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Elf ,,Das machst du wirklich sehr gut. Soweit wären wir dann fertig. Ich lass dich jetzt ins übungsgelände und am Abend machen wir dann noch einen Versuch.", sagte ich zu ihm und brachte ihn auch dort hinein. Das Gitter war hoch genug und so ließ ich ihn dann alleine
Samu Ich freute mich über das Lob und auch darüber, dass ich noch eine Weile im Feiem bleiben dürfte. Die Versuche waren nicht schlimm gewesen, ich hatte sie mir schlimmer vorgestellt und das Ding in meinem Arm störte mich fast gar nicht. Nur wenn ich dagegen kam, tat es ein wenig weh. So ging es mir im Moment eigentlich recht gut. Nur Hinters Gefühle, die ich hier recht stark mitbekam, belasteten mich. Er wehrte sich gegen den Wolf und hatte starke Schmerzen, das machte mich traurig. Das einzige das ich für ihn tun konnte, war ihn zu trösten. Die Idee kam mir ganz spontan und ich setzte mich sofort hin und konzentrierte mich auf ihn. Ich schickte ihm Trost und meine Liebe zu ihm. Dann stand ich wieder auf und erkundete das Übungsgelände. Es gab kleine Hindernisse über die man springen konnte. Und auch einige Bäume. Ich kletterte auf einen und schickte von dort aus wieder kurz Trost zu Hunter. Der Nachbarbaum stand nahe am Zaun. Ich sprang von meinem Baum auf den anderen und stellte fest, dass ich von hier aus leicht über den Zaun springen konnte. Ganz kurz wollte ich schon wieder fliehen oder wenigstens Hunter besuchen. Aber dann musste ich an den Elf denken. Er sollte wegen mir keine Schwierigkeiten bekommen und so kletterte ich noch eine Weile in den Bäumen herum bis ich einen sehr gemütlichen Ast fand, auf dem ich mich zusammen rollte. Noch einmal schickte ich Hunter etwas von meinet Liebe zu ihm und dann schlief ich ein.
Besitzer Nachdem mein Bein verarztet war ruhte ich mich etwas aus und ging dann essen. Erst danach kehrte ich zu meinem Hybriden zurück. Ich sah ihn mir genau an. Er hatte jetzt überall Fell, aber es war heller und dunkler braun gefleckt und nur ein wenig grau dabei. Seine Nase sah wieder aus wie vom Hirsch, sie hatte sich zurück gebildet. Hinten hatte er jetzf eine Tüte und an Händen und Füssen kleine Krallen, wie ein Hund. Das war für ein Zwischenstadium schon ganz gut. Ich rief die Wissenschaftler und sagte ihnen, dass sie seine Hirnströme messen sollten. Und auch ein paar Tests machen. Wie er darauf reagierte, wenn man ihm weh tat z. B.
Hunter Als man mich los machte, schleppte ich mich rüber zur Decke und trank das Wasser sofort aus. Ich trank noch drei volle Näpfe leer, bevor ich mich müde hinlegte und die Augen Schloss. Ich merkte das sich das Fell ausweitete, doch es ging bei mir nur bis zum Hals. Das Gesicht blieb frei davon. Darüber war ich schon recht zufrieden. Leicht rollte ich mich nun zusammen und schlief recht schnell ein. Im Schlaf spürte ich den Trost und die Liebe von Samu. Ich musste leicht lächeln. Hoffentlich erkannte er mich so überhaupt noch. Was wenn ich mich noch weiter veränderte? Ich wollte nicht ganz zu einem Wolf werden und ihm gehören. Doch der Wolf wurde immer stärker. Ich spürte überhaupt nicht das der Mann wieder kam und schlummerte weiter. Doch bald war ich wieder wach, da es schon etwas nervte, das man mir etwas an dem Kopf befestigte. Ich öffnete die Augen und knurrte leise. Die Leute verletzten mich ein mal extra und schienen es sehr genau zu beobachten. Sie testeten noch einige Sachen an mir und ich fragte mich, wann wohl ich Samu wohl wieder sah. Die Leute waren fertig und ich sah ihnen nach, bevor ich mich aufrappelte und zum Wasser ging. Wieder trank ich es aus und sah dann zu dem Mann. Die hälfte des Wassers tropfte vom Maulkorb. Ich hielt nur kurz den Blick, bevor ich mich anfing zu kratzen. Dieser blöde Dreck von vorhin juckt wie verrückt.
Besitzer Er hielt sich ganz gut, nur war er mir noch zu geduldig, wenn man ihm wehtat. Es war noch zu viel Hirsch in ihm. "Hierher" rief ich ihm zu und wartete ob er den Befehl verstanden hatte.
Hunter Ich hörte auf, als er mit mir sprach und lief zu ihm. Neben ihm ließ ich mich nieder und sah zu ihm hoch. So wie ich nun saß, ging ich ihm bis an die Hüfte. Wenn ich auf allen vieren stand ebenfalls.
Elf Ich hatte mich um das Kaninchen gekümmert und wieder zurück gebracht. Da ich Samu nicht wirklich enttäuschen wollte, machte ich mich auf dem Weg zu dem Mensch. Am Raum blieb ich stehen und sah, wie Hunter nun aussah. Er war ja fast ein ganzer Hund geworden. Heimlich machte ich schnell zwei drei Fotos und ging dann zum Menschen. ,,Entschuldige die Störung. Ich wollte fragen, ob der Tiermensch und Hunter noch einmal zusammen dürfen. Es müsste auch nur kurz sein und sie müssten sich nicht einmal berühren. Nur das sie Nah beieinander sind. Wenn der Tiermensch zu Hunter darf, wird er mir einiges erzählen was wichtig sein könnte.", erzählte ich nun zögernd. ,,Heißt er eigentlich noch Hunter oder wollen sie ihn umbenennen?"
Besitzer Der Elf, der den Tiermenschen betreute, sprach mich einfach an. Normal hätte ich das bestraft, aber er war einer meiner besten Wächter, den ich auch noch für Betreuung und Tests einsetzen konnte. Deshalb sah ich darüber hinweg. Ich dachte über seine Frage und seine Argumente nach. Dieser Samu gab uns einige Rätsel auf und ich wollte mehr über ihn wissen. Er hatte meinen Forscherdrang geweckt. " Wenn er heute den Rest des Tages und Morgen Vormittag bei allen Tests brav ist, dann bringe ihn am Nachmittag her. Sorge aber dafür, dass er den Hybriden nicht berührt und einen Meter Abstand hält. Wenn er auch nur die kleinsten Schwierigkeiten macht, oder wieder zu fliehen versucht, wirst du dafür bestraft. Je mehr er anstellt, desto höher die.e Strafe. Gib dir Mühe, dass du aus ihm so vie wie möglich herausbringt und mache alle Tests mit ihm, in den nächsten Tagen. Außerdem gibst du den Wissenschaftlern Proben aus allen Körperöffnungen und von allen Stoffen die er ausscheiden kann. Größe Rücksicht brauchst du nicht zu nehmen, wenn er verletzt ist, sollen ihn die Ärzte zusammenklicken, mit dem Schnell Heilung Zeug. Noch heißt er Hunter, Ich überlege noch ob er einen anderen Namen bekommt" gab ich dem Elf Bescheid.
Samu Ich war fest eingeschlafen, doch der Katzenteil in mir blieb wachsam.
Hunter Ich hörte den beiden zu. Samu durfte vielleicht wieder zu mir? Ich freute mich innerlich und zeigte es auch etwas, indem ich mit meiner Rute leicht hin und her wedelte. Ich wollte unbedingt mir ihm sprechen.
Elf ,, okay. Ich soll einige Versuche mit neuen Medikamenten machen und Salben. Ich habe die Werte von Reflex und Ausdauer schon gemacht. Soll ich auch ihn Jagen lassen oder brauchen wir das eher nicht?", fragte ich ihn, bevor ich mir das ganze Notierte und ihn fragend ansah. Kurz ging mein Blick zu Hunter, der sich wohl freute, das er vielleicht Samu wieder sah.
Besitzer "Alle Tests also auch das Jagen, ich will alles wissen, was es über ihn zu wissen gibt. Und mache heute noch einige Tests und Morgen Vormittag so viele wie möglich. Ich will die Ergebnisse oder wenigstens Zwischenergebnisse bald. Du kannst sie mir mitbringen wenn du diesen Tiermenschen herbringst." beantwortete ich seine Frage. Dann wandte ich mich wieder Hunter zu. Ich befahl ihm "Platz und drückte leicht vorne auf seinen Nacken. Er sollte sich wie ein Hund hinlegen. Dass er mit der Rute gewedelt hatte, hatte ich gesehen. Also wirkte schon auch der Wolf in ihm. Aber es gefiel mir nicht so recht, dass er sich so sehr auf diesen Samu zu freuen schien. Mal sehen wie sich das Morgen gestaltete, falls es überhaupt so weit kam. Ich rechnete nicht damit, dass das halbe Tier alles brav mit sich machen ließ.
Elf ,,Natürlich.", sagte ich nur und ging damit hinaus. Mit schnellen Schritten war ich draußen und machte mich auf den Weg zum Übungsgelände. Hinter mir schloss ich die Tür und sah mich nach Samu um. ,,Samu?", rief ich fragend und sah mich nach ihm um. Heute würde er noch ein paar Salben ausprobieren und die neuen Tabletten. Morgen dann das Jagen und ein paar körperliche Tests noch.
Hunter Ich war zuerst verwirrt und wollte mich schon auf den Hintern setzen, wie ich es kannte, da drückte er leicht auf meinen Nacken. Ich ging hinunter mit dem Körper, bis ich auf meinen Beinen saß und die Arme angewinkelt an meinem Körper hielt. Eigentlich war das ja kein Problem, nur tat es schon nach kurzer Zeit an meinen Fußgelenken weh und ich kippte meine Hüfte etwas, sodass ich seitlich halb Lag. Fragend sah ich zu ihm hoch.
Samu Ich schlief noch immer auf dem Ast aber die Stimme des Elf hörte ich sofort und wachte auf. Ich sprang von dem Ast. "Hier bin ich" meldete ich mich bei ihm. Ich spürte, dass es Hunter etwas besser ging und fragte mich warum. Er hatte sich kurz sogar gefreut. "Machen wir noch Tests heute?" fragte ich nach. Er hatte ja so etwas gesagt. Ich musste aufpassen, denn dieser eine Elf, war mir fast schon sympatisch. Ich mochte ihn irgendwie. Aber das konnte auch gefährlich sein. Ich musste darauf achten, dass ich ihn nicht zu sehr mochte. Oder aber weniger wachsam den anderen Elfen gegenüber wurde.
Besitzer. "Na fast, lassen wir es für jetzt mal so, bleib da" sagte ich und ging ein Stück weg von ihm. Dann rief ich wieder "Hier" und wartete ob er kam. Ich musste den Wissenschaftlern noch sagen, dass sie in der nächsten Stufe etwas mehr Wolfsgene in das Mittel tun sollten. Der Hirsch in ihm war stärker als wir gedacht hatten. Ich wollte aber dass er ganz den Instinkten des Wolfes folgte und mir gehorchte. Er sollte auch jeden angreifen wenn ich es ihm befahl.
Elf Ich sah zu ihm und wartete bis er bei mir war. ,,Ja. Es sind einige Tests für neue Produkte.", sagte ich zu ihm und ging dann mit ihm los zum Versuchsraum. ,,Ich habe auch eine gute Nachricht für dich.", sagte ich lese und umfasste seinen Arm. ,,Wenn du dich bis morgen Mittag gut benimmst, darfst du zu Huntr. Aber du darfst ihn nicht anfassen und einen Meter Abstand halten. Ihm wurde die zweite Stufe der Veränderung verabreicht udn sieht jetzt schon ganz anders aus. Doch der Hirsch in ihm scheint etwas dagegen zu haben.", sagte ich zu ihm und setzte ihn in einen Stuhl, bevor ich die Tür abschloss, ein Messer und einige Tiegel holte. Ich setzte mich gegenüber und nahm seinen Arm. Den legte cih auf die Tischplatte. ,,Du wirst mir genau beschreiben, was du fühlen wirst nachher." Ich machte einen kleinen Schnitt und Tat etwas vom ersten Tiegel darauf.
Hunter Ich wollte schon hinter ihm her, als er wegging, doch traute ich mich nicht, obwohl mein Blick zur offenen Tür ging. So leicht könnte ich nun fliehen. Doch irgendwas hinderte mich daran. Der Hirsch udn ich wollten es doch so gerne! Der Wolf lehnte sich eisern dagegen und erst nach einigen Minuten, nachdem er mich gerufen hatte, setzte ich mcih auf und trottete langsam zu ihm. Dabei ging mein Blick immer wieder zur Tür. Trotzdem ging ich zu dem Mann und setzte mich vor ihn hin.
Samu "Du hast wirklich für mich gefragt? Viellen Dank ich verspreche dir, dass ich mich an die Bedingungen halte" sagte ich erfreut. Ich ging ruhig neben ihm her und setzte mich als er auf den Stuhl zeigte. Dann holte er etwas. Als er wieder da war legte er meinen Arm auf die Tischplatte und ich ließ ihn ruhig liegen. "In Ordnung" bestätigte ich, dass ich ihn verstanden hatte. Der Schnitt war nicht schlimm, dann tat er etwas aus einem Tigel hinein. Zuerst passierte gar nichts und das sagte ich ihm auch. "Jetzt fängt es an zu jucken und das wird stärker" gab ich dann Auskunft. Aber das hielt nur kurz an. "Jetzt hört es wieder auf" erklärte ich ihm ganz genau.
Besitzer "Macht mal einer endlich die Tür zu" rief ich den anderen zu. Dann sprach ich entgegen meiner sonstigen Gewohnheit mit ihm, als ob er noch ein wenig Verstand hätte. "Dafür dass du so lange gebraucht hast um zu gehorchen hast du Strafe verdient. Doch du hast gehorcht und bist nicht geflohen. Die Belohnung dafür ist, dass ich dich nicht schlage. Und jetzt Platz"
Elf Während die erste Paste wirkte, holte ich das Gerät heraus und suchte schon mal die neuen Bilder von Hunter heraus. Ich könnte sogar bei ihm auf die Akten zugreifen und wie das Ideal bei ihm später aussehen sollte. ,,Gut.", sagte ich am Ende. Und in eine Hand drückte ich ihm nun das Gerät mit den Bildern und machte dann die harte Paste ab, die schnell getrocknet war. Ich schrieb mir auf, das es zu schnell trocknete, dazu das es kurz prickelte. Mit einer Pinzette machte cih es nun ab und tütete es dann ein. Die Wunde war nur außen herum rot geworden. Nun machte ich die zweite Paste darauf und wartete ab.
Hunter Ich freute mich, als er mich nicht schlug und wedelte wieder etwas mit der Rute. Man könnte es auch so verstehen, das ich nicht mal wusste was er sagte und nur mit der Rute wedelte, weil er normal mit mei sprach. Doch so leicht konnte man meinen Verstand nicht ausschalten. Ich legte mich nun wieder hin wie eben und sah zu ihm hoch. Wartend und geduldig sah ich zu ihm.
Samu Ich freute mich über das Geräte bzw die Bilder, auch wenn es mir nicht gefiel was sie aus Hunter machten . Das abmachen der Paste war etwas unangenehm und auch das sagte ich ihm. Er tat mir etwas neues drauf. "Das tut sehr weh, es ist ein dumpfer, drückender Schmerz. Auf einer Skala von eins bis zehn ca 8. Aber es bleibt gleich, wird nicht stärker oder schwächer und es fühlt sich auch gleich an" gab ich ihm wieder ganz genau Auskunft.
Besitzer Ich übte noch eine Weile mit ihm die einfachen Kommandos. Und weil er jetzt so brav mitmachte, belohnte ich ihn bei jedem gut ausgeführten Befehl mit einem Stücken Brot oder Kürbis. Ich gab sie ihm aus der Hand, wie man einem Hund Leckerlis gibt. Dann befahl ich ihm in seine Ecke zu gehen. Ich ging in den Nebenraum und sagte den Wissenschafltern dass ich Bilder von seinem Gehirn haben wollte. Und sie sollten ihm eine Probe aus dem Rückenmark nehmen und auch Rückenmarksflüssigkeit und das genau untersuchen ob es Änderungen zu vorher gab. Sie könnten ihn ruhig zweimal stechen, meinte ich. Aber sie sollten aufpassen, dass sie nicht die Wirbelsäule oder einen Nerv verletzten. Dann ging ich in meine Räume und machte mir einen gemütlichen Abend
Elf Ich nickte und schrieb alles auf. ,,Ich finde du solltest auch erfahren, was sie aus ihm ganz machen wollen.", sagte ich und nahm da Gerät. Ich rief die Akte auf und blätterte kurz durch, bis ich die Zeichnung fang. ,,Er soll sogesagt ein ganzer Wolf werden. Ein normalen Wolf auszubilden ist viel zu schwer. Darum hat man solche wie Hunter zu erschaffen. Es wurde als Jäger-Pogramm getarnt, da nicht alle es wissen durfte. Alles was ich dir auch erzähle, darfst du niemanden erzählen. Sonst können Sie mich deswegen schon Feuern oder im schlimmsten Fall sogar töten. Der Mensch wollte einen Beschützer und einen Gefährten, der alles für ihn erledigt. Der Mann ist nicht wirklich beliebt bei den anderen, weil er mal etwas falsch gemacht hat. Darum hat er das finanziert. Alle wurden zu klein oder zu schwach. Hunter wurde zuerst als zu groß und kräftig eingestuft. Darum sollte er wirklich ein Jäger werden.", erklärte ich ihm das ganze. ,,Das Problem bei den Stufen der Veränderung ist, das sie nur Gene weiter geben und diese beeinflussen seine Knochen nicht Wiklich, da er einen recht widerspenstigen Hirsch in sich hat. Bei ihm müssten sich die Hinterbeine noch zu Hinterläufen wandeln und alles zu Pfoten werden, damit es abgeschlossen ist. Eine Schnauze würde man nicht hinbekommen. Ich frage mich, was er nun vorhat."
Hunter Ich führte alle die Kommandos brav aus und lief immer zu ihm, oder legte mich hin, bevor ich mcih wieder aufsetzte. Die Leckerlies waren wirklich gut, doch es war schwierig mit dem Malkorb diese erst einmal in den Mund zu bekommen und dann zu kauen. Dann ging ich zu der Decke und ließ mich darauf nieder. Für Wasser war wieder gesorgt. Ich zuckte erschrocken zusammen, als plötzlich Leute bei mir standen und versuchten mich mitzunehmen. Knurrend wehrte ich mich dagegen und musste schließlich betäubt werden. Sie entnahmen mir die Proben und ich spürte es trotzdem deutlich. Winselnd Lag ich dort einfach und konnte meine Gliedmaßen nicht bewegen. Sie nahmen mich mit in einen Raum, wo Sie Fotos von meinem Gehirn machten und mich dann wieder zurück brachten. Es hätte so schrecklich weh getan. Als ich mich endlich bewegen konnte, konnte ich es zuerst neu sehr steif, da mir der Rücken höllisch weh tat. Doch verging langsam. Ich sah mcih noch einmal um, bevor ich mir dann den Maulkorb abnahm. ,,Böser Mensch sein.",murmelte ich und der Hund knurrte dagegen. ,,Klappe Wolf. Nicht nach Meinung fargen. Hassen dich.", knurrte ich zurück und nahm dann die Schüssel in die Hand und trank etwas, bevor ich das getrocknete Hundefutter nahm und da ich wirklich hunger hatte, aß ich es alles auf.
Samu Ich sah mir die Zeichnung an, die er mir zeigte. Und hörte ihm genau zu. "Ich erzähle nichts weiter, das verspreche ich dir. Danke, dass du mir so hilfst und mir das alles sagst" MItten währende dieses Gesprächs zuckte ich zusammen. Ich konnte es nicht rechtzeitig verhindern. Zu sehr hatte ich mich auf den Elf konzentriert und Hunters Gefühle nur so nebenbei mitbekommen, wie auch die Gefühle des Elfen. Aber dann hatte Hunter plötzlich einen so starken Schmerz, dass ich zusammenzuckte. Was machten sie nur wieder mit ihm? Dieser Mann war grausam. "Ich finde solche Pläne und Experimente mit lebenden Wesen schrecklich und unnötig. Aber ich mache alles mit. Ich habe dir versprochen, dass du wegen mir keinen Ärger bekommen sollst. Kann ich dir vielleicht sogar irgendwie helfen, dass du Pluspunkte sammeln kannst oder eine Belohnung bekommst?" fragte ich ihn. Ich sandte Hunter etwas Liebe dafür musste ich mich nur wenig konzentrieren. DAs schaffte ich auch während des Gesprächs mit dem Elf.
Elf Ich überlegte. ,,Also wenn du mir das wichtigste über Hunter und dir erzählst und brav bleibst, könnte ich pluspunkt bekommen.", sagte ich und sah ihn an, während er zusammen zuckte. Ich machte nun die anderen Versuche noch mit ihm und holte ihm dann etwas zu essen und wünschte ihn dann eine gute Nacht. Ich sagte ihm noch, das wenn er es nicht mehr aushielt, auf den Knopf drücken sollte.
Hunter Mir wurde auf einmal richtig schlecht und so übergab mich in einer Ecke. Der Hirsch schien es nicht zu vertragen. Ich ging zur Decke zurück und ich sah mich um. Ganz alleine wollte ich nicht bleiben. So konnte ich überhaupt nicht schlafen. Ich fing an zu bellen und zu jaulen. Anstatt zu rufen. Ich wollte dem Mann gefallen und wenn ich mit ihn durfte, konnte ich sicherlich ruhig bei ihm schlafen. Alleine konnte ich nicht schlafen. Vor allem nicht in solch einen schrecklichen raum.
Samu Als der Elf weg war aß ich alles was wer mir gebracht hatte langsam auf. Dabei dachte ich zum ersten Mal genau über Hunter und mich nach. Was wusste ich über Hunter? Ich war hier wieder etwas weiter von ihm entfernt und bekam seine Gefühle nur schwach mit. Aber ich bekam sie mit. Ich war nur so damit beschäftigt, darüber Nachzudenken, was ich dem Elf sagen konnte, dass mir nicht bewusst wurde, wie einsam er sich fühlte. Auch von meiner Platzangst lenkte mich dieses intensive Nachdenken ab. Ich konnte ihm von meiner Gabe erzählen, aber dann lieferte ich mich völlig aus und vermutlich war ich dann endgültig ihr Versuchskaninchen. Noch immer wollte ich eigentlich mit Hunter wieder hier heraus. Auch wenn Hunter schon verändert worden war. Ich wusste, dass der Hirsch in ihm sehr stark war. Und auch er hatte doch eine starke Persönlichkeit, auch wenn man das so auf den ersten Blick nicht sah. Ich war mir sicher, dass er den Wolf in sich überwinden konnte, wenn er die Gelegenheit und Zeit dazu hatte. Auf der anderen Seite wusste ich, dass wir hier niemals fliehen konnten. Wenn sie uns nicht freiwillig aus irgend einem Grund gehen ließen, oder sich eine völlig unvorhersehbare Situation ergab in der wir beide weiter außen in diesen Anlagen waren, von wo man noch eine Chance hatte zu fliehen, dann mussten wir hier bleiben, für immer. Ich zitterte bei dem Gedanken, es war so ziemlich das schlimmste was ich mir vorstellen konnte, aber ich musste den Tatsachen ins Auge sehen. Wir hatten so gut wie keine Chance mehr. Dann war es wieder gut, wenn ich den Elf auf unserer Seite hatte. Ein wenig konnte er uns helfen und uns das Leben hier erleichtern. So grübelte ich lange vor mich hin. Der Schnitt in dem er noch verschieden Salben ausprobiert hatte, hatte sich etwas dadurch entzündet und tat etwas weh, außerdem juckte er und ich kratzte immer wieder daran, was die Sache nicht besser machte.
Besitzer Meine Räume waren ein Stück weg von den Versuchsräumen und schalldicht isoliert, da die Versuchsobjekte manchmal sehr laut werden konnten und ich meine Ruhe wollte. Doch ich hatte Überwachungskameras von allen Räumen, die von Hunters Raum hatte ich angemacht und plötzlich fing er an zu jaulen und zu bellen. Das war ja richtig nervtötend. Dieses Vieh konnte anscheinend nicht allein sein. Das ging aber gar nicht, ein Wolf gehörte in einen Zwinger und der Besitzer in sein Haus. Aber dass er sich jetzt benahm wie ein Wolf, das gefiel mir. Ich beschloss ihn nicht zu bestrafen, aber ihm auch keine Gesellschaft zu geben. Ich machte den Ton aus und sah mir an wie er weiter reagierte.
Elf Ich sammelte noch die Ergebnisse und schrieb alles auf. Kurz sortierte ich noch alles und druckte die verschiedenen Aufnahmen des Körpers aus. Die Werte von Blut und so ebenfalls. Müde machte ich mich auf den Weg nach Hause und bekam noch mein Gehalt mit. Ich legte es auf den Tisch und ging dann einige Sachen packen, bevor ich mich wieder auf den Weg zum Labor machte.
Hunter Ich bellte und jaulte weiter. Doch niemand kam. Etwas beleidigt hörte ich kurz auf, bevor ich dann wieder anfing und laut bellte und jaulte. Ich ging nun im Raum auf allen vieren herum und schmiss auch einiges um. Machte aber nichts kaputt. Ich fing an die Decke zu zerfetzen und schließlich auch das Kissen, was mir als Kuschelersatz gedient hatte. In meinem Fell stecken viele Federn und ich fing an meine Krallen über die Wände zh kratzen, bis furchen sich bildeten. Einmal gab ich sogar ein wütendes röhren von mir und sah mich schnaufend um, bevor ich wieder bellte. Nun lief ich wie ein Hirsch, der seinen Gegner angriff, auf die Tür zu und taumelte kurz zurück, bevor ich wütender bellte. Ich wollte doch nicht alleine sein. Ich wollte hier raus. Langsam wurde aber mein Bellen traurig und unruhig.
Samu Mir wurde langsam immer mehr Hunters Einsamkeit bewusst. Auch ich fühlte mich einsam und dann beschloss ich ihn zu trösten und von jetzt an , mich immer wieder gefühlsmäßig zu melden. Ich schickte ihm etwas von meiner Liebe und zeigte ihm so, dass ich für ihn da war, an ihn dachte und er nicht so allein war. Sehr müde war ich nicht, denn der Schlaf auf dem Baum hatte mich erfrischt. Aber ich versuchte doch zu schlafen. Doch meine Problem mit der Klaustophobie wurden schlimmer, ich bekam Atemnot. Eigentlich wollte ich den Elf nicht stören, aber irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. WEnn ich jetzt nicht bald hier raus durfte, dann könnte es sein, dass ich in Ohnmacht fiel. Das wollte ich nicht und die Atemnot war jetzt auch so schlimm, dass ich Angst hatte zu ersticken. Also drückte ich doch auf den Knopf.
Besitzer Ich beobachtete ihn noch bis er anfing seine Decke zu zerfetzen , dann ging ich ins Bett und schlief. Aber ich ließ die Überwachung weiterlaufen und schaltete die Aufzeichnung an, so dass ich es mir am Morgen ansehen konnte. Ich schlief gut und beim Frühstück sah ich mir dann an, was er noch so getrieben hatte. Er führte sich ja schlimm auf, das musste ich ihm austreiben. Ich überlegte wie ich das am besten machen konnte, ohne bis spät in der Nacht im Labor bleiben zu müssen. Da fiel mir ein, dass er ja das Spezialhalsband trug. Das konnte ich jetzt endlich zum ersten Mal komplett durchtesten. Es gab insgesamt 2 Prototypen von dieser Neuentwicklung. Als ich im Labor ankam ließ ich beim zweiten Halsband alle Funktionen entsperren und benutzbar machen. ich beobachtete ihn wieder auf der überwachungsanlage solange das gemacht wurde. Dann ließ ich in einen Dorn ein Schlafmittel, in einen ein Mittel das machte, dass es ihn juckte, eins das ihm Schmerzen machte und eins das den Strom besser durch den Körper leitete, so dass Stromschläge stärker empfunden wurden, in die anderen Dornen laden. In den fünften Dorn kam ein Mittel, das machte, dass es ihm sehr heiß wurde und in den letzten eines, das sich in den Musklen verbreitete und machte, dass es in diesnen bei jeder Bewegung brannte. Dann sah ich mir die Untersuchungsergebnisse von gestern Abend noch genau an
Elf Ich war gerade wieder im Labor angekommen, als mein Gerät Alarm schlug. Ihm ging es wohl nicht mehr gut. Schnell räumte ich meine Sachen in meinen Raum und lief dann zu ihm. Ich schloss die Türe auf und sah, wie blass Samu war. Wortlos packte ich ihm am Arm und führte ihn hinaus. Ich ließ ihn kurz verschnaufen. ,,Drinnen kann ich dich also nicht mehr behalten. Auf das Übungsgelände darf ich niemanden nachts sperren, weil dort die normalen Spürhunde frei laufen. Ich könnte dich in ein großes Gitter sperren.´´, sagte ich zu ihm und sah mich um.
Hunter Zwar spürte ich die Liebe von Samu, doch war ich viel zu aufgebracht und enttäuscht darüber das der Mann nicht kam. alleine konnte ich einfach nicht wirklich schlafen. Dafür hatte ich mich zu sehr daran gewöhnt zusammen mit Samu einzuschlafen. Unruhig lief ich herum, hatte aber aufgehört zu bellen. Zwischendurch ruhte ich mich auf und ließ die Krallen über die Wand gleiten. Schnell gab ich aber das auch auf und fing nun an auf dem Maulkorb herum zu kauen, bis es auch zerstört war. In den frühen Morgenstunden, setzte ich mich neben die Tür und wartete auf den Mann. Ich bewegte mich überhaupt nicht. Mein Blick ging auf die Türe und bei jeden Klang von Schritten, wurde ich leicht unruhig. Innerlich fragte ich mich, warum ich so etwas überhaupt tat, doch der Wolf in mir gab keine Antwort und drückte mioch und den Hirsch stark runter.
Samu Ich folgte ihm sofort nach draußen. "Einverstanden" sagte ich nur und atmete tief durch. Wir hatten es gerade noch geschafft bevor ich umgekippt wäre. Das war wirklich knapp gewesen. "Es tut mir leid" fügte ich leise hinzu. Ich war ihm sehr dankbar, dass er sich so um mich kümmerte und ich fasste einen Beschluss. "sperr mich schnell ein, damit du auch noch ein wenig Schlaf bekommst" schlug ich vor. Er musste ja am Morgen wieder Tests mit mir machen, das hatte er mir ja erzählt.
Besitzer Ich nahm nun das aktivierte Halsband mit und ging zu meinem Hybriden, er saß an der Tür und begrüßte mich ganz freudig wie ein Hund. Doch der ganze Raum war verwüstet und an allen Wänden waren Spuren von seinen Krallen. Ich begrüßte ihn nicht und meine Stimme war streng. "Was ist das hier für eine Sauerei? Dafür wirst du bestraft" sagte ich nur, dann nahm ich das erste Halsband ab und legte ihm das ganz aktivierte um. Ich hakte die Kette daran ein. Dann rief ich einen der Helfer, der hier aufräumen und das erbrochen wegmachen sollte. "Fuß" befahl ich dem Hybriden und ging mit ihm hinaus auf das Übungsgelände. Dort führte ich ihn an der Kette umher. Er sollte seine Bedürfnisse wie ein Hund verrichten. Ab sofort gab es weder eine Toilette für ihn, noch erlaubte ich ihm, es wie bisher in der Natur in einer ungestörten Ecke zu verrichten
Elf ,,Das muss dir nicht leid tuen.´´, sagte ich mit einem leichten lächeln und brachte ihn dann in einen leerstehenden Zwinger. ,,Ich bringe dir noch kurz eine Decke und etwas zu Trinken.´´, sagte ich zu ihm und machte die Tür zu, bevor ich eben die Sachen holte. Ich gab sie ihm, bevor ich die Tür schloss und zurück in meinen Raum ging. Dort ergänzte ich die Ergebnisse und legte mich dann für ein paar Stunden schlafen, bis es morgen wurde. Ich ordnete noch einmal die Sachen, bevor ich sie in eine Tasche steckte und mit der hinaus zu Samu ging und mit ihm dann zum Gelände, doch ich sah, das Hunter dort war und ging dann in die Trainingshalle. Ich sollte dann wohl warten, bis sie weg waren.
Hunter Ich war erfreut, als der Mann kam und wedelte mit der Rute, jedoch hörte ich auf, als ich die strenge in seiner Stimme hörte. Ich senkte den Blick und ließ mir das Halsband abnehmen und ein neues um. Ich lief direkt hinter ihm her, bis ich neben ihm lief und fragte mich, ob ich wieder etwas jagen durfte, oder warum ich wohl hier war. Eigentlich musste ich auch mal, doch er ließ mich nicht weg und ließ mich nicht zu einem Busch. Dem Hirsch und dem Wolf würde das nicht wirklich etwas ausmachen, aber das war für mich zu erniedrigend. Darum lief ich nur neben ihm her, doch irgendwann hielt ich es nicht mehr auf und ließ den Wolf freien lauf, sodass ich mich an einem Baume erleichterte und dann wieder neben ihm her lief.
Samu Ich dankte ihm noch einmal und legte mich dann auf die Decke. Dann schlief ich noch ein wenig, denn sicher war der kommende Tag für mich anstrengend und ich wollte fit sein. Schon recht früh kam der Elf mit einer Tasche wieder und führte mich in die Trainingshalle. Am Übungsgelände hatte ich kurz Hunter gesehen und es tat mir schon etwas weh so viel Wolf in ihm zu sehen. Vor allem sein Verhalten war für mich schwierig zu ertragen. Als wir in der Halle waren schien der Elf auf etwas zu warten. "Du bist gut zu mir und deshalb möchte ich dir helfen" begann ich. Dann erzählte ich ihm alles was ich von Hunter wusste und auch, dass ich beobachtet hatte, dass der Hirsch stark war in ihm. "Er isst gar kein Fleisch, wenn er sehr Hunger hat isst er lieber Baumrinde, wie ein Hirsch eben, obwohl sie ihm nicht besonderst schmeckt, als einem Tier zu schaden." erklärte ich ihm. Dann erzählte ich ein wenig über mich. Ich verstellte mich nicht mehr und zeigte ihm, dass ich klug war. "Ich kenne viele Pflanzen und weiß wofür man sie benutzen kann. Heilpflanzen, essbare Pflanzen, Pflanzen mit denen man färben kann usw...." Dann schwieg ich kurz. "Ich erzähle dir noch etwas über mich, das niemand weiß. Nicht einmal meine Mutter oder Hunter, aber ich bitte dich, das nur zu verwenden und weiter zu erzählen, wenn es dir wirklich hilft. Es fällt mir nicht leicht und ....liefert mich dir aus, denke ich" begann dann wieder zu sprechen. "ich habe eine Gabe, ich nehme die Gefühle von allen Wesen wahr, die sich in meiner Nähe befinden. Bei Wesen, die mir sehr wichtig sind, ist die Reichweite größer, als bei den anderen. Und wenn ich ein Wesen sehr gut kenne, kann ich es an seinen Gefühlen erkennen" vertraute ich ihm jetzt an. Dass ich sie auch manipulieren konnte, behielt ich noch für mich. Vielleicht kam er ja ganz von selbst darauf und wenn nicht, konnte ich ihm das immer noch später erzählen. "Ich sage dir das, weil du dich für mich in Gefahr gebracht hast, indem du mir genau erzählt hast was sie mit Hunter vorhaben und weil du bisher immer ehrlich und gut zu mir warst" Ich schwieg jetzt und sah auf den Boden. Es war mir sehr schwer gefallen mein Geheimnis preis zu geben.
Besitzer Ich war zufrieden als er sich brav wie ein Wolf erleichterte. Zur Belohnung machte ich die Leine ab. "Frei lauf" erlaubte ich ihm. Er sollte sich kurz austoben dürfen. Doch danach sollte er auch die Strafe dafür bekommen, dass er den Raum so verwüstet hatte. Er bekam keine Decke mehr und nichts zu essen. Nur zu trinken sollte er heute bekommen. Das war ein Teil der Strafe. Nach kurzer Zeit rief ich "hier" und wartete wie schnell und ob er kommen würde
Elf Ich machte mir Notizen dazu und schrieb alles so auf, was er mir erzählte. Außer sein Geheimnis. Das wollte ich für mich behalten. ,,Du könntest sogesagt jetzt auch Hunter beeinflussen, das er entweder wütend oder Super brav ist?", fragte ich zur Sicherheit mal nach und sah ihn dann an. ,,Du könntest mir auch etwas helfen. Ich bekomme von den Pflegern immer wieder Beschwerden, das die Tiere nicht gut drauf sind und ich soll mich darum immer kümmern. Du könntest sie sicher glücklich machen oder herausfinden, wie sie drauf sind. Dem kleinen Kaninchen hast du damit geholfen. Es isst nun auch ganz normal und bald soll es mit einem anderen zusammen kommen.", sagte ich und legte die Unterlagen beiseite. Ich musste nur noch warten bis die Anlage frei war.
Hunter Ich war froh, als ich laufen dürfte und verschwand zwischen den Büschen. Dort verrichtete ich mein großen Geschäft und lief dann kurz noch etwas herum. Grub meine Krallen in einen Baum um mich etwas zu strecken. Es knackte unangenehm im Rücken udn ich hatte einen kleinen Schmerz danach. Ich hörte seine Stimme und trottete etwas langsamer zu ihm, da es schon weh tat. Ich blieb vor ihm stehen und sah zu ihm hoch. Kurz kratzte ich mich. Störte es den Mann nicht, das ich getrocknetes Blut noch im Gesicht hatte und im Fell von gestern?
Lebe und Denke nicht an Morgen
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19.02.2015 21:32
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