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Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
Rian "Okay" ich trieb Sanja an und ritt erstmal neben Samu. Erst nach einigen Minuten kam eine schöne Galoppstrecke. Sofort trieb ich Sanja erneut an, die auch gleich in den Galopp wechselte. Es war wirklich wunderschön hier. Ein besseren Abschluss hätte es nicht geben können.
Ben Gleich als ich die Nachricht bakam las ich sie mir durch und antwortete, dass ich kommen würde. Ich freute mich wirklich riesig. Ich war anscheinend wirklich verliebt, aber das würde doch eh nicht gehen. Ich würde meine Familie wieder vom Ruf her schlechter macher und seine Eltern würden es auch nicht erlauben. Diese Erkenntniss traf mich hart.
Samu Ich folgte Rian langsamer, denn ich wollte Cathal nicht überfordern, den ich am Zügel mitführtel .Mikka lief selbständig und bestimmte auch sein Tempo selbst. Anda fegte voran und erkundete die Gegend. Es machte großen Spaß so mit Rian unterwegs zu sein. Da ich wusste wie lange es dauern konnte einen guten Lagerplatz zu finden, begann ich nachdem wir den Galopp beendet hatten schon mich nach einem umzusehen.
Talon Ben´s Antwort kam mitten in der Reitstunde und ich konnte nicht ans Handy gehen. Von da an war ich unkonzentrierter und holte mir einige Rüffel, bis ich endlich Schluß machen durfte. Sofort nach dem Absteigen sah ich nach und freute mich riesig als ich las, dass Ben kommen konnte. Ich schrieb ihm wo ich mich mit ihm treffen wollte und dass er sich leider mit meinen Bodyguards abfinden musste. Ich konnte sie nicht schon wieder abhängen. Dann kümmerte ich mich um mein Pferd und brachte es auf die Weide. Anschließend musste ich zum langweiligen Geschichtsunterricht. Es ging um die Geschichte unseres Stammbaumes und der Lehrer gestaltete das ganz todlangweilig. Danach durfte ich endlich etwas essen.
Rian Der Galopp war wirklich toll. Nachdem die Strecke zuende war, wartete ich auf Samu. "Haben wir die geplante Strecke für Heute geschafft?" Ich sah mich um.
Ben Ich freute mich schon auf das Treffen, andererseits hatte ich Angst, dass ich ihn irgendwann nerven würde, oder das es auffliegen würde. Ich musste auf jeden Fall vorsichtig sein und vielleicht sollte ich auch doch etwas weniger Zeit mit ihm verbringen...
Samu "Ja fast, in höchstens 10 Minuten dürften wir sie geschafft haben. Ich schaue schon nach einem guten Schlafplatz. Falls du einverstanden bist reiten wir so lange bis wir einen gefunden haben." meinte ich nun. "Cathal hält sich sehr gut finde ich. Er hat sich schon recht gut erholt und es gefällt ihm offensichtlich sehr dass er mitkommen darf."
Talon Der Nachmittag schien mir dann recht lange zu dauern, denn ich freute mich auf Ben. Endlich konnte ich mich zum Treffpunkt aufmachen und das tat ich auch sofort. Meine Leibwächter leider wieder im Schepptau wie immer. Ich kam am Treffpunkt an. Es war ein Tor in der Mauer zum Schlosspark. Wir konnten hier schön spazieren gehen, Schach oder Minigolf spielen oder auf dem Teich ein wenig Tretboot fahren, wenn Ben nur Spazierengehen oder auf einer Bank sitzen zu langweilig war.
Rian "Das klingt gut und ja, ich bin einverstanden, dass wir weiterreiten, bis wir was haben. Auch das klingt gut. Ich bin echt froh, dass Cathal sich so schnell erholt hat"
Ben Ich fuhr los, sobald es Zeit war und ging dann die letzten Meter bis zum Treffpunkt. Dort wartete Talon bereits mit seinen Leibwächtern. "Hallo, wie geht es dir?"
Samu Ich sah mich weiter um und genoss die schöne Landschaft durch die wir ritten. Etwa eine dreiviertel Stunde später entdeckte ich einen Platz der mir vielversprechend aussah. Ich ritt näher hin und sah ihn mir genauer an. "Das könnte ein guter Platz sein. Ich sehe mir noch die nähere Umgebung an, kannst du Cathal so lange halten bitte. Er wirkt langsam müde." sagte ich zu Rian.
Samu Ich sah Ben kommen und musste mich beherrschen um ihm nicht freudig entgegen zu laufen. "Hallo, ganz gut und dir?" begrüßte ich ihn. "Wir haben leider nur eineeinhalb Stunden. Wenn du willst können wir spazieren gehen, Minigolf oder Schach spielen oder auf dem kleinen Teich hier in der Nähe Tretboot fahren. Oder uns auch nur einfach auf eine Bank setzen" schlug ich dann noch vor, bevor ich ihm dann Gelegenheit gab zu antworten. Meine Leiwächter hielten sich recht weit weg und dezent im Hintergrund, wofür ich ihnen dankbar war.
Rian "Du hast recht. Klar" ich übernahm Cathal und hielt ihn fest, in der Zeit in der Samu sich die Stelle ansah. Mir gefiel es hier gerade sehr gut und ich würde mich freuen hier zu übernachten.
Ben "Mir geht es auch ganz gut." Antwortete ich. "Das ist kein Problem. Lass uns doch erstmal losgehen und dann sehen wir weiter." Schlug ich vor und wir gingen los. Ich sollte wirklich mit ihm reden, aber ich war mir nicht sicher wie. "Talon ich..." brach ich wieder ab.
//er könnte ja jetzt sagen er kann erstmal die nächste Zeit sich nicht oft treffen und die nächsten Interviews nicht machen (er hofft so nicht mehr so intensiv für Talon zu empfinden), aber keinen Grund nennen wollen und dann wird er entführt. Dann fällt Talon nicht gleich auf, dass er weg ist.
@nigara // ja das ist gut, so können wir es machen.
Samu Ich sah mir die nähere Umgebung noch an und war recht zufrieden. Es gab alles was wir brauchten. So ritt ich zu Rian zurück. "Wir bleiben hier. Der Platz ist geschützt, ich kann sehr gut einen Unterstand bauen, wenn wir einen wollen. Es gibt einen Bach in der Nähe, der uns Wasser liefert und die Bäume sind weit genug weg, dass ich ohne Gefahr ein Feuer machen kann. Ich habe Beerensträucher gesehen und einige andere Pflanzen, die wir essen können. Es ist fast perfekt, denn auch für die Pferde gibt es genug Gras und wie gesagt Wasser in dem Bach" meinte ich dann und sprang von Sirja´s Rücken. Ich nahm Cathal das Zaumzeug ab und band ihm die Vorderbeine so zusammen, dass er noch gut weiden konnte und sich auch hinlegen wenn er wollte, jedoch nicht weglaufen. Dann nahm ich Mikka das Gepäck ab und befreite ihn und Sirja vom Zaumzeug. Die beiden ließ ich so laufen, sie kamen auf mein Zeichen von selbst zurück.
Talon Ich ging neben Ben her und freute mich darüber Zeit mit ihm verbringen zu könnnen. Aufmerksam hörte ich ihm zu. "Ja, Ben was gibt es denn?" fragte ich nach als er plötzlich abbrach.
Rian "Das klingt super" ich stieg von Sanja ab und befreite sie von ihrem Zaumzeug. "Mir ist das egal ob wir einen Unterschlupf haben oder nicht. Es sieht eh recht gut aus, was das Wetter angeht und ich werde auch Sanja nicht los." Und tatsächlich klebte sie schon wieder regelrecht an mir dran.
Ben Ich sah zu Talon, dann auf den Boden. "Ich weiß nicht wie ich das sagen soll... Ich kann die nächste Zeit mich nicht mehr mit dir treffen und ich denke die nächsten Interviews kann ich auch nicht machen. Tut mir leid" ich sah ihn wieder an. Es war schlimm. Ich wollte am liebsten immer bei ihm bleiben.
Samu Ich sah mir den Himmel noch einmal genau an, roch wie nach dem Geruch der Luft und schätzte ab, ob das Wetter über Nacht bleiben würde. "Ich denke wir verzichten auf den Unterstand. Dafür baue ich schnell einen kleinen Auslauf für Cathal, dann kann er frei Weiden. Die anderen laufen nicht weg, sie sind darauf trainiert in Sichtweite zu bleiben." meinte ich daraufhin. Ich nahm nun allen Pferden das Zaumzeug ab und auch die Packtaschen. Cathal bekam ein Stallhalfter um und wurde an einem etwas längeren Strick an einen Baum gebunden. "Wenn du willst kannst du die Schlafsäcke auslegen" schlug ich Rian vor.
Talon Ich hörte Ben aufmerksam zu. Als er mir sagte er könne mich nicht mehr treffen, war das schon schlimm. Ich fühlte einen kleinen Stich im Herzen. Doch als er dann auch noch die Interviews absagte, hatte ich trotz ständiger Übung Mühe nicht zu zeigen was in mir vorging. Ben war der einzige Mensch gewesen bei dem ich angefangen hatte meine Maske fallen zu lassen. "Ich nehme an du kannst oder willst mir keinen Grund dafür nennen. Wenn doch dann tue es bitte jetzt sofort" antwortete ich ruhig. Doch in mir tobte ein Sturm. Tausend Fragen kreisten in meinem Kopf. Lag es doch an meiner Position? Hatten meine Eltern ihm irgendetwas dafür versprochen, weil ihnen eine Freundschaft nicht passte? Hatte er mich jetzt ehrlich kennen gelernt und ich gefiel ihm nicht? Bekam er Druck von seinen Eltern? Oder hatte er einfach nur zuviel zu tun und keine Zeit? Steckte noch ertwas anderes dahinter? Ich hatte den Kopf gesenkt als mich seine Absage so hart getroffen hatte. Jetzt sah ich ihm äußerlich unbewegt in die Augen und wartete auf seine Antwort.
Rian "Wenn ich dir irgendwie helfen kann, sag bescheid" ich holte die Schlafsäcke und legte sie auf den Boden. Dann sah auch ich mich etwas in der näheren Umgebung um. Sanja lief mir immer hinterher. Was sollte sie auch sonst tun?
Ben Ich sah Talon wieder an. Es tat mir weh, das zu sagen, aber ich war mir sicher es war besser so, auch wenn ich inzwischen Zweifel hatte. Andererseits hatte ich Angst, das er mich nicht mehr mögen würde, wenn er wusste das ich ihn liebte. Immerhin hatte er schonmal gesagt, dass ich sein einziger Freund war. "Du hast recht, ich kann dir den Grund nicht sagen. Es... es tut mir wirklich leid und ich würde mich freuen, wenn wir weiterhin Freunde bleiben könnten, aber zur Zeit geht es einfach nicht." antwortete ich. Ich wusste nicht was ich sonst sagen sollte. Ich hoffte, ich hatte ihn nicht zu sehr verletzt.
Samu "Sieh dich ein wenig in der Gegend um und wenn du willst kannst du Steine sammeln um die Feuerstelle zu bauen." sagte ich zu ihm und holte die Stricke heraus, die wir mitgenommen hatten. Ich befestigte sie zwischen den Bäumen. "Oder du kannst die kleine Weide fertig machen, mach es einfach so weiter wie ich angefangen habe. Sag mir dann bitte was die lieber machen möchtest. Ich sehe mich nach etwas zu essen um. Steht dir der Sinn nach Fisch, Fleisch oder mehr Gemüse?" fragte ich ihn. Während ich auf seine Antwort wartete, sah ich mich schon nach einigen Dingen um.
Talon Bei Ben´s Worten fühlte ich mich als ob mir jemand ein Messer in die Brust gestochen hätte und es nun langsam darin umdrehte. Natürlich konnte oder wollte er mir nicht sagen warum. "Wie stellst du dir das vor eine Freundschaft ohne Kontakt zueinander zu haben? Ich weiß nicht wie das möglich sein soll. Ich werde dich nicht vergessen Ben und falls du irgendwann wieder Kontakt zu mir willst.....ich bin für dich da......Willst du jetzt wieder gehen oder die restliche Zeit noch mit mir verbringen. Wir haben noch ca eine halbe Stunde?" fragte ich dann. Nach außen war mir nichts anzumerken, doch innerlich war ich angeschlagen. Sehr sogar. Mir kam die Frage in den Sinn, warum mir das so viel ausmachte. Sicher Ben war ein guter Freund, nein mein einziger echter Freund und er ließ mich jetzt sitzen....sozusagen. Er war der einzige dem ich bereit gewesen war meine Gefühle zu zeigen, den ich hinter meine Maske hatte blicken lassen....aber konnte es nur deshalb so schmerzhaft sein?...Da kam mir noch ein Gedanke, ich war doch nicht etwa dabei gewesen mich in ihn zu verlieben....~nein, nein auf keinen Fall.~ dachte ich sofort und kurz darauf als ich ganz ehrlich zu mir selbst war, musste ich mir eingestehen, dass es genau das war, was mich so sehr verletzte. Es hätte mir auch weh getan, wenn er "nur" mein Freund gewesen wäre, aber er war dabei sehr viel mehr zu werden. Und plötzlich sah ich diese Trennung mit anderen Augen. Vielleicht war es besser so....für uns beide. Denn eine Liebe zu ihm hatte von vorne herein nicht die geringste Chance und so konnte ich über ihn hinwegkommen bevor es zu schlimm wurde. Es schmerzte trotzdem. Ich sah ihn an. Wenn er noch bleiben wollte, wollte ich einen schönen Abschluß. Ein Spiel oder eine Bootsfahrt. Wollte er gehen, würde ich ihn gehen lassen.
Rian "Ich würde Heute gerne etwas Fisch essen" antwortete ich ihm und ging zu der angefangenen Weide. "Ich mache schnell die Weide fertig ubd kann danach noch, falls du es dann noch nicht gemacht hast Steine sammeln, oder aber Holz" schlug ich vor und begann dann wie er die Stricke so zwischen den Bäumen zu befestigen.
Ben Es tat gut zu hören, dass er mich nicht vergessen wird. "Ich dachte vielleicht können wir bald wieder uns treffen. Sobald ich wieder kann. Es ist toll mit dir, wirklich." Ich sah wieder auf den Boden. Innerlich kämpfte ich mit mir. Immer wieder wollte ich es doch lieber nicht so machen und ihm meine Gefühle gestehen, aber dann war ich mir sicher, dass es so richtig ist. "Lass uns noch etwas zusammen machen, bevor wir uns nicht mehr treffen"
Samu "In Ordnung, versprechen kann ich nichts aber ich versuche es. Übernimm du die Steine noch, ich gehe uns den Fisch besorgen und bringe auch noch etwas Holz mit" meinte ich zu ihm. Dann nahm ich den Stock auf, den ich schon im Blick hatte und spitzte ihn unten zu bis er ganz spitz war. Damit ging in nun zu dem nahe gelegenen Bach und suchte mir einen Platz an dem ich Fische vermutete. Ich sah geduldig ins Wasser und entdeckte bald einen Fisch der immer hin und her schwamm. Ich hob meinen Speer und wartete ruhig auf den richtigen Zeitpunkt. Etwas später hatte ich den Fisch aufgespießt. Ich zog ihn von meinem Fischspeer und legte ihn auf die Seite. Nun legte ich mich wieder auf die Lauer und nach einiger Zeit hatte ich 2 mittlere und 2 große Fische gefangen. Ich steckte sie alle auf den Speer und machte mich wieder auf zum Lagerplatz. Unterwegs sammelte ich noch geeignetes Feuerholz. Als ich ins Lager kam hatte Rian schon die Weide fertig und Cathal dort freigelassen und einen Haufen Steine zusammengetragen. "Wir bauen jetzt aus den Steinen eine Feuerstelle. Du legst einen an den anderen im Kreis, so dass sie schön dicht liegen. Das Feuer soll ja innerhalb bleiben" erklärte ich und begann gleich damit.
Talon "Lass uns Minigolf oder Schach spielen, was ist dir lieber? Oder doch eine Tretbootfahrt?" fragte ich ihn zuerst einmal ohne auf seine anderen Worte ein zu gehen. Er wollte sich also wieder mit mir treffen, sobald er es wieder konnte. Doch er wusste selbst nicht wann das sein könnte. Ich hoffte sehr bald. Es tat mir auch gut zu hören, dass er gern mit mir zusammen war. Das war immerhin etwas und tröstete mich auch ein klein wenig über die Trennung auf Zeit, hoffentlich, hinweg. Es schien Ben auch schwer zu fallen, mich nicht mehr zu treffen, aber sicher sagen konnte ich das nicht. Zum Glück waren Harry und Georg, meine Bodyguards einfühlsam genug sich außer Hörweite aufzuhalten. Diese beiden mochte ich und uns verband auch fast eine Freundschaft, aber es war doch etwas ganz anderes als das mit Ben, denn schließlich bekamen sie Geld dafü, dass sie mich beschützen. Sie waren älter und auch wenn sie mich mochten, machten sie nur ihren Job."
Rian Ich nickte und sah dann kurz Samu nach, als er in Richtung des Baches verschwand. Die Weide war einfach zu bauen. Es gab ein paar gut geeignete Bäume hier. Als sie fertig war, holte ich Cathal. Inzwischen hatte ich das Gefühl, dass er sowohl Samu als auch mir vertraute, wissen konnte das natürlich nur Samu. Jedoch lies er sich ganz leicht von mir zu der Weide führen, wo ich ihn nochmal kurz streichelte und dann frei lies. Die ganze Zeit blieb Sanja in meiner Nähe, auch als ich dann losging Steine zu sammeln. Hier in der Nähe waren schnell ein paar große Steine gefunden, die ich zu unserem Lagerplatz zurücktrug und dann auf Samu wartete, der schon bald darauf kam und mir sagte was ich jetzt machen sollte. Ich konnte zwar durchaus sagen alleine überleben zu können, jedoch war das eherauf die Stadt bezogen, als auf dem Land und ich merkte jetzt schon, dass es da große Unterschiede gab, aber das gefiel mir gut so. Ordentlich legte ich die Steine in einen Kreis und wartete dann auf weitere Anweisungen.
Ben "Lass uns etwas Minigolf spielen." Entschied ich dann. Ich wollte die letzten Minuten noch genießen. Ich war mir sicher, dass die nächsten Tage nicht einfach werden würden, wenn ich nicht mehr in Kontakt mit Talon treten würde. Wir gingen zu dem Minigolfplatz und erneut stellte ich fest, dass sie hier wirklich alles hatten. Während unseres kurzen Spieles konnte ich sogar kurz vergessen, was danach sein würde und einfach nur Spaß haben mit ihm, als dann aber die halbe Stunde um war, die wir noch Zeit gehabt hatten, kam es wie ein Schlag zurück und ich hatte ein seltsam beklemmendes Gefühl in der Brust. "Gut, also ich denke wir sehen uns dann irgendwann mal wieder? Ich hoffe wirklich schon sehr bald. Ich werde dir schreiben wenn es wieder geht." Ich wollte mich schon umdrehen und gehen, als mir noch etwas einfiel. "Wenn du aber in der Zeit ganz unbedingt jemanden zum reden brauchst ruf mich an, oder schreib mir. Ich versuche dann wenigstens dafür Zeit zu haben" ob ich das jetzt gesagt hatte, weil er mein Freund war und ich ihn nicht zu sehr enttäuschen wollte, oder doch eher damit ich seine Stimme vielleicht doch einmal hörte, wusste ich nicht wirklich. Wir verabschiedeten uns nochmal und dann ging ich. Kaum war ich außer Sichtweite von ihm, ging es mir schon besser, wenn auch nicht bedeutend. Mein Auto hatte ich etwa 5 minuten zu Fuß vom Schloss entfernt geparkt. Jetzt hatte ich eigentich gar nicht wirklich Lust dort hinzugehen musste aber, wobei ich die ganze Zeit nach unten sah und meine Umgebung erfolgreich versuchte komplett auszublenden.
@nigara //ne das ist ne ganz gute Idee einen zweiten mit einzubauen.
Samu "Du kannst gern Stöcke suchen an denen wir die Fische grillen können, wenn du sie vorne etwas zuspitzt kannst du sie gut darauf spießen. Und du kannst auch schon trockene Blätter und sehr dünne Stöckchen in der Feuerstelle aufschichten. Ich nehme die Fische solange aus. Dann mache ich Feuer. Ich möchte es gern auf die alte Art machen ohne Feuerzeug, auch wenn wir eins dabei haben. Mal sehen ob ich es überhaupt noch hinbekomm" meinte ich zu Rian und legte die Fische auf einen großen glatten Stein. "Ach ja du findest in der Satteltasche in der kleinen Innentasche noch ein Taschenmesser" informierte ich ihn. Ich schnitt die Fische auf und nahm sie aus. Dann füllte ich sie mit Kräutern die ich unterwegs mitgenommen hatte. Und ließ sie auf dem Stein liegen. Die Innerein packte ich in ein großes Blatt und brachte sie ein Stück weg vom Lager. Oma hätte sie in einen Wassertopf geworfen und Fischsuppe daraus gemacht, doch so gut war ich hier nicht ausgestattet.
Talon Die Minigolfpartie genoss ich sehr. Ich vergaß wer ich war und was für Pflichten wieder auf mich warteten und auch daß ich Ben für unbestimmte Zeit nicht mehr sehen und hören würde. Ich konnte mich nur an diesen Augenblicken freuen. Doch als die Zeit, leider viel zu schnell, um war überfiel mich die Wirklichkeit wieder. Zum Abschied sagte Ben noch wenn ich wirklich ganz dringend jemanden zum reden brauchte, dann könnte ich ihn anrufen. Doch ich hatte nicht vor davon Gebrauch zu machen. Wenn er keinen Kontakt wollte oder haben konnte, aus welchem Grund auch immer, wollte ich das respektieren. Ich sah ihm kurz nach und wandte mich dann zum Gehen. Ich musste mich umziehen und dann meine Eltern zu einem öffentlichen Fototermin begleiten. Danach stand ein Teetrinken mit Isabella an vor dem es mir graute. Meine Wachhunde folgten mir jetzt wieder dicht auf dem Fuß.
Entführer Ich hatte mich nicht weit von dem Seiteneingang des Schlosses in unserem Auto versteckt. Mein Kumpel saß neben mir und starrte auf die andere Seite. Ich stieß ihn an. "Hey komm jetzt lass uns dem folgen. Den können wir uns schnappen, den habe ich gerade vorhin mit dem Prinzen zusammen gesehen, dann ist der bestimmt wichtig."
//ich muss mal nachschauen was wir besprochen hatten wegen der Enführung. Ich kann mich gar nicht mehr genau dran erinnern.
@Atea //ich glaube so wirrklich was hatten wir nicht besprochen.
Rian "Okay" ich stand wieder auf, holte mir das Taschenmesser und suchte dann nach guten Stöcken. Kaum hatte ich welche gefunden spitzte ich sie an und legte sie beiseite. Danach legte ich die Stöcker und Blätter so hin, dass er dann ein gutes Lagerfeuer machen konnte. "Zeig mir dann mal, wie du das Feuer machst. Ich hab keine Ahnung wie sowas geht"
Ben Ich lief einfach weiter.
Entführer2 Ich sah mir die Gegend an. Dann sprach mich mein Kumpel an. Ich sah nun aus dem Fenster auf seiner Seite und zu dem jungen Mann. "Klingt gut. Schnappen wir uns den" ich öffnete schonmal die Autotür und stieg aus. Der Junge schien sich für niemanden in der Umgebung zu interresieren. Was gut für uns war
@nigara // warum wollte die ihn nochmal entführen? Das weiß ich nicht mehr genau. Wie hatten wir nicht besprochen das stimmt.
Samu Ich suchte jetzt gezielt nach morschem sehr trockenen Holz und nach einem geeigneten Bohrstock. Zuhause ach nein ich war ja hier zuhause, das kam mir noch immer so oft irgendwie unwirklich vor. Noch immer sah ich Lappland als mein Zuhause an. Jedenfalls dort hatte jeder sein Feuerzeug, also den Stab und ein wenig zunder immer bei sich. Doch hier musste ich es mir erst zusammensuchen und hoffen, dass ich überhaupt etwas geeignetes fand. Es dauerte ein wenig, aber dann hate ich alles zusammen. "So du brauchst hier so ganz trockenes morsches Holz oder sehr trockene Blätter oder Moose. Einen Bogen habe ich jetzt nicht aber es geht auch einfach nur mit diesem Stock. Gerade, glatt und nicht zu groß aber auch nicht zu klein. So wie dieser ungefähr." Erklärte ich ihm nun. "Lege den Zunder so hin, dass er nicht verrutschen oder vom Wind weggeweht werden kann. Dann setzt du den Stab so an und drehst ihn zwischen deinen Händen. Das musst du schnell, sehr schnell tun, damit Hitze entsteht. " kommentierte ich das was ich gerade tat.
Talon Ich hatte mein Zimmer erreicht und mich umgezogen. Amidala kam und ich nahm mir kurz Zeit sie zu streicheln. "Jetz bist du wieder die einzige mit der ich reden kann" sagte ich leise zu ihr. Da kam schon wieder meine Mutter an um meine Kleidung zu kontrollieren und zu sehen ob ich fertig war. Sie schimpfte auf Amidala und meinte zu mir es wäre höchste Zeit ich solle endlich kommen.
Entführer1 "Los, los gibt den Sack her und die Kabelbinder beeile dich" befahl ich meinem Partner. Ich fuhr langsam mit dem Wagen an den jungen Mann heran. Der schien das gar nicht zu bemerken umso besser. Dann nahm ich die Gegenstände entgegen, hielt und öffnete die Tür. Schnell war ich hinter ihm und stülpte ihm den Sack über den Kopf, dann fesselte ich seine Hände mit Kabelbindern und stieß ihn auf den Rücksitz. Sofort stieg ich en und fuhr los.
@Atea //da hatten wir glaube ich auch nichts bestimmtes gesagt, außer, dass sie von ihm Informationen über die Königsfamilie haben wollen, warum hatten wir noch nicht gesagt. Vielleicht wollen sie die dann mit irgendwas erpressen, oder einen Skandal, ich weißnoch nicht so genau.
Rian Neugierig sah ich Samu zu und versuchte mir alles zu merken, was auch nicht all zu schwer war. "Das ist cool, dass du sowas kannst." Weiterhin sah ich ihm zu, bis es den ersten Funken gab und er schon kurz darauf den Zunder entzündet hatte und in den zurechtgeräumten Feuerholz Stapel, oder wie man das auch immer beschreiben sollte, legte. "Wann hast du das das letzte Mal gemacht?"
Ben Ich ging immer weiter, bis mir plötzlich jemand einen Sack über den Kopf stülpte. Kaum hatte ich das realisiert wollte ich moch wehren, aber da hatte/n der, oder die schon meine Hände mit Kabelbinder gefesselt. Ich konnte nichts mehr machen und merkte, wie ich kurz danach in ein Auto gestoßen wurde. Das es so sein musste, konnte ich daran merken, dass ich erstens an einer Straße entführt wurde, es sich anfühlte, wie die Rückbank eines Autos und drittens ich hörte, wie wir losfuhren. Das einzige, was ich nicht glauben konnte, war dass ich eben wie in einem schlechten Krimi entführt wurde, direkt vor dem Palast des Königs. So stieg meine Hoffnung, dass das alles nur ein Alptraum war und ich mich in wenigen Stunden wieder mit Talon treffen würde. Dann würde ich aber nicht das sagen, was ich gesagt hatte.
Entführer2 Ich gab meinem Kumpel alles und half ihm dann, kaum dass wir bei dem junngen Mann waren diesen zu fesseln. Alles lief ao achnell ab wie irgend möglich, damit niemand etwas davon mitbekam.
Samu "Das ist schon eine ganze Weile her. Nachdem wir hierher gezogen waren, hab ich anfangs noch so Feuer gemacht. Doch meine Eltern wollten das nicht so gerne, dass ich im Garten ständig am Feuer saß und mir mein Essen dort machte. Sie meinten meine Mutter kocht doch nicht umsonst in der Küche. Also habe ich es mir abgewöhnt. Es sieht leichter aus als es ist, wenn du willst kannst du es ja mal versuchen." gab ich ihm zur Antwort. "So jetzt die Fische aufgespießt, das Feuer braucht nicht mehr lange bis es soweit ist." Ich legte nun immer wieder etwas größere Stöckchen und dann Stöcke auf das Feuerchen und es wuchs schnell.
Talon Der Tag schleppte sich langsam dahin. Isabella war noch schwerer zu ertragen als sonst. Ich wollte heimlich Ben schreiben doch als ich das Handy schon in der Hand hatte fiel mir ein, dass das nicht möglich war. Also steckte ich es wieder ein und versuchte Isabella zu zu hören.
Entführer Ich fuhr nun zu unserem Versteck das sehr abgelegen ein ganzes Stück außerhalb der Stadt war lag. Wir fuhren fast drei STunden lang. Dann waren wir da und stiegen aus. Der Gefangene wurde aus dem Wagen gezerrt und ins Haus geführt. Von dort in den Keller in dem wir ein Zimmer vorbereitet hatten, Dort gab es ein Bett, ein Nachtschränkchen und einen Tisch mit Stuhl. Und einen Eimer für ....naja das was aus ihm heraus wollte. Überall im Zimmer hatten wir Haken angebracht an denen wir seine Kette befestigen konnten. Die sollte er gleich um bekommen. Es gab keine Fenster und nur eine Deckenlampe die so hoch angebracht war, dass er sie nicht erreichen konnte. Die Tür hatten wir extra noch verstärkt und eine Luke mit Klappe daran eingebaut. Ich deutete auf die Maske und zog mir selbst eine über. Dann schob ich ihn in sein Zimmer und drückte ihn aufs Bett. Dort legte ich ihm um jeden Knöchel eine Eisenschelle. Beide verband ich mit einer Kette. Er konnte so laufen, jedoch nur kleine Schritte machen. Außerdem bekam er eine längere Kette daran, die es ihm ermöglichte sich im Zimmer etwas zu bewegen, den Tisch und Eimer zu erreichen, Diese befestigte ich an der Wand. Meinem Kumpel hatte ich bedeutet , dass er nun die Fesseln öffnen konnte. Wir gingen nun wieder. Den Sack konnte er sich dann allein abnehmen. So sah er uns nicht. Denn wir hatten besprochen, dass wir möglichst nicht gesehen werden wollten, trotz Maske und möglichst auch nicht mit ihm sprechen, damit man uns nicht anhand unserer STatur oder Stimme er kannte.
Rian "das kann ich mir gut vorstellen. Allerdings ist es natürlich auch eine große Umgewöhnung für dich gewesen. Ja gerne, aber dann erst Morgen oder so. Heute haben wir ja schon Feuer" ich sah ihm zu, wie er dafür sorgte, dass das Feuer immer größer wurde, bis es schließlich Lagerfeuergröße erreicht hatte. Dann brieten wir die Fische.
Ben Ich wusste nicht wie lange wir fuhren, nur, dass es sehr lange war. Die Position in der ich die ganze Zeit war, wurde immer unbequemer, doch ich konnte nicht viel machen. Dazu kam, dass ich irgendwann auf Toilette musste, ich verkniff mir allerdings etwas zu sagen. Wer weiß, wer das war. Schließlich wurde ich aus dem Auto gezerrt und irgendwo lang geführt. Es war komisch und ein schlechtes Gefühl von völlig Fremden irgendwo lang geführt zu werden und dabei nichts zu sehen. Leider war ich mich inzwischen auch fast sicher, dass es kein Traum war. Verzweifelt versuchte ich noch einmal zu entkommen, aber der der mich führte war zu stark und dann waren wir jetzt auch noch bei einer Treppe. Fast wäre ich ausgerutscht. Danach ließ ich mich ohne mich zu wehren weiterführen. Nachdem wir die Treppe runter waren wurde ich auf ein Bett gedrückt und kurz danach merkte ich, wie mir jemand etwas um die Füße tat. Es fühlte sich hart an und war schwer. Dann wurden entlich die Kabelbinder um meinen Handgelenken abgemacht. Kurz wartete ich noch, bis ich hörte wie eine Tür geschlossen wurde, bevor ich mir den Sack vom Kopf zog und mich umsah. Das Zimmer in dem ich jetzt war, war recht klein und sperlich eingerichtet. Das Bett, auf dem ich war, ein Tisch mit Stuhl davor, sowie ein Nachtschränkchen und ein Eimer. Als ich zu meinen Füßen sah, wusste ich auch was mir da drum gemacht wurde. Ich war gefesselt. Nicht mehr so wie davor, aber so würde ich nur kleine Schritte machen können und mich nur in einem bestimmten Rafius bewegen. Rennen wurde mir so komplett verwehrt. Außerdem gab es auch kein Fenster, wodurch ich mich nicht an dem Stand der Sonne orientieren konnte und so sicher jedes Zeitgefühl verlieren würde. Wirklich tolle Aussichten. Da ich nicht wusste ob noch jemand vor der Tür war blieb ich noch etwas auf dem Bett liegen und wartete.
Entführer2 Ich half wieder meinem Kumpel und setzte mir natürlich die Maske auf. Ich fand wir hatten gute Vorarbeit geleistet. "Was machen wir jetzt? Willst du ihn jetzt schon fragen, was er weiß, oder noch warten?" fragte ich meinen Kumpel als wir die Tür hinter und geschlossen hatten.
Samu "Ja es war eine große Umstellung, aber jetzt fühle ich mich doch immer mehr auch hier zuhause. Vor allem die Tiere helfen mir. Bei meinen Großeltern hätte ich keine Pferde, dafür aber mein Hundegespann. Aber eben auch nur die Hunde. Alle anderen Tiere wären dort ja nicht möglich. Außer den immer halbwilden Rentieren natürlich." erkärte ich nun. Ich kontrollierte ob der Fisch gut briet und drehte ihn immer wieder, damit er nicht zu sehr verbrannte. Daneben machte ich noch Salat aus einigen Pflanzen wie Gänseblümchen, Ampfer, Bärlauch und Giersch die ich gesammelt hatte.
Entführer1 "Lass ihn erst noch ein bischen schmoren. Komm wir nehmen die Fragen auf Band auf, da sind unsere Stimmen nicht so leicht zu erkennen und wir können es ihm immer wieder vorspielen, bis er sie beantwortet. Du kannst dir ja schon einmal ein paar ausdenken. Alles woraus wir Geld schlagen können ist gut" meinte ich.
Rian Ich hörte ihm zu. "ja, die Tiere die ihr habt sind toll. Ich fühle mich schon nach so kurzer Zeit fast wie zu Hause" gab ich zu und half ihm mit den Fischen. "ich glaube die Fische sind jetzt fertig, was meinst du?"
Ben Nachdem nach einer Weile immernoch keiner gekommen war, ich aber umso dringender auf Toilette musste, stand ich auf. Zuerst lief ich etwas auf und ab, wobei ich über meine Situation nachdachte und mindestens 10 mal stolperte und einmal davon sogar hinfiel, weil ich zu große Schritte machte. Dann war mein Bedürfniss zu groß und mir blieb nichts anderes über als in den Eimer zu machen. Schon jetzt wünschte ich, ich wäre überall, nur nicht hier.
Entführer2 "das ist eine gute Idee, aber was machen wir, wenn er nicht auf die Fragen antwortet? Sollen wir ihn bestrafen?" fragte ich. Ich hatte mit Gewalt nicht wirklich erfahrungen und wusste nicht wie mandas dann machen könnte. "achja, ich habe ihm sein Handy weggenommen und gleich noch das Portmonai mit seinem Ausweiß. Und weißt du was? Er ist auch adlig! Vielleicht findet man etwas im Internet über ihn?"
SAmu Ich sah mir die Fische nochmal an. "Ja wir können essen. Heute sind die Finger unser besteck und die zwei Taschenmesser. Ich bin neugierig wie dir der Wildpflanzensalat schmeckt" Ich genoss es sehr wieder einmal so zu essen, für zwei drei Tage so zu leben, wie es früher für mich selbstverständlich gewesen war. Es tat mir gut nur im Freien zu sein, mit den Tieren zusammen und mit Rian. Auch ihm gefiel es offensichtlich. Er hatte keine Probleme damit sich anzupassen und es schien ihm auch zu gefallen. "Die Pferde und Cathal bekommen nachher noch ein wenig Hafer. ich habe extra welchen eingepackt."
Talon Der Tag schien kein Ende zu nehmen. Ich quälte mich hindurch ohne mir etwas von meiner inneren Leere anmerken zu lassen. Was die Verlobung anging bekam ich immer mehr Druck von meinen und Isabellas Eltern. Lange konnte ich dem nicht mehr stand halten. Aber ich wollte sie nicht heiraten. Auf keinen Fall, nicht einmal als Alibiehe.Verzweifelt überlegte ihc wie ich entkommen konnte, doch mir fiel nichts mehr ein.
Entführer1 "Bestrafen können wir ihn indem er nichts zu essen oder auch zu trinken bekommt. Oder wir ihm die Fragen immer und immer wieder so laut vorspielen, dass er keine Rue findet" schlug ich zuerst vor. DAnn erzählte er weiter. "Das ist sehr gut, ich wollte es ihm auch wegnehmen und habe das aber vergessen. Was sagst du? Er ist selbst adlig. Dann können wir ja von ihm tipps rausholen wie wir an den Prinzen kommen um ihn zu entführen oder wenigstens etwas sehr persönliches , das wir teuer verkaufen können und dann für ihn noch ein hohes Läsegeld. Das ist toll" freut ich mich
Lebe und Denke nicht an Morgen
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22.09.2015 18:02
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