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Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
Nathaniel Also hatte Duke ihn mit Seife gewaschen Schade dass ich ihn nicht erreichen könnte. Ich musste unbedingt wissen was das für eine war. Mia könnte ihn ja für mich fragen. Hunter war jetzt so müde, dass er die Augen kaum mehr offen halten könnte. So schafften wir es nie zu seinem Haus. Ich war auch ein wenig erschöpft. So kam es dazu, dass ich beschloss ihn hier mit in mein Bett zu nehmen. Ich hatte ein riesiges Himmelbett in meinem Schlafzimmer, gleich neben dem Bad. "Komm wir gehen schlafen, komm mit, gleich darfst Du dich an mich kuscheln und schlafen." Ermunterte ich ihn. Ich half ihm aus der Wanne und stützte ihn. "Nur ein paar Schritte, Du darfst mit in mein Schlafzimmer " sagte ich aufmunternd und sehr freundlich zu ihm.
Fee Hunter Ich nickte leicht und stützte mich leicht auf ihn, damit ich nicht doch noch stürzte und war ihm wirklich dankbar. Ich legte mich auf sein Bett. ,,Machen aber dreckig.", sagte ich nun jedoch, kam aber nicht mehr hoch von alleine. Ich sah ihn verwirrt an.
Nathaniel "Bleibe liegen, es ist schon gut " beruhigte ich ihn. Das kann man alles waschen. Du brauchst jetzt Ruhe " beruhigte ich ihn und legte mich zu ihm ins Bett. Ich machte es mir so bequem, dass er wieder seinen Kopf auf meinen Bauch oder Brust legen könnte,wie er es gerne tat. Und ich trotzdem lange gemütlich lag.
Fee Hunter Ich rutschte vorsichtig zu ihm und legte meinen Kopf schwerfällig auf seinen Bauch. Ich lag nun in einer großen Sichel, da ich nicht mehr schaffte mich einzurollen. Ich sah immer noch etwas bedrückt zu ihm, da mir klar wurde das ich ihn von diesem Bett weghielt. Ich machte es ihn nun dreckig und lag auch noch trotz der Regel hier drinnen. Still weinte ich nun, da ich mich dadurch so schlecht fühlte. Ich hoffte er bemerkte es nicht.
Nathaniel Ich griff nach der Bettdecke und deckte ihn etwas zu. Er schien traurig zu sein, aber ich verstand nicht so recht aus welchem Grund. "Schlaf jetzt und mach dir keine Sorgen. Hier geschieht nichts was ich nicht will. " sprach ich sanft auf ihn ein
Samu "Ich hab nichts mehr dagegen, wenn du mich umarmt, küsst oder durch das Fell wuschelst. Mach das so viel du willst. Ach ich bin so froh, wieder bei dir zu sein " gestand ich im Flüsternd. Noch immer drückte ich mich fest an ihn
Fee Hunter Ich nickte nun leicht und Schloss die Augen. Jedoch konnte ich noch nicht schlafen. ,,Noch du sein Da, wenn wach sein?", fragte ich ihn leise und drehte mich nun zu ihm um. Ich schlief jedoch während ich wartete einfach ein.
Law ,,ich bin so froh.", sagte ich leise und legte meine Arme enger um ihn.
Nathaniel "Ja ich bin noch da, wenn du aufwachst. Ich gehe nicht weg. Ich lasse dich jetzt nicht alleine" sagte ich leise zu ihm, doch bis ich ihm geantwortet hatte war er schon eingeschlafen. Ich lag wach unter ihm, bzw seinem Kopf und dachte nach. Das Liegen tat mir gut, denn ich war erschöpft. Einschlafen konnte ich hingegen nicht, denn wirklich müde war ich keineswegs. So ließ ich meine Gedanken laufen und begann mich über mich selbst zu wundern. Noch nie hatte ich einem Sklaven, Diener oder gerettetem Versuchsobjekt so viel erlaubt. Noch niemals hatte ich so mitgefühlt, es war mir gar nicht bewusst gewesen, dass ich das überhaupt noch konnte. Denn es war zu meiner Art und Gewohnheit geworden Gefühle zu leugnen, so zu tun als gäbe es gar keine und mich niemals auf so etwas ein zu lassen. Es war sicherer und lebte sich einfacher, wenn man zu allem einen gewissen Abstand wahrte. ~Weil du immer alles verdrängst, du solltest mich mal wieder heraus lassen~ meldete sich mein zweites Ich. In der Regel bemerkte ich nicht einmal mehr, dass es Neal überhaupt noch gab so gut verdrängte ich ihn und hielt ihn tief in mir verschlossen. Er hatte jetzt nur die Chance ergriffen, weil ich erschöpft war und mir erlaubt hatte zu viel nachzudenken und Gefühle fest zu stellen. ~Du bleibst wo du bist. Du bist zu schwach für diese Welt und bringst mir nur Ärger ein. Verzieh dich wieder in die Tiefe~ sprach ich Neal an. Es gab niemanden, der wusste, dass ich eigentlich eine gespaltene Persönlichkeit war und ein zweites Ich besaß. Es war mir sehr wichtig, dass ich diesen Zustand aufrecht erhalten konnte. Aus diesem Grund konzentrierte ich mich nun darauf Neal wieder in die Tiefen meines Selbst zu verbannen und fest zu zu schließen. (das gehört zu Nathaniel dazu und Hunter könnte es ja mal durch Zufall entdecken oder unbewusst schaffen dass Neal heraus kommt. Der ist ähnlich sanft wie Hunter und extrem, sensibel und verletzlich und würde gut zu ihm passen :) )
// ich kann es versuchen, aber versprechen wiederum auch nichts
Hunter Ich wachte erst nach einigen stunden wieder auf und mir tat der ganze Körper nun wirklich weh. An manchen Stellen hatte sich die Salbe nicht fest genug gesetzt, wodurch ich das bett doch etwas voll geblutet hatte. Ich sah zu Natha und legte dann vorsichtig meine Arme um seinen Körper und rieb meinen Kopf leicht an seiner Brust. Das ich dabei die blutstillende Salbe teilweise wegrubbelte, bemerkte ich erst einmal nicht. ,,Du sein da noch.´´ sagte ich leise und lächelte nun. ,,haben Angst das nicht da sein du.´´ Ich schloss wieder die Augen und legte mich nun enger an ihn.
// es muss ja nicht sein und schon gar nicht sofort. ich kann das ja auch so ab und zu mal aufblitzen lassen so wie eben. Es gehört halt zu Nathaniel dazu und ganz unter den Tisch fallen lassen kann ich es dann nicht. Meine Chars sind einfach so wie sie sind und so schreib ich sie auch. ich geb mir Mühe jedenfalls. Bei Nathaniel fällt es mir manchmal schwer seinen etwas hochtrabenden Stil beizubehalten. xd
Nathaniel Hunter schlief tief und fest mehrere Stunden. Nach drei Stunden beschloss ich ihm das nächste Zäpfchen jetzt zu geben. Bei seiner Größe wirkten sie nur ca 4 Stunden und ich wollte es ihm ersparen wenn er wach war und mir auch. Es war einfach peinlich. So bemerkte er es nicht und blieb von dem Juckreiz verschont. Ich machte das ganz vorsichtig und er schlief wirklich ruhig weiter. Erst eine gute Stunde später wachte er auf. Seine Freude zu sehen, darüber dass ich mich nicht entfernt hatte war wohltuend. Ich lächelte ihn an " Natürlich, ich lasse dich doch nicht alleine wenn es dir nicht gut geht." sagte ich freundlich zu ihm. "Ich muss dir wieder die Salbe auftragen. Das mache ich zuerst an den stellen an die ich jetzt dran komme. Dann drehen wir uns um, du kannst auf der anderen Seite weiter mit mir kuscheln und ich behandle die restlichen Stellen" meinte ich leise in beruhigendem Ton zu ihm. Dann griff ich nach der Salbe und fing sanft und vorsichtig an sie auf die entsprechenden Stellen aufzutragen.
// ist doch auch nicht schlimm xD ich schreibe auch wie sie sind ^^
Hunter Ich nickte leicht lächeln und beruhigte mich über seine vorsichtigen Griffen und sah nun das Blut auf dem Laken. ,,haben machen dreckig.´´, sagte ich nun bestürzt und schreckte hinauf. Dadurch tat es mir im magen weh und ich drückte darauf. Dort wo ich vorhin noch mit dem Bauch gelegen hatte, war nun eine dunkelrote Pfütze schon entstanden. Es war die schlimmste Wunde und ich war etwas verwirrt dadurch. ich sah schreckhaft zu Natha. ,,Warum mein Bauch weinen rot?´´, fragte ich leise und ich kannte nur diesen Ausdruck, da die damaligen Pfleger immer gesagt hatten, das mein Körper manchmal weint, durch die Experimente.
Nathaniel "Das ist nicht so schlimm, das Laken kann gewaschen werden. Du bittest am Bauch, weil Du da die schlimmste Wundevhast und sie hat wieder angefangen zu bluten. Ich mache dir gleich Salbe drauf, dann hört es wieder auf. " beruhigte ich ihn. Normalerweise war ich mit meinem Bett sehr pingelig, doch heute war mir Hunter wichtiger. Vorsichtig trug ich die Salbe auf.
Hunter Ich nickte nun leicht und sah ihm zu, wie er die Wunde mit der Salbe verschloss. Ich legte mich nah an ihn heran und versuchte auf der Seite zu schlafen. Jedoch passierte nach einigen Minuten, das sich die Wunde einfach wieder mit dem Bluten anfing und ich bemerke es nicht wirklich. Ich war schon am wegdösen.
Nathaniel Im Gegensatz zu Hunter bemerkte ich sehr wohl, dass die Wunde schon wieder blutete. Er verlor so auf die Dauer zuviel Blut und ich brachte es einfach nicht zum Stillsand. Deshalb läutete ich einem Diener und schickte ihn nach dem Heiler. Ich machte mir Sorgen um diesen sanften Riesen.
Hunter Ich konnte nicht wirklich einschlafen,,obwohl ich so endlos müde war. Mir fehlte die starke Wärme von Natha und ich fühlte mich total kalt und schlapp. Ich tastete nach Natha und klammerte mich nun an ihn, auch wenn es an der Wunde weh tat. Ich Kniff die Augen zusammen und wimmerte leise. Doch ich wachte nicht vollends davon auf.
Nathaniel Ich spürte wie kalt er sich anfühlte. Er schien auch zu frieren, deshalb griff ich nach der Bettdecke und wickelte ihn darin ein. Dann legte ich meine Arme um ihn und hielt ihn fest. Hoffentlich kam der Heiler bald und konnte ihm helfen.
//schreibst du den kurz?, er braucht ja nur zu sagen was los ist und wie Natha ihm helfen kann.
Heiler Ich kam schon bald zu meinem Herrn und verbeugte mich leicht. Er erklärte mir was los war und ich sah mir die Wunde vorsichtig an. ,,Er hat sich dort zu tief gekratzt, als das es die Sabe hinbekommen würde. Ich müsste ihn für das aufhören des Blutens, die Wunde zunähen, aber ich weiß nicht, ob er das möchte oder ob er das zulässt.
Nathaniel Endlich kam der Heiler, doch was er sagte gefiel mir nicht. "warte ein wenig" befahl ich ihm. Dann schüttelte ich Hunter leicht an der Schulter. "Hunter wach kurz auf bitte, ich muss dich etwas wichtiges fragen." Ich verstand selbst gar nicht warum ich ihn eigentlich fragen wollte, bei meinen anderen Sklaven und zum großen Teil sogar bei den Dienern bestimmte ich einfach ob sie genäht bzw behandelt wurden uns wie. Warum war es mir nur bei ihm so wichtig, dass er damit einverstanden war? Damit er nicht wieder ausrastet, sagte ich mir selbst und wusste genau, dass das nur ein vorgeschobener Grund war.
Hunter Die Stimen nervten und ich drückte mich mehr an Natha, jedoch dann wurde ich leicht geschüttelt, wodurch ich aufwachte und erst einmal gähnte. ,,Was?", fragte ich Leise und sah zu meinen Herrn. Ich war echt müde und konnte kaum die Augen offen lassen.
// ich geh gleich schlafen. Wann kommst du morgen on? Weil ich kann nur wirklich vormittags und habe ja frei ^^
// dann sag mir ab wann du kannst und ich komme da extra on, damit wir schreiben können. Ich kann mich ja nach dir richten. :)
Nathaniel "Hör zu, die Wunde an deinem Bauch muss genäht werden, bist du damit einverstanden? " fragte ich ihn. Ich hoffte es sehr und hatte auch eine Idee wie es für ihn gar nicht so schlimm wäre, falls sie funtkionierte natürlich nur.
Hunter Bei seinen Worten bekam ich Angst und biss mir auf die Lippe. ,,Ich nciht wollen. Machdn Angst. Sein böse!", sagte ich leise ängstlich und vergrub mein Gesicht an seiner Schulter.
//okay dann komm ich so halb 10 ungefähr mal on und schau ob du da bist. vielleicht auch erst um 10 später dann aber nicht.
Nathaniel. "Nein das ist nicht böse, das hilft dir, damit die Wunde heilen kann. Aber ich verstehe dass du Angst hast. Ich bin bei dir und beschütze dich. Wenn ich dich fest in den Arm nehme und du schläft, dann merkst du gar nichts davon. So wie bei dem Zäpfchen. Ich habe dir das zweit Zäpfchen gegeben als du geschlafen hast. Du hast nichts gemerkt oder?" redete ich sanft auf ihn ein. Ich wollte dass der Heiler ihm helfen konnte, doch er sollte auch nicht zu große Angst haben und einverstanden sein. Nicht dass er sonst wieder ausrastete und sich selbst damit schadete
Heiler ,,Ich könnte ihm ein Betäubungsmittel geben, damit er sich sicher sein kann, das er nichts spürt. Aber dafür muss ich ihm eine Spritze geben.", sagte ich.
Hunter Ich bekam bei den Worten des Heilers noch mehr Angst und presste mich nun komplett an Natha. Ich wollte das alles nicht. Es machte mir nur noch mehr Angst.
Nathaniel Duke erzählte zwar nie viel vom Labor, das durfte er gar nicht. Doch ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass Hunter dort vielleicht öfter mit Spritzen gequält worden war. "Nein, geh bitte in den Nebenraum und warte bis ich dich rufe." sagte ich zu dem Heiler. Ich war zu dem Schluss gekommen, dass ich doch selbst entscheiden musste was gut für Hunter war, jedoch ohne ihm Angst zu machen. Am besten so, dass er es gar nicht erst mitbekam. "Ist gut Hunter, beruhige dich. Dir passiert nichts schlimmes. Ich passe auf dich auf. schlafe jetzt" sagte ich ruhig in beruhigendem und freundlichem Ton zu ihm. Ich legte meine Arme um ihn und hielt ihn fest. Sanft strich ich ihm mit einer Hand über den Rücken. Ich wollte dass er einschlief. Sobald er tief schlief sollte er eine leichte Betäubungsspritze bekommen und genäht und überhaupt an allen Wunden richtig gut versorgt werden. Und bevor er dann aufwachte wollte ich ihm auch das nächste Zäpfchen geben, damit er auch keinen Juckreiz mehr bekam. Das mussten wir mindestens 4 Tage alle 4 Stunden machen, wenn er frei davon bleiben sollte, hatte der Heiler mir schon gesagt. Wenn er dann aufwachte war alles vorbei und er musste keine Angst haben und wurde doch gut versorgt.
Hunter Ich sah zu Natha und nickte leicht, versuchte zu schlafen, doch es gelang mir nicht. Darum tat ich nun nur so und wartete darauf was passierte. Nach einer Weile spürte ich dann eine Spritze in meiner Hat und ich bäumte mich auf, riss die Augen auf und der Heiler konnte die Spritze nicht mehr halten, die in meinem Rücken stecken blieb. Panisch versuchte ich die Abzuschütteln, jedoch hielt Natha meinenHände fest, sodass ich mich nicht rollen konnte. Tränen stiegen mir in die Augen.
Nathaniel "Hunter ruhig, bleib ruhig, es passiert nichts schlimmes, bitte vertrau mir" redete ich beruhigend auf ihn ein. Richtig fest hielt ich seine Hände nicht, ich versuchte ihn eher zu beschäftigen und abzulenken indem ich mal die eine, mal die andere Hand leicht hielt oder streichelte. "zieh die Spritze heraus und geh, sofort" sagte ich zu dem Heiler in strengem Ton. "ist gut Kleiner ist ja gut, ich passe auf dich auf, ganz ruhig mein Kleiner" redete ich mit sehr sanfter beruhigender Stimme immer wieder auf Hunter ein. Es wurde mir gar nicht bewusst, dass ich ihn nun Kleiner nannte. Etwas unpassend für diesen Riesen aber doch wieder passend, denn vom Wesen her war er wie ein kleines Kind. Ich versuchte alles um ihn zu beruhigen und ihm seine Angst zu nehmen. Dabei wuchs jedoch meine Angst um ihn, denn die Wunde am Bauch blutete immer stärker und auch die anderen Wunden hatten zum Teil wieder angefangen zu bluten. So verlor er viel Blut.
Lebe und Denke nicht an Morgen
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11.05.2015 15:11
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