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Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
Xena Ich lächelte, als ich sah, wie Daimen sich auf den Rücken fallen ließ und es sichtlich genoss. Nun stand ich auf und setzte mich gegenüber von dem Jungen. ,,Anstrengend hast du bisher noch nicht gewirkt.", sagte ich lächelnd. ,,Bei mir ist es nun das selbe. Ich habe damals bei meinen Vater gelebt, bis ich zur Schule musste. Ab da habe ich ihn nur noch am Wochenende oder in Ferien gesehen. Seit ich jetzt auf die Uni gehe, will er am liebsten, das ich ganz bei meiner Mutter bleibe, aber die mag Daimen nicht so sehr. Morgen muss ich bestimmt wieder zurück zu meiner Mutter. Dabei habe ich eine ganze Woche Ausfall.", erzählte ich ihm nun und streichelte Daimen zwischen den Vorderbeinen.
Ako "Bei mir ist es so ähnlich. Ich wirke jetzt nicht anstrengend, weil Tiere mich beruhigen. Solange ich Daimen streicheln kann, habe ich meine Unruhe unter Kontrolle. Ich habe ADHS und bin sehr hyperaktiv. Bei meinem Vater ging das immer besser. Ich kann mich viel bewegen und wie gesagt Tiere beruhigen mich, aber ich wurde ihm trotzdem immer wieder zu anstrengend. Oder er hat mich zu meiner Mutter geschickt , weil sich wieder mal jemand über mich beschwert hat. In der Stadt ist es viel schlimmer deshalb bin ich meiner Mutter immer ziemlich schnell auf die Nerven gegangen und sie hat mich wieder weggeschickt." erzählte ich nun. Die ganze Zeit streichelte und kraulte ich den großen Hund
Xena Ich nickte. ,,Meine Mutter ist immer unterwegs, darum habe ich das Penthouse mehr oder weniger für mich. Wo wohnst du denn genau? also deine Mutter. Wir haben wirklich eine große Wohnung und wenn das in der Nähe ist, könntest du zu mir kommen, wenn du willst. Das dürften wir aber niemanden erzählen. Wenn mein Vater dies herausfinden würde, das ich dir so ein Angebot mache, wird er mich zum teufel jagen.´´, erzählte ich ihm nun und lächelte. Daimen schien es tierisch zu gefallen und ich konnte mir gut vorstellen, das es Daimen gefallen würde, wenn er zu uns kommt. Aber mal schauen, wie er auf die Schlangen reagieren würde, die meine Mutter in ihrem Arbeitsapartment bunkerte.
Ako Als sie mir die Adresse sagte stellte ich fest, dass meine Mutter ganz in der Nähe wohnte. "Du hast Glück ich habe immer meine kleine Schwester am Hals wenn sie arbeitet oder ausgeht oder sonst etwas vorhat. Eigentlich kann die schon gut auf sich aufpassen, aber meine Mutter will immer noch, dass ich Babysitter spiele. Das Angebot klingt sehr verlockend, aber mein Vater darf davon auch nichts erfahren. Daimen scheint nichts dagegen zu haben und ich mag ihn auch." antwortete ich. "Musst du auch morgen zurück?"
Xena ,,Wahrscheinlich. Aber ich habe dann die Wohnung für mich. Mutter ist derzeit auf einer reise in Australien. Dann hol doch deiner Schwester einen richtigen Babysitter. Du hast wichtigeres vor.´´, sagte ich nun lächelnd. ,,Daimen mag jeden, der ihn streichelt und nicht beleidigt.´´, sagte ich dann und ließ mich richtig ins Gras fallen.
Ako "Und wieviele gibt es die ihn freiwillig streicheln? Er ist ja nicht unbedingt ein kleines Schoßhündchen. Eigentlich kann meine Schwester auf sich selbst aufpassen. Aber ich kann ja trotzdem einen Babysitter für sie besorgen. Ich hasse es in der Wohnung meiner Mutter eingesperrt zu sein. Ich komme gern zu dir. Wir könnten uns am Busbahnhof treffen wenn du willst"
Xena ,,lass mal überlegen. Vater, Opa,du und ich. Also vier Personen. Ein Schoßhündchen ist er alle male nicht.´´, sagte ich dann belustigt und strich über die große Schnauze. ,,Ja. Dort können wir uns treffen. Sagen wir dann morgen Abend? Weil ich muss noch etwas für meine Mutter abholen.´´, erzählte ich ihm. ,,bei uns kannst du tuen und lassen was du möchtest. Wir haben sogar einen kleinen Pool.´´, sagte ich nun stolz. Meine Mutter hatte schon was sich aufgebaut.
Ako "Das ist gut, solange ich mich beschäftigen und bewegen kann, bin ich ruhiger. Es ist auch so schon schlimm genug mit meiner Hyperaktivität. Dann also Morgen Abend passt dir 20 uhr? an der Bushaltestelle." fragte ich sie. Auch meine Mutter hatte viel erreicht, doch sie blieb in der mittelgroßen Wohnung wohnen und hortete das Geld llieber auf der Bank. Oder gab es für teure Kleider aus und teure Luxusreisen. In der Wohnung war sie sowieso selten.
Xena ,,Beschäftigung gibt es genug.´´, sagte ich lächelnd. ,,Ja. Um 20 Uhr sollte es gehen.´´, sagte ich lächelnd und sah ihn an. ,,Wie heißt du eigentlich?´´, fragte ich ihn nun.
Ako "Oh entschuldige wie unhöflich. Ich heiße Akos Tamaj Ferenzcy aber Ako genügt mir auch. Ich bilde mir nichts auf das Fürstenblut ein, das mit in meinen Adern fließt, so wie meine Mutter. Die gibt bei jeder Gelegenheit an und ihr Ansehen in der Gesellschaft ist ihr wichtiger als ihre Kinder" stellte ich mich vor. "Und darf ich deinen Namen auch erfahren?" Jetzt war ich auch neugierig mit wem ich es zu tun hatte.
Xena ,,Schön dich kennen zu lernen, Ako.", sagte ich lächelnd. ,, Ich heiße Xena Semain. Ich habe nichts adliges an mir. Meine Mutter ist nur eine angesehene Forscherin von Reptilien.", sagte ich dann.
Ako "Oh das klingt aber doch sehr interessant. Magst du dann Reptilien auch sehr gerne? Ich mag eigentlich jedes Tier, ganz egal welches. Aber am liebsten mag ich Pferde und Hunde" erklärte ich. "Es freut mich auch dich kennen zu lernen Xena. Aber ich denke wir sollten das geheim halten. Wenn mein Vater rausbekommt, dass ich mit jemandem von deinem Stamm Kontakt habe, schickte er mich in die Eiszeit zurück. Ich finde diesen STreit ja eher lächerlich. Aber der ganze Stamm nimmt ihn bitterernst."
Xena ,,Mehr oder weniger. Manche mag ich und manche mag ich nicht so.´´, sagte ich lächelnd und zeigte ihm eine alten Schlangenbiss. ,,Hab ich damals von einem Waran abbekommen.´´ Ich nickte zustimmend auf die Sache mit dem Streit. ,,Denkst du was mein Vater tuen wird.´´ Ich lachte nun leicht.
Ako "vermutlich das selbe. ER nimmt den Streit wohl genauso ernst wie meiner, fürchte ich. "Sag mal mag Daimon das STöckchenspiel oder sonst eines gerne. Ich muss mich ein wenig bewegen." fragte ich sie. Die letzten Minuten war ich immer unruhiger geworden.
Xena ,,Er mag gerne Verstecken spielen und auch Stöckchen. Aber da musst du einen echt dicken haben.´´, sagte ich zu ihm und lachte leicht. ,,Sonst spielt er auch gerne fangen und schwimmt auch gerne.´´
Ako "Und du bist ganz sicher, dass das dein Hund ist und nicht meiner? Der mag alles was ich auch gerne mag. Naja bis auch Stöckchen spielen natürlich. Das pflege ich nun doch nicht zu tun" antwortete ich lächelnd. "Ich habe mir immer einen Hund gewünscht, aber nie einen bekommen" Ich stand auf und suchte nach einem dicken Stock, den ich am Waldrand auch schnell fand. Den warf ich soweit ich konnte.
Xena Ich lachte leicht. ,,Dann kannst du dich ab jetzt auch mit um Daimen kümmern.´´, sagte ich lächelnd und sah ihm zu, wie er einen Stock suchte. ,,jetzt pass mal auf.´´, sagte ich belustigt und sah, wie Daimen hinterher jagte und den Stock sogar noch aus der Luft holte und damit nun weglief. ,,Anscheined will er aus noch fangen spielen.´´
Ako "Von mir aus kann er das haben" rief ich und lief dem großen Hund nach. Ich joggte fast täglich und war gut in Übung. "Ich kümmere mich gerne mit um ihn" rief ich Xena im vorbeilaufen zu.
// hb Haare gewaschen und mir was zu essen gemacht. Bei dem Wetter muss ich leider bald losfahren. Ich brauche sicher länger als sonst :(
Ako Ich beobachtete Daimen und erkannte bald seine Strategie. Er war kein dummer Hund stellte ich freudig fest. Ich tat so als könne ich nicht mehr und als Daimen daraufhin langsamer lief, spurtete ich plötzlich los und schnitt ihm den Weg ab. "gefangen" rief ich und griff ihm sanft ins Fell,. "Fang mich doch" damit lief ich vor dem Hund weg.
Daimen ließ den Stock fallen und quitschte als er gefangen wurde. Zum Glück war das nicht ungewöhnlich und so bellte er wieder und spurtete dem Jungen hinterher. Hechelnd brauchte er zwar eine weile, jedoch sprang er den Jungen an.
Ako Ich lobte Daimen und kraulte ihn ein bischen. Dann drehten wir es wieder um und ich jagte ihn. Xena sah uns zu und fand das ganze scheinbar recht amüsant
Ako "Ja es sieht so aus. Ich kann ihn jedenfalls nirgends entdecken" spielte ich mit. Der große Hund war gut hinter Xena zu sehen, aber es machte Spaß so zu spielen. Auch Xena und Daimen schien es zu gefallen.
Xena Ich lachte leise auf und bleib ruhig sitzen. Daimen sprang nun hinter mir hervor und bellte vergnügt. Er lief zu Ako und legte seine dreckigen Pfoten auf sein Shirt. ,,Daimen. Das geht doch nicht. Das darfst du nicht.", sagte ich zu ihm und er jammerte etwas. Doch stellte er sich wieder auf vier Pfoten.
Lebe und Denke nicht an Morgen
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21.12.2014 23:34
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