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Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
Nathaniel Es dauerte eine ganze Zeit bis Dukes Frage zu mir durchdrang. Und dann könnte ich zuerst nicht antworten. "Hunter hat Angst vor mir. Wolf sagt Hunter hat Angst vor mir. Ich liebe ihm doch, niemals würde ich ihm etwas tun. Ich habe ihn nur beschützt." Brach es aus mir heraus. Doch dann fing ich mich etwas. Wolf wurde plötzlich ängstlich und floh, Er zog Neal hinter sich her. Sa bin ich heraus gekommen und habe ihn gefragt was er hat. E hatte die Elfen gerochen die ihn so zugerichtet haben. Dann kam Hunter und wollte sich verstecken. Dich dir hatten ums schon gesehen und hätten uns niemals in Ruhe gelassen. Ich bat ihn dort zu bleiben und stellte mich den Kerlen. Wolf kam wieder heraus und zwei von den fünfen griffen ihn an. Als die ersten drei kampfunfähig waren habe ich mich j um die anderen beiden gekümmert und anschließend Wolf hier her getragen "dabei hat er es mir gesagt. Hunter hat Angst vor mir "
Fee Duke Ich hörte ihm zu. ,,Beruhige dich etwas. Hunter hat dich sicherlich nur bei etwas verwechselt und er weiß, das du ihm nichts tust. Lass ihn etwas Zeit. Wolf liegt nun im Bett und ruht sich aus. Alles ist ok. Hunter wird irgendwann herauskommen und dann kannst du versuchen mit ihm zu reden, aber bedräng ihn nicht."
Nathaniel Dukes Worte brachten mich wieder zurück. "Ich hoffe du hast recht. Ist es besser wenn ich jetzt Neal heraus lasse? Oder kann ich dir etwas helfen? " fragte ich meinen Freund
Nathaniel "In Ordnung, mir ist alles recht das mich ablenkt. Und ich werde dafür sorgen, dass diese Verbrecher sehr hart bestraft werden. Bitte sage mir was ich genau tun soll. Ich helfe dir gerne "
ee Duke ,,Ich suche gerade nach Fehlern in den Protokollen, da es um einen Todesfalls eines eigentlich gesunden Tiermenschen geht. Er war blind geworden und er sollte helfen ein Heilmittel zu erlangen. Doch ich glaube etwas ist falsch gelaufen, obwohl die meinen, das er an
Nathaniel "Ich kenne mich da zwar nicht so gut aus wie du, aber ich helfe dir die Berichte zu lesen. Bitte gib sie mir. Du kannst dann über mein Gedächtnis verschiedene Stellen vergleichen. Für solche Dünge ist mein fotografisches Gedächtnis ganz praktisch " bot ich ihm an,
Fee Duke Ich nickte und gab ihm die Hälfte der Blätter. Die anderen schaute ich durch, markierte einige Stellen, die etwas sagen konnten und sah kurz mal zu ihm, bevor ich weiter arbeitete. Auf einmal hörte ich Wolf und sah zu Nathaniel. ,,Geh am besten zu ihm und kümmer dich um ihn."
Nathaniel Ich legte die Blätter zur Seite und ging zu Wolf hinüber. "Wie geht es dir? " fragte ich ihn sanft und ging zu ihm. Ich setzte mich neben ihn. Dann kraulte ich ihm sanft am Kopf. "Es tut mir leid, dass ich mich so auf Hunter fixiert hatte. " sagte ich sehr leise zu ihm
Fee Wolf ,,Es tut weh und auch mein Bein.", sagte ich leise und sah zu ihm hoch. Ich genoss seine Hand etwas und spürte aber, wie Hunter sich wieder verkroch.
Nathaniel Auch wenn ich gerne gewusst hätte wie es Hunter ging, fragte ich jetzt nicht nach. "Es tut mir leid. Du solltest gar nicht berät oder angegriffen werden. Aber die drei haben mich abgelenkt, so dass ich zuerst nicht gesehen habe, das sich zwei auf dich gestürzt haben. Sonst hätte ich mir die vorgenommen bevot sie dir etwas tun konnten. erklärte ich ihm. "Vielleicht. ...Du. ..hättest recht....bei mir ....geht es euch. ....nur schlecht.....vielleicht solltest Du....mit Duke gehen. " sagte ich kaum hörbar. Ich kraulte seinen Kopf. Niemals zeigte ich Gefühle Das gehörte zu meiner Schutz Funktion. Doch jetzt tropften zwei einzelne Tränen aus meinen Augen. Dann hatte ich mich wieder ein wenig besser unter Kontrolle, doch längst nicht so, wie es für mich sonst üblich war
Fee Wolf Ich sah zu ihm hoch. ,,Du bist ein Feigling geworden. Du gibst direkt auf, anstatt zu kämpfen.", knurrte ich nun und zog meinen Kopf weg. ,,Früher hast du mir mehr gefallen.", sagte ich nun und versuchte mich aufzusetzen. ,,Du vergisst gerade auch, das Hunter alles mithört und sieht. Und das mit Duke gefällt ihm nicht."
Nathaniel Ich sah Wolf erstaunt an. "Duke hat euch mir anvertraut, damit ich euch beschütze und es euch gut geht. Doch das Gegenteil ist der Fall. Du selbst hast mir vorgeworfen, dass es euch bei mir schlechter geht als vorher. Was soll ich da bitte kämpfen. Wenn ich einen Gegner habe, gegen den ich antreten kann, dann kampfeslustig ich. Wenn euch etwas bedroht, kann ich kämpfen. Aber was soll ich bekämpfen damit es euch besser geht? Soll ich gegen mich selbst kämpfen wenn ich die Ursache eures Unglücks bin? Was ist wenn ich es von, der euch Pech bringt? " fragte ich ihn nun. Ich wusste nicht mehr weiter.
Wolf ,,Ich meine, das du nicht so schnell aufgeben darfst und mal nachdenken solltest, was du überhaupt willst. Wenn du willst, das wir ins Labor zurück gehen, weil du dich der Aufgabe nicht gebürtig erscheinst, einen begriffsstutzigen Hunter zu beschützen, dann haben wir hier nichts zu suchen. Dann sollten wir direkt gehen. Aber damit verrätst du auch dich selber. Du verrätst Neal.", sagte ich nun ernst und schaffte es, mich aufzurappeln und humpelte langsam hinaus. Ich würde Duke sagen, das er uns trennen sollte.
Nathaniel Ich sah Wolf nach. Und dachte über seine Worte nach. Er hatte mich schon wieder geschockt. Doch ich musste ihm recht geben. Ich musste zuerst wieder zu mir finden. Ich stand auf und folgte Wolf. "Du kannst im Schlafzimmer bleiben " ich werde es nicht betreten, bis ich weiß was ich will. Es ist besser, wenn wir ums so lange nicht sehen. Ich muss zu mir selbst finden und feststellen was ich eigentlich will und was ich kann und was nicht. " sage ich zu ihm und ging an ihm vorbei in den Garten.
Fee Wolf Ich hörte ihm zu und sah ihm kurz nach. Dann ging ich weiter zu Duke, da wir uns eh sicherlich wiedersehen würden heute und ich wollte Neal nicht so gegenüber treten. Somit ging ich zu Duke und bat ihn darum, dass er mich wegbringen sollte. ,,Es gibt nur als andere Möglichkeit das Lager oder der Wald. Und ich bin mir nicht sicher, ob der Wald gut ist.", sagte er zu mir. ,,Dann bring mich halt ins Lager. Ich will weg von Nathaniel. Er kann uns nicht mehr schützen und meinte selbst, das wir ins Lager sollten." Er nickte und beauftragte zwei Leute mich abzuholen. Die Kiste stand auch noch draußen und so ging ich dort rein. Von Nathaniel sah ich nichts. Gut
Nathaniel Ich war aus dem Garten in den Wald gegangen, Tief in Gedanken versunken wanderte ich dahin ohne zu sehen wo ich ging. Ich sortierte erst einmal alles was ich erlebt hatte, von dem Tag an als Duke mich gefragt hatte ob ich Hunter nehmen würde. Dieses mal betrachtete ich auch genau, wie ich mich verhalten hatte und wie ich mich verändert hatte. Was ich feststellte gefiel mir teilweise gar nicht. Ich hatte immer alles über meinen Verstand geregelt und meine Umgebung kontrolliert. Zumindest so weit mir das möglich gewesen war. Doch bei Hunter war ich nach kurzer Zeit unbemerkt von diesem Grundsatz abgewichen. Ich hatte oft nur auf ihn reagiert, statt zu steuern was geschah. Das war ein Fehler gewesen. Vermutlich könnte es so geschehen, dass soviel negatives ihm zugestoßen war, weil ich nicht vorher nachgedacht hatte. Ich hatte ihm immer wieder seinen Willen gelassen ohne zu reflektieren ob das auch gut für ihn war. Ich hatte ihn nicht beschützt sondern verzogen. Ich hatte versagt, auf ganzer Linie, total. An diesem Punkt setzte ich mich auf den Wald Boden und ließ meinen Tränen freien Lauf. Ich musste die Enttäuschung, dir Angst dass wir uns nie wieder sahen und meine Liebe zu Hunter zu lassen und loswerden, bevor ich wieder vernünftig denken und Handeln könnte. Auch dass ich mich nur auf Hunter fixiert hatte war ein Fehler gewesen. Ich musste Wolf und auch den Hirsch mit einbeziehen. Wie lange ich da saß das weiß ich nicht. Irgendwann fühlte ich mich leer. Jetzt könnte ich darüber nachdenken was ich eigentlich wollte. Doch so einfach war das gar nicht. Ichb war erschöpft und brauchte eine Pause. Deshalb ging ich nun wieder zurück ins Landhaus. Ich hasste es, weil es mich an die erste Vergewaltigung erinnerte. Es sah fast genauso aus und war innen genauso aufgeteilt. Auch etwas das ich ändern musste. Es war Zeit zu handeln. "Duke? " rief ich "bist Du da "
Fee Duke Ich gab Wolf eine leichte Betäubung, damit nichts passierte und verschloss dann die Kiste. Meine Bekannten kamen und sie sagten, dass er erst einmal nur gesund werden sollte und dann für ein paar Experimente durchmachen musste, die für ihn nicht schmerzhaft waren. Solange der Mensch ihn nicht haben wollte für irgendetwas. Ich verabschiedete mich und ging hinein, um die Unterlagen zu machen. Als ich Nathaniels Stimme hörte, sah ich auf. ,,Hier bin ich Nathaniel. Was möchtest du?", fragte ich ihn und wollte vorerst, solange er es nicht wollte, von Hunter und Wolf reden. Bestimmt dachte er noch, das er im Schlafzimmer war und sich ausruhte.
Nathaniel "Ich möchte dir gerne helfen, ich brauche eine Auszeit von meinen Gedanken. Und kann ich heute Nacht hier im Wohnzimmer schlafen. Ich möchte nicht bei Wolf oder Hunter sein, bis ich weiß ob und wie es weitergeht. Neal bleibt solange auch in mir " sagte ich zu ihm.
Fee Duke ,,Kannst du machen. Ich bin aber schon mit allem fertig. Du kannst ja einige Sachen einkaufen gehen. Wir haben nicht mehr so viel, weil deine Diener vergessen haben zu Essen zu holen.", erzählte ich und sah ihn nun an. ,,Du kannst auch im Schlafzimmer schlafen. ,,Wolf ist nicht mehr hier."
Nathaniel "Wie bitte? Wo ist er? " wollte ich sofort wissen. Doch dann lenkte ich ein, "Nein behalte es für dich, Ich will es nicht Eisen. Ich vertraue dir und....ihm " Damit drehte ich mich um und ging wieder. Ich ging in das Dorf und kaufte ein. Danach kehrte ich zurück, räumte das Essen weg und ging anschließend schlafen. Hunger hatte ich keinen
Fee Duke Ich sah ihm nach und blieb still. Die beiden so zu sehen, war nicht gut. Sie verletzten sich gegenseitig und hatten sich auseinander gelebt. Doch er wollte wohl Garnichts mehr von Wolf wissen und ich sah auf das Blatt vor mir. Ich sollte es Nathaniel geben, wenn er wirklich Wolf aufgeben wollte, das dieser dann ganz dem Labor wieder gehörte. Ich ließ es auf dem Tisch liegen und legte mich dann schlafen. Ich würde nichts mehr machen.
Wolf Ich wachte langsam auf und bemerkte, das ich in einem Käfig lag. Zwar konnte ich etwas umher gehen, aber es war nicht gemütlich. Es gab nur eine alte Decke, auf der ich lag und es roch nach Angst und Blut. Ich war wohl wieder zuhause. Ich sah Wasser und etwas zu Essen vor mir, was ich hungrig verschlang, jedoch schmeckte es nicht. Ich spürte kein Halsband mehr und legte mich wieder hin. Ob ich nun meinen Erschaffer kennen lernen würde?
Nathaniel Ich schlief nur kurz und schlecht. Bald wachte ich wieder auf. Ich begann unruhig in dem Haus herum zu wandern. Ich hatte nicht wissen wollen wo Wolf jetzt war, weil ich mich dann nicht darauf konzentrieren könnte was ich wollte. Meine Gedanken würden nur um ihn kreisen, doch wenn es noch einen Sinn haben sollte, musste ich zu mir zurück finden. Ich musste wieder ich selbst werden und genau wissen was ich wollte. Ich musste die Regeln machen und dahinter stehen. Dann fand ich das Papier. Duke hatte es auf dem Tisch liegen lassen. Ich las es und dann war mir klar was ich wollte. Ich musste mich nur zuerst selbst wieder in dir Läge versetzten es durch zu ziehen. Mit diesem Entschluss legte ich mich wieder schlafen und nun schlief ich ein wenig besser. Noch nicht gut aber etwas besser. Am Morgen stand ich früh auf und bereitete selbst das Frühstück für Duke und mich zu. Dann ging ich in den Garten um nachzudenken bis Duke wach wurde
Fee Duke Ich wachte am Morgen auf und ging dann erst einmal in die Küche. Ich erblickte das Frühstück und das noch unausgefüllte Blatt. Ich würde ihn heute einmal darauf ansprechen. Die im Labor waren immer pingelig damit und ich hatte sorge, das Hunter und Wolf noch ihren freien Willen dort verlierten, so wie viele Hunde und Tiermenschen.
Wolf Ich schlief die Nacht nur sehr schlecht und am Morgen sah ich einen Mann, der uns Futter hinstellte. Ich konnte nun sehen, das viele Hunde neben mir in Käfigen waren und so stand ich auf und fraß wieder dieses Zeug auf. Ich ging zum Gitter und versuchte mich umzusehen. Doch dort war niemand mehr.
Lebe und Denke nicht an Morgen
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08.06.2015 02:37
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