Neue Anmeldungen sind gern gesehen, jedoch bitten wir die Neuzugänge, einem von uns Admins durch eine private Nachricht anzuschreiben.
Am Besten mit dem Grund, warum ihr euch angemeldet habt. Sollte dies jedoch nicht innerhalb von einer Woche passieren, müssen wir euch leider wieder löschen.
Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
Samu Ich mochte Hunter aber ich konnte es nicht leiden wenn er mich so vollsabberte. Das hatte er sich die letzten Tage angewöhnt. " geh von mir runter, dann kann ich dir etwas zu essen holen" meinte ich. Dann hörte ich Schritte und sah auf. Nathaniel kam mit Duke die Treppe herunter. Ich hatte gestern Nachmittag mit Hunter geredet und ihm gesagt, dass er vielleicht bald aus dem Keller durfte, dafür aber mit dem Elf gehen musste. Sehr gefallen hatte ihm das nicht. Die ganze Zeit über war er brav geblieben, auch wenn er wütend wurde, was schon ab und zu vorkam. Und er war wieder fast er selbst. Nur viel unselbständiger und noch unsicherer. Ich wischte mir seinen Sabber ab und stand auf. "Guten Morgen, sie sind heute aber Früh da Nathaniel." begrüßte ich den Elf
Nathaniel "Guten Morgen Samu. Ja ich habe mich entschieden Hunter mit zu nehmen und dachte es ist am besten wir bringen es schnell hinter uns. Dann kann er sich eingewöhnen und du kannst ihn heute noch besuchen, wenn du Zeit hast. Hast du mit Hunter gesprochen? Der kleine Katzenmensch bejahte, sagte mir aber auch, dass Hunter nicht so recht wollte. Ich sprach nun selbst noch mit ihm und brachte ihn schließlich dazu mit mir zu kommen. Doch er jammerte und quängelte die ganze Zeit herum. Ich hatte auch Samu mitgenommen und Duke begleitete uns um ihn zurück zu bringen. Es war den Tiermenschen verboten ohne die Begleitung eines Elfen durch die Stadt zu gehen. Wurde doch einer ohne Begleitung angetroffen war er Freiwild, jeder konnte mit ihm tun was er wollte oder ihn als Sklaven mitnehmen oder verkaufen. Sogar getötet konnte er werden. Als wir angekommen waren zeigte ich Samu und Duke wie ich Hunter unterbringen wollte und Samu auch den Garten. Duke kannte ihn ja schon.
Duke Ich beobachtete alles aus der Ferne und ging dann schlussendlich auch mir, nachdem ich alles zugemacht hatte und abgeschlossen hatte. Hunter jammerte sehr viel und manche Lete schauten shcon komisch. Ich zischte ihn an, das er leise sein sollte, da ich ihn sonst noch ins Wasser stoßen würde. Er knurrte noch einmal und wurde dann ruhig. Als wir bei Nathaniel ankamen, bekam Hunter wohl doch etwas schiss und da die beiden Voraus gegangen waren, klammerte er sich an mich. Mit ihm ging ich rein udn stellte die Sachen für Hunter ab. ,,Hast du neu eingerichtet?", fragte ich laut. ,,Die Couch war beim letzten Mal noch nicht da.", sagte ich und ging dann mit Hunter nach hinten in den Garten. Zwar staunte er nicht schlecht und schien sich shcon losreißen zu wollen, doch so recht wollte er noch nicht. ,,Du willst Hunter dort in das Häusschen unterbringen?", fragte ich und Hunter klammerte sich noch mehr an mich, sodass ich ächzte. ,,Will nicht alleine dort in Häusschen leben.", wimmerte er nun und ich Strich ihm leicht über den Kopf.
Samu Ich sah mir alles genau an und es gefiel mir sehr. Der Besitz war riesig und Hunter sollte sogar ein eigenes kleines Haus bekommen. Auch wenn er jetzt jammerte, das fand ich gut und ich war ganz sicher, dass er sich daran gewöhnen würde. "Nathaniel hat gesagt, dass er dich am Anfang nicht alleine schlafen lässt. Er schläft bestimmt dann mit dir in deinem Haus. Komm wir sehen es uns mal gemeinsam an" versuchte ich Hunter zu locken.
Nathaniel "Sam hat recht, ich hatte vor bei dir zu schlafen. Auf jeden Fall die nächsten drei Nächte und dann sehen wir weiter. Vielleicht willst du dann Nachts sogar deine Ruhe haben. Schau hier ist ein Bett aus Stroh und weichem Moos und ein paar Decken für dich." Ich setzte Ananas auf sein Bett. ´" schau Ananas sieht es sich schon an, ich glaube es gefällt ihm."
Hunter ,,Ihr Ananas zwingen!", knurrte ich nun leise. ,,Geau mich auch!" Ich wollte nciht hier leben. Ich wollte nicht alleine bleiben und in diesem Haus alleine wohnen. Ich wollte mein Versteck wieder und auch zurück in den Wald. ,,Wollen nicht hier sein!" Ich war verwundert als der Elf mich nun von sich schon.
Duke ,,Hunter, mir reicht es jetzt. Wir wollen dir alle nur helfen. Du kannst nicht zurück in den Wald, weil du es nicht schaffen würdest alleine zu überleben! Egal ob ein Jäger dich erwischt oder du das falsche isst. Unten im Käfig wollen wir dich auch nicht sehen, da es nicht gut für dich ist, aber du bist zu gefährlich. Nathaniel wohnt genau richtig für dich. Er ist nett un würde sich um dich kümmern.", sagte ich nun leicht sauer und als er zum Widerspruch ansetzte, sah ich ihn böse an. ,,Krieg es mal in deinen dummen Dickschädel! Es läuft nciht alles nach deiner Nase! Du wirst hier bleiben und Samu und ich gehen wieder zurück. Also akzeptier es jetzt und Schluss mit dem ganzen rumgejammer und deinem dummen Verhalten. Benimm dich mal deinem Alter.", schnauzte ich ihn nun an und sah, wie geschockt er war. Tränen füllten sich in seine Augen und er rannte zum Wald auf dem Grundstück. Ich sah ihm nun nach. ,,Wenn es schon nciht auf der sanften Tour geht, dann muss es die harte sein. Samu wir gehen. Er will jetzt sicherlich nur wieder Aufmerksamkeit.", sagte ich imme roch leicht sauer. ,,Danke das du ihn hier aufnimmst. Wenn es Probleme gibt, melde dich und Versuch ihn bitte zu duschen oder zu baden."
Samu Ich sah Hunter traurig nach. Es dauerte eine Weile bis ich mich losreißen und Duke folgen konnte, der schon voraus gegangen war. Für mich war dieser Abschied schrecklich. Dabei wusste ich selbst ganz genau, dass Hunter jetzt genau das brauchte. Er forderte nur Aufmerksamkeit und machte die Trennung schwieriger. Natürlich hatte Nathaniel mir angeboten Hunter so oft ich wollte zu besuchen, aber er wusste genau so gut wie ich, dass ich ohne eine Begleitung nicht zu ihm kommen konnte. Duke war nur noch ein paar Tage da und für Mia wäre die Belastung zu groß. Law konnte ich auch nicht fragen, er wollte sicher nichts mit Hunter zu tun haben und war froh, wenn er mich nicht sehen musste. Ich erinnerte ihn zu sehr an seinen alten Streuner. Den vermisste ich übrigens auch. Sonst konnte man mir meine Gefühle kaum ansehen, weil ich sie meist auch nicht zeigte. Doch heute hing mein Schwanz traurig nach unten und Tränen glitzerten in meinen Augen. Warum musste ich auch so sensibel sein?
Nathaniel Ich begleitete Duke und Samu noch bis zum Tor. Dieser Samu hatte einen gewissen Eindruck auf mich gemacht. Er war für einen Tiermenschen sehr intelligent, dazu kam, dass er sehr einfühlsam war und ein freundliches Wesen hatte. Ich mochte ihn und er war einer der wenigen NichtElfen, den ich für ebenbürtig hielt. "Samu, ich kann dich in den nächsten Tagen nicht selbst holen, da ich Hunter nicht alleine lassen will, aber ich schicke dir einen Diener damit du kommen kannst. Mache dir nicht zu viele Sorgen Hunter gewöhnt sich sicher gut ein.
Samu "Danke Nathaniel, ich habe ja gesehen wie gut er es hier hat. Sogar sein Bett ist nach meiner Beschreibung unseres Waldbettes gemacht." Ich versuchte ihn anzulächeln, doch das gelang mir nicht so recht. "Duke können wir noch bei der Krankenstation vorbei. Ich habe Mia seit zwei Tagen nicht gesehen und möchte gerne wissen wie es ihr geht. Und ich kann mir vorstellen, dir geht es genauso" fragte ich, als wir uns auf den Heimweg machten.
Hunter Ich rannte in den Wald und wischte mir die Tränen weg. Dieser blöde Elf. Murrend setzte ich mich an einen Baumstamm und wischte wieder über meine Augen. Ich könnte alleine leben und ich war nicht dumm. Er war dumm! Schniefend sah ich mich nun um. Ich hatte einfach nicht alleine leben wollen, da es diese bösen Träume gab. Ich erschauerte, als ich daran dachte. Dieses Haus mochte ich irgendwie nicht und kurz sah ich einmal hoch und stand dann auf, bevor ich langsam los ging.
Duke ,,Natürlich.", sagte ich lächelnd. ,,Wenn du willst, kann ich dich danach auch zu Law bringen, seine Werkstätte ist hier in der Nähe und heute bekomme ich es auch alleine hin.", sagte ich dann dazu und ich ging mit ihm zur Krankenstation. Ich vermisste meine Kleine Maus.
Samu "Danke Duke, aber ich glaube Law will mich noch nicht sehen. Er meint es nicht böse, aber ich sehe Dango einfach zu ähnlich. Es ist so schon schwer genug für ihn." Dann hatten wir die Krankenstation erreicht. "Hallo Mia, wie geht es dir? Es tut mir leid, dass ich die letzten zwei Tage nicht kommen konnte. Es gab sehr viel zu tun und Hunter hat mich auch auf Trab gehalten. Aber jetzt genug von mir geredet, wie geht es dir?"
Nathaniel Ich ging nun zum Waldrand und wartete dort. Hunter sollte ein wenig Zeit für sich haben, mir aber nicht entwischen können
Hunter Ich ging nun langsam meine Spur wieder zurück und sah mich nun etwas genauer um. Schön war es hier schon, aber ob ich mich hier einleben konnte, das war eine andere Sache. Ich sah kurz zurück, bevor ich weiter vorne den Elfen namens Natha...irgendwas sah. Langsam ging ich auf ihn zu und blieb still vor ihm stehen. Er war fast so groß wie ich, aber trotzdem konnte ich ihn immer noch überragen.
Mia ,,Hallo Samu. Hey Dad. Schön das ihr auch mal kommt. Der Arzt sagt, das ich bald wieder zurück könnte. Wie geht es denn Hunter?", fragte ich die beiden und lächelte fröhlich.
Nathaniel "Hast du dich jetzt etwas beruhigt? " fragte ich Hunter freundlich. Ich sah lächelnd zu ihm auf. Dabei überlegte ich, wie ich ihn waschen konnte, denn er roch schon etwas streng. Baden kam nicht in Frage, denn Samu hatte mir erzählt, wievi Angst er vor dem See gehabt hatte. Ich entschied mich es mit der Dusche zu versuchen
Samu "Er hat es sicher gut bei Nathaniel, das Grundstück ist riesig und es gibt sogar Wald. Aber er hat viel genörgelt und ziemliches Theater gemacht. Ich hoffe doch, dass er sich gut ein lebt. Es freut mich, dass du bald heim kannst. Ich kann dich jetzt auch pflegen, wenn du noch Hilfe brauchst " bot ich ihr an. "Ich gehe ein bischen in den Garten " meinte ich dann um den beiden auch ein wenig Zeit alleine zu gönnen
Hunter Ich grummelte nur etwas und sah ihn dann abwartend an. Irgendetwas heckte er doch sicherlich aus. Kurz musterte ich ihn, bevor ich noch mal in die Umgebung sah.
Mia ,,Bei Nathaniel? Da wird er es wirklich gut haben. Ich habe ihn lange nicht mehr gesehen.", sagte ich lächelnd und sah dann zu meinem Vater. ,,Aber pass bitte auf.", sagte ich zu ihm, bevor ich dann etwas mir meinem Vater besprach
Nathaniel "Du riechst etwas streng Hunter, Ich denke es wäre eine gute Idee dich zu waschen, sollen wir das tun? Oder willst du dich zuerst noch mehr hier umsehen? " Ich ließ ihm vorerst dir Wahl, aber dass er geduscht wurde Stand fest, allerspätestens Morgen Früh.
Samu Ich wussten dass ich vorsichtig sein musst, deshalb ging ich auch nicht weit. Gleich ein paar Türen weiter ging es in den Garten. Ich trat Dur h die Tür und setzte mich auf die nächste Bank.
Hunter ,,Nicht werden baden! Wasser hassen.", knurrte ich nun und wich einige Schritte zurück. Er würde mich nicht in diesen Metallbottich bekommen und auch nicht mit Wasser treffen. Das hatten der Elf und Samu schon kennen gelernt. Knurrend sah ich ihn nun etwas feindlich an.
Nathaniel "Sieh dich erst egal hier um. Ich will dich auch nicht baden, ich weiß, dass du Wasser nicht magst. Ich habe gesagt waschen. " antwortete ich ihm ruhig. Ich ließ mich nicht einschüchtern
Hunter ,,Wollen auch nicht waschen.", knurrte ich nur und blieb nun starr auf meiner Position nun stehen. Ich wollte das nicht und knurrte deswegen nur noch mehr. Ich wollte nicht wissen, was er mit waschen meinte. Mich konnte man nicht so leicht austricksen.
Nathaniel Ich antwortete ihm jetzf gar nichts und blieb einfach stehen. Einschüchtern ließ ich micj nocj immer nicht, Sa konnte er knurren soviel er wollte. Ich war Soldat gewesen und kannte viele Tricks um mit ihm fertig zu werden. Einmal hatte ich einen Tiermenschen umgeworfen und gefesselt, der sehr viel Stier in sich gehabt hatte und mehr als doppelt so schwer gewesen war wie ich
Hunter Er sagte nichts dazu und so war ich meinen Sieg sicher. Ich wandte mich nun von ihm ab biss leicht in meine Unterlippe, da ich immernoch Hunger hatte, aber ihm nun nichts davon sagen wollte. Sollte der hingehen wo der Pfeffer wächst. Er wollte mich waschen, darum war er nun mein Feind.
Nathaniel Ich konnte mir denken, dass Hunter Hunger hatte, aber er sollte es mir sagen, oder sich selbst etwas suchen. Das könnte er auch, denn ich hatte an vielen Stelken auf dem Grundstück Kürbisse und Melonen ausgelegt und auch noch anderes Obst. In seinem Haus lag Brot für ihn bereit. Ich wollte nämlich erreichen dass er selbständiger wurde
Samu Nach einer Weile ging ich wieder hinein und klopfte an Mia' s Zimmertür
Hunter Ich ging nun von ihm weg und sah mich noch einmal im Wald um. Dort erblickte ich eine Melone und dachte, das die Schale auch so hart war. Darum zerschlug ich sie auf meinem Kopf, wodurch ich nun sehr nach Melone roch und mein Leinenshirt voller Flecken war. Ich nahm mir ein großes Stück und aß es auf. Ich sah noch einmal zurück und aß dann weiter.
Hunter Ich schüttelte mich ein paar mal. Einmal aber zu heftig, sodass ich auf dem Boden fiel und erst einmal kurz gedeppert dort sitzen blieb, bevor ich wieder aufstand und die Reste futterte. Die Schalen ließ ich liegen und ging dann wieder meines Weges.
Nathaniel Ich beobachtete ihn weiter. Dass er die Melone aß war ein gutes Zeichen, aber die Sauerrei die er dabei machten zeigte, dass er auch noch große Schwierigkeiten hatte. Er musste noch viel lernen. Ich hoffte ja ihn irgendwann in den Wald Ausbildern zu können, aber bis dahin war ein sehr langer Weg und falls es je gehen sollte, dauerte es noch sehr lange, vielleicht mehrere Jahre
Fee Hunter Ich bemerkte seinen Blick und sah zurück. Sauer knurrte ich uns lief etwas schneller. Ich vertraute ihm nicht wirklich. Ich schüttelte mich noch ein paar mal, da dieser Saft meine Haare begann zu verkleben und es auch teils ein jucken entstehen ließ. Murrend zog ich meinen Weg weiter, bis ich wieder vor dem großen Haus stand. Es machte mir Angst, doch gleichzeitig war ich neugierig. So ging ich nach wenigen Zögern darein und sah mich vorsichtig um. Ich sah in jedes Zimmer und entdeckte einen gefliesten raum, der dem Abspritsraum des Menschen ähnelte. Ich blieb in der Türangel stehen und musterte alles.
Nathaniel Er erkundete noch ein wenig weiter und schließlich ging er nach kurzem zögern in mein Haus. Dort wollte ich ihn eigentlich nicht haben, schon gar nicht so schmutzig, doch heute machte ich noch eine Ausnahme. Dann stand er in der Bad Tür und sah sich alles an. Vielleicht ging er hinein, dann konnte ich ihn duschen. Ich hoffte es, ließ ihn aber noch immer in Ruhe
Fee Hunter Ich sah noch kurz mich dort drinnen um, bevor ich dann weiter ging. Ich sah mich um und ging dann langsam wieder nach draußen. Er würde mich nicht dazu bekommen, das ich baden ging. Da half ihm auch nicht seine Größe. Ich bin immer noch Hunter.
Nathaniel Schade er ging nicht freiwillig ins Bad. Aber es gab noch mehr Möglichkeiten. Denn auch den Gartenschlauch konnte man zum Duschen verwenden, wenn Mann den entsprechenden Aufsatz nahm. Ein wenig Zeit wollte ich ihm noch lassen, aber nachdem er jetzt auch nocj mit Melone verschmiert war musste er heute gesäubert werden. Es hatte mich erstaunt, dass er nicht ins Bad war, ein wenig Verstand schien er noch zu haben.
Samu Leider mussten wir bald wieder gehen, denn der Arzt kam zur Visite. Als wir auf dem Weg nach Hause waren, hatte ich zum ersten mal seit Tagen Zeit in Ruhe mit Duke zu sprechen. "Du wolltest mich schützen, das verstehe ich, aber müsstest du mich unbedingt anlügen? " fragte ich ihn leise. "Ich dachte wir wären Freunde und ich könnte dir vertrauen, jetzt habe ich das Gefühl du siehst mich auch nicht als gleichwertig an. Genau wie alle anderen Elfen."
Lebe und Denke nicht an Morgen
Thema drucken
12.04.2015 22:30
Antworten
