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Fee Wolf Ich sah noch einmal zu Duke und lief dann Neal nach. Ich mochte zwar eine Leine nicht, aber sie gehörte ja nicht zu diesem Jagdhundgeschirr. Ich lief ruhig neben Neal her und sah mich schon etwas neugierig um.
Neal "Ich lief mit Wolf den Weg entlang und sah mich auch neugierig um. Es war sehr schön hier. Nach einer Weile begann ich zu rennen, einfach weil es mir Spass machte und auch weil ich dachte es wäre schön für Wolf einmal schneller zu laufen. Dann blieb ich ganz plötzlich stehen und stürzte mich auf Wolf, Ich warf ihn um und wälzte mich mit ihm im Gras. Aber ich achtete auf seine Verletzungen, dass ich ihm nicht weh tat.
Fee Wolf Er wurde schneller und ich lief neben ihm her. Es war zwar schön, aber mit der Zeit wurde es auch anstrengend. Doch ich wollte ihn nicht enttäuschen. Plötzlich war er nicht mehr neben mir und warf sich auf mich, rollte mit mir im Gras heraum und ich hatte erst einmal panische Angst, was das nun sollte. Doch er schien wohl wieder mit mir spielen zu wollen, so machte ich mit und kniff ihm in den Hals
Neal Ich quietschte vor Vergnügen als er mir in den Hals kniff und kniff ihn ins Ohr. Ich rollte weiter mit ihm durchs Gras. So glücklich war ich lange nicht mehr
Fee Wolf Ich grinste und befreite mich aus seinem griff. Bellend begab ich mich in Position und lief dann von ihm weg, den Weg weiter eentlang. Sollte er ruhig versuchen mich zu fangen.
Neal Ich hatte die Leine noch in der Hand, aber sie war sehr lang. Deshalb hatte Wolf schön Vorsprung. Ich rannte ihm nach und versuchte ihn zu fangen. Er war ganz schön schnell. Immer wenn ich dachte ich hätte ihn, rannte er ein wenig schneller und ich müsst mich anstrengen ihn wieder einzuholen. Die Leine hielt ich fest in der Hand, aber wenn Wolf wollte könnte er mich durch die Gegend ziehen. Ich war vie zu schwach um ihn zu halten, wenn er nicht gehalten werden wollte.
Fee Wolf Wir liefen eine Weile, als ich einen bekannten Geruch mitbekam. Ich wurde langsamer und blieb dann stehen, wartete auf Neal und ging dann langsam weiter. Dieser Geruch. Er kam immer näher und ich bekam Angst. Es waren diese Männer. Ich zog nun an der Leine zur Wiese und zog Neal mit mir. Ich wollte diese Leute nicht sehen. Dafür hatte ich zu viel Angst davor. Was, wenn sie es wieder taten? Sie scheuten vor nichts und sie kannten ja anscheinend auch Nathaniel.
ee Wolf Ich sah ihn fast schon panisch an. Da ich geschockter war, als sonst, kam Hunter nun raus.
Hunter ,,Ich will nicht dorthin. Da...Da sind Elfen.´´, sagte ich panisch und packte ihn an der Hand und versuchte ihn weiter mit mir zu ziehen. Es waren sogar mehr als die drei. Nathaniel hatte sich nicht bewegt und als sie uns sahen, sah ich in den Augen kurz die Gehässigkeit, doch sie schienen schlau und ließen sich nichts anmerken. Ich weinte nun fast schon. Mein beine waren weich und so fiel ich auf die Knie. Ich hatte so eine Angst.
Nathaniel Ich hatte keine Angst vor diesen Männern. Mann sah es mir nicht an, Aber ich beherrschte Verschiedene Kampsportarten. Mit denen wurde ich fertig und ich freute mich darauf, denn es mussten die sein, die Hunter verletzt hatten. "Hunter bleib hier. Ich beschütze dich, die tun dir nichts mehr." Versprach ich ihm. Dann fing ich auf die Bande zu. "Ihr seid also dir Feiglinge, dir über andere herfallen. Entweder ihr kommt jetzt mit mir zur Wache und gebt euer Verbrechen zu, oder ihr werdet es bereuen, dass ihr mir in dir Quere gekommen seid
Fee Hunter ,,Nein, Natha. Lassen nicht alleine hier.´´, sagte ich brüchig, doch er ging einfach. Ich hatte Angst und sah zu denen. Unbeholfen klammerte ich mich etwas an die Leine, da ich irgendetwas in den Händen brauchte.
Mann ,,Schaut mal wen wir hier antreffen. Den reichen Futzi Nathaniel.´´, sagte ich grinsend und meine Männer grinsten ebenfalls. ,,Warum sollten wir es sagen? Ein Sklave ist er doch nur und dazu noch eine Missgeburt von Tiermensch. Aber er war schön, als wir mit ihm gespielt hatten.´´, sagte ich grinsend. Wir waren nun zu siebt und er alleine. Zwei hielten sich jedoch im Hintergrund. ,,Zeig uns doch mal, ob du es nicht nachher bereust.´´ Wir griffen ihn nun an und während er von uns abgelenkt war, liefen die anderen beiden zu dem Tiermenschen und wollten ihn zwar schnappen, doch irgendetwas passierte, sodass ich nur aus dem Augenwinkel sah, wie einer angegriffen wurde und sie dann auf ihn eindroschen.
Wolf Hunter war zu nichts mehr zu gebrauchen. Er war starr vor angst und auch, wenn ich genausoviel hatte, kämpfte ich mich hoch und sah noch, wie zwei Männer nach mir griffen, als ich nach ihne schnappten. Plötzlich traten sie nach mir und erwischten auch die Wunden. Ich wurde wütend und versuchte sie anzufallen, doch der eine hatte sich auf die Leine gestellt, sodass der Kopf unten blieb.
Nathaniel Einen setzte ich sofort mit einem gezieltencSchlag gegen die Schläge außer Gefecht. Zwei ließ ich gegenseitig in sich Rennen und griff sie dann an. Ich hatte sie recht schnell erledigt, die zwei anderen waren noch weiter weg. Deshalb hechtete ich nun zu denen bei Wolf. Ich griff zuerst den einen an und kämpfte ihn nieder. Dann schlug ich den zweiten nieder. Der erste kam wieder auf die Füße und ich wehrte ihn ab und machte ihn dann kampfunfähig.
Fee Wolf Als der eine von der Leine verschwand, konnte ich schon nicht mehr und ließ mich dann einfach auf den Boden fallen. Mir schmerzte er Bauch so stark und dort war mein Fell auch schon wieder rot. Ich versuchte mein Keuchen unter Kontrolle zu bringen, jedoch war es schwieriger als ich dachte. Schaffte es Nathaniel mit den beiden?
Nathaniel Ich nahm nur sehr wenig Rücksicht auf die Kerle. Gezieltvsrtzte ich Schläge und Tritte ein, die auch tödlich sein konnten, wenn ich sie etwas fester ausführte. Ich Anästhesie jedoch nur so an, dass sie vorübergehend gelähmt oder bewusstlos waren. Jetzt hatte ich auch die zwei die Wolf überfallen hatten unter Kontolle. Sie lagen wie die anderen drei im Gras. Ich war mir je Do h nicht ganz sicher ob das alle waren. "Wolf kannst du noch welche riechen oder hören? Gibt es noch mehr so böse hier? " fragte ich ihn deshalb. Ich war auf den Kampf konzentriert gewesen und sah erst jetzt dass er wieder verletzt war. Ich kniete mich zu ihm und nahm seinen Kopf in meinen Schoss. "Es tut mir leid, die werden das hart büßen, das verspreche ich dir "
Fee Wolf Ich sah zu ihm hoch. ,,Du hättest mit Hunter gehen sollen und nicht einen Kampf anzetteln sollen.´´, knurrte ich nun leise. Es schmerzte sehr, da sie wirklich feste auch zugeschlagen hatten. ,,Hunter rührt sich nicht mehr. Du hättest niemanden zusammen schlagen dürfen. Du weißt garnicht, wie es sich darauf auf ihn auswirkt.´´ Ich rappelte mich nun auf. ,,Lass uns zu Mia oder zurück. Es tut weh.´´Ich sah zu ihm und wollte keine Schwäche zeigen, auch wenn ich nur auf drei Beinen stand. Das eine tat wieder wie damals weh.
Nefadera Nathaniel "In Ordnung, wir gehen zu Duke. Von da aus kann ich den wach Dienst zu diesen Verbrecjern schicken." Dann nahm ich ihn einfach auf meine Arme und ging mit ihm den Weg zurück, den er mit Neal gegangen war. " Ich hätte nicht mit dir oder Hunter einfach gehen können, sie hätten uns niemals gehen lassen und ums nur verfolgt und unterwegs angegriffen. Dann hätte ich genauso kämpfen müssen, aber möglich er Weise unter schlechteren Bedingungen." Erklärte ich Wolf meine Handlungsweise
Fee Wolf Ich wehrte mich anfangs dagegen, das er mich einfach nur so nahm, aber ich konnte mich nicht rauswinden. ,,Aber es gab dort Büsche zum verstecken und dann würde es Hunter nun nicht so dreckig gehen. Er hat angst. Angst vor dir. du hast ihm gezeigt, das du gefährlich bist.´´, sagte ich nun leise und sagte dann nichts mehr.
.Nathaniel "Sie hätten uns auch in den Büschen gefunden glaub mir." Und dann wurde mir bewusst, was er noch gesagt hatte. Ich blieb entsetzt stehen. "Das...das ist...das darf nicht wahr sein. Ich bin nicht gefährlich. Das...nur wenn ich jemanden beschützen muss. Ich...ich habe Hunter doch versprochen ihn zu beschützen....nichts anderes habe ich getan " stotterte ich verletzt, entsetzt und fassungslos.
Fee Wolf Ich sagte nun nichts mehr und sah ihn auf nicht an. Ich konnte Hunter nicht spüren, da mir der Hirsch den Weg versperrte. Ich sah das Haus von Nathaniel schon und so schaffte ich es nun, mich hinaus zu winden und humpelte auf das Haus nun zu. Ich wusste, das ich so Nathaniel verletzt hatte, aber er sollte es wissen und was er getan hatte,, war auch nicht falsch gewesen, nur Hunter hatte richtige Panik gehabt. ,,Er hatte Panik und hat dann dich in der Schlägerei gesehen.´´, sagte ich nur noch.
Nathaniel Ich folgte Wolf nun, ging jedoch nur noch mechanisch. Ich war völlig verwirrt und überfordert. Und ich hatte große Angst dass Hunter nun nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Ja noch schlimmer Wolf hatte gesagt er hatte Angst vor mir. Das war genau das, was ich verhindern wollte. Ich könnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und taumelte einfach nur auf das Haus zu.
Nathaniel Wo war Wolf auf einmal, er war vor mir gewesen. Verwirrt sah ich mich um und emtdeckte ihn hinter mir im Gras liegen. Ich ging zurück zu ihm und hob ihn wieder hoch. Dann trug ich ihn zu Duke. Ich war geboren worden um zu schützen und das funktionierte auch in dem Schockzustamd noch, in dem ich mich befand. "Duke Hilfe " rief ich schon einmal, damit er mir entgegen kam
Fee Duke Ich hörte Nathaniel auf einmal und sah ihn überrascht an. ,,Was ist passiert?", fragte ich ihn und nahm ihm Wolf ab, den ich nun auf die Couch legte und mir die Wunde ansah. Ich sah noch einmal zu Nathaniel, während ich mich um Wolf kümmerte. ,,Setz dich."
Nathaniel Ich setzte mich mechanisch ohne hin zu sehen. "Schick dir Wachen auf die große. Wiese, sollen die. ...Bösewichte einsammeln " sagte ich. Ich starrte die Wand an und hörte Wolf immer wieder in Gedanken sagen. Hunter hat Angst vor dir "
Fee Duke ,,Mach das selbst.", sagte ich und drückte ihm das Telefon in die Hand. ,,Ich muss mich jetzt um Wolf kümmern." Dies tat ich auch und gab ihm nun Betäubungsmittel, damit er ruhiger war und falls es genäht wurde, nicht so viel mitbekam
Nathaniel Ich musste micj sehr darauf konzentrieren die Nummer zu wählen. Dann gab ich den Ort durch und die Verbrechen die diese Leute dort begangen hatten. Dann legte ich auf und starrte an die Wand. Ich war zu nichts mehr fähig sondern noch immer in einem Schockzustamd gefangen
Lebe und Denke nicht an Morgen
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08.06.2015 01:06
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