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Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
Nathaniel "gut dann esse ich jetzt erst einmal allein." das tat ich dann auch. Aber ich ließ mir nicht so viel Zeit wie ich es sonst tat. Die Diener packten mir noch ein Picknick für unterwegs ein, denn ich hatte nicht vor Mittags zurück zu kommen. Dann ließ ich den Wagen vorfahren. "Wolf komm her" Ich zog ihm das Geschirr und den Maulkorb an. "Spring in den Wagen wir fahren ein Stück. Es ist zu weit alles zu laufen"
Wolf Bald schon kam er heraus un ich blieb nun auf der Tselle sitzen, während er zum Haus ging. Als ich dann seine Stimme vernahm, preschet ich hervor und blieb vor ihm stehen, könnte es schon beinahe nicht mehr erwarten. Er machte mir das Geschirr und den Mualkorb um und lief dann mit mir zu einem Wagen. Ich nickte und wartete bis hinten aufgemacht wurde, auch wenn der Fahrer etwas verwirrt war. Doch er ließ es einfach udn wir fuhren auch schon los. Wenige Minuten später kamen wir an und ich sprang heraus.
Nathaniel als wir anhielten sprang Wolf sofort heraus. "Wir müssen noch ein Stück durch Felder laufen. Solange muss ich dir das Geschirr anlassen." sagte ich zu ihm. "Komm hier geht es entlang" Es dauerte noch etwas über 10 Minuten bis wir an den Wald kamen. Wolf war schon ein wenig aufgeregt, doch ich war Zuversichtlich dass er trotzdem gehorchen würde. "So jetzt komm zu mir. Ich will dir das Geschirr abmachen. Dann darfst du dir deinen Hasen fangen und ihn essen. Danach kommst du bitte wieder zu mir."
Wolf Ich nickte und lief neben ihm her, sah mir alles genauestens an und als wir am Wald ankamen, setzte ich mich neben ihn und ließ mir das Geschirr abnehmen. Ich nickte noch, bevor ich losrannte und mir einen Hasen suchte. Ich fand auch shcon Anch kurzer Zeit einen hnd erjagte ihn mir. Hungrig verschlang ich ihn regelrecht und sah dann zurück. Ich leckte mir das Blut von den Lefzen. Herrliches Blut. Am liebsten wollte ich noch mehr. Ich leckte die Knochen sauber, bevor Ich sie vergrub und nun langsam zurück lief. Ich wollte noch mehr.
Nathaniel "Na hat es geschmeckt? Bist du satt geworden?" fragte ich ihn. Er hatte sich diesen Hasen wirklich verdient. Er sollte auch noch mehr bekommen, aber nicht jetzt sofort. "wir gehen jetzt in den Wald und suchen zuerst einmal die Rehe. Dann sehen wir sie uns an. Ich suche die Tiere heraus, die wir erlegen wollen. Du darfst sie jagen und eines darfst du auch erlegen. Das andere jagst du zu mir. Ich erlege es dann mit meinem Bogen."
Wolf Ich nickte eifrig und hört einem genau zu. Ich hatte so einen Hungr auf Fleich und auch auf Blut. Kurz musterte ich ihn, aber mein Insinkt sagte jetzt noch Nein. Ich freute mich schon auf die Rehe und schleckte mir wieder übers Maul. Ich ging neben ihn her und konnte es kaum noch aushalten. Ich wollte unbedingt eins haben.
Nathaniel Er ging brav neben mir her und ich hatte die Rehe bald gefunden. Ich sah sie mir genau an und suchte zwei aus. "Wolf das ganz links mit dem weißen Ohr und das rechts hinten mit dem schwarzen Bein. Die zwei jagen wir heute. Jetzt darfst du loslegen" erlaubte ich ihm. Ich war neugierig wie er sich anstellen würde. Und ich freute mich sehr auf die Jagdt mit ihm zusammen.
Wolf Sobald er aufhörte mit dem Sprechen jagte ich los und rannte auf die Herde zu. Ich jagte tatsächlich das Reh mit dem weißen Ohr und erlegte es auf. Sobald es nicht mehr zappelte, rannte ich den anderen hinterher und hatte nur noch einen Gedanken im Kopf. Töten. Ich wollte Fleisch haben und das gab es nur wenn ich diese Tiere umbrachte. Hungrig lief ich den Tieren hinterher und statt dem anderen, erjagte ich mir nun eines der großen Tiere, dies erwies sich als schweißiger, jedoch Lag es am Ende leblos vor mir und ich grub hungrig meine Zähne dort hinein. Ich wollte noch mehr, wollte noch mehr Fleisch, noch mehr Blut. Ich war in einem Blutrausch, der unkontrolliert von meinem Kopf hervortrat. Dies kam von einem der Tritte der Elfen.
Nathaniel Ich beobachtete ihn. Zuerst ging alles gut und er machte seine Sache sehr gut. Doch dann passierte irgend etwas mit ihm. Es dauerte eine Weile bis ich verstand was mit ihm los war. Er musste wohl in einen Blutrausch geraten sein. "Wolf hierher" rief ich sehr entschieden und streng. Doch ich rechnete schon fast damit dass er nicht kommen würde. Deshalb überlegte ich schon jetzt wie ich ihn stoppen konnte. Mit dem Geschirr hätte ich ihn leicht einfangen und unter Kontrolle bringen können, doch das hatte ich ihm abgenommen. Verletzen wollte ich ihn nicht, welche möglichkeit gab es denn sonst noch?
Wolf Ich fraß die Hälfte des Rehs auf, bevor ich mich nun wieder zum jagen wandte und den Spuren folgte. Ich war immernoch hungrig, jedoch war mir das Reh schon langweilig geworden. Es schmeckte nur für eine kurze Zeit gut. Mit hungrigem Blick rannte ich weiter und Wand ein Rh wieder. Es rannte vor mir weg und ich folgte ihm mit einem Kleffen. Es war schnell, doch auch ich besaß Geschwindigkeit. Nach etlichen Minuten hatte ich es schließlich und biss zu. Nun fing ich auch an dieses Reh zu fressen.
Nathaniel Er stürzte sich auf das Reh und fraß es halb auf. Dann jagte er schon wieder das nächste. So ging es nicht weiter. Ich stieß einen sehr schrillen Pfiff aus um ihn auf mich aufmerksam zu machen. Ich hoffte sehr, dass er jetzt hören würde, sonst musste ich ihm entweder einen großen Schreck einjagen oder ihm etwas weh tun, sonst konnte er mich nicht einmal mehr wahrnehmen. Da gefiel mir nicht sehr. Eine andere Möglichkeit sah ich jedenfalls im Moment noch nicht.
Wolf Jäh wurde ich von einem schrillen Geräuasch unterbrochen, was schmerzhaft in meinen Ohren Nachklang. Knurrend riss ich den Kopf hoch und erblickte Nathaniel mit einer Waffe in der Hand. Knurrend sträubte ich mein Nackenfell und bleckte meine Zähne. Ich ging langsam auf ihn zu und sah ihn aus unkontrollierbaren Augen an, sie schienen dunkler als sonst und ich war bereit mcih auf ihn zu stürzen, wenn es sein musste.
Nathaniel Ich erkannte an seinem Blick und seiner ganzen Körpersprache, dass er nicht mehr ganz zurechnungsfähig war. Vermutlich war er bereit sich auf mich zu stürzen, wenn er das für angebracht hielt. Ich musste ihn außer Gefecht setzen und das schnell. Doch wie? Da fiel mir plötzlich etwas ein und ich holte einen Pfeil mit einer auffälligen rot gelben Fiederung aus meinem Köcher heraus. Er war an der Spitze mit einem Betäubungsmittel bestrichen, das sehr schnell wirkte. Ich legte ihn auf meine Bogen und zielte auf Wolfs rechten Hinterlauf. Ich wollte ihn so treffen, dass er den Pfeil nicht sofort herausziehen konnte. Nachdem ich mich entschieden hatte schoss ich schnell. Ich war ein sehr guter Bogenschütze und traf ihn genau an der Stelle, die ich mir ausgesucht hatte. Jetzt konnte ich nur hoffen, dass er mich nicht erreichte bis das Mittel ihn außer Gefecht setzte. Auf keinen Fall wollte ich mich von ihm schwer verletzen lassen und nur aus dem Grund legte ich noch einen Pfeil auf die Sehne, senkte jedoch den Bogen um ihn nicht zu bedrohen. Im Notfall konnte ich blitzschnell reagieren und schießen. Doch das sollte nur die allerletzte Notwendigkeit sein.
Fee Wolf Ich knurrte, als er einen Pfeil nahm und mit diesem auf mich zielte. Ich holte zum Sprung aus, als sich etwas in meinen Hinterlauf bohrte. Ich jaulte auf und versuchte ihn herauszubekommen. Doch konnte ich ihn nur zerbrechen und ich lief nun auf Nathaniel los. Er würde das bereuen. Knurrend rannte ich auf ihn zu, als dann meine Augen sich verdrehten und ich bewusstlos auf dem Boden fiel.
Nathaniel Es tat mir sehr leid, dass ich ihn so außer Gefecht setzen musste, doch ich hatte keine andere Wahl. In diesem Zustand war er eine Gefahr für sich selbst, mich und alles was ihm begegnete. Ich ging zu ihm nahm seinen Kopf auf meinen Schoss und gab ihn ein wenig von dem Gegenmittel, jedoch nur soviel, dass er zwar wach wurde, jedoch noch sehr müde und langsam bei allem war. Ich wollte kein Risiko eingehen. Anschließend sprach ich sanft mit ihm und versuchte Hunter zu erreichen. "Hunter kannst du heraus kommen? Wolf geht es nicht so gut im Moment." fragte ich ihn freundlich.
Fee Wolf Bald darauf wachte ich schon wieder auf und mein Blick ging hinauf zu einer Person. ,,Mir tut alles weh.", antwortete ich nur leise, da ich nicht wusste, was er mit nicht gut im Moment meinte. Ich war so voll, das ich schon das Gefühl hatte mich gleich zu übergeben.
Nathaniel Er wachte auf und war wieder ganz freundlich. "Du bist in eien Blutrausch geraten und hast zuviel gefressen. Du musst ja fast platzen. Es tut mir sehr leid, du wolltest auch mich angreifen und da habe ich einen Betäubungspfeil auf dich geschossen. Die Wunde an deinem Hinterlauf ist nicht tief und dürfte in ein bis zwei Tagen schon wieder verheilt sein. Ich wollte dich nicht verletzen, wirklich. Aber ich hatte keine andere Möglichkeit." erklärte ich ihm was passiert war.
Fee Wolf Ich nickte nun nur langsam und antwortete nicht mehr. Ich war viel zu müde und fühlte mich auch schlecht. Ich hatte ihn angreifen wollen. ,,Gehen wir jetzt wieder zurück?", fragte ich dann leise. Ich wollte ihm nichts verderben, auch wenn ich dies sicherlich schon getan hatte.
Nathaniel 15:20:14 "Ja wir gehen jetzt nach Hause, mach dir keine Sorgen. Es wird alles wieder gut. Ich funkte meinen Förster an und gab ihm die Anweisung hier aufzuräumen. Von dem Fleisch durfte er etwas behalten, den Rest sollte er zu mir nach Hause liefern. Das Rudel Rehe sollte er die nächsten Tage beobachten. Sie mussten sich erst beruhigen. Dann nahm ich Wolf auf den Arm und trug ihn. Ich musste ihn mehrmals absetzten und Pause machen bis wir beim Auto angekommen waren. Außerdem musste der Förster mir den zurückgelassenen Bogen bringen. Als ich ihn endlich im Auto abgelegt hatte fuhr ich nach Hause wo ich ihn in sein Haus trug und auf den Matratzen ablegte. "Erhole dich erst einmal"
Fee Wolf Ich nickte nur leicht und wurde dann hochgehoben. Es drückte unangenehm auf dem Magen und ich würgte sogar einige Male. Einmal übergab ich mich, als er mich hinunter ließ. Dann legte er mich ins Auto und fuhr los. Ich bekam nur alles wie in Transe mit und konnte nichts machen oder sagen. Ich spürte Hände um meinen Körper und dann lag ich auf den Matratzen. Ich sah zu Nathaniel und nickte, bevor ich Hunter die Führung übergab, der sich leicht zusammen rollte und versuchte zu schlafen.
Nathaniel Soviel körperliche Arbeit war ich nicht gewöhnt und so war ich ebenfalls sehr müde. Ich legte mich neben ihn und schlief ebenfalls schnell ein. Allerdings war ich erleichtert, dass Hunter wieder heraus gekommen war, denn Wolf traute ich heute noch nicht ganz.
Fee Wolf Ich spürte noch wie er sich neben mich legte, jedoch spürte ich sonst nichts, was hieß, das er wahrscheinlich eingeschlafen worden ist. Ich schaffte es nicht, wollte mich jedoch auch nicht an ihn drücken, da es sicherlich echt komisch kam. Darum versuchte ich es alleine, doch blieb den Rest des Tages wach, sogar die Nacht.
Nathaniel Ich schlief wieder tief und fest und bemerkte nicht, dass Hunter bzw Wolf die ganze Zeit wach geblieben war. Erst am nächsten Morgen, da allerdings doch recht früh für mich, wachte ich wieder auf.
Fee Hunter Ich sah ihm beim schlafen zu und konnte mich nicht einfach schlafen legen. Am Morgen lag ich immer noch mit einem Abstand zu Nathaniel. Mein Körper schrie schon nach schlaf, doch ich wollte mich nicht einfach an ihn kuscheln und schlafen, da er das sicherlich nach dem Angriff nicht mehr wollte.
Nathaniel Als ich früh am Morgen aufwachte, stellte ich fest, dass Hunter in einem Abstand zu mir wach da lag. Er sah sehr müde aus. Ich kannte ihn jetzt gut genug um zu wissen was ihm fehlte, deshalb rückte ich zu ihm hinüber. "Komm kuscheln, du musst dich auch schlafen " forderte ich ihn auf.
Lebe und Denke nicht an Morgen
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04.05.2015 22:09
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