Elf
Ich schrieb das genau auf, was er sagte. Als er dann sagte, das er nichts mehr sehen konnte, fluchte ich leise und gab ihm das Gegenmittel. Die Beruhigungstablette schien nicht zu funktionieren, aber das

Mittel in der Spritze schon. So wie er sich übergeben hatte. Zwar tat es mir schon leid, doch es war noch harmlos. Ich wartete bis er wieder normal war.

Hunter
Ich schnappte mir das Leckerli mit dem Mund und schluckte es schnell hinunter. Ich wartete bis er mich los machte und lief dann nach oben auf das Ding. Meine Krallen gruben sich leicht in das Polster und ich lief unsicherer nun etwas weiter. Durch den Baumstamm rannte ich förmlich durch und wartete dann am Ende des Baumstamms auf dem Mann.

Samu
Er spritzte mir wieder ein Mittel und es wurde langsam besser, aber es dauerte eine ganze Weile bis ich wieder ganz normal beisammen war. "Danke, das hat zwar nicht gerade Spass gemacht, aber es war nicht so arg schlimm, wie andere Versuche sicher " sagte ich mit einem noch etwas schiefe Lächeln zu ihm.

Besitzer
Ich deutete jetzt auf eine Puppe und befahl ihm "beiß" , sofort anschließend ließ ich ein Kaninchen loslaufen und sagte zu ihm "kill und brings. " ich war neugierig ob er beide Befehle gut ausführte. Er könnte jetzt gut so laufen. Ich war zufrieden mit dem Ergebnis der Stufe drei bisher

Elf
,, Das war eigentlich nur ein neues Beruhigungsmittel, was ich testen sollte für die anderen.", sagte ich und nahm nun dir Spritze mit der Anti-Platzangst Flüssigkeit. So nannte man es bisher. Ich spritzte diese nun in den Zugang und führte ihn dann in einen kleinen Raum. Dort ließ ich ihn alleine.

Hunter
Ich biss die Puppe kräftig in die Hüfte, bevor ich dem Kaninchen folgte. Zuerst in einem schnellen trabenden Tempo, bevor ich dann richtig loslief. Ich war verwundert, dass dies einfach so funktionierte und holte das Kaninchen schnell ein, verbiss mich in dem Kleinen Tier und riss ihm beinahe den Kopf ab, bevor ich zu dem Mann trabte und das Kaninchen zwischen dem Mund hielt. Leicht stellte ich mich auf zwei Beine, damit er es noch besser entgegen nehmen konnte und blieb so stehen.

Samu
"Auf mich hat es nicht sehr beruhigend gewirkt" meinte ich trocken. Da er jetzt etwas in dem Zugang spritzte, musste ich nicht einmal den Einstich ertragen. Die Flüssigkeit kitzelte und drückte ein bischen, das war gar nicht schlimm. Doch als er die Tür in dem kleinen Rum zu machte, wollte ich ihm instinktiv sofort hinterher,wieder hinaus. Erstaunt stellte ich dann fest, dass ich mich gar nicht so unwohl fühlte. Auch die Unruhe die mich sonst schnell überkam, blieb aus. Als ich schon recht lange in dem Raum war und Emmerich nichts passierte, begann ich mich zu freien. Keine Atemnot, keine Angst keine Unruhe, es ging mir zum ersten Mal in meinem Leben Gut von einem Raum. Ich fing an nach unglücklichen und zornigen Gefühlen zu suchen und manipulierte sie ins positive. Ich konnte mich ohne Probleme konzentrieren.

// Besitzer kommt nach, muss los 😠

Elf
Ich beobachtete genau seine Reaktionen und wartete geduldig. Dabei lief die Zeit. Mal schauen wie lange es wohl wirkte. Es schien keine Nebenwirkungen zu haben und er schien wohl etwas wieder mit seiner Gabe zu spielen, denn er schaute konzentriert aus. Nebenbei füllte ich noch formulare aus und dachte über ihn und Hunter nach.

Samu
Gerade als ich anfing mit dem Hybriden Gefühlskontakt aufzunehmen, spürte ich eine leichte Unruhe aufkommen. Ich brach den Kontakt wieder ab, denn bei ihm brauchte ich volle Konzentration. Und dann ging alles ganz schnell. Die Angst kam zurück und die Unruhe wurde stärker, ich begann in dem Zimmer herum zu laufen. Und dann setzte auch die Atemnot ein. Ich sah immer wieder zur Tür und hoffte sehr, dass der Elf mich bald erlöste. Jetzt war mir klar, dass er ein Mittel gegen Platz Angst getestet haben musste und trotz der immer schlimmer wedenden Angst, freute ich mich, dass es keine Nebenwirkungen gehabt hatte.

Besitzer
Ich nahm ihm den Hasen ab, klopfte kurz seinen Kopf und gab ihm ein Lekerli. Dann zeigte ich ihm einen kleineren Tunnel durch den er kriechen sollte, daran anschließend war wieder ein Hindernis zum überspringen. Ich ließ das größere Tier frei und befahl ihm "beiß und bring". Jezt war es interessant ob es den geweckten Tötungsinstinkt kontrollieren konnte.

Elf
,,Schon nach nicht mal 15 Minuten.", murmelte ich und beeilte mich ihn dort heraus zu holen und hinaus zu bringen. ,,Alles in Ordnung?", fragte ich ihn dann und sah mich um. Das musste unbedingt verlängert werden, denn so kurz darf es nicht bleiben. Ich überlegte nebenbei was nun anstehen könnte.

Hunter
Ich liebte einfach diese Leckerlis. Keine Ahnung wieso, aber sie waren richtig gut. Ich kroch wie ein Mensch durch den Tunnel und lief dann wieder wie ein Wolf auf das Hindernis zu und sprang drüber, bevor ich dem Tier nachpreschte und es so biss, dass es zwar noch lebte, aber nicht mehr aufstehen konnte. An den Füßen zog ich dann das Tier zum Mann. Kurz sah ich irritiert in eine Richtung, als ich lautes bellen hörte. Ich machte mir nichts daraus und sah wieder zum Mann. Doch es ertönte ein ratschen und dann hörte ich das bellen immer näher kommen. Mir gefiel das ganze nicht und so fing ich an zu knurren und wurde nun misstrauisch. Ich sah eine Bewegung und im nächsten Moment lag ich schon einige Meter von dem Mann auf dem Boden und einer so ähnlich wie ich stand über mir und bleckte sich die Zähne.

Elf(fremd)
Ich hatte keine Lust mehr. Ich wollte diesem Menschen nicht mehr unterstellt sein. Dieser sollte lieber an seinen Landsleuten so etwas machen, doch extra so ein Wesen zu erschaffen und den ersten dann zerstört in einen Zwinger stecken. Ich wusste das der Mensch auf dem Gelände war und so ließ ich den Hybriden frei. Die Fluchtüren waren verschlossen. Nun floh ich aus dem Lager. Der würde sein blaues wunder erleben.

Besitzer
Plötzlich war der Hybride frei und griff Hunter an. Ich war zuerst einmal erschrocken und erstarrte. Doch dann kam ich wieder zu mir und hob den Stock. Drohend ging ich auf den Hybriden zu, Doch tief in mir lauerte auch die Angst. Ich wollte auf gar keinen Fall einen Kampf, denn Hunter war wertvoll für mich und ich schätzte den Hybriden als stärker ein.

Samu
Ich bemerkte die Veränderung in Hinters Gefühlen sofort und auch den Hybriden spürte ich und wie sich seine Gefühle verändert hatten. "Da stimmt etwas nicht, bitte prüfe ob der Hybride nocj im Zwinger ist, das passiert irgend etwas. Die Gefühle haben sich sehr plötzlich geändert " bat ich den Elf, der mich jetzt endlich aus dem kleinen Raum befreite.

Fee
Elf
Ich lief zum Menschen und zog ihn mit nach draußen. Dort verschloss ich das Tor dann und sah zu dem Mann. ,,Ist mit ihnen alles in Ordnung?", fragte ich ihn und sah wieder hinein. Ich wurde auf dem Gerät angepeilt und mir wurde ein Bild geschickt, wo wir das genau sehen konnten, was passiert.

Hunter
Ich verbiss mich in dem Rücken des Wolfs, er wiederum in mein Bein. Wir kämpften mehrere Stunden, bis wo schlussendlich schnaufend auseinander gingen. Er starrte mich an und irgendwas war in seinen Augen. Ich sah diesen Wahnsinn und die Hilflosigkeit. Knurrend sprang ich auf ihn zu und biss ihm in die Kehle, er wehrte sich und doch gewann ich. Keuchend blieb ich stehen, bis ich es nicht mehr konnte und einknickte.

Samu
Ich konnte den Menschen nicht leiden. Er war sehr gefühlskalt und ich hatte den Eindruck, dass es ihm entweder egal war, wenn andere Wesen litten, oder er sogar Freude dabei empfand. Aber ich war trotzdem froh, dass der Elf ihn aus dem Gelände holte. Ich öffnete das Tor erst, als die beiden ganz knapp davor waren und schloss es sofort hinter ihnen wieder, damit der Hybride nicht heraus konnte. Voller Angst um Hunter beobachtete ich den Kampf, der beiden Wesen, die dieser Mensch geschaffen hatte.

Besitzer
Ich ließ meine Augen nicht von dem Kampf. Es war mir sehr wichtig, dass Hunter nicht zu sehr beschädigt wurde. Er war sehr wertvoll und schien der erste zu sein, bei dem alles funktionierte. Er ließ sich lenken und auch die Veränderungen gingen ohne große Komplikationen bei ihm. Ich war so nah an meinem Ziel wie noch nie. Es durfte jetzt nicht zunichte gemacht werden. Ich rief die Jäger und befahl auf den alten Hybriden zu schießen und ihn zu töten, doch sie meinten alle, das sei unmöglich ohne auch Hunter zu verletzen. Endlich war der Kampf vorbei und Hunter hatte seinen Vorgänger besiegt und getötet. Ich schickte die Jäger hinein und ließ ihn zusätzlich noch erschießen, damit er wirklich unschädlich gemacht war. Dann ordnete ich an, dass er untersucht werden sollte. Denn auch diese Ergebnisse konnten wichtig sein. Jetzt ging ich zu Hunter und lobte ihn sehr, ich sprach sanfter mit ihm als sonst und tätschelte seinen Kopf länger. Außerdem bekam er mehrere Lekerlis. Dann ordnete ich an, dass er in den großen Versuchsraum getragen und von den Ärzten sorgfältig behandelt werden sollte. Erst jetzt gestattete ich mir, meiner Wut Luft zu machen. "Das war ein Mordanschlag auf mich" fuhr ich den Elf an. "Und es war deine Schuld, du hast den Tiermenschen mit zu dem Hybriden genommen, das habe ich auf den Überwachungskameras gesehen. Ich bin sicher, dass er die Tür absichtlich nicht richtig zugemacht hat. Ihr werdet beide bestraft. Dir ist ab sofort jede Freizeit gestrichen, auf unbestimmte Zeit. Du darfst 6 STunden am Tag, bzw Nachts schlafen. Ansonsten hast du zu Arbeiten. Du bekommst nur noch Wasser und Brot zu essen ebenso der Tiermensch. Den ich jetzt mitnehmen werde um ihm zu zeigen, wie ich mit jemandem umgehe, der versucht sich an mir zu vergreifen."bestimmte ich wütend. Ich hielt Gefühle für überflüssig und hatte selbst sehr wenige. Ich kannte nur Wut und eine Art Glücksgefühl, das ich nur hatte, wenn ich ein Wesen Leiden sah. Schmerzverzogene Gesichter, stöhnen und Schreien, lösten manchmal bei mir ein gutes Gefühl aus, das ich ab und zu auskosten wollte. Ganz besonders immer wenn ich wütend war oder kurz danach. Aber auch sonst kam das ab und zu immer wieder vor, dass ich dieses Gefühl erleben wollte. Mitgefühl dagegen war mir völlig fremd. Jetzt hatte ich den starken Drang zu verletzen, Leiden zu sehen. Da kam mir dieser Tiermensch gerade recht. Und der Elf, sollte ruhig mehr Arbeiten, dann kam ich mit den Versuchen schneller voran. Er war so gut, dass ich die Gelegenheit nutzte noch mehr von seinen Fähigkeiten zu profitieren.

Samu
Ich hörte ihm zuerst erstaunt, dann fassungslos zu. Wir hatten die Tür fest zugemacht und auch wenn ich diesen Mensch nicht mochte, so könnte ich ihn doch niemals töten, oder töten lassen. Ich hasste es ein lebendes Wesen zu töten und tat es nur sehr selten um den Bedarf an Fleisch zu stillen, den mein Körper hatte. Ich dankte dem Tier dann jedesmal, dass es sein Leben für mich gab. Und ich tötete möglichst schnell und gezielt, dass es nicht leiden musste. So ein Anschlag war absolut nichts für mich. "Der Elf kann nichts dafür und ich habe die Tür fest zugemacht. Das kann ich beschwören. Es waren auch noch andere Danach in der Nähe des Zwingers und haben nichts bemerkt. Es wäre doch schon aufgefallen, wenn ich die Tür nicht richtig verschlossen hätte und der Hybrid wäre viel früher ausgebrochen. Und bitte bestrafe den Elf nicht, er kann doch gar nichts dafür. Er hat nur seine Arbeit gemacht und die macht er sehr gut" sprach ich den Menschen an.

Besitzer
Ich packte das halbe Vieh grob am Arm und zog es mit mir. Auf sein Gebrabbel hörte ich nicht. Im Labor angekommen, bekam es das zweite aktivierte Spezial Halsband um und eine Kette daran. Ich kettete diesen Tiermenschen auch mit weit gespreizten Armen und Beinen eng mit dem Gesicht zur Wand, eng an diese an. Dann ging ich zuerst einmal zu Hunter und erkundigte mich bei den Ärzten wie es ihm ging.

(übernimmst du den Mensch jetzt teilweise mit? Wenn er sich selbst um Samu kümmert? Wenn es um Hunter geht, übernehme ich ihn)

Samu
Ich machte mir große Sorgen um Hunter und ein wenig auch um den Elf, der mich betreute. Der Mensch zerrte mich brutal in einen Raum, legte mir ein Halsband um und kettete mich an. Dann verschwand er. ich dachte an Hunter und ich konnte ihn fühlen. Er hatte große Schmerzen, war etwas traurig und hatte Angst und er fühlte sich einsam. Ich wollte so gern zu ihm und ihn trösten. Aber vermutlich würde der Mensch das nicht zulassen. Dann kam der Mensch zurück und das nächste was ich fühlte war ein schrecklicher Schmerz im Rücken. Er schlug immer wieder zu, lange hielt ich es aus, doch irgendwann begann ich zu stöhnen, wenn ein neuer Schlag mich traf. Er schlug mich bis ich kurz vor einer Ohnmacht war, dann spritzte er mir igendetwas, das auch wieder weh tat. Und dann schlug er mich wieder. Diesmal brannte es. Auch in die Wunden schlug er mich. Nach einiger Zeit schrie ich immer wieder auf vor Schmerz. Der Strom ließ meinen Körper zucken und ich riss mir Arme und Beine an den Fesseln wund, von den neuen Schmerzen ganz abgesehen, war das schon schlimm. Und dann zuckte ich zusammen als er etwas in meinen Schwanz stach, immer wieder. Das waren gemeine Schmerzen. Mein Schwanz war an manchen Stellen sehr schmerzempfindlich. ich versuchte ihn in Sicherheit zu bringen, aber er hielt ihn eisern fest. Auch in die Beine stach er mich. Ich schrie immer wieder vor Schmerzen und hatte nur noch den einen Wunsch, dass die Schmerzen endlich aufhörten. "Ich....wollte....dich...nicht....töten..." sagte ich mühsam. "ich ....hasse es....leben....zu nehmen..." Ich war unschuldig, ganz egal was er dachte. Aber er wollte im Moment Schmerzen zufügen auch das konnte ich fühlen.

Arzt
Wir berichteten dem Menschen genau die Verletzungen von Hunter. Er war doch recht verletzt worden und der Kampf hatte ihn sehr viel Kraft gekostet. Ich spritzte ihm noch ein Mittel zur Stärkung und hängte ihm einen Tropf mit Flüssigkeit und Vitalstoffen an, damit er sich schneller erholen konnte. Der Hinterlauf war gut geschiehnt. Mehr konnte ich jetzt nicht für ihn tun. Ich streichelte ihm über das Fell. Obwohl er gut versorgt war, schien ihm etwas zu fehlen.

Hunter
Och zuckte zusammen, als etwas stach doch tat sonst nichts. Ich fühlte mich so schlecht und trotzdem konnte ich nicht schlafen oder in die Bewusstlosigkeit abdriften. Als eine warme Hand mein Fell streichelte, entspannte ich leicht. Doch ich fühlte mich trotzdem einsam. Unbewusst murmelte ich immer wieder "Anana" und "Samu". Ich vermisste mein Stofftier so sehr, denn dieser Stoffkater war kein guter Ersatz auf dauer.

Arzt
Es war sehr schlecht, dass er sich nicht entspannen und schlafen konnte. So konnte er sich nixht erholen. Immer wieder hörte ich zwei Worte von ihm. Mit Samu konnte ich etwas anfangen. Das war dieser Tiermensch an dem er so hing. Ich funkte den Menschen an und. Sagte ihm, sass sein Hybride sich nicht erholen konnte wenn er keine Ruhe fand. Und dazu brauchte er entweder Samu oder Ananas, was immer das auch war. Sein Zustand war konnte kritisch werden, wenn er sich nicht erholen könnt, konnte sein Körper auch nicht heilen

Besitzer
,,Jetzt willst du das auch noch leugnen oder wie?!", knurrte ich und packte ihm am Halsband, um es brutal zurück zu ziehen und ihn damit zu würgen, doch ich ließ los, als ich angefunkt wurde. ,,Du bist ja so gut mit Hunter. Was meint er mit Ananas?", fragte ich ihn dann. Er antwortete mir zu spät und so stach ich ihm eine Nadel ins Kreuz. ,, Antworte mir gefälligst"

Hunter
Die warme Hand verschwand und ich versuchte dadurch mich etwas aufzusetzen und schaffte es aber nicht. Ich ließ mich wieder in das Kissen sinken und fing an zu wimmern. Langsam kamen die Schmerzen zurück und ich bewegte meine Beine, doch konnte ich nicht vor ihnen fliehen. Wo war diese Wärme Hand nur?

Samu
Er ließ mir gar keine Zeit zu antworten, bevor er mir etwas ins Kreuz stach. "Sein...Stofftier" brachte ich mühsam hervor. "Ich weiß. ..nicht wo...es jetzt....ist. Sein...Versteck. ...wurde zwar..stört" das war ja die Wahrheit. Dass auch ich ein Versteck im Wald hatte und der kleine Stofflöwe dort lag, musste er nicht wissen. Ich nahm alles nur noch verschwommen wahr, meine Welt bestand nur noch aus Schmerz. Großen Schmerzen überall an meinem Körper. Und doch musste ich an Hunter denken. Ich machte mir Sorgen um ihn. Auch wenn der Wolf viel beherrschte, er war noch da, der Hunter und der Hirsch, den ich kennen und lieben gelernt hatte.

Arzt
Ich ließ einen Assistenten bei dem Hybriden und ging jetzt selvst zu dem Menschen. "Er ist jetut einigermaßen stabil, aber wenn er nicht bald zu Ruhe kommt wird es kritisch. Er kann sich dann weder erholen, noch heilen die Wunden richtig. Und ich habe alles versucht, es wirkt kein Beruhigungsmittel, kein streicheln oder gut zureden wirklich. Er beruhigt sich nur wenn man ihn streichelt, aber zu wenig. Ständig ruft er nach Samu oder Ananas, wenn er Nicht eins von beiden bekommt, kann das gefährlich für ihm werden" berichtete ich dem Menschen

Besitzer
Ich wurde etwas saurer, da er mir anscheinend auch etwas mit den Fragen auswich. Ich wollte ihn gerade weiter schlafen, als der Arzt kam und mir von Hunter erzählte. ,,Schick eine Gruppe mit Spürhunden heraus. Sie sollen den Wald absuchen nach diesem Stofftier.", befahl ich dem Arzt, bevor ich dann das halbe Vieh losmachte. ,,Wenn du mir verschweigst wo das Tier ist, dann wird es für dich noch böse enden.", sagte ich sauer und zerrte ihn hinter mir her, zu Hunter. Das Halsband machte ich ab. ,,Es wird nicht mit ihm gesprochen.", sagte ich dann, bevor ich die beiden alleine ließ.

Samu
Ich war froh, dass er aufhörte mich zu quälen, aber noch mehr, dass ich zu Hunter dürfte. Ich müsste nicht mit ihm sprechen. Zum stehen war ich zu schwach also setzte ich mich neben seinen Korb und legte meine Hand auf ihn. Ich schickte ihm Frieden und Ruhe und hoffte, dass er jetzt endlich einschlafen konnte. Über die Spürhunde machte ich mir keine Sorgen, denn Ananas roch nicht mehr nach Hunter. Er war um Wasser gewesen und roch auch nach dem Rauch, vom Feuer das Sie im Versteck gelegt hatten. Ich war mir sicher, dass sie ihn nie finden würden. Es fiel mir schwer so neben meinem Freund zu sitzen, denn es gab keine Stelle an mir, die mir nicht weh tat und ich war sehr erschöpft. Dazu kam dass dieser Raum sehr klein war und sich meine Platz Angst meldete. ich versuchte das so gut ich konnte zu ignorieren und konzentrierte mich auf Hunter

Hunter
Mit fast schon leerem Blick sah ich auf den Rand des Korbes und bemerkte nicht einmal, das Samu herein gebracht wurde. Erst als ich eine Hand an meiner Schulter spürte, sah ich in die Richtung und erblickte Samu. Leicht lächelte ich und versuchte mich wieder aufzurichten, doch bekam ich es nicht hin. ,,Hunter vermissen Ananas. Vermissen dich.", sprach ich leise und sah ihn teils traurig, teils fröhlich an. Nun Schloss ich die Augen und schlief auch schnell ein. Ich glaube, so schnell würde ich nicht mehr aufwachen, so kraftlos war ich.

Elf
Ich konzentrierte mich auf die Monitore und einige Minuten nach dem Hunter eingeschlafen war, ging ich los um Samu zu verarzten. Ich war ja immer noch für ihn zuständig. Bei ihm angekommen gab ich ihm sofort eine Tablette und fing an die Nadeln heraus zu ziehen. ,,Die Spürer suchen auch nach deiner Fährte wegen eurer Vergangenheit.", sagte ich leise und drückte ihm einige Tabletten in die Hand, damit er diese nehmen könnte, wenn er Platzangst bekam.

Samu
Ich lächelte den Elf dankbar an und nahm gleich eine der Tabletten. "Oh, Nein saß ist schlecht. Dann könnten sie vielleicht mein Lager im Wald finden. Ich hab meine Spuren zwar fast immer verwischt und bin auch oft durchs Wasser, so ist es für die Spürhunde schwieriger, aber es ist möglich, dass sie es finden, wenn auch unwahrscheinlich. Danke dir für deine Hilfe

Elf
,,Warum sagst du ihnen nicht einfach wo es ist und wo sich sein Kuscheltier befinden? Du könntest verlangen, das du es holen darfst und niemand dir folgt. Hunter würde das nicht mal bemerken.", sagte ich zu ihm und sah kurz runter zu dem verletzten. ,, Der Mensch wird dich nicht weiter bestrafen, das ist schon genüge.", erklärte ich ihm und schmierte die Wunden mit einer Salbe ein.

Samu
Ich zuckte zusammen als er die Salbe auftrug, es brannte sehr. "Ich bin mir nicht sicher ob er schon genug hat. Für den Augenblick vielleicht. Und du glaubst dich selbst nicht, dass sie mich gehen lassen ohne micj zu verfolgen. Außerdem ist das Lager im Wald und ums ist es eigentlich bei Todesstrafe verboten in den Wald zu gehen, außer unter Aufsicht der Elfen um dort für sie zu arbeiten. Ich liefere ih also höchstens einen Grund mehr mich umzubringen. " Ich redete inzwischen offen über alles mit diesem einen Elf. Ihm vertraut ich, aber nur ihm. Hunter schlief nun endlich ruhig. Ganz sicher wachte er so schnell nicht wieder auf. Es müsste eine Schmerztablette gewesen sein, die er mir gleich am Anfang gegeben hatte, denn die Schmerzen ließen jetzt etwas nach. Aber es war noch immer schlimm genug

Elf
,,Sie werden dich nicht umbringen. Sie brauchen dich zum einen wegen Hunter und zum anderen bist du ein gutes Versuchsobjekt. Überleg es dir gut. Sonst kannst du es mir auch leise sagen, dann gehe ich es holen.", sagte ich und ließ ihn dann kurz alleine mit Hunter, bevor ich wieder kam. Und ihn nun mit mir nahm, da der Mensch gesagt hatte, das Samu ihm erst einmal nicht mehr unter die Augen laufen sollte.

Samu
Ich dachte über das nach, was der Elf gesagt hatte. Als er mich mitnahm, stellte ich fest wie schwach ich eigentlich war. Ich konnte nur mit großer Mühe und unter Schmezen laufen. So war es für mich unmöglich Ananas zu holen. Es wäre mir auch lieber gewesen, wenn ich Hinters einziges Kuscheltier wäre. Das erhöhte meine Chancen zu ihm zu dürfen, aber wie immer, dachtet ich mehr an ihn als an mich. "Ich erkläre dir den Weg genau, bitte hole du den Stofflöwen. " bat ich ihn. Und dann beschrieb ich ihm den Weg und verriet ihm die genaue Lage meines Waldverstecks. Und auch wo darin er Ananas finden konnte. Er hatte recht, umbringen wollten sie mich nicht, ich war lebend wertvoller. '