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Am Besten mit dem Grund, warum ihr euch angemeldet habt. Sollte dies jedoch nicht innerhalb von einer Woche passieren, müssen wir euch leider wieder löschen.
Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
@Atea //gerne, lass es uns so machen. Die Eltern könnten das jetzt merken, aber es macht ja nichts aus, was sie machen, zumindest betrifft es ja keinen unserer Charaktere, außer sie versuchen Ben anzurufen.
Rian Ich nickte und ging dann zu dem Führer. "Gibt es eigentlich einen Burghof?" fragte ich und sofort leuchteten seine Augen auf. "Natürlich und ich zeige Ihnen den auch gerne, wenn sie wollen." ich nickte und sofort schlug er einen neuen Weg ein. Ich ließ mich wieder zu Samu zurückfallen, da wir etwas weiter hinten in der Gruppe gingen und lächelte ihn an. "Ich denke wir werden den Burghof schon in wenigen Minuten erreichen, zumindest müsste er auf unserem Weg liegen, nach meinen Kenntnissen."
Sierk Ich wurde langsam ungeduldig und nervös. Wie lange der wohl noch schwieg? Zum Glück wurde Eric jetzt anscheinend aktiver. Sofort machte ich was er sagte. Lange würde unser Gast bestimmt nicht mehr durchhalten
Ben Ich lag zusammengerollt auf dem Bett. Inzwischen musste ich schon mehrere Tage hier sein, denn ich hatte starken Hunger, da sie mir nur wenig, bis gar nichts gaben und ich merkte auch, dass ich übermüdet war, aber ich konnte einfach nicht schlafen. Das Band, was sie jetzt schon ewig abspielten hinderte mich daran, denn so musste ich immer wieder an Talon denken und wenn ich dann mal kurz geschlafen hatte, weckten sie mich wieder auf und ich sollte irgendwas machen. Am liebsten hätte ich ihnen schon längst die Antworten gegeben, aber ich liebte Talon und für ihn würde ich alles machen. Außerdem würden sie mich nicht töten, zumindest noch nicht und damit gab es noch Hoffnung auf Rettung, oder darauf, dass sie einen Fehler machten. Diese Gedanken sorgten dafür, dass ich noch durchhielt. "Wenn du nicht bis in zwei Stunden etwas wichtiges gesagt hast, werden die Strafmaßnahmen härter." hörte ich plötzlich. Das tolle war, dass das für mich nur eine Nachricht beinhaltete: Ich hatte zwei Stunden zum schlafen, ohne dass sie mich stören würden. Wie gesagt: ich würde für Talon alles tun, auch härtere Strafmaßnahmen durchstehen. Ich lächelte und schlief dann ein.
Samu "Oh das ist schön." freute ich mich und sah mich noch aufmerksamer um. "Kannst du dich durch deinen Film hier besser orientieren? Die Burg in der ihr gedreht habt ist ja fast ein Zwilling von dieser hier" fragte ich ihn nun. Da öffnete der Führer eine Tür und ich konnte Sonnenschein erkennen. Unwillkürlich ging ich ein wenig schneller. Es zog mich förmlich ans Licht. Die ganze Burg war ja innen dämmrig.
Eric Dieser Mistkerl schlief jetzt einfach. Das würde ich ihm aber noch austreiben. Er würde mich kennen lernen. Doch da ich ihm die zwei Stunden zugestanden hatte, hielt ich mich auch daran. Das war einer meiner Grundsätze Nach den zwei Stunden jedoch sagte ich zu Sierk "lass das Band wieder loslaufen und stell es laut." Dann zog ich eine American Football outfit an um meine Figur zu verfälschen und setzte meine Maske auf. "Lass auch die Anweisung zum Sack aufziehen laufen" wies ich Sierk an. Danach öffnete ich die Tür und ging auf ihn zu. Ich packte ihn grob und setzte ihn auf einen Stuhl. Dann schlug ich ihm ins Gesicht und versenkte meine Faust in seinem Magen. Worauf ich ihm Ohrfeigen gab.
Rian "Ich muss zugeben, dass mir einiges bekannt vorkommt, aber komplett komme ich hier trotzdem nicht zurecht. Während des Drehs, waren wir aber auch immer nur an einer Stelle und sind dann weitergegangen. Da gab es nicht viel Zeit um sich die Wege einzuprägen." zuerst blendete mich das Licht, aber ich hatte mich schnell daran gewöhnt und atmete dann die frische Luft ein. Der Burghof war wunderschön, mit Beeten und einem Springbrunnen.
Sierk Natürlich machte ich was Eric sagte und wartete dann gespannt darauf, ob es jetzt entdlich klappte.
Ben Ich wachte auf, als das Band plötzlich auf laut gedreht wurde. Sie wollten wieder dass ich den Sack aufsetzte und diesmal machte ich es auch. Es brachte doch eh nichts. Ich merkte, wie ich auf einen Stuhl gesetzt wurde. Kurz darauf schlug er mir in den Bauch und gab mir Ohrfeigen. Kurz krümmte ich mich zusammen, setzte mich dann aber wieder aufrecht. Durch den Sack konnte er zum Glück ja nicht sehen, dass ich mein Gesicht verzog. "Ich werde euch nichts sagen, egal was ihr tut!" brachte ich leise herraus. Mein Mund fühlte sich trocken an und ich fragte mich, wann ich zuletzt getrunken hatte.
@nigara // sry ich muss nebenher schreiben, weil ich hier einiges machen muss. Rest kommt noch
Samu "Ja das glaube ich, dass man das Bewegen während eines Dreh´s nicht mit so in einer Führung durch die Burg zu vergleichen ist" dann kamen wir an die Tür und das Licht blendete mich. Doch sehr schnell gewöhnten sich meine Augen daran. Ich sah mich neugierig um. Der Burghof war wunder
Samu "Ja das glaube ich, dass man das Bewegen während eines Dreh´s nicht mit so in einer Führung durch die Burg zu vergleichen ist" dann kamen wir an die Tür und das Licht blendete mich. Doch sehr schnell gewöhnten sich meine Augen daran. Ich sah mich neugierig um. Der Burghof war wunderschön angelegt. Mir fiel auf, dass es nicht nur Blumenbeete sondern auch welche mit Kräutern und Gemüse gab. Der Springbrunnen gefiel mir sehr. Ich atmete tief die frische Luft ein und genoss es wieder im Freien zu sein. Anda blieb nach wie vor gehorsam an meiner Seite. Niemand hatte verlangt ihm eine Leine anzulegen, deshalb hatte ich es nicht getan.
Eric Ich sah zu Sierk. Wir hatten noch solche Sätze wie rede endlich u. ä- aufgenommen. Diese sollte er jetzt auch abspielen. Ich schlug ihm nochmal in den Bauch und gab ihm dann wieder Ohrfeigen. Das wechselte ich noch eine zeitlang ab. Auch wenn er jetzt sagte, er würde nichts verraten, ich war mir sicher, dass ich ihn dazu brachte.
Rian Ich sah mich um. So einen schönen Hof sah man nicht alle Tage. Der Führer erzälte uns wieder ein paar Sachen über den Hof. Die Geschichte, wo was ist.
Ben Wieder ging das Band an und er schlug mich auch immer wieder in den Bauch. Nach einigen Schlägen tat es so stark weh, dass ich die Zähne zusammen biss, aber ich sagte nichts. Ich konnte nichts erzählen. Immer wieder dachte ich an Talon. Ich dachte daran, wie wir zusammen geschwommen waren, an unser letztes Gespräch. Ob er versucht hatte mich nochmal anzurufen? Wahrscheinlich nicht, sonst hätten die Beiden längst gefeiert. Irgendwann glitt ich in eine Art Trance. Ich spürte nicht mehr wirklich was um mich passierte, sondern war vollkommen in Gedanken versunken. Vielleicht war es auch einfach Tagträumen, wie auch immer, ich merkte die Schläge nur noch hal
Samu Die Erklärungen zu dem Hof waren sehr interessant und ich hörte konzentriert zu. Dadurch und durch das Schutzschild, das ich aufgebaut hatte, bekam ich nichts von dem mit was um mich herum geschah. Plötzlich drängte sich ein schriller Schrei in mein Bewusstsein. Gleichzeitig geriet ich ins Taumeln und verlor fast mein Gleichgewicht. Anda knurrte leise und mein Schutzschild brach in sich zusammen. Die Gefühle überfluteten mich wieder und ich sah mich verwirrt um. Ich begriff gar nicht richtig was gerade los war. Erst langsam drang es in mein Bewusstsein. Eine Frau hatte ihren Schirm wie eine Waffe auf Anda gerichtet und schrie. Ein Mann stand vor mir und schubste mich jetzt gerade wieder. Andas knurren wurde lauter. "Anda Fuß, aus" erneuerte ich den Befehl und sagte ihm er sollte auch das Knurren einstellen. Es war mir schon klar, dass er mich nur verteidigen wollte. "Was ist denn eigentlich ihr Problem. Warum schubsen sie mich?" fragte ich den Mann nun, noch immer etwas überfordert von der Situation.
Eric Er sagte noch immer nichts. Nach einiger Zeit hörte ich auf damit ihn zu schlagen und zog ihn ruckartig vom Stuhl hoch. Ich schleuderte ihn durchs Zimmer und ließ ihn liegen. Dann verließ ich den Raum. Mal sehen ob er jetzt bald redete. Sonst hatte ich noch mehr auf Lager. Als ich oben war rief ich Sierk. "Bring ihm was zu essen und vor allem zu trinken, wenn er uns verreckt haben wir nichts davon"
Rian Ich hörte aufmerksam den Erklärungen zu, als plötzlich jemand ganz in der Nähe schrie und Samu fast hinfiel, was ich aus dem Augenwinkel sah. Ich drehte mich dirt hin. Das ganze war schon ein komischer Anblick. "Hey, was soll das?" Fragte ich und sah die Frau und den Mann an. Ich vermutete, dass die beiden Angst vor Anda hatten oder so. Trotzdem war das nicht okay.
Ben Plötzlich war da ein starker Chmerz, der mich wieder zurückholte. Nachdem der Schmerz etwas nachließ, bemerkte ich, dass ich nicht mehr auf dem Stuhl saß, sondern auf dem Boden lag und etwas Warmes über meine Lippen floß. Ich kostete und es war der typische Geschmack von Blut. Gerade als ich aufstehen wollte wurde die Tür geöffnet und schon kurz danach verschwand dir Person auch wieder. Essen und Trinken! Ging es mir durch den Kopf und blitzschnell stand ich auf, zog, riss mir fast, den Sack vom Kopf und stürzte, insofern das möglich war, zu dem Tisch. Es war nicht viel ind auch nichts besonderes, aber jetzt schmekte es toll! Innerhalb von wenigen Minuten war alles aufgegessen. Erst dann versuchte ich rauszufinden wo ich blutete. "Habt ihr was gegen Nasenbluten?"
Samu Ich hörte Rians Stimme und die Aufmerksamkeit wendete sich nun ihm zu. Das gab mir Zeit mich zu fangen und die Situation zu erfassen. Der Mann der mich geschubst hatte, sah jetzt zu Rian und fragte ihn was er sich einzumischen habe. Die Frau kreischte immer wieder auf und bedrohte Anda und mich mit dem Schirm. Ich spürte ihre Angst, sie war sehr stark und stach unter dem anderen Gefühlswirrwarr heraus. "Hallo" sprach ich sie an. "Haben sie Angst vor Hunden? Fühlen sie sich sicherer, wenn ich Anda an die Leine lege?" Schon während ich sprach gab ich Anda das Zeichen für Platz und er legte sich hin. Ich hoffte, dass er so weniger bedrohlich wirkte. Gleichzeitig holte ich Halsband und Leine heraus und legte ihm beides an. Anda lag still wie ein Standbild, obwohl ich spürte wie unruhig er eingentlich war, er hätte lieber gezeigt, dass er mich beschützte. Doch genau das hätte die Frau noch mehr erschreckt. "Sie können gerne mit mir reden, aber es gibt keinen Grund mich bzw Anda mit dem Schirm zu bedrohen oder mich zu schubsen. Wie sie sehen liegt er ganz ruhig da. In dieser Position kann er ihnen nichts tun" sagte ich in beruhigendem, verständnisvollem Ton. Das viel mir nicht schwer, denn bei der großen Angst, die die Frau hatte, konnte ich eine extreme Reaktion verstehen.
Eric Ich sah mir an was er tat. Er musste wirklich unter Hunger und Durst gelitten haben, denn er schlang geradezu alles hinunter. Er blutete noch und so sagte ich Sierk er solle ihm einen kalten Waschlappen und Pflaster bringen und noch mehr zu trinken. Aber wie immer mit der Vorwarnung, dass er den Sack aufsetzten sollte. Sein Verhalten zeigte mir, dass er härter war als ich ihm zugetraut hatte. Ich musste also ebenfalls härter werden. Gut kein Problem. "Sierk, informiere ihn durch das Band, dass das Verhör in einer halben Stunde fortgesetzt wird und er bessser reden sollte, sonst wird es richtig schmerzhaft für ihn."
Rian "Nun es handelt sich bei Samu um meinen Freund. Deswegen mische ich mich ein" antwortete ich freundlich und anscheinend kam auch Samu jetzt selbst mit der Situation klar. Trotzdem blieb ich noch da und wartete ab, bevor es nochmal eskalierte.
Ben Ich sollte wieder den Sack aufziehen, was ich auch tat. Inzwischen war ich mir sicher, dass es nichts brachte es nicht zu tun. Erkennen würde ich sie nicht, da sie immer eine Maske aufhatten und ich würde nur noch mehr Strafen bekommen, was es mir schwerer machen würde durchzuhalten. Und auch diesmal ging die Person sehr schnell wieder. Ich zog den Sack wieder vom Kopf und da stand Trinken und etwas um meine blutende Nase und eine kleine Platzwunde, die ich noch bemerkt hatte, zu versorgen. Ich wusch mir erstmal das Blut aus dem Gesicht und klebte ein Flaster auf die kleine Wunde auf der Stirn. Dann trank ich das Glas gierig aus. Es war nicht viel, tat aber gut. Ich hatte schon etwas Angst davor, was kommen würde, denn offensichtlich konnten sie ja auch anders als nur weniger Essen, aber ich würde es durchhalten und kein Wort reden, zumindestnicht über das was sie wissen wollten. Über alles andere könnten wir meinetwegen reden.
Samu Die Frau sah mich nun etwas weniger ängstlich an und senkte auch ihren Regenschirm. Als sie dann zu Rian sah veränderte sich ihr Gesicht sehr. Sie starrte ihn zuerst an, dann rannte sie förmlich auf ihn zu. "Rian oh ist das wirklich wahr? Dass ich das erleben darf. Mein liebster Star. Ich bin ja ihr aller größter Fan. Ich habe immer davon geträumt sie einmal zu treffen. Bitte, bitte bekomme ich ein Autogramm. Ich hoffe sehr, dass ich nicht zu aufdringlich bin. Ich will sie ja nicht verärgern. Hoffentlich bin ich ihrem Freund nicht zu nahe getreten, das wollte ich nicht. Manfred lass doch bitte Rian jetzt in Ruhe. Wissen sie es ist doch eine Unverschämtheit, dass dieses Vieh hier ohne jede Sicherung für die Umwelt herumlaufen darf. Das ist ja Lebensgefährlich, da muss man doch etwas dagegen unternehmen, da werden sie mir doch recht geben müssen. Das müssen sie ihrem Freund schon beibringen, dass er so nicht mit seinen Mitmenschen umgehen kann. " überfiel sie Rian schon fast. Ihr Mann zog sich ein wenig zurück und ich hielt mich im Hintergrund. Ihre überschwängliche Begeisterung konnte ich fühlen. Ich beobachtete wie Rian nun darauf reagieren würde.
Eric Ich wartete die halbe Stunde ab, dann ging ich wieder hinein, nicht ohne vorher das Sack aufsetzen abzuspielen. Das klappte jetzt wenigstens schon, er war also lernfähig. Ich packte ihn grob und setzte ihn wieder auf den Stuhl. Dann fesselte ich die Beine an den Stuhl. Sein Oberteil schnitt ich ihm einfach vom Leib, anschließend fesselte ich auch die Hände an den Stuhl. Nun begann ich ihn mit einem Messer zu schneiden. Nach dem ersten Schnitt erklang die erste Frage vom Band. Ich gab ihm kurz Zeit und schnitt ihn wieder. Die Schnitte setzte ich in die Oberarme und in die Brust.
Rian Diese plötzliche Änderung des Verhaltens von der Frau überraschte mich im ersten Moment und traf mich vollkommen unvorbereitet, weswegen ich zuerst kurz reglos dastand, bevor ich mich wieder find, nett lächelte und antwortete. "Ich hatte nach der Führung schon eine Art Autogrammstunde versprochen. Wenn das für sie ok wäre noch so lange zu warten, gebe ich Ihnen dann gerne ein Autogramm. Was Anda angeht... Bitte sagen sie in meiner Gegenwart zu keinem Tier 'Vieh'. Das hat einen so negativen Beiklang und Tiere sind wie wir nur Lebewesen. Natürlich kann ich sie verstehen, dass sie vorsichtig sind bei fremden Hunden, dass ist vollkommen begründet, aber sie können mir glauben, Anda ist ein vollkommen friedlicher Hund und es wäre deutlich wirksamer einfach zu fragen, ob wir ihn anleinen könnten, denn Hunde bemerken Gefahr und reagieren entsprechend, dass bedeutet fürs nächste Mal: einen Hund mit Regenschirm angreifen ist gefährlicher als einen Bogen um ihn zu machen" meinte ich Augenzwinkernd
Ben Ich setzte den Sack wieder auf und wartete ab. Wieder der Stuhl. Wollte er mich wieder schlagen? Plötzlich zog er mir das T-Shirt aus und schnitt mir dann über die Brust. Ich biss meine Zähne zusammen. Das ganze tat schrecklich weh, aber ich konnte nichts sagen. Talon zu liebe und außerdem, wenn ich jetzt etwas sagte, war die letzte Zeit vollkommen umsonst. "Okay, ich werde dir etwas erzählen." sagte ich mit zusammengepressten Zähnen.
Samu Ich bewunderte Rian dafür wie er diese Situation meisterte. Ich hätte damit mehr Schwierigkeiten gehabt. Die Frau erklärte sich einverstanden bis zur versprochenen Autogrammstunde zu warten. Auf seine Worte über Anda sah sie ihn zuerst sehr erstaunt an. Dann wurde ihr Blick nachdenklich. Schließlich nickte sie kurz und drehte sich dann zum Führer um. Aber mir fiel auf, dass sie in Rians Nähe blieb und mehr auf ihn als auf die Führung achtete. Ich war froh, dass nun wieder halbwegs Ruhe eingekehrt war. Der Führer zeigte uns nun noch die früheren Stallungen und erklärte noch einiges zu dem Brunnen. Dann ging es wieder hinein und in den Keller in dem es noch richtige Kerker und eine Folterkammer gab. Aber auch Vorratsräume. Als wir wieder nach oben kamen war ich sehr froh, denn es war schwierig für mich gewesen es dort unten auszuhalten. Ich war sehr nervös geworden und auch das Atmen fiel mir schwer. Als der Führer nun die Führung beendete aber sich bereit erklärte noch Fragen zu beantworten, nutzte ich die Zeit um schnell hinaus zu gehen. Ich blieb nur etwa fünf Minuten im Freien und gesellte mich dann wieder zur Führung. Die Dame von der Information hatte einen kleinen Klapptisch mit Stuhl und einen Stift für Rian organisiert und sogar einige leere Karten für diejenigen die nichts dabei hatten worauf er schreiben konnte. Das fand ich recht nett.
Eric Als er sich endlich bereit erklärte zu sprechen, wartete ich ab. Vom Band erklang. "Ich höre" Sierk hatte gelernt immer genau zur richtigen Zeit, die richtigen Sätze oder Worte spielen zu lassen.
Rian Ich konzentrierte mich für den Rest der Führung wieder auf den Führer und seinen Erklährungen. Leider war die Führung dann viel zu schnell vorbei, aber wir konnten noch Fragen stellen. Ich unterhielt mich noch kurz mit dem Führer über das, was in dem Film über das Leben früher in solchen Burgen berichtet wurde, merkte dann aber, dass schon einige Fans recht ungeduldig vor dem kleinen Tisch warteten und machte mich dann also auf den Weg zu besagtem Tisch. Ich setzte mich dahinter auf den Stuhl und gleich stürzten alle darauf zu. "Hey, immer mit der Ruhe. Es bekommt schon jeder ein Autogramm, aber als erstes bitte ich die nette Dame von der Information und den Führer hier her." sagte ich laut, so dass es jeder hören konnte.
Ben Ich holte tief Luft und wartete noch kurz, bevor ich anfing zu sprechen. "Wenn das hier irgendwer irgendwann erfährt, also was ihr macht, dann kommt ihr für euer restliches Leben ins Gefängnis und ich weiß nicht ob ihr da so viel Spaß haben werdet. Also denkt nochmal drüber nach, ob ihr weitermacht." warmes Blut floss mir über die Arme und den Bauch. Ich glaubte nicht, dass die sieben Schnittwunden sehr tief waren, aber sie waren sehr schmerzhaft und ich musste wirklich mit mir kämpfen nichts zu verraten, um dem ganzen ein Ende zu setzen.
Samu Ich bekam mit wie Rian sich an den Tisch setzte und zuerst die Dame von der Information und den Führer zu sich bat. Ich war wieder einmal fasziniert von seiner Art mit Menschen umzugehen. Er machte das unglaublich gut. Um nicht zu stören stellte ich mich mit Anda in die Nähe des Ausgangs und beobachtete das ganze von dort aus. Es waren auch nur ein paar Schritte bis zu dem Tisch. Als die Frau mit der Hundeangst kam, trat ich mit Anda ein paar Schritte weiter zurück und ließ ihn sich legen. Es kamen einige Kinder herein und sie freuten sich über meinen Hund und fragten ob sie ihn streicheln durften. Bei Anda konnte ich es ihnen ruhig erlauben. Er blieb ganz brav liegen.
Eric Ich hatte mich schon darauf gefreut mehr vom Prinzen zu erfahren. Statt dessen sülzte dieser Idiot was von Gefängnis und so. Das war eindeutig die falsche Antwort. Ich griff zum Salz das ich auf dem Tisch stehen hatte und rieb im etwas davon in die Wunden. Vom Band ertönte "Das war die falsche Antwort. Rede endlich richtig sonst wirst du es bereuen"
Rian Ich gab beiden ein Autogramm mit dazu noch einem kleinen Text. Dann ging es daran allen anderen ein Autogramm zu geben. Immer wieder fragte ich nach dem Namen, um dann zu schreiben: 'Für ...' und das Autogramm. Manchmal auch noch ein oder zwei Wörter mehr. Das kam ganz darauf an was mir einfiel, oder wonach ich gebeten wurde. Zum Beispiel holte eine Frau für ihre Nichte ein Autogramm, die in wenigen Tagen Geburtstag hatte. Es dauerte lange, aber schließlich war die Schlange zu ende und ich stand wieder auf. Sowas war anstrengender als es aussah.
Ben Ich stöhnte kurz auf, als er irgendwas in meine Wunden gab und diese anfingen zu brennen. Zum Glück konnte er mein Gesicht immernoch nicht sehen. So viel triumpf wollte ich ihm nicht gönnen. "Vergesst es. Ich werde kein Wort über den Prinzen verlieren!"
Samu Ich wartete geduldig bis Rian jedem der es wollte ein Autogramm gegeben hatte. Es dauerte ziemlich lange und ich ging zwischendurch zweimal kurz nach draußen. Dann war er fertig und kam wieder zu mir. "Ich könnte das nicht, ist es für dich auch so anstrengend unter so vielen Leuten zu sein, oder liegt das nur an mir. Ich bin jetzt ziemlich erledigt und froh, wenn wir wieder unsere Ruhe haben." meinte ich zu ihm. Trotzdem war dieser Ausflug zur Burg wunderschön gewesen und ich wollte ihn nicht missen.
Eric Dieser Dickschädel, aber ich gab nicht so leicht auf. Ich verpasste ihm noch ein paar Schnitte und rieb auch diese mit Salz ein, dann ging ich einfach hinaus und ließ ihn eine Weile alleine. Ich holte mir noch einige Dinge bevor ich wieder zu ihm ging.
Rian "Um ganz ehrlich zu sein, wird es auch für mich nach einer Zeit zuemlich anstrengend und ich bin dann froh, wenn ich endlich fertig bin." Gab ich zu. Gemeinsam machten wir uns wieder auf den Weg zu den Weiden, wo die Pferde standen. "Die Aussicht von hier ist echt toll!" Ich sah mich einmal rings herum um. Da es recht klares Wetter war, konnte man von hier iben sehr weit sehen.
Ben Diesmal war ich ein wenig darauf vorbereitet und biss so stark die Zähne zusammen, dass ich keinen Laut von mir gab. Das Einzige woran er vielleicht meine Schmerzen sehen konnte, war dass icch leicht verkrampfte und auch meine Hände zu Fäusten ballte. Er hatte Recht gehabt: es war sehr schmerzhaft und da ich nichts sehen konnte, wusste ich auch nicht was noch auf mich zukam. Dann gab es eine Pause, in der nichts passierte und ich mich leichtentspannen konnte, insofern das mit Salz in Schnittwunden möglich war.
Samu "Das kann ich mir gut vorstellen. Ja der Blick ist wunderschön. Ich bewundere es ja sowieso wie du mit Menschen umgehst. Auch als diese Frau sich so merkwürdig benommen hat oder vorhin beim Autogramme geben. Du gibst jedem das Gefühl, er ist der einzige für den du da bist und du hättest viel Zeit für ihn. Auch wenn es im Grunde nur ein paar Minuten sind. Ich glaube auch das macht dich bei deinen Fans so beliebt." Wir kamen wieder bei den Pferden an, packten unser Zeug und legten ihnen die Zaumzeuge an. Dann verabschiedeten wir uns von dem Bauer und dankten ihm. Nun ritten wir wieder weiter. Wir hielten uns außerhalb des Dorfes das am Fuß der Burg lag und ritten Feldwege entlang.
Eric Ich kam zurück und legte ihm eine Schraubzwinge um den Daumen die ich immer weiter anzog. Bis Blut unter dem Fingernagel hervor kam. "Willst du jetzt reden?" kam es vom Band.
Talon Über eine Woche hatte ich jetzt schon keinen Kontakt mehr zu Ben aber mir kam diese Zeit vor wie Monate. Ich konnte mich einfach nicht daran gewöhnen. Immer und immer wieder erwischte ich mich dabei ,wie ich schon eine Nachricht schrieb, die ich dann löschte und das Handy wegsteckte. Die Reporter umlagerten uns wieder dichter und die königliche Pressestelle beschwerte sich, dass ich wieder nicht mehr auf die Reporter und Journalisten zuging, sondern ihnen auswich, keine Interviews gab mich kaum fotografieren und gar nicht filmen ließ. Wieder brach ein grauer trostloser Tag an. Die übliche Morgenroutine und dann nach dem Frühstück das übliche Gespräch, indem er mir die Pläne für die nächsten Tage und Wochen gab. Mir Aufgaben zuteilte und ähnliches. Doch war er mir heute sagte, ließ mich fast umkippen. Es kostete mich überwindung so ruhig zu bleiben und mir nichts anmerken zu lassen. Kaum waren wir fertig verzog ich mich auf die Toilette, der einzige Ort an dem ich für kurze Zeit unbelästigt und unbeobachtet war. Diesmal löschte ich die Nachricht nicht sondern schickte sie ab. "Ich muss mit dir reden, Notfall" Doch es kam keine Antwort, auch später nicht. Ich versuchte ihn anzurufen, doch auch da erfolgte keine Reaktion. Das kam mir sehr eigenartig vor. Immer wieder versuchte ich es, den ganzen Tag über. Aber Ben war wie vom Erdboden verschluckt. Am Abend rief ich dann seine Eltern an, denn ich machte mir Sorgen um ihn. Es war gar nicht seine Art sich überhaupt nicht mehr zu melden. Von ihnen erfuhr ich nach energischem Nachfragen, dass er verschwunden war und sie ihn auch suchten. Das erschreckte mich sehr. Ich rief sofort bei der Polizei an und bat sie Ben intensiv zu suchen.
Rian "denkst du? Ich finde es einfach selbstverständlich. Ohne sie würde ich ja nichts verdienen." gleich als wir bei der Weide ankamen rannte Sanja auf mich los und klebte von da an wieder an mir. "ich glaube aber, dass Sanja eh mein größter Fan ist" meinte ich belustigt. Das reiten war wieder sehr entspannend und auch die frische Luft tat gut. "um ehrlich zu sein hatte ich zwischendurch Angst, dass es zu viel für dich wird. Ich kann mich noch an das erste Mal erinnern, als mir so viele plötzlich nachgerannt sind..."
Ben Diesmal schrie ich kurz auf. Es war nur ein erstickter Schrei, aber zu viel. Keine Ahnung was er dort tat, aber es tat schrecklich weh. Dennoch wollte und konnte ich nicht nachgeben. Ich schüttelte nur den Kopf als Antwort, da ich mir nicht zutraute mit fester Stimme antworten zu können und stellte mir wieder Talon vor. Wie gerne würde ich jetzt ein wenig Ärger ertragen, weil ich ihm gestand das ich ihn liebte, anstelle von dem hier
Samu "ja das denke ich. Leider sehen nicht alle Stars das so wie du, auch wenn du natürlich recht hast." antwortete ich ihm. Ich genoss es wieder auf dem sanft wiegenden Pferderücken zu sitzen und durch die schöne Landschaft zu reiten. Es war sehr erholsam und entspannend. "Ehrlich gesagt war es teilweise auch ganz schön schwierig für mich, das durch zu stehen. Anfangs konnte ich einen Schutzschild aufbauen und so dann der Führung ganz gut folgen, doch nachdem diese Frau mit ihrem Mann mich so ...angegangen ist, ist der zusammen gebrochen. Danach war es sehr anstrengend und stressig. Aber ich bin trotzdem froh, dass wir das gemacht haben. Die Burg war sehr interessant.
Eric Sierk bedeutete mir, dass das Essen fertig war und ich öffnete die Schraubzwinge etwas und ließ ihn einfach sitzen. In aller Ruhe aß ich etwas und ruhte mich anschließend noch aus. "Du kannst ihn losmachen und leg ihm Desinfektionsmittel hin. " meinte ich dann. Eigentlich wollte ich ihm später nochmal etwas in die Mangel nehmen, doch dann vergaß ich über meinem Spiel die Zeit und war danach zu müde. Ich legte mich ins Bett und schlief bis zum nächsten Morgen.
Talon Es war späte geworden bis ich das alles herausgefunden hatte. Ich legte mich zwar ins Bett, doch schlafen konnte ich nicht und so richtig ablenken jetzt Nachts war auch schwierig. Ich versuchte es mit Lesen, doch immer wieder musste ich an Ben denken und konnte mich nicht konzentrieren. Zuerst langsam dann immer schneller brach der Damm hinter dem ich alle meine Gefühle und die Gedanken an Ben gesteckt hatte. Nun konnte ich nicht mehr ausweichen und musste mich damit beschäftigen. Mir wurde klar, dass ich mich in Ben verliebt hatte. Aus diesem Grund fiel mir die Trennung so schwer. Deshalb machte ich mir jetzt auch große Sorgen um ihn. Wozu das führen sollte und wie ich damit umgehen sollte wusste ich noch nicht, aber ich stellte mich zum ersten mal meinen Gefühlen. Ausgerechnet jetzt wo der Verlobungstermin feststand und ich nichts mehr hinauszögern oder abwenden konnte. Am nächsten Morgen rief mein Vater mich schon wieder zu einer Besprechung. Ich war ernstaunt, denn normalerweise fanden nur zwei bis drei in der Woche statt, oft weniger. Als ich sein Büro betrat, fragte er mich sehr streng was mir einfiele die Polizei auf nur einen Fall anzusetzen, Es gäbe genug andere wichtige Sachen und ich sollte mich nicht immer in alles einmischen. Er hätte das in Ordnung gebracht und ich sollte gefälligst nicht mehr dort anrufen und mich um meine Aufgaben kümmern. Das war der nächste Schlag für mich.
//wieder zs bis vielleicht einen Tag vor der Flucht oder so?
Rian "ich bin auch froh, dass wir sie gesehen haben. Sie war wirklich toll ind die Führung interessant." stimmte ich ihm zu. Es ging nun schon auf Abend zu und ein angenehm kühler Wind wehte. "nochmal galoppieren? Die Strecke hier sieht gut aus!"
Ben Als er das ganze lockerte ließ auch der Schmerz etwas nach. Er ging, dass hörte ich noch, dann brach ich unter erschöpfung und schmerzen zusammen und fiel in einen Traumlosen Schlaf, der bis zum nächsten Morgen reichte, wo ich feststellte, dass ich freigemacht wurden war und auf dem Tisch desinfektionsmittel lag, welches ich dann sofort nutzte
Samu "Ja, lass sie laufen" erklärte ich mich einverstanden. Auch ich ließ Sirja lange Zügel und sie galoppierte freudig an. Cathal fiel mit ein und Mikka hatte sich schon lange neben Sanja gesetzt und rannte neben ihr her. Der letzte Stress von der Besichtigung fiel von mir ab und ich genoss es so dahin zu jagen. Als Rian, der im Moment auf dem etwas engeren Weg vorne ritt, das Tempo wieder drosselte begann ich nach einem geeigneten Rastplatz zu suchen. Es dauerte noch einige Zeit bis ich eine Stelle an einem kleinen See für gut genug befand. Es wuchsen hier nur wenige Bäume, dafür mehr Büsche. Ich hatte Haselnüsse entdeckt und auch Beerensträucher und Pilze. Auf jeden Fall war für unser Abendessen gesorgt. "Diese Stelle eignet sich gut zum Übernachten. Wir sollten auch wirklich langsam unser Lager aufschlagen. Sonst ist es dunkel bis wir alles gerichtet haben. Das wäre ungünstig" schlug ich vor.
Eric Es war etwas über eine Woche vergangen und ich hatte diesem Kerl ganz schön zugesetzt. Da wir Lösegeld für ihn wollten, musste ich jedoch auch darauf aufpassen, dass er uns nicht draufging. Ich konnte nicht meine ganze Kunst an ihm auslassen. Er hatte noch immer nichts brauchbares gesagt. Das brachte mich auf die Palme. Wir hatten begonnen ihn zu allen möglichen Zeiten aus seinem Zimmer zu holen und ihn in die Badewanne zu stellen. Dort ließ ich abwechselnd kaltes Wasser, manchmal sogar Eiswürfel und heißes Wasser über hin laufen. Danach stellte ich ihn manchmal in den Garten hinter dem Haus in die brennende Sonne oder als es geregnet hatte in den Regen. Ich band ihn an einen dicken Pfosten, der dort herumstand. Ich versuchte ihn so zu zermürben. Mal schon nach kurzer Zeit mal nach vielen Stunden wurde er wieder reingebracht. Für heute hatte ich mir eine besonders gemeine und schmerzhafte Sache ausgedacht. Es war fast meine letzte Möglichkeit ohne ihn umzubringen oder so zu schädigen, dass wir kein Lösegeld mehr bekamen. Ich hatte von einem Stuhl die Sitzfläche entfernt. Nur der Rahmen war noch da auf dem er sitzen konnte. Vermutlich nicht sehr bequem. Dann hatte ich ein Seil mit einem Knoten und auch ein Handtuch mit Knoten. Das verprügeln damit hatte, wie alles andere nichts gebracht. doch ich war zuversichtlich, dass er heute reden würde. Nachdem er wieder den Sack aufgestzt hatte öffnete ich die Tür und brachte den Stuhl hinein. Ich setzte ihn darauf und band ihn fest. Dann schwang ich zuerst das Handtuch, die etwas "sanftere" Variante und schlug ihm dann von unten damit in seinen Intimbereich. Nach drei solcher Schlägen wartete ich ob er endlich auspacken würde.
Talon Ich hatte nicht aufgehört nach Ben zu suchen. Da ich es nicht mit der Polizei tun durfte hatte ich Hans und Georg, meine Bodyguard Freunde gebeten mir zu helfen und das taten sie auch. Sie hatten ihre Fühler ausgestreckt und über Freunde eine Spur aufgenommen, der sie gefolgt waren. Es hatte über eine Woche gedauert fast zwei sogar bis sie ein verwertbares Ergebnis hatten. Aber jetzt wussten sie wo sich die Entführer höchstwahrscheinlich mit ihrem Opfer verkrochen hatte. Inzwischen war bei seinen Eltern auch eine Lösegeldforderung eingegangen. Gestern erst. Es gab jedoch noch keine Information über den Übergabezeitpunkt und Ort. Das war mir alles zu unsicher und dauerte mir zu lange.. Ich wollte Ben so schnell wie möglich befreien. Dann gab es noch unstimmigkeiten, weil seine Mutter nicht mit der Polizei zusammen arbeiten wollte, aber sein Vater schon, was das ganze erschwerte. Ich hatte zusammen mit Hans und Georg einen Plan geschmiedet wie wir ihn dort heraus bekamen und ihn verstecken konnten .Ich wollte mich dann in dem Vesteck selbst um ihn kümmern, zumindest einen Teil der Zeit. Dazu behauptete ich, ich sei krank und müsse sehr viel schlafen, auch tagsüber, damit ich gesund werden konnte. Mir ging es wirklich schon länger nicht gut und ich schleppte auch eine Erkältung oder so mit mir herum, weshalb das ganze glaubwürdig erschien. Hans und George waren aufgebrochen um unseren Plan in die Tat umzusetzen.
@Atea //ich gehe jetzt off, sonst schlafe ich gleich beim schreiben ein... Bis Morgen
Rian Die Galoppstrecke war wieder toll. Ich liebte es einfach, genauso wie Sanja. Samu fand auch schließlich einen geeigneten Platz zum übernachten und ich stieg von Sanja ab. "soll ich die Weide für Cathal aufbauen?" fragte ich, während ich ihr das Zaumzeug abnahm.
Ben Immer wieder hatten die Beiden versucht irgendwelche Informationen aus mir rauszubekommen. Sie schienen unermüdlich darin, aber ich sagte nichts. Tatsächlich hatte ich seit dem Versuch mit der Strafe die sie erwartete gar nichts mehr gesagt. Das einzige war mal ein kurzer, leiser Schrei gewesen, denn inzwischen tat mir alles weh, ich war dauerhaft übermüdet und hatte hunger und durst, bekam aber kaum noch etwas essbares herunter, was die Situation nicht verbesserte. Die ersten Wunden waren schon wueder zum großen Teil verheilt, dafür hatten neue ihren Platz eingenommen und so langsam fragte ich mich wirklich wie lange ich hier schon war und ob irgendwann Rettung kam. Ich sollte wieder den Sack aufsetzen. Es ging jetzt also wieder los. Ich machte mich auf starke Schmerzen gefasst und lieferte mich meinem Entführer aus. Er setzte mich auf etwas, was sich komisch anfühlte und dann schlug er mir mit irgendwas. Es tat schon ziemlich stark weh und ich verzog wieder mein Gesicht. Inzwischen wusste ich ganz genau was diese Pause bedeutete, doch ich schwieg weiter und wartete darauf, dass er mit dem nächsten rausrückte nur um dann wieder wütend zu gehen, den anderen zu schicken, der mich losmachen sollte und dann irgendwann wiederzukommen und das nächste auszuprobieren.
Lebe und Denke nicht an Morgen
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01.10.2015 18:50
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