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@Atea //ja, das ist eine gute Idee. Wo fangen wir dann wieder an? Bei dem Dreh, kurz vor dem Unfall und ich bin noch am überlegen was für einen Unfall er hat. Entweder es ist beim Dreh, oder ich hab grade keine Idee. Beim Dreh könnten sie ja zum Beispiel eine Aktionszene drehen, wo er irgendwas auf dem Motorrad macht und dann passiert da was? Hast du eine Idee? Und fängst du an, oder soll ich?
@nigara // die Idee mit dem Motorrad ist gut finde ich. Ah Idee. Es ist eine Szene geplant in der er mit dem Motorrad über ein Auto springt und auf der anderen Seite weiterfährt. Aber das Timing stimmt dann nicht genau und er knallt voll gegen das Auto. Oder mit der Sprungschanze von der er abspringt stimmt etwas nicht ganz genau und er verliert das Gleichgewicht und brettert voll hin. Vielleicht kannst du ja mit einer dieser Ideen was anfangen Ja ich fange mit Samu an.
Samu Wir verbrachten noch einen schönen Abend miteinander. Auch der nächste Tag, den Daniel und ich noch in London verbrachten war sehr schön. Dann waren wir nach Hause gereist und schon ein paar Tage später waren wir mitten in der Ernte. Deshalb wunderte ich mich auch als ich einen Brief von Rian in der Post fand. Er kündigte mir an, dass er in zwei Wochen für eine Woche in Deutschland drehte und der Ort war nicht weit von hier entfernt. Dazu kam, dass es fast nur um Außenzsenen ging. Das war Ideal für mich. Für einen Tag konnte ich mich frei machen. Und so kam es, dass ich jetzt am Set stand. Ich war schon sehr früh heute Morgen hier gewesen und Rian hatte mich persönlich herumgeführt. was mich sehr freut. Ich durfte sogar bei den Dreharbeiten zuschauen und musste nicht einmal hinter die Absperrung. Ich durfte nur den Schauspielern nicht in die Quere kommen. Doch darauf achtete ich sehr genau. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus und freute mich auch die vielen Menschen, die im Hintergrund an so einem Film mitarbeiteten einmal kennen zu lernen. Fast alle waren sehr nett und unterhielten sich auch mit mir, wenn sie gerade Zeit hatten. Es sollte bald eine Aktion Szene gedreht werden und ich war schon sehr neugierig und hatte mir einen platz gesucht an dem ich nicht störte und doch alles sehr gut sehen konnte.
Rian Wir hatten uns noch etwas unterhalten an dem Abend und ich musste wirklich sagen, dass ich ihn gerne hatte. So hatte ich auch gleich an Samu gedacht, als ich nur wenige Tage später erfahren hatte, dass wir die letzten Szenen für den Film in Deutschland drehen würden. Ich hatte ihm gleich einen Brief geschrieben und ihn eingeladen. Als er mir dann geantwortet hatte, dass er an einem Tag konnte hatte ich mich sehr gefreut. Es hatte mir an dem Abend der Show sehr viel Spaß gemacht mich mit ihm zu unterhalten, so dass ich mich freute ihn wieder zu sehen. Heute war ich schon früh gekommen. Als ich Samu gefunden hatte, hatte ich ihm alles gezeigt und allen vorgestellt. Er schien begeistert und auch alle anderen schienen ihn zu mögen. Eben war die Mittagpause gewesen und ich hatte mich umgezogen. Als nächstes stand eine Aktionszene an, in der ich mit einem Motorrad über ein Auto springen sollte. Eigentlich gab es für solche Szenen immer Stundmans, aber da ich selbst sehr gut mit dem Motorrad umgehen konnte und auch keine Angst davor hatte, machte ich es selbst. Mit dem Helm unter dem Arm und sonst alles fertig ging ich nochmal zu Samu. "ok, ich muss wieder los, aber von hier kannst du ja alles sehen. Bis gleich. Ich schätze es dauert nicht lange." damit ging ich wieder, denn ich wurde schon ungeduldig erwartet. Als ich auf dem Motorrad saß und nur noch auf das Zeichen wartete, klopfte mein Herz plötzlich wie wild, doch ich blieb ruhig. Dann kam das Zeichen und ich fuhr los. Mit vollgas auf die Rampe zu. Alles lief perfekt, bis ich auf die Rampe kam und etwas wegbrach. Ich hob schon fast ab, als der Hinterreifen noch durch die nun schief stehende Rampe wegrutschte. Ich versuchte etwas zu tun, doch das ging schlecht während ich in der Luft war und so sah ich nur das Auto über ich theoretisch hätte springen sollen auf mich zurasen. Die erschrockenen Schreie der anderen und einiger Fans nahm ich nur verschwommen war und dann prallte mein Motorrad mit dem Auto zusammen und ich wurde über dieses hinweggeschleudert und landete dahinter auf dem Boden. Alles verschwamm und mir wurde kurz schwarz vor Augen.
Samu Ich wünschte Rian noch viel Glück für diese Szene und dann ging er. Entsetzt sah ich kurz darauf den Unfall und wie er stürzte. Zuerst hielt ich mich heraus um dem Rettungsteam nicht im Weg zu stehen. Doch als sie ihn versorgt hatten, näherte ich mich soweit, dass ich mit den Sanitätern sprechen konnte. Ich fragte in welches Krankenhaus er gebracht wurde. Sofort machte ich mich auf den Weg dorthin und erreichte es fast gleichzeitig mit dem Krankenwagen. Dann wartete ich geduldig bis er versorgt worden war und bat darum, dass ich bei ihm seine durfte wenn er aufwachte. Leider wurde mir das nicht erlaubt. Doch mir wurde zugesagt, dass ich ihn am nächsten Tag besuchen durfte. Es blieb mir nichts anderes zu tun als nach Hause zu fahren. Ich erledigte so viele Arbeiten wie nur irgend möglich noch heute Abend und stand am nächsten Morgen extrem früh auf und arbeitete vor. Um neun Uhr holte Daniel, der ein Auto hatte ab und brachte mich ins Krankenhaus. Die Fahrt dauerte etwa eineinhalb Stunden. Daniel hatte sowieso etwas in der Stadt zu erledigen und wollte mich später wieder abholen. Ich betrat das Krankenhaus, suchte mir den Weg zu Rians Zimmer und klopfte an der Tür.
Rian Ich war einige Zeit später im Krankenhaus wieder aufgewacht. Meinen Arm hatte es am schlimmsten getroffen. Er war gebrochen. Das war für den Filmdreh natürlich sehr schlecht. Jezt mussten wir erst abwarten, bis ich wieder fit war. Dann hatte ich noch einen relativ stark geprellten Fuß und der rest waren blaue Flecken. Die Schutzkleidung hatte ihre Arbeit also getan. Den restlichen Tag war ich durch die betäubungs und schmerzmittel noch etwas benommen gewesen und war auch froh darüber, dass keiner weiter als Ärzte und Schwestern gekommen waren. Dafür war ich heute relativ früh schon aufgewacht, hatte schon mit dem Regisseur und James telefoniert, als es an der Tür klopfte. "herein" ich hatte keine Ahnung, wer das sein könnte
Samu Auf sein "herein" öffnete ich die Tür. "Hallo Rian, wie geht es dir?" begrüßte ich ihn. "ich dachte mir du hättest vielleicht gern Besuch. Deine Freunde und Verwandten sind ja weit weg von hier und können sicher nicht so schnell kommen." Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich neben sein Bett.
Rian "samu!" bemerkte ich überrascht. "ich denke dafür das ich mit einem Motorrad auf ein Auto geflogen bin recht gut. Danke das ist wirklich nett. Mehr als telefonieren geht wirklich nicht." meinte ich und sah ihn an. "War nicht der beste Tag gestern um beim Set zuzugucken. Vielleicht kannst du ja später nochmal?"
Samu "Das ist nett ,aber ich nehme an, dass jetzt erst einmal für dich das Drehen gestrichen ist, bis du wieder gesund bist. Oder sieht deine Rolle einen Gips vor?" fragte ich ihn lächelnd. Ich habe einen Vorschlag für dich, aber ob es möglich ist ihn umzusetzen und ob du das möchtest, musst du selbst entscheiden. Meine Eltern und ich würden dich gerne auf unseren Hof einladen. Wir sind zwar mit der Ernte beschäftigt, aber ein wenig Zeit bleibt. Meine Mutter oder ich sind sowieso abwechselnd in der Küche dabei Marmeladen zu kochen. So hättest du Gesellschaft. Du kannst es dir ja überlegen" schlug ich ihm vor.
Rian "leider nicht, außer das Drehbuch wird umgeschrieben" meinte ich ebenfalls lächelnd. "das ist ein fantastischer Vorschlag. Wenn das also für euch in Ordnung ist, nehme ich ihn gerne an." ich hatte ja eh nichts wo ich sonst hinkonnte. James und Lata hatten gerade selbst stress und sonst gab es niemanden. Außerdem konnte ich das gleich als meinen Urlaub zählen. Durch die verzögerung beim Dreh würde ich sobald ich fit war aus der Arbeit nicht mehr rauskommen, was mich eigentlich nicht stören sollte, da ich das Schauspielern liebte, aber mit der Zeit konnte es doch recht anstrengend werden.
Samu "Es freut mich, dass du das Angebot annehmen willst. Sobald du aus dem Krankenhaus kannst holen wir dich ab. Du kannst dich bei uns gut erholen. Das ist sicher gut für dich,denn ich nehme an, wenn du wieder fit bist, musst du einiges nacharbeiten. Aber noch ist es nicht soweit." Wir unterhielten uns noch eine Weile. Dann wurde ich wieder abgeholt und wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Leider konnte ich ihn immer nur kurz besuchen, damit die Arbeit auf dem Hof nicht zu sehr darunter litt. Da ich noch dabei war meinen Führerschein zu machen brauchte ich dazu auch immer jemanden der mich fuhr.
Rian Es war schön mich mit Samu zu unterhalten, da ich sonst niemanden hatte und ich verstand auch, dass er nicht viel Zeit hatte. Schon die wenige Zeit war besser als nichts. Auch freute ich mich sehr darauf schon bald zu ihm und seiner Familie auf den Bauernhof zu kommen. Die restliche Zeit des Tages verbrachte ich damit mich auszuruhen, Fernzusehen oder was ich äußert selten tat etwas zu lesen. Mit James konnte ich nur selten telefonieren, aber auch das verstand ich. Zum Glück sagten die Ärzte, dass ich schon in wenigen Tagen aus dem Krankenhaus konnte.
//bis dahin überspringen? Es reicht ja wenn es so zwei drei Tage sind. Er hat ja nichts was lange angeguckt werden muss, nur immer mal wieder kontrolliert.
Samu Heute war es soweit, wir holten Rian ab. Mein Vater war mit mir in die Stadt gefahren um ihn zu uns auf den Hof zu bringen. Anfangs hatte ich etwas Bedenken gehabt, dass es ihm bei uns vielleicht zu einfach sein könnte. Doch die Gespräche in den letzten Tagen, hatten mich eines besseren belehrt. Auch wenn meine Besuche kurz gewesen waren, hatten sie doch dazu beigetragen, dass wir uns besser kennen gelernt hatten .Dabei hatte ich festgestellt, dass Rian schon mit sehr wenig zufrieden sein konnte und sich auch über kleine Dinge sehr freuen konnte. Darin waren wir uns sehr ähnlich. Ich war neugierig was er zu meiner Kote sagen würde. Ich hatte sie mir selbst gebaut und wohnte die meiste Zeit darin. Dort konnte ich es auch ohne Medikamente aushalten und das war mir wichtig. Ich war dankbar, dass es diese Möglichkeit gab, wenn ich etwas vor hatte, aber ständig wollte ich von dem Zeug nicht abhängig sein. Mein Zimmer in dem schönen Bauernhaus stand fast immer leer. Rian konnte sich aussuchen ob er dort oder im Gästezimmer wohnen wollte. Sehr groß war unser Haus nicht aber es reichte gut aus. Ich freute mich darauf ihm alles zu zeigen und ihm die Tiere vorzustellen. Vielleicht konnten wir, wenn es ihm besser ging sogar zusammen ausreiten. Aber das war Zukunftsmusik. Jetzt stand unser Auto auf dem Krankenhausparkplatz und mein Vater und ich klopften an Rians Zimmertür.
Rian Die letzten Tage hatten Samu und ich uns immer etwas unterhalten. Wir hatten uns dadurch etwas besser kennen gelernt und ich fand ihn immernoch sehr symphatisch, von meiner Kindheit hatte ich jedoch noch nicht erzählt. Wir hatten ja auch immer nur wenig Zeit gehabt. Nun saß ich auf meinem Bett. Die Tasche mit meinen Sachen, die mir ein Schauspielkolege aus meinem Horelzimmer geholt hatte stand fertig gepackt auf dem Boden. "Herein" samu und sein Vater kamen herein und ich stand auf. "Guten Tag." Ich reichte ihm meine linke Hand, da mein rechter Arm ja gebrochen war. "Es freut mich sie kennen zu lernen"
Vater "Guten Tag, mein Name ist Isku. Falls ich ihnen damit nicht zu nahe trete würde ich ihnen gleich das Du anbieten. Es ist bei uns nicht üblich und ich habe noch immer Probleme mich an diese deutsche Sitte zu gewöhnen. Ganz besonders bei Gästen die in meinem Haus wohnen." stellte ich mich vor. Dann nahm ich die Tasche auf.
Samu "Guten Tag Rian, wie ich sehe bist du schon bereit. Dann lass uns doch gleich fahren. Ich freue mich darauf dir alles zu zeigen" begrüßte ich ihn erfreut. Er war nun lange genug im Krankenhaus gewesen und ich wollte zurück nach Hause. Durch die Besuche bei ihm, hatte ich meine Tiere, vor allem die Pferde und Anda vernachlässigen müssen. Denn auch die Ernte wollte ja eingebracht und verarbeitet werden.
Rian "Sehr gerne." Antwortete ich Isku. Er schien auch recht freundlich und ich verstand was er meinte. Im englischen gab es da ja auch keinen wirklichen Unterschied. Dann wandte ich mich Samu zu. "Darauf freue ich mich auch schon" wir gingen gemeinsam los. Ich humpelte ganz leicht, da die Prellung doch etwas weh tat, aber es ging. Als wir endlich aus dem Krankenhaus raus waren war ich sehr froh. Es war dich nach einer Weile recht bedrückend langweilig dort
Wir fuhren zurück. Auf den eineinhalb Stunden Fahrt unterhielten sich mein Vater und Rian sehr gut. Ich war neugierig ob und wann er darauf kommen würde, dass wir keine Deutschen waren sondern uns nur hier niedergelassen hatten. Bisher hatte er auf die kleinen Hinweise nicht reagiert. So wichtig war es nun auch wieder nicht. Vermutlich bekam er es ganz natürlich mit, wenn er bei uns wohnte, den ein paar unserer Traditionen hatten wir noch, wenn es auch wenige waren. Ich sehnte mich manchmal schon nach dem Leben mit meinen Großeltern zurück, auch wenn es kein einfaches Leben gewesen war. Schließlich fuhren wir auf unseren Hof und stiegen aus. "Ich zeige dir zuerst das Haus, damit du dein Gepäck los wirst. Du kannst dir aussuchen ob du in meinem Zimmer oder ins Gästezimmer willst. Ich wohne sowieso in meiner Kote"
Rian "Okay danke. Mir ist das egal. Was für euch weniger Arbeit macht" er wohnte nicht im Haus? Wir gingen ins Haus und er zeigte es mir. Es war schön hier und ich freute mich sehr jetzt etwas Zeit hier bleiben zu können, vorallem weil ich mich sowohl mit Samu als auch seinem Vater sehr gut verstand und ich war auch sicher, dass ich mich mit seiner Mutter ebenso gut verstehen würde.
Ailu(mutter) Ich hörte das Auto und wisch mir die Hände. Dann trat ich aus der Küche, genau als sie ins Haus kamen. "Guten Tag ,ich bin Ailu, Samus Mutter. Es freut mich, dass sie bei uns wohnen wollen. Samu zeigt ihnen gern die Zimmer" begrüßte ich ihn.
Samu Ich wartete bis meine Mutter Rian begrüßt hatte. "Wir halten uns überwiegend hier unten auf. Meistens in der Wohnküche. Die Schlafzimmer und das Bad sind oben. Komm ich zeige es dir" damit stieg ich mit seiner Tasche die Treppe hinauf. Ich wartete oben geduldig, denn ich konnte sehen und auch spüren, dass er in seinem Bein noch etwas Schmerzen hatte.
Samu "Danke, ja es ist schon schön hier. Ich habe mich seit einiger Zeit endlich daran gewöhnt hier zu wohnen. Das ist mein Zimmer komm nur rein" zeigte ich ihm zuerst mein Zimmer. Es war einfach aber schön eingerichtet und mittelgroß." Und hier ist das Gästezimmer. Gegenüber ist das Schlafzimmer meiner Eltern und das Bad ist am Ende des Gangs." Ich zeigte ihm alles. Das Gästezimmer war kleiner aber auch recht nett eingerichtet. " Welches Zimmer gefällt dir besser?" fragte ich Rian. Ich wurde schon wieder etwas unruhig, doch noch konnte ich es ganz gut überspielen.
Rian "Von wo kommt ihr?" Fragte ich als er sagte, dass er sich endlich daran gewöhnt hatte hier zu wohnen. "Sie sind beide sehr schön, aber ich würde das Gästezimmer nehmen" antwortete ich schließlich.
Samu "Aus Finnland wir sind Samen" erklärte ich ihm. Ich stellte seine Tasche ins Gästezimmer. "Ich helfe dir beim ausräumen, mit einem Arm ist das sicher schwierig. Aber zuerst möchte ich dir den Hof zeigen." Ich machte diesen Vorschlag auch, weil ich bald hinaus musste. Und seine Tasche hatte ja wirklich Zeit. "Kommst du? Oder wird es dir zu viel mit dem Bein?" fragte ich dann doch besorgt
Rian "Da ist es auch sicher sehr schön. Warum seit ihr hierher gezogen? Danke, das wäre wirklich sehr nett und nein, das geht schon" ich lächelte leicht und folgte ihm dann wieder runter und aus dem Haus raus
@nigara Samu "Meine Eltern hatten schon länger darüber nachgedacht sesshaft zu werden. Als ich dann ins Schulalter kam entschieden sie sich endgültig dafür. Im hohen Norden gibt es keine Schulen. Ich hätte ins Internat gemusst und meine Eltern und Großeltern nur zweimal im Jahr sehen können. Das wollten wir alle nicht. Diesen Bauernhof konnten meine Eltern sehr günstig von einem Deutschen kaufen, der immer zu uns kam. Er war begeisterter Hundeschlittenfahrer und hat seine Hunde bei uns trainiert. Einige aus seinem Rudel kamen aus dem Rudel von meinen Großeltern. Er hatte den Hof von seinen Eltern geerbt lebt aber lieber in der Stadt. Deshalb leben wir jetzt hier." erklärte ich ihm. Wir kamen wieder in den Hof und sofort kam Anda gerannt. Er war mein finnischer Lapphund
Rian Ich hörte ihm zu. Als wir raus kamen kam ein Hund auf uns zugerannt. Ich lächelte glücklich. Ich mochte alle Ziere und so hatte ich es mir vorgestellt. "Wie heißt er, sie?" Fragte ich und streichelte den Hund mit der einen Hand. Es war schon jetzt toll hier. Konnte also nur schön werden die Zeit hier.
Lebe und Denke nicht an Morgen
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13.05.2015 23:03
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