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Hunter Ich ließ mir die Arme nach vorne schieben und legte die Hände auf den Boden. Ein leises Knurren war mir rausgerutscht und ich machte mich sofort klein, damit er sah, das es ausversehen war. ,,Entschuldigung.", sagte ich dann noch und sah auf den Boden nun. Ich hatte Angst und wagte es nicht, aufzusehen oder eine Bewegung zu machen. Ich war angespannt und das war auch deutlich zu sehen, da sich die Muskeln unter der Haut deutlich abzeichneten und zitterten.
Besitzer So gefiel mir sein Anblick ganz gut. Um ihm zu zeigen, dass das Knurren mir missviel, aber ich seine Entschuldigung annahm schlug ich ihn nur leicht auf den unteren Rücken, so dass er es deutlich spürte, es aber nicht wirklich weh tat. "Steh" befahl ich nun und wartete kurz, Dann kam mein nächster Befehl. "Fuß". Ich begann ganz langsam los zu gehen. Schritt für Schritt. Ich beobachtete ihn und wartete auf seine Reaktion. Ich hatte vor jetzt eine Weile mit ihm zu üben. Dann wollte ich ihm wieder Blut abnehmen lassen und noch ein paar Versuche mit ihm machen. Die Wissenschaftler wies ich an die zweite Stufe der Veränderung vorzubereiten.
Hunter Ich zuckte leicht zusammen, als er mich trotzdem schlug. Zum Glück war es nicht zu stark. Seinen Befehl nahm ich sofort klar und stand auf. Die Hose hing derzeit nur noch locker über mein Becken und ich stolperte im ersten Moment etwas über die Hosenbeine, doch konnte mich noch rechtzeitig noch fange. Ich ging etwas hinter ihm und folgte leise. Hoffentlich fand er das gut so. Neben ihn zu laufen kam mir so komisch vor. Ich war zufrieden, das ich meinen Mund so bewegen konnte und so fing ich an mit den zähnen leicht zu knirschen, da ich irgendwie unruhig wurde. Ich brauchte schon etwas Bewegung.
Besitzer So gefiel mir das gar nicht. Ich aktivierte die Würgefunktion und zog ihn an der Leine so weit nach unten, dass ich ihm im Nacken fassen konnte. Dann drückte ich ihn kräftig nach unten bis er auf den Knieen war. Jetzt nahm ich den Stock und schlug ihn vier mal auf seinen Hintern, so dass er schon schmerzte. Ich Wiederholte den Befehl "Fuß" und jetzt ging er auf allen Vieren neben mir her ging. Nach ein paar Schritten war ich erst einmal zufrieden. "Zieh dich aus, einem Vieh wie dir steht keine Kleidung zu" befahl ich ihm dann. Ich wartete etwas und hackte die Kette dann ziemlich kurz an der Wand ein. Die Würgefunktion war noch aktiviert. Jetzt rief ich meinen Assistenten herein. "Nimm ihm Blut ab und Urin auch, die Wissenschaftler wollen den direkt aus der Blase, also nimm einen Katheter. Vorsichtig sein musst du nicht. Er hält schon was aus." während ich sprach machte ich ihm den Maulkorb wieder um. "Du bist brav sonst bekommst du eine Tracht Prügel. Ach und diesen Samu siehst du nicht mehr, er ist nicht gut für dich und bringt dich nur auf dumme Gedanken. Wir machen mit ihm jetzt auch einige Versuche." Ich verließ den Raum und überließ den Hybriden meinem Assistenten.
Hunter Ich wusste überhaupt nicht, was ich falsch gemacht hatte und war wirklich überrascht und ängstlich, als er mich nach unten zog und sich das Halsband enger zuzog. Seine Hand in meinem Nacken ließ mich erschauern, weil er so kalte Hände hatte. Doch ich ließ mich auf den Boden drücken, bis ich auf den Knien wieder war und meine Hände den Boden berührte. Warum war das falsch gewesen? Er hatte doch Steh gesagt. Mir fiel nicht ein, das es bedeuten könnte, das ich auf allen vieren stehen sollte. Das Halsband hatte sich schon wieder etwas gelockert und ich war froh darüber. Das Knirschen hatte ich eingestellt und die Schläge konnte ich noch etwas einstecken. Dann befahl er mir die Hose auszuziehen, doch ich zögerte und wollte es eigentlich nicht. Doch dann tat ich es. Ich hatte ja keine andere Wahl. Er brachte mich nun wieder zur Wand und machte mich so kurz dran, das ich aufrecht knien musste und nicht wirklich wegweichen konnte. Er holte jemanden und erklärte ihm irgendwas. Nur fast die Hälfte verstand ich und ich wurde unruhig. Er machte mir wieder den Maulkorb um, aber nicht so feste. Dann sagte er mir, das ich Samu nicht mehr sehen würde. ich sah ihn ungläubig an und bemerkte zu spät was der Mann an meinem Arm tat. Der Stich tat schrecklich weh und ich sah den Mann knurrend an. Wenn ich nie wieder zu Samu kommen würde, würde es doch auch keinen Sinn mehr haben hier zu sein. Ich würde es nicht schaffen, mich zu befreien. Das Blut ließ ich mir noch abnehmen, aber dann packte er mich plötzlich in meinen Intimbereich und ich gab ein dunkles knurren von mir. ich schlug ihm meine Gesicht durchs Gesicht und trat ihn weg. Dadurch verlor ich etwas das Gleichgewicht und fiel zur Seite. Das Halsband zog sich durch den Ruck zusammen und Panik stieg in mir auf. Es hinderte mich daran Luft zu holen. Der Assistent machte aus Panik die Kette ab und ich holte in paar mal tief Luft, Dann stürzte ich mich jedoch auf ihn und knurrte ihn an. Der schien wohl nicht viel Umgang mit Wesen wie mir zu haben, denn er war wie versteinert. Ich ging von ihm runter und krabbelte etwas weg von ihm. So leicht ließ ich mich von niemanden mehr anfassen. Vor allem nicht von diesen Leuten. Ich hatte ja eigentlich nichts getan. Nur er war unvorsichtig gewesen. Ich setzte mich wieder auf den alten Platz und sah zu der Person.
Elf ,,Nein. Es wurde dir verboten ihn zu sehen. Du behinderst ihn nur daran seinem Besitzer zu gehorchen und bringst ihn auf die falschen Ideen.´´, sagte ich zu ihm, bevor ich die Spritze mit dem Blut in einen Kasten legte und mir dann kurz seine Augen ansah, seine Ohren ebenfalls. Dazu noch seine Nase. Dann schob ich ihm meinen Finger in seinen Mund und fühlte die Zähne ab. Das alles notierte ich genau. Dann nahm ich ein Skalpell. ,,Das könnte jetzt kurz weh tuen. halt still.´´, sagte ich und schnitt etwas Haut von seinem Arm. Aber nur eine sehr dünne Schicht. Dazu machte ich ihm dann einen Zugang, damit man ihm dann schneller etwas spritzen konnte. Darum tat ich einen dicken Verband. ,,Lass das drinnen.´´ Ich legte alles in den Kasten, was ich von ihm einsammelte. Eine Urinprobe brauchten sie noch nicht und so war ich schon fast mit den meisten Sachen fertig. Gleich wollte ich ein paar Tests noch mit ihm durchgehen, damit ich für die Versuche genaueres wusste.
Besitzer Ich hatte mich nach ein paar Versuchen erkundigt und hörte plötzlich lautes Knurren und Lärm. Ich ging zurück und öffnete die Tür. "Was ist den hier los? Kann man dir nicht einmal einfache Aufgaben geben?" herrschte ich den Elf an. Dann wandte ich mich an den Hybriden. "Was soll das, du lässt dir gefälligst alles machen, was ich will" brüllte ich ihn an. Den Stock hatte ich noch in der Hand und ich ging nun damit auf ihn zu. Ich holte aus und schlug ihn jetzt sehr kräftig damit. "Du gehorchst" sagte ich laut zu ihm. (sry für die Kürze)
Samu "Ich verspreche sogar, dass ich ihn auf gar keine Ideen bringe und alles mache was ihr von mir wollt. Ich wäre sogar bereit ihn zu dingen zu überreden, die er nicht will, wenn ich nur mit ihm zusammen sein darf, bitte" versuchte ich es wieder. Diese Untersuchungen waren mir unangenehm aber ich ließ alles mit mir machen. Sein Finger in meinem Mund brachte mich zum würgen und war ekelhaft. doch ich ließ es mir gefallen. Ich wollte ihn gern auf meiner Seite, damit er mir half zu Hunter zu kommen. Das Skalpell sah ich sehr misstrauisch an, aber dann blieb ich doch ruhig sitzen und ließ ihn machen. Es tat nicht nur ein wenig weh, wie er gesagt hatte, sondern sehr. Aber ich hielt es einfach aus. Das Teil, das er in meinen Arm steckte gefiel mir nicht, aber auch das ließ ich brav zu. Und ich nickt als er sagte ich sollte es drinen lassen. "Bitte versuch es nochmal, bitte" ich sah ihn richtig flehend an.
Sirius Ich zögerte noch etwas, aber dann stellte ich die Frage, die mich schon von der ersten Stunde an beschäftigt hatte. "Was ist mit deiner Mutter?" fragte ich ihn leise "Aber du musst nicht antworten wenn du nicht willst" fügte ich noch hinzu. Ich kuschelte mich fest an ihn und genoss es hier mit ihm zu sein.
Hunter Ic checkte zusammen, als der Mann wieder kam und erst den Elf anherrschte, der nur noch etwas in der Starre nicken konnte und irgendwas faselte, bevor er sich aufrappelte. Dann wandte er sich an mich und brüllte mich an, sodass ich mir die Ohren vor Schmerz zuhielt. Die Schmerzen waren groß, als er mich kräftig mit dem Stock verhauhte. Als er mich laut ansprach nickte ich nur leicht und zeigte aber auf den Mann und dann auf das Halsband. Dann auf die Kette und nahm sie vorsichtig in die Hand und zog leicht daran. Ich tat so als würde ich keine Luft bekommen und zeigte dann wieder auf den Assistent. Ich wollte dem Mann damit zeigen, das der Elf Schuld hatte und mich indirekt erwürgen wollte. Hoffentlich glaubte er mir, vielleicht hätte ich dann schon noch eine Chance. Am liebsten hätte ich ihm das gesagt, aber der Maulkorb verhinderte das. Ich war auch zurück an meinen Platz gegangen, wo ich vorhin gekniet hatte. Nun kniete ich mich auf wieder richtig hin und machte mich klein. Ich wollte nciht noch mehr Schläge abbekommen.
Elf ,,Nein. Das ist die Strafe dafür, das du mir einfach entflohen bist.", sagte ich sauer und zog ihn dann vom Tisch runter, um ihn in eine Ecke zu befördern und ihn zu befehlen, ruhig dort stehen oder zu sitzen. Nun holte ich mir das Kaninchen und setzte es auf den Tisch. Vorsichtig sah ich mir alles an ihm an und streichelte ihn dann ein wenig. ,,Der kleine hier ist seit einigen Tagen sehr traurig, aber da war es ganz plötzlich super fröhlich. Hast du damit etwas zutun?", fragte ich ihn dann und gab dem Kaninchen eine Tablette noch, da er etwas kränklich wirkte. Ich wollte die Versuchszeit bei Samu noch etwas aufschieben.
Logan Ich lächelte leicht, als er sich an mich kuschelte und darum Strich ich langsam und sanft durch seine Haare. ,,Meine Mutter hat die Familie verlassen, da war ich gerade mal vier Jahre alt. Meine Eltern haben sich sehr oft gestritten, weil ich anscheinend sehr meiner Mutter ähnle mit den Launen. Das ADHS habe ich aber von meinem Vater, auch wenn er etwas dagegen nimmt. Sie hat einen reichen Elfen geheiratet und ich habe zwei Halbschwestern bekommen, die richtig verzogen sind. Darum ist mein Verhältnis sehr schlecht zu ihr. Aber ich muss einmal im Monat für eine Woche zu ihr. Würdest du sonst noch gerne was über mich wissen?", fragte ich ihn dann.
Besitzer Ich beobachtete ihn und als er mit den Händen sprach schlug ich ihm leicht mit dem Stock darauf. Er sollte nicht sprechen, nicht mit dem Mund und nicht mit den Händen. Das musste er lernen, Als er sich auf seinen Platz kauerte lobte ich ihn mir einem kurzen "Brav" Ich machte die Kette ein wenig länger wieder an der Wand fest. "Leg dich auf den Rücken" befahl ich ihm. Dann wandte ich mich an den Assistenten. "Jetzt mach gefälligst deine Arbeit und nimm gleich noch einen Samenprobe" befahl ich ihm unfreundlich. Ich ging nun zur anderen Seite des Raumes und sah ein paar Unterlagen durch, beobachtete die beiden jedoch immer wieder.
Samu Das traf mich hart aber ich war immer noch nicht bereit nach zu geben. "kann ich nicht eine andere Strafe bekommen bitte?" fragte ich noch einmal nach. Ich beobachtete wie er mit dem Kaninchen umging. Er war eigentlich ganz freundlich zu ihm. Als er seine Frage stellte sah ich ihn überrascht an. "Ich? was sollte ich mit dem Kaninchen zu tun haben, ich habe es ja noch nie gesehen." Das war nicht gelogen und ich wusste wirklich nicht ob es dieses oder ein anderes gewesen war, deshalb musste ich noch nicht einmal lügen. Teilweise wusste ich nicht einmal welchem Tier ich ein Gefühl geschickt hatte, denn nur anhand des Gefühls das ich empfing konnte ich nicht immer feststellen was es für ein Wesen war. "Ich wusste nicht einmal, dass es hier Kaninchen gibt" und auch das stimmte, denn ich war mir nicht sicher gewesen, dass es sich um Kaninchen handelte. Nur dass es Tiere waren, das wusste ich sicher, denn ihre Gefühle unterschieden sich von denen von Elfen oder Tiermenschen. Auch der Mensch fühlte sich anders an und Hunters erkannte ich auch. .
Sirius "Hm, das klingt auch nicht nach einer sehr schönen Kindheit. Aber das Verhältnis zu deinem Vater scheint mir auch nicht so gut zu sein. Oder täuscht mich das?. Willst du noch etwas von mir wissen?" fragte ich ihn dann. "Wie lange können wir hier bleiben? Es ist schön mit dir hier zu sein"
Hunter Er lobte mich wieder. Das merkte ich daran, das seine Stimme sich so veränderte. Wieder fast so weich wie bei Samu. Ich vermisste ihn wirklich. Als der Mann mir befahl, mich auf den Rücken zu legen, tat ich dies direkt und der Assistent tauchte wieder neben mir auf. Ich sah ihn einmal böse an, bevor ich die Augen schloss und es versuchte zu ignorieren. Irgendwas führte er in mein Gleid ein und es tat weh. Leise winselte ich ein mal, bevor ich mich wieder fangen konnte. Er hatte wohl was er wollte und zog das Ding wieder heraus. Es tat danach immer noch weh. Plötzlich berührte er mein Glied wieder und hörte nicht auf. Mir wurde etwas wärmer und ich wusste überhaupt nicht, was mit mir los war. Geräusche blieben mir im Hals stecken und dann war diese ganze Spannung, die sich allmählich in meinem Unterleib gebildet hatte, weg. Ich spürte etwas warmes aus meinem Glied kommen und ich öffnete trotzdem nicht meine Augen. Kurz danach wischte er über mein Glied und sagte dann, das er fertig sei. Ich blieb so liegen und versuchte meinen Atem zu regulieren.
Elf ,,Nein, heißt Nein, Samu. Versteh das doch. Sei froh, das wir dich nicht töten, weil du weißt was hier geschieht.", sagte ich sauer und legte das Kaninchen wieder zurück in den Auslauf. Dann stand ich auf und ging zu ihm. Auf seine Aussagen zeigte ich keine Reaktion udn holte ihn wieder aus der Ecke und befahl ihm, sich hinzulegen. Das tat er auch und kurzerhand schnallte ich ihn leicht feste. ,,Du wirst mir gleich genau sagen, wie du dich fühlst und so.", sagte ich udn fügte ihm eine Schnittwunde am Bauch zu, bevor ich ihm etwas durch den Zugang spritzte. Jetzt war ich gespannt, ob es wirklich wirken würde.
Logan ,,Nicht Wirklich. Er war fast immer Arbeiten, wenn wir was machen wollten und mit der Zeit habe ich es aufgegeben. Man könnte sogar behaupten, das Wilhelm mich großgezogen hat. Er ist eher wie ein Vater für mich, als mein richtiger.", sagte ich. ,,mhh... Was hast du damals immer getan?", fragte ich ihn dann und überlegte. ,,Wir haben noch drei Tage, dann müssen wir zurück, weil meine Ausbildung weiter geht."
Besitzer Er war tatsächlich jetzt ganz brav, mein Hybrid. Ich ging erst einmal aus dem Raum um mich endlich danach zu erkundigen wie dieser Samu sich anstellte und wie weit die Untersuchungen nun waren. Ich wurde auf ein anderes Experiment angesprochen und antwortete. Dann erst ging ich zu Hunter zurück. "Hierher" befahl ich ihm und wartete ob er gehorchen würde. Den Stock hatte ich noch immer in der Hand. Ich benutzte ihn auch als Gehstock. Das war ganz praktisch.
Samu Jetzt reichte es mir "Dann bringt mich doch um, das ist mir immer noch lieber als von Hunter getrennt zu sein" rief ich wütend. Gerade wollte ich auch anfangen mich zu wehren aber er war schneller und machte mich fest. "und warum sollte ich? Wie willst du mich zwingen, wenn ich einfach nichts sage. Ich will nur zu meinem Freund, das ist doch kein so schrecklicher Wunsch und es kann euch doch nicht stören. Ich bin bereit dafür fast alles zu tun, du kannst mich bestrafen wie immer du willst, aber lass mich zu Hunter, sonst mache ich gar nichts mehr mit. Ich mache dir das Leben so schwer wie ich kann und ich habe nichts zu verlieren. Von mir aus bringt mich doch um. Das ist besser als hier eingesperrt zu sein und für euch Versuchskaninchen zu spielen, wenn ich nicht zu Hunter darf" wehrte ich mich wenigstens mit Worten. Der Schnitt, den er mir in den Bauch machte, tat zwar weh, aber es war nicht so sehr schlimm. Ich schwieg jetzt und sah ihn nur noch an. Ich wandte meinen Blick nicht ab und blinzelte noch nicht mal. Die ganze Zeit sah ich ihn nur stumm an. Das Mittel das er durch den Zugang spritzte tat mehr weh als der Schnitt. Mir wurde heiß und es fühlte sich an als ob sich ein Bohrer durch meinen Körper bohrte. Von dem Zugang bis zu dem Schnitt. Dann tat auch der Schnitt sehr weh. Es wurde immer schlimmer, aber ich ließ mir nichts anmerken und sah den Elf nur an ohne einen ton von mir zu geben.
Sirius "Das ist vielleicht auch ein Grund, warum du mit uns Tiermenschen anders umgehst als alle anderen Elfen. Ich kenne Wilhelm nicht so gut, er ist ja selten im Dorf. Aber seine Frau mag ich gerne. Ich weiß gerade nicht genau, was du meinst. Was ich wann getan habe? Drei Tage das ist schön, ich werde sie sicher sehr genießen. Ich streichelte ihn auch mit meinem Schwanz ein bischen
Hunter Ich war froh, als er weg ging und ich mich beruhigen konnte. Am liebsten würde ich wirklich direkt zu Samu, wenn ich die Chance hätte, aber ich durfte ja nicht sprechen und konnte es auch nicht. Da kam auch der Mann wieder zurück und rief mich zu ihm. Ich setzte mich auf und wollte dann zu ihm auf vollen vieren zu ihm, doch weit kam ich nicht durch die Kette, die immer noch an der Wand Fest war. Eigentlich könnte ich diese einfach so von dort abnehmen, kam er nicht auf die Idee das ich das auch so könnte?! Doch dies tat ich nicht und ging so weit es ging um dort stehen zu bleiben und sah zu dem Mann sah. Eigentlich sollte ich mich wehren, doch der Wolf wollte dem Mann gefallen. Er hatte ihn ja in mich gepflanzt. Doch weder der Hisch noch ich selber wollten das. Gleichzeitig hatte ich aber noch Angst, das er mich so verprügeln würde, das ich davon sterben könnte. Darum spurte ich auch nur.
Elf Jetzt platzte mir langsam der Kragen. Das ich mcih von ihm auch noch bemeckern ließ. Ich schlug ihm dieses Mal eine ins Gesicht und sah ihn böse an. ,,Ich könnte die wirklich töten, aber ich darf es nicht! Ich darf dich auch nicht zu Hunter bringen, weil es mein Vorgesetzter so befehligt hat. Wenn er es mir schon sagt, dann werde ich ihn nciht umstimmen können. Es kann von Hunter abhängig sein, ob ihr euch vielleicht je wieder sehen könnt. Ich darf Dank dir schon Überstunden machen, die mir nicht berechnet werden! Du weißt überhaupt nicht, warum ich diesen Job angenommen habe. Meinst du mir macht es Spaß jeden Tag so etwas mitzumachen?!", knurrte und brüllte ihn leicht an, bevor ich wütend hinaus ging und hinter mir abschloss. Ich musste mich erst einmal abreagieren. Die Sachen brachte ich ins Labor und ging an die frische Luft.
Logan ,,Was du damals immer gemacht hast, als du noch nicht hier warst. Ich gehe mit dir und den anderen anders um, weil ihr auch eine Seele besitzt und genau so viel fühlt wie wir.", sagte ich leise und lächelte. Ich mochte seine Nähe nur zu gerne.
Besitzer Erst als er stehen blieb sah ich dass die Kette noch festgemacht war. "Du solltest ihn doch losmachen, bist du zu gar nichts nutze" herrschte ich meinen Assistenten an. Es war doch nicht zu fassen. Diese Elfen waren so stolz, dass sie nur ungern für mich arbeiteten. Die meisten waren extrem intelligent, doch es gab auch welche die weniger klug waren. Von denen arbeiteten einige als Assistenten hier. Doch so dumm wie dieser sich anstellte, das hatte ich noch nicht erlebt. Ich wartete bis er den Hybriden jetzt endlich losgemacht hatte. Dann kam er wirklich brav zu mir. Ich nahm nun die Kette in die Hand und befahl ihm "Fuß" dann ging ich zur Tür. Ich führte ihn bis zum Übungsgelände. Nachdem wir drin waren ließ ich die türen schließen und den Zaun hochfahren. Dann hakte ich die Kette aus. "Jetzt" rief ich den Wissenschaftlern zu. Sie ließen einen Hasen los. "fang ihn" befahl ich meinem Hybriden
Samu Ich sah ihm erstaunt nach. Und dann dachte ich über das nach was sie mir erzählt hatte. Er konnte also eigentlich nichts tun. Oder nur sehr wenig. Wenn es von Hunter abhing, dann wusste ich wirklich nicht ob ich ihn je wiedersah. Er hing an mir und ich fehlte ihm sicher, aber er ließ sich auch viel zu leicht manipulieren oder einschüchtern. Außerdem wusste ich nicht, ob sie ihm vielleicht die Erinnerung nahmen, so dass er mich gar nicht mehr kannte. Es tat mir leid, dass der Elf wegen mir Überstunden machen musste. Wenn ich nicht zu Hunter konnte, dann war mir alles egal. Auch ob ich hier wieder herauskam oder nicht. Ich beschloss wenigstens dem Elf das Leben nicht mehr unnötig schwer zu machen. Ich wurde sehr , sehr traurig und Tränen stiegen mir in die Augen. Jetzt war es mir egal ob die Elfen mich beobachteten und ich konnte sie sowieso nicht abwischen, denn ihc war immer noch am Bett festgemacht. So kam es, dass sie mir langsam über das Gesicht liefen und dann auf das Bett tropften.
Sirius "Seit ich im Dorf lebe, helfe ich Metall sammeln und vor allem hole ich Wasser aus dem großen Turm. Dort sammelt sich Regenwasser, aber es ist hoch und man muss gut klettern können um daran zu kommen. Im Dorf gibt es ja kein Wasser, wie du vielleicht von Wilhelm weißt, wir müssen es von sehr weit weg holen oder eben aus dem Turm, der am Dorfrand steht. Dann habe ich auch viel auf die Kinder aufgepasst und mit ihnen gespielt, wenn die anderen beim Metall sammeln waren. Da kann ich nicht so gut helfen.Und ihc habe teilweise gekocht" erzählte ich ihm.
Hunter Ich sah der Szenerie zu und verkniff mir ein belustigtes Knurren und ging dann zu dem Mann. Neben ihn setzet ich mich hin und wartete bis er mir den nächsten Befehl gab. Er war schnell im gehen und draußen tat es weh, wenn ich mit den ganzen Unterschenkel und dem Knie auf dem Asphalt lief. Darum versuchte ich nur auf den Zehenspitzen in den vorderen Ballen zu laufen, jedoch meine Knie tief zu lassen, sodass mein Rücken noch eine Linie ergab und mein Hintern nicht so in die Höhe ragte. Meine Beine waren halt länger als die Arme. Neben ihn blieb ich stehen und sah zu, was alles um uns herum passierte. Er machte mich los und ich sah etwas durchs Gras flitzen. Lange wartete ich nicht auf den Befehl und sprintete nun bromhaltige auf meinen Beinen los. Der Maulkorb schien nun zu locker zu sein, denn er wippte stark auf und ab, bis sich die Schnalle löste und ich ohne lief. Grinsend flitzte ich dem kleinen Hasen hinterher und fing ihn auch recht schnell, indem ich mich im Hechtsprung auf ihn stürzte und ihm das Genick mit meinen Zähnen zerbiss. Kurz schleuderte ich mich noch im Dreck herum, bevor ich es nun auf allen vieren zu dem Mann trug und mich vor ihm hinsetzte. Das Tier freudig im Mund und das Gesicht teils blutverschmiert und verdreckt. Aber ich fühlte mich super und wollte am liebsten weiter machen. Fragend sah ich den Mann an.
Elf Ich sah mir an, was der Mensch mit Hunter machte und nahm diesen Teil auf. Ich würde ihn später Samu zeigen, damit er endlich Verstand, das es eh zu spät war. Aus den uralten Protokollen hätte man erfahren können, das er in bestimmten Situationen sehr schnell anhänglich werden würde und eine gespaltene Persöhnlichkeit bekäme. Leider hatte ein Großteil dazu gefehlt. Es war interessant zu sehen, das er anscheinend ohne Programm in seinem Kopf ebenso gut jagen konnte. Ich nahm nun einige Sachen mit und ging dann wieder zurück. Ich sah mir den Schnitt an, der fast nicht mehr zu sehen war. ,,Wie fühlst du dich?", fragte ich schlicht und holte mir den Bogen dafür. Sollte er nicht antworten, war es mir egal. Ich sollte wohl besser gleich auch noch eine kleine Blutprobe nehmen mit dem Mittel im Körper.
Logan Ich nickte und hörte ihm genau zu. ,,Hört sich interessant an. Aber es war sicherlich auch eine schwere Zeit. Immer wieder Wasser schleppen.", murmelte ich und fing an mit seinen Haaren etwas zu spielen. Lächelnd legte ich meinen Kopf jetzt an seinen. ,,Hat es dir denn Spaß gemacht, als du auf die Kinder aufgepasst hattest?"
Besitzer Ich kopfte ihn auf den Kopf und sagte "Brav" zu ihm. Dann gab ich das Zeichen noch ein Kaninchen los zu lassen. Das war jetzt eine Züchtung von uns. Sie waren deutlich größer als die normalen Kaninchen. Ich wartete bis es im Gehege herum flitzte, bevor ich ihm den Befehl gab. "fang es" Ich wartete wieder ab aber er fing es gut und brachte es brav zu mir. "Das nächste Versuchsobjekt" rief ich. Jetzt war es kein Kaninchen mehr sondern ein Tiermensch, der sehr klein war und viel von einem Kaninchen hatte. "Jag es zu mir und beiß es, aber nicht töten" befahl ich Hunter und war neugierig ob er auch jetzt so brav gehorchte.
Samu "Zuerst hat es sehr weh getan und mir war heiß. Jetzt ist mir nicht mehr so heiß und es tut auch weniger weh" antwortete ich ihm. "Es tut mir leid, dass du wegen mir Überstunden machen musst" fügte ich sehr leise hinzu. Ich starrte an die Decke und wartete einfach darauf was er als nächstes mit mir machen wollte. Ein wenig Hoffnung hatte ich noch. Hunter war sehr an mir gehangen, vielleicht erinnerte er sich doch noch an mich und tat irgend etwas um wieder mit mir zusammen zu dürfen. Diese kleine Hoffnung hielt mich noch aufrecht und lließ mich nicht ganz aufgeben.
Sirius "Ich musste zwei bis dreimal am Tag Wasser holen. Auf die Kinder habe ich sehr gerne aufgepasst. Das hat mir viel Spaß gemacht. Ich habe auch ein paar Babys vor den Elfen gerettet. Du weißt ja wahrscheinlich, dass unseren Müttern die Kinder am Tag der Geburt einfach weggenommen werden. Manchmal bekommen sie, sie zurück oft aber auch nicht. Alle Mütter haben schreckliche Angst davor und wollen ihre Babys nicht hergeben. Ein paar konnte ich rechtzeitig verstecken. Wir haben dann erklärt es war eine Totgeburt oder ähnliches. "verriet ich ihm. Ich mochte es wie er mir durch die Haare wuschelte und kuschelte mich wieder an ihn.
Hunter Er klopfte mei auf den Kopf und ich grinste zufrieden. Ich merkte überhaupt nicht, wie der Wolf in mir meinen Geist übernahm. Das Kaninchen ließ ich vor die Füße des Mannes fallen und sah ein neues Tierchen, was ich anscheinend Jagen dürfte. Doch wartete ich auf den Befhel, bevor ich wieder loshechtete und dem Tier nachjagte. Dieses Mal brauchte ich etwas länger, aber nur minimal, da es viel größer war und sich mehr wehrte, als ich es schließlich am Blden hatte und versuchte ihm das Genick zu brechen. Das große Kaninchen brachte ich ihm auch und legte es vor ihm ab. Dann sah ich einen Tiermenschen laufen und wartete auf den Befehl. Schon bei jag es hörte ich nicht mehr zu und lief dann los, als er geendet hatte. Zwar jagte ich es zu dem Mann, doch kurz vor ihm, brachte ich ihmmzu Boden und biss ihm kräftig in die Schulter, das der kleine einen lauten Aufschrei heraus brachte.
Elf Ich nickte und notierte diese Sachen, bevor ich die zu Seite legte. ,,Dann kann ich mich länger mit dir befassen. Wir werden nachher ein paar körperliche Tests machen und danach bekommst du etwas essen. Ich wollte dir noch das zeigen. Es ist die Aufnahme vom Übungsgelände für die Wächter und den Wachhunden.", sagte ich und machte ihn erst los, bevor ich ihm das Video in die Hand drückte und auf Play drückte. ,,Er ist genau so wie er erschaffen werden sollte. Anhänglich und leicht zu manipulieren. Vor nicht mal 12 Stunden hat er den Mensch noch gehasst. Es hat aber auch was mit seiner Veränderung Zutun. Ich könnte dir so immer mal wieder etwas von Hunter zeigen, jedoch kann ich dir nichts versprechen."
Logan ,,Das kann ich gut nachvollziehen.", sagte ich leise. ,,Meiner Tante wurde damals das Kind abgenommen, weil ein Verdacht auf Tiermenschen DNA bestand. Es bewies sich als richtig. das Kind haben wir nie wieder gesehen und meine Tante wurde für 5 Jahre Gefängnis verurteilt. Niemand wollte ihr glauben, das sie von zwei Tiermenschen überrumpelt wurde und ..." Ich stockte und hörte auf. ,,Entschuldige. Ich Steiger mich schon wieder zu sehr darin."
Besitzer Das lief ja sehr gut. Ich war sehr zufrieden. Wieder klopfte ich ihm auf den Kopf und sagte "Brav" Dann nahm ich das kleinste Kaninchen und warf es so weit ich konnte. "Hol es dir, du darfst es fressen" befahl ich ihm dann. Und dann sagte ich noch "frei" er durfte sich jetzt austoben und ein wenig spielen wenn er wollte. Ich beobachtete ihn weiter, Und wies die Assistenten an.
Samu "In Ordnung, ich will nicht mehr, dass du Ärger wegen mir bekommst. Du warst immer ehrlich und freundlich zu mir" sagte ich leise und als er mich losmachte, setzte ich mich auf. Die Wunde am Bauch war verschwunden und auch der Schmerz. Aber auch meine anderen Wunden waren so gut wie verheilt. Ich sah mir das Video an und was ich sah, tat mir sehr weh. Das war nicht mehr mein Freund Hunter, das war ein halbwildes Tier, das nicht mehr viel mit meinem Freund zu tun hatte. Sie hatten es wohl doch geschafft. Ich verlor alle Hoffnung. "Danke" sagte ich sehr leise. Wieder stiegen mir die Tränen in die Augen und ich tat nichts um sie aufzuhalten. Jetzt war mir wirklich alles egal. Ich hatte nicht einmal mehr den Willen zu überleben. Sollten sie doch mit mir machen was sie wollten. Ich saß mit gesenktem Kopf auf dem Bett, starrte auf den Boden und reagierte nicht einmal auf meine zunehmende Angst und die einsetzende Atemnot.
Sirius "Das ist schrecklich und du steigerst dich gar nicht zu sehr hinein. Ich kann das sehr gut verstehen, dass du deswegen sehr sauer bist. Wenn du nicht Wilhelm gehabt hättest, dann würdest du jetzt vielleicht alle Tiermenschen hassen." sagte ich leise. Ich wusste, dass es solche Übergriffe gab. Denn bei einigen von uns war der tierische Anteil fast stärker als der Menschliche und wenn sie dann auch noch recht einfach vom denken her waren, konnten sie nicht gegensteuren und handelten mehr nach ihren Trieben als gut war." Leider gibt es solche auch, das tut mir sehr leid. Für deine Tante und für dich. Das Baby ist bestimmt in eins der Dörfer gebracht worden. Sie versuchen es zu vertuschen und behaupten es wären unsere Babys, aber die Mütter kennen ihre Babys und wissen wann ihnen eins untergeschoben wird."
Hunter Ich war zufrieden, als er mich wieder lobte und lief dann dem Kaninchen hinterher, bis ich es fand und das Fell vom Flesich riss. Hungrig stürzte ich mich darauf und aß hungrig ein paar große Stücke Fleisch, bevor ich es zwischen die Zähne nahm und einen der Bäume erklomm. Es erinnerte mich an damals und ich musste grinsen. Ich aß noch etwas weiter, bis nur noch Knochen und die Innereien übrig bleiben. Den warf ich vom Baum. Die blutigen Hände wischte ich an meinen Oberkörper ab und sah mir die Gegend an. In der Ferne erblickte ich Samu und ich konnte ihn sogar riechen. ,,Samu!",brüllte ich und fiel beinahe vom Baum hinunter. Aufgeregt sah ich in die Ferne zu ihm. Er war etwas weiter vom Platz weg und ich fiel nun wirklich vom Baum. Jedoch stand ich sofort auf und lief zum Zaun. ,,Samu! Samu!", rief ich nach ihm und rüttelte etwas am Gitter. Hörte er mich überhaupt? Ich vermisste ihn so sehr, das ich sogar wieder anfing zu weinen. Im Inneren wusste ich, das es wieder Ärger geben würde.
Elf Ich nahm ihm das Gerät wieder ab und sah ihn an. ,,Hab wohl das falsche Video ausgesucht.", murmelte ich und schaltete hier die Kamera nun aus. ,,Samu. Ich darf dir das eigentlich nicht sagen, aber gestern in der Nacht hat er die ganze Zeit deinen Namen gemurmelt im Schlaf und hat nicht wirklich ausgeruht gewirkt. Ich glaube auch nicht, das es auf diesen Aufnahmen wirklich Hunter war. Sie haben ihm Wolfgene gegeben und dieser ist Stärker als die Gene des Hirsches. Und man kann einen wilden Hund nicht von seinem Instinkt trennen. Hunter handelt nur so, weil er den Wolf nicht kontrollieren kann. Er will sicher das ganze Nicht. Gib nicht die Hoffnung an ihn auf.", sagte ich ganz untypisch. Aber die beiden waren wirklich ein gutes Gespann und es war schon schade, das es so zerstört wurde. Ich nahm ihm nun am Arm und zog ihn auf die Beine. ,,Ich beweise es dir.", sagte ich udn zog ihn mit nach draußen. Langsam ging ich mit ihm dann etwas entfernt am Übungsplatz entlang. Ich musste eh mit ihm in die Sporthalle. Nur wenige Minuten später hörte ich Hunter nach Samu rufen und sah zu Samu. ,,Er will zu dir, aber der Mensch behandelt ihn wie einen Hund. Er ist nicht wirklich stark im Kopf. Er hat das nie gelernt. So als wilder."
Besitzer Es gefiel mir sehr , dass er sich jetzt wie ein Wolf benahm und auch das Fleisch richtig fraß. Nur dass er in den Baum kletterte gefiel mir nicht. Aber das wollte ich ihm schon noch austreiben. ABer dann geriet das ganze wieder außer Kontrolle. Er sah wohl den Tiermensch mit dem er befreundet war und rastete aus. Ich ging zu ihm hinüber und hakte die Kette wieder ein. "Aus" brüllte ich ihn an und zog ihm den Stock über den Rücken. Gleichzeitig schaltete ich die Funkion würgehalsband an und zog heftig an der Kette. Dann schlug ich ihm mit dem Stock mehrmals auf den Hintern.
Samu Ich hörte ihm zu und verstand auch was er sagte, aber noch war die Hoffnungslosigkeit größer und ich reagierte überhaupt nicht darauf. Als er mich auf die Beine zog, ließ ich es einfach geschehen und ging einfach mit, wohin er mich führte. Plötzlich roch ich Hunter und dann hörte ich ihn nach mir rufen. Ruckartig schoss mein Kopf in die Höhe und ich sah mich um. Ich konnte ihn am Zaun stehen sehen. Der Elf hatte recht, so schnell durfte ich ihn nicht aufgeben. Er konnte nichts dafür. Ich sah wie der Mensch auf ihn zuging. Dann sah ich nichts mehr denn wir mussten weiter gehen. Wir erreichten eine große Halle, so etwas hatte ich noch nie gesehen und erstaunt sah ich mich um. "Danke, vielen Dank" sagte ich leise zu dem Elf. "Dafür verspreche ich dir, dass ich dir keine Schwierigkeiten mehr mache und alles was ich kann tue um dir zu helfen" sagte ich zu dem Efl. Ich war ihm wirklich sehr dankbar und meinte das ehrlich. Wenn er mich in diesem Moment nach meiner Gabe fragen würde, dann würde ich ihm alles sagen. Ich sah ihn an und wartete darauf was er von mir wollte
Hunter Ich ließ mir die Kette widerwillig anziehen und jaulte auf, als er mich mit den Stock auf den Rücken schlug. Verdammt, tat das weh. Ich fiel auf die Knie, als er mich damit würgte. Als er mir auf den Hintern schlug, zuckte ich hart zusammen und ging auf alle viere. Ängstlich ging ich nahe an ihn heran und winselte entschuldigend. Leicht rieb ich meine Wange an seinem Bein und hoffte, er würde mich nicht bestrafen. Doch ich konnte mich durchkämpfen und keuchte. ,,Nicht will sein Hund. Ich nicht will nach Wolf gehen.", keuchte ich und biss ihm dann kräftig ins Bein, solange ich mich konzentrieren konnte. Man merkte mir schon etwas die zwei Seiten an.
Elf ,,Das ist schön zu hören. Wir machen jetzt ein paar Tests weiter.", sagte ich und verkabelte ihn ihn soweit, das ich den Puls und die Hinströme messen konnte. Dazu noch die Luft und ein paar Muskelstränge. Dann führte ich ihn auf das Laufband. ,,Es wird sich gleich unter dir bewegen und wunder dich nicht darüber. Ich werde es immer wieder steigern und messen, wie lange du läufst und wie fit du bist. Wenn du überhaupt nicht mehr kannst. Werde ich das Laufband stoppen und wir machen mit der nächsten Übung weiter."
Besitzer Er kam zu mir und machte sich klein. Das war gut. Genau was ih wollte und ich hörte auf ihn zu schlagen. Ich klopfte sogar kurz seinen Kopf. Doch dann sprach er und biss mich fest ins Bein. Ich schrie auf vor Schmerz und schlug kräftig mit dem Stock zu bis er losließ. "Vorwärts glotze nicht so dumm, leg ihm den Maulkorb an," brüllte ich den Elf an. Als er ihn anhatte zog ich rücksichtslos Ihn an der Leine wieder in den Raum und machte die Kette an der Wand fest. "Du willst kein Hund sein, so das werden wir sehen. Du bist was ich will dass du bist. Ich machte dir Fußgelenke am Boden Fest und auch die Handgelenke. Dann holte ich zwei Gerten, eine mit ein
Besitzer Als er so festgemacht war,dass er auf allen Vieren stens und sich nicht mehr bewegen konnte, wies ich den Assistenten an, das Mittel für Stufe 2 VerWandlung zu holen. Ich nahm eine Gerte und ein breites Lederband an dem Knoten angebracht waren. Außerdem hatte ich noch den Stock und eine Art Tennisschläger holte ich auch noch. Ich begann ihn mit dem Lesern ans u schlagen. Am ganzen Körper. Danach kam der Tennisschläger auch überall. Jetzt nahm ich die Gerte und schlug ihn so lange damit auf Rücken und Hintern, bis er blutig war. Zum Schluss schlug ich ihn jetzt noch mit dem Stock. "Dich werde ich lehren etwas zu wollen und mich zu beißen, sagte ich dabei. Der Elf war mit dem Arzt und de Wissenschaftler wieder da. Gebt ihm die Stufe zwei und macht ihn wieder fit so schnell wie möglich. " befahl ich und sah zu wie sie ihm je eine Spritze mit dem Mittel in den Nacken, am Rücken und Hintern hinein jagten
Samu Ich ließ micj brav verkabeln und stellte mich auf das Band. Dann nickte ich um ihm zu zeigen, dass ich verstanden hatte. Wir waren jetzt näher an dem Strikt wo Hunter war und ich spürte deutlich seine Gefühle. Es tat mir weh, seine Angst und Schmezen mit zu bekommen. Weil ich nichts für ihn tun konnte, konzentrierte ich mich ganz fest auf meine Aufgaben, das lenkte mich wenigstens etwas ab. Ich begann zu laufen als das Band anfing sich zu bewegen. Es war nicht schwer. Immer schneller wurde das Band und ich lief auch immer schneller mit. Meine Verletzungen waren alle gut verheilt und so war ich wieder fit. Ich lief und lief sehr lange immer schneller. Bis ich langsam müde wurde, dann lief ich weiter bis ich wirklich nicht mehr konnte. Meine Beine waren schwer wie Blei von der Anstrengun Und ich keuchte und bekam kaum noch genug Luft. Da stellte er das Band endlich ab. Ich bleib schwer atmend stehen
Hunter Ich konnte einige Schläge aushalten, bevor ich mit einem Schrei sein Bein losließ und vor ihm zurück wich, doch weit kam ich nicht. Ich kämpfte mit mir selbst und bemerkte zu spät, das der Maulkorb wieder dran war. Ich wollte nach der Schnalle greifen, doch da zog er mich schon los und nur zurück haltend konnte ich mich dagegen stemmen. Doch der Wolf in mir siegte und ich lief brav neben dem Mann her und folgte ihm zurück in den Raum, wo er mich eng an die Wand machte. Nun knurrte ich wieder und legte die Ohren an. Doch er sprach nur etwas an mich, bevor er mich am Boden fest machte, das ich meine Beine und Arme nicht mehr weg bekam. Ängstlich sah ich nun zu ihm und als er die Sachen holte, bekam ich wirklich Panik. Er sagte irgendetwas zu dem Assistent und ich gab ein erstickten Laut durch den Maulkorb, als er mich anfing zu schlagen. Und das Überall. Am Bauch tat es besonders gemein weh und ich zitterte am ganzen Leib. Einklappen konnte ich nicht wirklich, weil ich mir sonst die Knochen brechen könnte. Zumindest in den Armen. Ich fing an zu weinen und ich drückte den Rücken nach unten um irgendwie seinen Schlägen auszuweichen, doch er schlug weiter drauf. Bis ich Blut fließen spürte. Seine Worte ließen mich erschaudern. Dann kamen die Wissenschaftler. Mir wurde etwas unter den Bauch geschoben, sodass ich mich überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Sie gaben mir spritzen und ich winselte nur. Mein ganzer Körper fing an zu brennen von innen. So fühlte es sich zumindest an. Winselnd bewegte ich den Kopf hin und her, bevor ich noch mehr Schmerzen spürte. Aus meinem kurzen Schwanz wurde dann langsam eine Rute , jedoch war sie nicht ganz grau, sondern waren große braune Flecken zu sehen. Meine Fingernägel wurden auch dicker und länger. Dazu bogen sie sich, sodass Krallen kamen. Meine Ohren wurden nun fast ganz zu einem Wolf, doch der Hirsch schien es nicht zu gefallen, denn die Nase verwandelte sich zwar einige Momente, jedoch wurde es wieder zu einem Hirsch und meine normalen Haare blieben braun, wurden sogar etwas kräftiger. Es tat alles schrecklich weh und ich bekam nur wenig mit was gesagt wurde. ,,Er sollte in einer Stunde wieder fit sein. Achten Sie darauf, das er schon genug trinkt. Er hat schon ein bisschen zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen anscheinend. Gehen sie zu einem Arzt wegen der Wunde am Bein."
Elf Ich sah ihm zu wie er lief und beobachtete alles, dazu schrieb ich die Sachen auf. ,, Du bist recht fit.", sagte ich zu ihm,nachdem ich das ganze Ausgemacht hatte. ,,Streck die Arme nach oben und atme durch die Nase. Vergiss nie, das machst du alles für Hunter.", sagte ich und machte schon einmal die nächste Übung fertig.
Samu Ich streckt genau wie er gesagt hatte, die Arme hoch und begann wieder durch die Nase zu atmen. "Das vergesse ich nicht und auch nicht, dass du mir geholfen hast." sagte ich leise. Ich erholte mich, wie eigentlich immer sehr schnell und schom bald atmete ich wieder ruhig. Es wurde zwar anstrengend sie Arme so hoch zu halten, aber ich tät es ohne zu meckern. Diesem Elf vertraute ich jetzt wirklich. Ich glaubte ihm, dass er es gut mit mit meinte. Die Halle war sehr groß, deshalb hatte ich auch so gut wie keine Probleme mit meiner klaustrophobie
Elf Ich sah ihm kurz zu. ,,Kannst die arme wieder runter nehmen, wenn es mit der Atmung wieder geht.", sagte ich und führte ihn dann vor eine Wand. ,,Versuch den Bällen auszuweichen oder zu fangen. Für jeden Ball, der dich trifft, wirst du wieder aufs Laufband müssen.", sagte ich uns machte die Maschine an.
Samu Ich stand locker vor der Wand und fing sehr viele Bälle, den anderen wich ich aus. Es traf mich kein einziger. Das verdankte ich der schnelleren Reaktion und größeren Beweglichkeit, die mir die Katze in mir schenkte. Wenn ich ganz ehrlich war, dann war ich ein wenig stolz darauf,dass ich diesen Test so gut bestanden hatte.
Besitzer Nachdem er das Mittel bekommen hatte und verarztet worden war, befasst ich dem Assistenten ihn los zu machen. "Geh auf deinen Platz " befahl ich dem Hybriden. Ich hatte ihm eine alte Decke hingelegt. Dann stellte ich noch den vollen Wassernapf vor ihn hin. Dem Assistenten sagte ich, dass er das Wasser nachfüllen sollte, wenn es leer war. Jetzt verließ ich den Raum und ging zum Arzt, wegen dem Biss. Der Hybrid sollte sich jetzt ausruhen
Lebe und Denke nicht an Morgen
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18.02.2015 17:05
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