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Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
Fee Hunter Ich wollte erst den Kopf schütteln, jedoch dachte mein Körper anders und rutschte vorsichtig zu ihm und so legte ich meinen Kopf auf seinen Bauch und rollte mich leicht zusammen, Schloss die Augen und war im Nu weg.
Nathaniel Ich legte einen Arm um ihn und schlief dann auch noch einmal kurz ein. Als ich wieder aufwachte blieb ich ruhig liegen um Hunters Schlaf nicht zu stören. Ich ließ mir ein einfaches Frühstück bringen und aß im liegen ein wenig. Hunter sollte sich richtig ausschlafen und das könnte er nur, wenn er mit mir kuscheln durfte. Ich hatte mich erstaunlich schnell daran gewöhnt und gewährte ihm das inzwischen sogar gerne. Obwohl er sich auch schon schrecklich aufgeführt hatte, vertraute ich ihm und hatte keine Angst vor ihm. Ich bedauerte es noch immer, dass ich Wolf hatte betäuben müssen und hoffte sehr, dass er mir das verzeihen würde.
Fee Hunter Ich schlief in ruhe weiter, während Nathaniel aß. Erst gegen Mittag hatte ich soweit genug geschlafen und wachte langsam auf. Ich rieb meine Wange an dem Stoff von Nathaniels Oberteil und realisierte erst einmal nicht, das er es war. Jedoch roch es schon so schön nach ihm.
Nathaniel Ich musste lächeln als er gegen Mittag langsam aufwachte und sich an meinem Oberteil rieb. "Na hast du schon ausgeschlafen? " fragte ich ihn sanft.
Fee Hunter Ich sah hinauf zu ihm, überraschung spiegelte sich in meinem Kopf wieder und dann gähnte ich einmal kurz. ,,Soweit.", murmelte ich nur und kuschelte mich wieder an ihn, jedoch hielt mich nun der Hunger wach.
Nathaniel "Du siehst noch sehr müde aus. Willst du etwas zu essen und dann nochmal schlafen. " fragte ich ihn. Ich mochte ihn jetzt schon richtig gern . Wenn dieser riesige Kerl zusammengerollt mit dem Kopf auf meinem Bauch lag, wie ein kleines Kind faszinierte mich das nicht nur, sondern löste ein eigenartig warmes Gefühl in mir aus.
Fee Hunter ,,Ja.", sagte ich grinsend und grub einmal meinen Kopf in die Kleidung, bevor ich mich nun aufsetzte und gähnend sitzen blieb. Ich rieb mir über die Augen und sah dann zu ihm.
Nathaniel Ich hatte von meinem Frühstück über und reichte ihm einen Apfel und eine Melone, die schon in große Würfel geschnitten war. "Lass es dir gut schmecken" sagte ich zu ihm. Dann griff ich noch nach einem Stück Brot und reichte es ihm dann ebenfalls.
Hunter Ich nahm die Sachen entgegen und war schon etwas überfordert damit. Ich legte die Sachen nenn mich und begann dann zu essen. Dies jedoch recht langsam und ich merkte erst jetzt, wie trocken mein Mund gewesen war. So schlang ich die Melne hinunter und legte an manchen Stücken erst einmal herum.
Nathaniel Ich sah ihm zu und griff dann nach einer Flasche Wasser, die ich aufdrehte und ihm dann gab. "Ich glaube du hast noch Durst" meinte ich freundlich zu ihm. Ich strich ihm fast unbewusst langsam über den Rücken. Trotz der Schwierigkeiten die wir gehabt hatten, bereute ich nicht ihn bei mir aufgenommen zu haben. Er hatte eine ganz eigene Faszination.
Hunter Ich nahm die Flasce, die er mir hinhielt und lächelte kurz, bevor ich diese sehr schnell und mit wenigen Schlucken leer machte. So hatte ich es mir schon von klein an angewöhnt, falls etwas passierte und ich schnell machen musste. Ich keuchte danach zwar etwas, jedoch war mein Durst so erst einmal versiegt. Ich aß weiter und bald war schon alles leer. Ich hatte einen vollen Bauch und legte mich nun etwas normaler zu Nathaniel. Den Kopf immer noch zu seinem Bauch, jedoch nciht mehr so eingerollt, da ich wirklich voll war und so hingelegt, das meine Vorderseite zu ihm sah.
Nathaniel Ich lächelte ihn an. "Du kannst gerne noch ein bischen schlafen. Hunter ich habe man eine Frage, wenn Wolf heraußen ist, bekommst du dann mit was geschieht? " das interessierte mich schon lange. Und vielleicht konnte er mich helfen, dass Wolf mir nicht zu böse war, weil ich ihn mit einem Betäubungspfeil beschossen hatte.
Hunter Ich sah zu ihm hinauf. ,,Manchmal können, aber nicht können wenn Wolf böse zu sehr sein oder mich sehr zurück drücken.", erklärte ich ihm leise und kratzte mir über die Haut. Langsam war der tagelange Dreck schon nervig, aber ich wollte nicht schlafen. Einige Stellenwaren um Dreckstellen schon gerötet, dies bekam ich jedoch nicht mit. ,, aber nicht glauben, das Wolf böse auf sein dich. Sonst spüren das hätten."
Nathaniel Als er das sagte atmete ich auf. Eigentlich müsste er duschen, baden oder gründlich gewaschen werden, aber ich kannte seine Angst vor Wasser nur zu gut. Da kam mir eine Idee. Vielleicht hatte Wolf weniger Angst vor Wasser und ich konnte ihn waschen. "Hunter, weißt du ob Wolf auch solche Angst vor Wasser hat wie du?" fragte ich jetzt weiter. "Und danke, ich hatte wirklich Angst, dass er mir böse ist, aber ich wusste mir nicht mehr anders zu helfen" erklärte ich ihm. Wie immer wenn ich mit ihm sprach, drückte ich mich möglichst einfach aus, damit er mich auch verstand.
Hunter Ich sahn hin genau an und rieb meine Wange noch einmal leicht an seiner Kleidung. Sie roch so gut nach ihm und nach irgendetwas was ich nicht zu ordnen konnte. Seien Frage ließ mich nun jedoch den Kopf hochschnellen jnd mich leicht Weg von ihm schieben. ,,Wolf haben auch Angs groß vor Wasser.", sagte ich dann und log auch ein bisschen, da er zwar ins Wasser ging, doch Panik bekam, sobald es höher als seien Beine war. Jedoch sah ich in seinen Augen auch leicht, das er meine Angst verstehen konnte. Er hatte mir bisher so viel Gutes getan, da sollte ich auch Nett sein. ,,Ich gehen bei Wasser, aber nicht draußen hier.", sagte ich leise dann und sah auf die Magratze. In seinem Haus hatte ich eine Wanne gesehen, die wie aus diesem Zeug von Tellern waren. Jedoch wollte er mich nicht in dem Haus haben.
Nathaniel "Hunter ich kann dich gut verstehen, dass es für dich sehr schlimm ist zu duschen oder zu baden, wenn du solche Angst vor Wasser hast. Aber du musst ab und zu gewaschen werden oder dich waschen, denn sonst entzünden sich auch kleine Verletzungen in der Haut und alles juckt. Es ist nicht gut für dich, wenn du zu dreckig bist. Aber ich will dich nicht zwingen und deine Angst nicht verstärken. Deshalb suche ich dringend nach irgend einer Lösung, die für dich möglich ist ohne, dass du dabei fast vor Angst stirbst. Wenn du irgend eine Idee hast, dann sage sie mir bitte." erklärte ich ihm was in mir vorging und bat ihn dann auch um seine Mithilfe auf der Suche nach einer Lösung.
Hunter Ich hörte ihm zu und sah dann auf den Boden. Ich versuchte ja zu helfen, aber es war so schwierig. ,,Wenn machen du waschen helfen mir oder mich waschen, dann halten gut aus. Aber draußen nciht haben wollen machen. Bei Haus große Badedings und nicht tief zur ehr sein.", sagte ich zu ihm und sah ihn nun fragend an. Ich wollte es für ihn versuchen und hoffte es zu schaffen.
Nathaniel Ich wusste sofort was er meinte und kämpfte einige Augenblicke mit mir. Er gab sich jedoch solch große Mühe,da war es nur angebracht, dass auch ich ihm entgegen kam. "Gut dann versuchen wir es in meiner Badewanne mit wenig Wasser darin. Und wenn es dir hilft, dann wasche ich dich auch gerne. Ich möchte dir wirklich helfen" meinte ich dann. "Wann möchtest du das denn am liebsten machen?" fragte ich dann noch nach.
Hunter Er mochte wohl meinen Vorschlag nicht, darum wollte ich schon wieder sagen, das er es vergessen sollte, als er dann zustimmte. Ich sah ihn shcon etwas überrascht an und freute mich auch, was in meinen Augen zu sehen war. ,,Wir machen jetzt. Dann schneller gehen.", sagte ich zu ihm, bevor ich mich nun langsam erhob und mein Körper mit einem lauten knacken protestierte. Ich hatte lange gelegen und meine Knochen begannen leicht zu knacken, was aber schnell wieder aufhörte. Ich sah nun wartend zu Ih,.
Nathaniel Ich stand ebenfalls auf, was mir gar nicht so leicht fiel. Durch das lange Liegen war ich ganz steif geworden. Als ich endlich stand ging ich zur Tür seines Hauses und wartete dort auf ihn. Als er bei mir war ging ich mit ihm zusammen zu meinem Haus. "Gut dann bringen wir es gleich hinter uns. Danke Hunter, dass du dir soviel Mühe gibst" Als wir zu meinem Haus kamen führte ich ihn gleich ins Bad. Dem ersten Diener der mir über den Weg lief, sagte ich gleich, dass Hunter heute hier herein durfte. Im Bad zeigte ich dem großen Hybriden zuerst verschiedene Seifen und ließ ihn daran riechen. "Welche riecht denn für dich am besten, mit welcher willst du gerne gewaschen werden?" fragte ich ihn. Dabei begann ich schon angenehm warmes Wasser in die Wanne laufen zu lassen.
Hunter Ich folgte ihm und sah mich um. Sobald wir am Bad waren, zeigte er mir verschiedene Seifen und ich roch vorsichtig an. Ich nahm die Rote und schnüffelte daran. Sie doch lecker Anch Beeren und wüsste ich nicht, das es Seife wäre, würde ich direkt hineinbeißen. ,,Die.", sagte ich mit einem großen Grinsen und hielt sie ihm hin. Ich sah kurz zum Wasser und begann mich dann langsam auszuziehen. Normalerweise hätte ich nichts dagegen, wenn er mich nackt sah, doch irgendwie störte es mich, war es mir so peinlich. Ich war rot geworden und ging langsam zum Wasser. Vorsichtig stieg ich hinein und setzte mich hin, was leicht schwer war, da ich fast das Gleichgewicht verlor und fast im Wasser ganz landete.
Nathaniel Als er fast das Gleichgewicht verlor, hielt ich ihn schnell fest. Ich wollte nicht , dass er ganz ins Wasser fiel, das würde nur wieder seine Angst verstärken. Als er dann in der Wanne sass, nahm ich die Seife zur Hand. Da fiel mir noch etwas ein. Ich nahm einen Waschlappen und gab ihm den in die Hand. Dann drehte ich das Wasser ab. Anschließend erklärte ich ihm was er mit dem Waschlappen alles tun konnte und dass er ihn sich auch vor die Augen halten konnte, wenn ich seinen Kopf wusch. Jetzt nahm ich die Seife und seifte ihn mit sanften Bewegungen ein. Als sein Fell so nass an ihm klebte, war seine Figur sehr viel besser zu erkennen als unter seinem dicken Fell. Was ich sah gefiel mir sehr. Er hatte einen muskulösen Körper. der rechtg gut aussah.
//sry ich bin gerade schon vorm lapi eingenickt. ich denke ich schlafe besser jetzt.
// Dann schlaf gut. :3 // Hunter hat eigentlich jetzt im Momet nur an der Wirbelsäule das Fell, da Wolf ganz weg ist derzeit.
Hunter Ich saß nun im warmen Nass und zitterte wie Espenlaub. Schon etwas ängstlich sah ich zu ihm und er gab mir einen Lappen, den ich zum waschen gebrauchen konnte, bevor er mich dann einschäumte. Etwas neugierig sah ich zu ihm und als er eine Stelle am Nacken ankam, drückte ich mich gegen seine Hand. Diese Stelle war so schön und ich war schon enttäuscht, das er aufhörte. Ich merkte garnicht, das diese Aktion an dieser Stelle etwas bei mir sich regen gelassen hatte. Ich sah ihn schon leicht bettelnd an, das er mich dort weiter kraulen sollte. Diese Stelle war wirklich toll, vor allem wenn er es tat.
//ach ja stimmt, danke fürs Erinnern. Hab doch nochmal geantwortet. Aber jetzt schlaf ich wirklich, schlaf du auch gut. Ich freu mich schon auf morgen.
Nathaniel Als ich ihn so einschäumte drückt er sich plötzlich gegen meine Hand. An dieser Stelle in seinem Nacken schien es ihm besonders gut zu gefallen und da ich sah wie viel Angst er noch hatte wollte ich ihm etwas gutes tun und kraulte ihn dort etwas länger und gründlicher. Zuerst bemerkt ich nicht ,was dadurch bei ihm geschah. Doch als ich zufällig in die Wanne sah fiel es mir auf und ich wurde rot und hörte auf ihn zu kraulen. Jetzt seifte ich ihn sehr schnell ein und begann dann die Seife wieder ab zu waschen. Ich vermied es von da an die ganze Zeit ihn genauer anzusehen und eine bestimmte Stelle sah ich überhaupt nicht mehr an.
Fee Hunter Ich freute mich, als er dann mich weiter kraulte dort und Schloss genüsslich die Augen, während er dies tat und streckte meinen Hals. Von dem ganzen Untenrum bemerkt ich nichts. Als er aufhörte, sah ich ihn etwas traurig an, jedoch seifte er mich zu Ende ein und duschte mich dann. Ich hatte zwar etwas Panik? Doch es wurde leichter, da er da ist und ich den Waschlappen an meine Augen presste. Als er soweit fertig war, sah ich wie ein nasser Hund aus, der einfach ins Wasser geworfen wurde. Die Angst war etwas zurück gekommen und ich sah nun fragend zu ihm hoch. Was ich wohl machen musste nun.
Lebe und Denke nicht an Morgen
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07.05.2015 15:17
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