. Als es Abend wurde, ging ich wie befohlen in den Garten. Da ich nicht wusste, wann er mich dort haben wollte, ging ich früh dorthin und vertrieb die Zeit damit, mich um die Pflanzen zu kümmern.

Samu
"Ja ich zeige es dir ganz langsam, damit du alles gut verstehst." bestätigte ich. Dann ging ich mit ihm zusammen in meine Höhle und wartete geduldig bis er sich umgesehen hatte. Mein Bett war breit und lang genug für ihn und mich zusammen. Ich hatte keine kleineren Äste für den Rahmen gefunden und es viel zu groß für mich gebaut. Es hatte einen Rahmen aus Ästen und einen Lattenrost aus biegsamen Weiden die ich dick mit Moos und Heu gepolstert hatte. zusammengehalten wurde das ganze von einem großen Stück Stoff, das ich darübergespannt hatte. Es gab mehrere Decken. Jetzt war ich froh, dass es so groß geraten war. "Ich hoffe dir gefällt mein Bett" sagte ich und zeigte darauf. Mach es dir gemütlich, ich komme auch. Willst du noch etwas trinken oder essen?" wollte ich wissen.


Sirius
Es war merkwürdig und sehr ungewohnt von ihm so aufs Pferd geschmissen zu werden und ich fühlte mich nicht besonders wohl, so hoch oben. Doch als er sich hinter mir hinaufschwang und mich festhielt, änderte sich das sofort. "In Ordnung" sagte ich nur leise und dann ging es schnell vorwärts. Anfangs hopste ich bei jedem Schritt hoch, doch ich dann entspannte ich mich und passte mich dem Schritt des Pferdes an. Es war gar nicht so schwer wie ich gedacht hatte und die ganze Sache fing an mir Spaß zu machen. Ausnahmsweise macht ich mir einmal gar keine Gedanken und genoss den Augenblick.

Samu
Ich litt unter Platzangst und normalerweise hätte ich gestreikt, doch ich legte mich vorne ins Bett. Neben diesen sanften Riesen und merkwürdiger Weise fühlte ich mich sogar wohl dabei. Seine Frage verstand ich nicht so recht und so fragte ich nach. "was meinst du?" Ich war zwar müde, konnte aber noch nicht einschlafen und so hatte ich nichts dagegen mich noch ein wenig mit ihm zu unterhalten.

Sirius
Nach einiger Zeit warnte er mich vor und dann bewegte das Pferd sich anders. Diesmal fand ich den Rhythmus schon schneller und passte mich an. Die Sache machte mir Spaß, schon an sich gefiel mir das Reiten, aber noch mehr gefiel es mir, dass er sich nach vorne an mich anlehnte. Ich wusste nicht ob das nötig war um das Pferd zu führen, ob er mich nur festhalten wollte, damit ich nicht herunter fiel oder ob er es absichtlich machte, weil er es wollte. Aber das war mir auch egal, ich genoss diesen Ritt wie schon lange nichts mehr. Leider ließ er das Pferd schon bald langsamer gehen und dann anhalten. Er stieg ab und half mir herunter. Ich begann sofort die neue Umgebung zu erkunden, konzentrierte mich auf das was ich hörte und roch und taste mit den Händen und den Schwanz um mich herum.

Samu
"ich baue mit dir den Unterstand für dein Versteck. Dann zeige ich dir wo wilde Kürbisse wachsen, vielleicht schmecken die dir auch. Wenn du willst gehen wir dann Holz, Beeren oder Kräuter sammeln. Das sehen wir morgen. Und wenn du Lust dazu hast, zeige ich dir diesen Teil des Waldes etwas genauer." Erklärte ich ihm was ich so alles geplant hatte.

Sirius
Ich ließ mich von ihm am Arm mit in die Hütte ziehen. "Okay, aber was willst du hier genau tun. Das ist doch auf keinen Fall eine Geschäftsreise" meinte ich fragend. Er war sehr guter Laune, schon die ganze Zeit hörte ich ein Lächeln in seiner Stimme. Was ich hier bisher gerochen und gehört hatte gefiel mir auch. Wir mussten auf dem Land sein, aber ein Land mit Leben, nicht wie die Betonruinen im Gebiet der Tiermenschen. Ich hatte Vögel und andere Kleintiere gehört. Und es roch nach Blumen, Gras und Bäumen. Sicher war es hier sehr schön.

Samu
Ich lag noch eine Weile wach, denn alles was wir heute erlebt hatten beschäftigte mich und löste noch eine leichte innere Unruhe aus, die sich nur langsam legte. Gerade als ich am einschlafen war, wurde ich plötzlich gepackt. Hunter zog mich an sich und drückte sein Gesicht zwischen meine Ohren, er hielt mich zwar fest, aber doch so sanft, dass es angenehm war. Mein erster Impuls war Flucht, zu eng, weg hier. Doch bevor ich noch so richtig reagieren konnte, beruhigte ich mich wieder und stellte fest, dass es gar nicht so schlimm war. Ich konnte es aushalten. Und eine Weile später fand ich es sogar angenehm, so gehalten zu werden. Gerade als ich dachte, dass es sogar beruhigend war, schlief ich ein. Als ich aufwachte hielt Hunter mich noch immer fest und ich musste schmunzeln, bei dem Vergleich der mir durch den Kopf ging. Ich war für ihn wie ein Stofftier, nur etwas größer als Ananas.

Sirius
Bevor ich nachfragen konnte was er damit meinte, drückte er mich an sich und sofort reagierte mein Körper darauf. Unwillkürlich schmiegte ich mich an ihn, doch ganz bewusst beantwortete ich seinen Kuss. Ich setzte jetzt alles aufs Spiel, aber er war nicht dumm und wusste sicher schon wie es um mich stand. Er wollte die Wahrheit, die sollte er bekommen, wenigstens von mir aus. "Du willst die Wahrheit? Gut, ich bin in dich verliebt. Ja ich stehe auf Männer schon immer, das weiß ich schon lange, aber ich war noch nie verliebt. Bei dir hat es mich sofort erwischt und es wurde mit jeder Minute in deiner Nähe tiefer. Ich will mit dir in einem Zimmer schlafen. Aber ich habe auch Angst um mich weniger, aber um dich. Ich will nicht, dass du ins Gefängnis musst. Deshalb werde ich mir das niemals anmerken lassen und ich werde es nie zugeben, niemals. Du wirst von mir auch nie wieder etwas in dieser Richtung hören oder spüren, außer wir sind absolut alleine und an einem sicheren Ort und du wünscht es." gab ich nun offen zu. Ich stand ganz still und wartete auf seine Reaktion.

Samu
Ich war gegen meine Gewohnheit neben Hunter liegen geblieben. "Guten Morgen Hunter, hast du gut geschlafen?" unwillkürlich schnurrte ich leise als er über mein Fell strich. "Doch das können wir auch. Wir bleiben noch ein wenig liegen und wenn wir Hunger bekommen stehen wir auf und machen uns etwas zu essen" schlug ich vor.

Sirius
Ich glaubte zuerst nicht richtig zu hören. Doch als mir bewusst wurde, was er da sagte schlug mein Herz wie verrückt und ich spürte wie Freude in mir aufstieg.
Er fasste mich schon wieder am Arm und zog mich die Treppe hoch. Normal hasste ich es so durch die Gegend gezogen zu werden, aber bei ihm machte es mir nichts aus. "In Ordnung und du bist dir wirklich sicher, du weißt ,was du damit riskierst. Versteh mich nicht falsch ich bin sofort bereit, wie gesagt ich bin in dich verliebt und zu allem bereit. Ich habe nur Angst um dich" sagte ich leise. Wieder tastete ich meine Umgebung ab.