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Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
Ako "Ja ich hab im Internet nachgeschaut. Ich arbeite zwar lieber mit den Tieren, als meine Zeit mit dem Internet zu vergeuden, aber manchmal ist es sehr praktisch. Ich muss studieren. Das heißt dieses Jahr fertig mit einem guten Abschluß und dann auf die Uni. Ausgerechnet ich es gibt so viele die gerne studieren wollen und es nicht dürfen und ich muss obwohl ich nicht will." auf ihr Angebot mir zu helfen ging ich erst einmal nicht ein. Dann musste ich ihr von meiner Lese- Rechtschreibschwäche und Rechenschwäche erzählen und dafür schämte ich mich.
Xena ,,Du könntest doch Tierarzt oder so studieren oder einen Bachelor als Pferdewirt machen. Hier in der Nähe gibt es gute Unis dafür.", erzählte ich ihm. ,, so ist leider das Leben. Ich studiere so ohne das kichern eine zwingt, aber ich habe auch viel mit Tieren zutun. Kennt dein Hengst eigentliche Ställe? Sonst könnte er auf einen Hof am Rande der Stadt. Dort hat eine Freunin von mir ihre Pferde stehen, um die ich mich manchmal Kümmer."
Ako "Du hast sicher auch nicht meine Probleme" rutschte es mir unbedacht heraus. " Aber das ist eine gute Idee wenn ich schon studieren muss. Barat, nein den bringst du in keinen Stall. Er ist ein wilder Hengst, der nur mir vertraut. Ich kann ihn reiten, weil er es mir erlaubt. Aber niemand sonst darf sich ihm nähern. Aber meine beiden Stuten. Sie mögen Boxen zwar nicht besonders aber sie kennen es und sie sind freundlicher und umgänglicher als Barat. Das wäre vielleicht eine Möglichkeit" erzählte ich. Ich hatte mich jetzt auch abgetrocknet. "hier muss ich schon sehr früh aufstehen um rechtzeitig bei der Schule zu sein. so etwas halb fünf, deshalb sollte ich wohl auch bald schlafen gehen."
Xena ,,Und da könnte dir meine Mutter helfen. Sie kennt sich mit den Tiermedizin aus.", sagte ich lächelnd. ,,wenn du möchtest, können wir morgen nach der Schule dorthin fahren und ich spreche mal mit dem Hofbesitzer und du kannst es dir in Ruhe anschauen. Wie wäre es?", fragte ich ihn dann und ließ Daimen kurz rein, bevor ich wieder zu ihm sah. ,,Du kannst in meinem Bett schlafen. Ich muss noch etwas schauen und arbeite an meinem Projekt weiter. Da wäre es besser wenn wir es so machen. Wenn du was brauchst oder so, sag ruhig Bescheid. Und lass die Tür dann etwas offen, falls Daimen zu dir möchte.", sagte ich mit einem lächelnd.
Ako "Ja das ist ein sehr guter Vorschlag. Da komme ich gern mit. Vater hat sowieso gesagt ich darf vor den großen Ferien nicht mehr ins Lager kommen. Das ist mir viel zu lange. Und wegen dem Studium würde ich wirklich gern mit deiner Mutter sprechen. Ich habe gern eine Flasche Mineralwasser am Bett, weil ich Nachts oft Durst bekomme. Sonst brauche ich eigentlich nichts. Daimen kann gern zu mir kommen wenn er möchte, aber ich bin mir nicht sicher ob er mich schon so gern hat, dass er bei mir schlafen will." antwortete ich. "Ach so ja wenn du noch arbeitest,, nehme ich lieber dein Bett. Ich muss wirklich schlafen leider. Soll ich mit Daimen noch kurz rausgehen?"
Xena ,,Gut. Ich muss morgen eh zu den Pferden, da meine Freundin wieder verreist ist. Dann könntest du mir auch direkt helfen.", sagte ich zu ihm und stand dann auf. Aus der Küche holte in Mineralwasser und drückte es ihm in die Hand. ,,Wir werden das mit Daimen sehen. Er wird es schon wissen. Um diese Zeit brauchst du nicht mehr zu gehen. Das ist viel zu gefährlich.", sagte ich zu ihm und wünschte ihm eine gute Nacht, bevor ich mich an die Arbeit machte und irgendwann klappte ich die Couch auseinander und legte mir die Sachen zurecht. Da kam auch schon Daimen angewackelt und ich ließ ihn neben mich auf die Couch. Ich legte meinen Arm leicht um ihn und schlief so ein.
Ako Ich wachte öfter in der Nacht auf, schlief aber gleich wieder ein. Das kannte ich schon, das war immer so, wenn ich zum ersten mal an einem fremden Ort schlief. Ich wachte auf kurz bevor mein Wecker klingelte. Leise stand ich auf und ging ins Bad, wo ich mich kurz wusch und Zähne putzte, dann ging ich in Xenas Zimmer zurück und zog mich an. Daimen hatte mich kurz angeblinzelt, stand aber nicht auf. Er lag neben Xena auf der Couch. Dann ging ich in die Küche und suchte mir ein kleines Frühstück zusammen. Anschließend nahm ich den Schulrucksack und ging zur Bushaltestelle. Xena hatte ich einen Zettel hingelegt, auf dem ich ihr guten Morgen wünschte und geschrieben hatte, dass ich ca halb drei Uhr wieder zurück sein würde.
Xena Leider schlief ich anscheinend mal wieder zu lange. Daimen war zwar ruhig, aber mein Handy schien Sturm zu klingeln. Sauer sah ich auf das Display und sah die Nummer meiner Mutter. Murrend heute ich ab udn murmelte ein unverständliches 'Guten Morgen'. Sie fragte mich, wo ich sei und was ich gerade täte und bekam dann Tausende Aufgaben von ihr. Die Hälfte der Tiere wurde heute abgeholt udn ich musste dabei natürlich helfen. Sie würde am Zielort warte. Dann fragte sie mich, wie es Daimen ginge und ich war etwas überrascht. Sie sagte noch, das sie sein nervige Gekläffe vermisste und ich lächelte. Wir unterhielten uns noch etwas, bevor ich nun mich anzog und dann auf die Uhr schaute. Schon zwölf Uhr. Mist. Ich ging nun runter und dort warteten schon die Leute. Ich brachte sie zu den Tieren und half ihnen. Jedoch fütterte ich sie zuerst, während sie die Warane versuchten einzufangen. Schade das sie gingen..
Ako Wie immer hatte ich Probleme so lange zu sitzen und wurde während des Schultages immer zappeliger. Aber irgendwann war dann zum Glück die letzte Stunde vorbei, dafür hatten wir sehr viele Hausaufgaben auf. Mir graute schon jetzt davor. In Deutsch nahmen wir ein Buch durch und mussten bis morgen ein ganzes Kapitel lesen und zusammenfassen. Ich hatte nachgesehen, es ging über mehrere Seiten. Dann musste ich den Test nochmal abschreiben, weil ich wieder so viele Rechtschreibfehler drin hatte. Ich sollte jedes falsche Wort noch dreimal extra schreiben. Zu allem Überfluss hatten wir auch noch Mathe auf und mussten auch in Geschichte etwas nachlesen. Ich wusste schon jetzt, dass ich bis weit in die Nacht hinein damit beschäftigt sein würde, wenn ich mit zum Reiterhof ging. Aber das wollte ich unbedingt. Ich ging an einem Laden vorbei und kaufte ein paar Leckerli für Daimen. Dann stieg ich in den nächsten Bus und fand sogar eine Verbindung mit der ich 20 Minuten eher zurück am Penthouse war. Ich klingelte und wartete ungeduldig
Xena Ich hatte allen schlangen zu fressen gegeben, während die Männer die Echsen in Boxen bekommen hatten und sie nun shcon mal runter brachten. Sie gaben mir eine Liste, mit den Shclangen, die sie haben wollten. Ich fing mit den Giftschlangen an und bekam sie auch alle ohne Probleme in die Kästen. Dann kamen die anderen Schlangen dran. Ich holte eine Anaconda raus und wurde kurz abgelenkt, weil die Phyton gegen die Scheibe fiel. Da biss mich die Schlange und wir versuchten sie von meinem Arm zu bekommen. Leider biss sie sich kräftig fest. Als es endlich geschafft war, packten wir sie weg und wir verschoben die zweite fuhre auf morgen. Ich ging hinauf und wusch die Wunde kurz. Die Bisse Taten jetzt noch weh. Da hörte ich es klingeln und machte ihn auf. ,,Du bist ja früher da.", sagte ich lächelnd.
Ako "Ja ich habe eine bessere Busverbindung gefunden." Mir fielen sofort die Bisse auf. "Was ist dir denn passiert? Hat dich eine Schlange gebissen? Aber du warst doch gestern so vorsichtig, wie konnte das dann passieren? bombardierte ich sie mit Fragen. Komischerweise war es mir sehr wichtig, dass es ihr gut ging. "Aber es war keine Giftschlange oder?"
Den ,,Das ist shcön zu hören.", sagte ich lächelnd und wandte den Blick ab, als er mich auf die Bisse fragte. ,,Die Phyton hat mich abgelenkt und da hat mich eine Anaconda gebissen. Heute wurden schon ein paar Schlangen abgeholt, weil Mom ein paar Reservate gefunden hat. Und keine Sirge es ist wirklich keine Giftschlange.", sagte ich zu ihm und lächelte dann etwas beruhigend. Ich ging wieder in die Küche und legte mir zwei Kompressen auf die Wunden, bevor ich sie verband. ,,Wie war dein Schultag heute so?"
Ako "Anstrengend wie immer. Ich hasse die stillsitzerei. Dann kann ich mich auch nicht lange konzentrieren." Warum erzählte ich ihr so viel von mir? Sie war zwar nett und lies mich bei sich wohnen. Aber das war doch noch kein Grund ihr gleich so sehr zu vertrauen. Warum darf man nicht im gehen lernen oder sich sonst bewegen? Das ist einfach nur bescheuert."schimpfte ich leise. "Wo ist den Daimen?" Ich vermisste den großen freundlichen Hund, denn ich hatte ihn noch gar nicht gesehen. "Schade dass so viele Schlangen schon weg sind. Aber für sie ist es in einem Reservat sicher besser. Ich freue mich für die Tiere. Übrigens weiß ich dass eine Anaconda eine Würgeschlange ist. Ich weiß einiges auch über Schlangen aber eben nur Allgemeinwissen, nichts genaueres."
Xena Ich nickte und hörte ihm in Ruhe zu. ,,Das kenne ich. An meiner Uni sitze ich auch den ganzen Tag und es ist schlimm, aber gleich wirst du genug Bewegung bekommen.", sagte ich lächelnd. ,,Daimen ist in meinem Zimmer. Ich musste ihn dort einsperren, sonst zerreißt er mir die Wohnung. Ich glaube, er schläft gerade. Kannst aber zu ihm gehen. Ich mache eben was zu essen und danach können wir los." Ich suchte mir ein paar Sachen aus dem Kühlschrank heraus. ,,Ja es ist schade, aber bald kommen wieder neue. Mom hatte mich heute Morgen angerufen und sie hat einige Tiere gefunden. Sogar ein paar Echsen.", sagte ich nun noch und auf sein Grundwissen nickte ich nur lächelnd.
Ako Ich ging nun zu Daimen, setzte mich neben ihn auf den Boden und kraulte ihm das Fell. Dabei dachte ich über uns nach. Es gefiel mir hier und ich war Xena dankbar, dass ich hier wohnen konnte. Aber es gefiel mir nicht so, dass mein Herz meist schneller schlug wenn ich sie sah und ich so ein komisches kribbeln im Bauch hatte. Außerdem fand ich, ich war zu vertrauensselig und erzählte ihr zu viel von mir. Wenn sie mich doch nur ausspionieren wollte, oder einfach mal sauer auf mich war, hatte sie einiges in der Hand um mir das Leben schwer zu machen. Aber irgendwie fiel es mir sehr schwer, ihr nicht zu vertrauen. Sonst war ich eher mißtrauisch und zurückhaltend, erzählte über alles mögliche offen, aber nichts über mich. Bei ihr war es anders.
Daimen Ich sah auf, als sich die Tür öffnete und sah Ako freudig an. Über setzte sich neben mich und ich legte mein Kinn auf sein Bein. Ich genoss das gekraule und doch schien er irgendwie in Gedanken zu sein. So stand ich auf und holte ein etwas kaputtes Buch. Ich kannte das von Xena und sie hatte mir damals mal gezeigt, das sie gerne dann zeichnete. Aber in so ein altes Buch. Sie wirkte immer so traurig dann. Ich legte ihm das Buch auf die Beine und sah ihn schief an. Ich wusste nicht, das dieses Buch einer Person gehört hatte, die ihr sehr am Herzen gelegen hatte. Sogar der Name der Person stand auf diesem Einband. Ich sah ihn nun fragend an, denn ich wusste nicht, das es nur für Xena war.
Ako Als Daimen aufstand sah ich ihn erstaunt nach. Aber er kam schnell zurück und brachte mir ein altes Buch. Ich sah es mir an und stellte fest, dass es sehr persönlich war. Deshalb legte ich es dann schnell weg. "Danke Daimen, das ist sehr nett von dir, bedankte ich mich bei dem Hund und kraulte ihn wieder. Aber das Buch ließ mich nicht aus und ich sah immer wieder hin. Es kostete mich überwindung es nicht genauer anzusehen, aber ich schaffte es. Ich wollte nicht so weit in Xenas Privatsphäre eindringen, schon gar nicht ohne ihr wissen.
Daimen Ich wedelte freudig mit dem Schwanz, als er mich lobte. Wieder machte ich es neben mir neben ihm gemütlich und er schaut es sich kurz an. Ich schaute von unten mit und sah verschiedene Zeichnungen. Manche kannte ich überhaupt nicht. Er legte es wieder weg und ich genoss das Kraulen wieder. Doch ihm schien es zu beschäftigen. Ich sah ihn fragend an.
"Du verstehst davon wohl nicht so viel. Ihr Hunde habt es da leichter" sagte ich zu ihm. Der Name ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Luca, war das ein Mädchen oder ein Junge. Vielleicht ihr Freund. Bei dem GEdanken zog sich mein Herz schmerzhaft zusammen, was mich doch etwas erschreckte. War ich etwa verliebt in sie? Das konnte doch wohl nicht sein. Oder? ich kraulte Daimen weiter, aber meine Gedanken wanderten.
Daimen Ich belebte belustigt und legte meine Pfoten auf seine Beine, bevor ich meinen Kopf wieder darauf platzierte. Mit einem Brummen schloss ich die Augen und genoss das Kraulen ein, bis ich Xena "Essen" rufen hörte. Ich sprang auf und lief aus dem Zimmer heraus. Bellend lief ich zu ihr und bekam Ne ganze Möhre. Ich guckte zwar etwas blöd drauf, aber fing dann an daran zu kauen.
Lebe und Denke nicht an Morgen
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04.01.2015 16:52
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