Neue Anmeldungen sind gern gesehen, jedoch bitten wir die Neuzugänge, einem von uns Admins durch eine private Nachricht anzuschreiben.
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Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
@Atea //verstehe ich und ich bin ja auch immer wieder off.
Rian Ich nickte und ging in die Kote. "Zu meiner Mutter und meinen zwei Dchwestern habe ich keinen Kontakt mehr seit ich 6 Jahre alt wsr und zu meinem Vater seit ich 11 war. Der Kontakt zu meinen Großeltern ist damit auch abgebrochen. Dafür ist James wie ein großer Bruder für mich und seine Frau Lara zählt auch für mich mit zur Familie" erzählte ich, nachdem ich mich gesetzt hatte. Er war nicht leicht für mich über dieses Thema zu sprechen, darum erzählte ich es auch gerade nicht sehr ausführlich, aber ich vertraute Samu und es tat gut mit jemandem darüber zu reden und zwar nicht nur James und Lara.
Samu Ich spürte, dass das ein schwieriges Thema war. Deshab war ich mit dem wenigen das er jetzt erzählte zufrieden. Ich fand es schön, dass er mir das anvertraute. "Danke dass du mir vertraust. Das war sicher nicht leicht für dich. Aber es freut mich, dass du eine Ersatzfamilie gefunden hast. Ich kenne das Gefühl Außenseiter zu sein auch recht gut. Als ich in die Schule ging, war ich das auch, bis hin zum mobbing. Deshalb hab ich auch so früh wie möglich mit der Schule in dieser Form aufgehört. Du klingst jedoch als wärst du größtenteils darüber hinweg und mit deinem Leben im großen und ganzen zufrieden. Das finde ich gut. Wenn du willst können wir morgen weiter reden. Ich nehme dich gern mit zur Feldarbeit und mit den Pferden muss ich morgen auch arbeiten, es würde mich freuen, wenn du da dabei wärst. Außerdem muss der Weidezaun für die neue Weide aufgestellt werden. Wir müssen spätestens in Zwei Tagen die Herde umtreiben. Aber jetzt sollte ich wohl besser schlafen, entschuldige bitte. Außer es ist dir wichtig noch etwas mit mir zu besprechen, dann bin ich gerne für dich da" bot ich ihm an.
Rian "Das stimmt es ist nicht einfach für mich darüber zu reden und ich verdränge meine Vergangenheit so gut es geht. Mit meinem jetztigen Leben bin ich dagegen schon sehr zufrieden. Ich helfe euch morgen gerne wieder und es gibt nichts mehr, was ich unbedingt mit dir noch besprechen möchte. Das wird alles bis Morgen nicht wegrennen und du solltest lieber schlafen. Also bis morgen dann." Ich stand auf und ging dann von der Kote in das Haus und ins Gästezimmer. Dort setzte ich mich auf das Bett. Ich konnte noch nicht schlafen. Immer wenn ich einmal kurz an meine Kindheit denke, musste ich auch intensiver darüber nachdenken. Ich versuchte rauszufinden was falsch gegangen war.
Samu Ich wünschte Rian noch eine gute Nacht als er ging und legte mich dann schlafen. Ich schlief gut und wachte wie fast immer vor Sonnenaufgang auf. Nachdem ich mein Bad genommen hatte, begann ich mit der Arbeit. Es musste wieder Heu auf den Boden des STalles gebracht werden. Das konnte ich gut schon jetzt vor dem Frühstück tun. Danach kontrollierte ich den mobilen Zaun, den wir immer auf den Außenweiden aufstellten. Und dann war es auch schon Zeit für das Frühstück. Ich war neugierig ob Rian schon auf war oder später kommen würde.
Rian Nach kurzer Zeit hatte ich mich schlafen gelegt und war auch schnell eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachte ich früh auf und machte mich dann fertig. Danach ging ich runter und anscheinend sollte es gleich Frühstück geben. Ich half also noch das letzte bischen herzurichten. Dann kam auch Samu. "Guten Morgen" begrüßte ich ihn sogleich. Wir setzten uns alle und aßen.
Samu "Guten Morgen Rian, hast du gut geschlafen?" begrüßte ich ihn freudig. Dann besprachen wir einige Dinge, die die heute anfallenden Arbeiten betrafen. Das Frühstück schmeckte sehr gut und wir nahmen uns alle Zeit zum Essen. Das war uns sehr wichtig. "Hast du Lust mit mir mitzufahren und das Heu nochmal zu wenden. Danach könntest du mir vielleicht beim Aufstellen des Weidezauns helfen, wenn du willst. Du kannst dir auch gern den Tag selbst gestalten. Das ist deine Entscheidung" bot ich Rian dann an.
Rian "Ja, habe ich" ich fand das Essen wieder sehr gut. "Ich helfe dir gerne dabei, soweit ich kann." Ich half erstmal wieder abräumen. Dann ging ich mit Samu raus um das Heu zu wenden, oder zumindest mitzufahren
Samu "Es ist schön jemanden dabei zu haben. Ich mag dich wirklich sehr." sagte ich Rian mal so zwischendurch als wir das Heu wendeten. Auch schweigen konnte man gut mit ihm. Es war ein schönes zufriedenens Schweige. Wir mussten nicht ununterbrochen miteinander reden, Auch das gefiel mir an ihm. Und er hatte gute Gefühle, zumindest meistens. Wenn es um seine Kindheit und seine Familie ging, waren sie nicht so gut. Deshalb fragte ich ihn auch nicht danach. Wenn er von selbst erzählen wollte, war mir das recht, doch dazu drängen mochte ich ihn nicht. Wir hatten diese Wiese fertig und ich fuhr zurück und stellte den Traktor im Hof ab. Dann nahm ich einen ganz kleinen mit einem Angänger dran auf dem die Stangen und das Gitter für den mobilen Zaun war. Auch der Trafo war schon aufgeladen. "Kommst du mit den Zaun aufstellen?" fragte ich ihn. Ich konnte das auch alleine, doch wenn er mir nur das Gitter halten konnte, war das schon eine große Hilfe.
Rian Ich nickte. "Wenn ich dir dabei helfen kann gerne." Ich fühlte mich in seiner Nähe wohl. Er war sehr nett und ich hatte das Gefühl, dass er nicht nur so tat. Besonders in dem letzten Jahr hatte ich oft das Gefühl gehabt, dass einige nur wegen meinem Geld oder weil ich berühmt war mit mir befreundet sein wollten. Bei ihm war das aber ganz anders. Keiner dieser Personen lehnte so oft Angebote ab.
@nigara //ich hab ne Idee. Rian könnte sich doch auch in den nächsten Tagen in der Gegend umschauen. Vielleicht entdeckt er dabei ein vernachlässigtes oder gequältes Tier. Hund, Pferde,Esel, Katze, Schwein, Lama, Alpaka, ....egal was.
Samu "Ja dabei kannst du mir sehr gut helfen. Dann komm hoch." ich wartete bis er auf dem Minitraktor saß und fuhr dann los. Unterwegs erklärte ich ihm wie wir den Zaun am besten aufstellten und wie er dabei helfen konnte. Wir mussten ein ganzes Stück fahren, denn die nächste Weide war weiter entfernt. Als wir ankamen stellte ich den Trak ab und sprang herunter. Dann begann ich den Zaun abzuladen. Als ich soweit war fing ich an ihn aufzustellen. "Wenn der Zaun steht, müssen wir die Herde umtreiben. Wenn wir es schaffen heute noch, sonst morgen. Die alte Weide ist abgefressen." meinte ich nebenbei.
Talon Ich sorgte dafür, dass die Einladung an die von Arnims noch mit rausging. In ein paar Tagen war es soweit und das erstemal freute ich mich auf das Rosenfest. Doch die Zeit bis dahin wurde schwer. Meine Eltern wollten mich unbedingt kurz nach meinem 18.ten Geburtstag verloben und dann im laufe des jahres verheiraten. Die Auserwählte war natürlich aus bestem Haus und tickte genauso wie meine Eltern. Schon aus diesem Grund mochte ich sie nicht. Aber es kam noch mehr dazu. Sie war oberflächlich und sah in meinen Augen noch nicht mal schön aus. Dazu kam, dass ich sie auch nicht für besonders klug hielt und nie wusste über was ich mich mit ihr unterhalten sollte. Ich wehrte mich dagegen so gut ich nur konnte und suchte immer neue Ausreden warum die Verlobung verschoben werden musste. Dabei hatte ich jedoch auch immer Angst den Bogen zu überspannen. Denn noch einmal wollte ich nicht in dieses Internat. Noch stand unser Hofarzt hinter mir und deckte mich, doch gegen meinen Vater setzte sich niemand sehr lange durch. Ich musste vorsichtig sein.
@Atea //ich finde die Idee sehr gut. Ich werde das denke ich so machen. Mal sehen vielleicht noch an dem oder dem nächsten Tag
Rian Ich hörte ihm aufmerksam zu. Ich fand es interessant zu wissen, was der Alltag von ihnen war. Als wir da waren fing ich an das zu machen was Samu mir gesagt hatte. Ich hatte das Gefühl, dass wir sehr gut vorankamen, aber wirklich konnte ich das nicht beurteilen. "Ich helfe dir dabei auch gerne. Es ist toll hier bei euch."
Ben Nach der Graham Norton Show war ich wieder nach Hause gefahren und hatte an einem Artikel weitergearbeitet. Meinem Vater hatte ich nichts von dem erzählt, was ich dort erreicht hatte und so blieb es eine Überraschung bis wir den Brief bekamen. Meine Eltern hatten sich natürlich riesig gefreut, was auch mich sehr gefreut hatte, aber ich freute mich auch so schon auf das Rosenfest und das Wiedersehen mit Talon. Mir hatte die Aftershow Party sehr viel Spaß gemacht, wo wir gemeinsam getanzt hatten und erzählt hatten.
Samu "Es macht nicht nur Spaß mit dir zu arbeiten, du bist eine wirkliche Hilfe. Wir sind viel schneller als sonst." stellte ich freudig fest. Und tatsächlich brauchten wir wenig mehr als die Hälfte der Zeit, die ich eingeplant und sonst gebraucht hatte. Ich sah nach dem Stand der Sonne. "Hey es ist noch früh genug, hast du Lust die Herde mit umzutreiben. Wenn es dir zu weit zum Laufen ist, kannst du dich gern auf Sanja setzen. Sie trägt dich sicher gern und du belastetst deinen Fuß nicht zu sehr. Anda wird uns auch helfen. Wie gesagt ich trainiere ihn als Hütehund und er ist schon ganz gut. Die Schafe und Ziegen treibt er allein. Wir müssen nur die KÜhe und Pferde übernehmen." Damit setzte ich mich wieder auf den kleinen Traktor und als Rian ebenfalls oben war fuhr ich los.
Talon Die Tage vergingen langsam und zäh aber endlich war es soweit. Das Rosenfest sollte heute stattfinden. Wie immer natürlich im Rosengarten des Schlosses und dem angrenzenden Park. Ich freute mich auf Ben und hatte vor mich mit ihm zu verkrümeln, nachdem ich die wichtigsten Aufgaben erledigt hatte. Das Interview vor dem ich leider nicht geschafft hatte mich zu drücken, wollte ich auch mit ihm machen. Ich hoffte, dass er das schon konnte. Sonst musste ich leder mit einem der anderen Reporter vorlieb nehmen, dich ich alle nicht recht mochte. Es gab zwei Eingänge, der für die höheren Adligen und der für den niederen Adel. Das Volk war nicht zum Rosenfest zugelassen. Ich hatte es so gedreht, dass die von Arnims den Eingang des Hochadels benutzen durften an dem meine Eltern und ich standen und jeden persönlich begrüßten. Ich war neugierig auf Bens Gesicht, wenn er das mitbekam.
//auch da ne Idee evtl mehr langfristig. Da Talon ja die Presse meidet, sind Interviews oder auch Fotos von ihm sehr begehrt und entsprechend teuer. Er hat Ben ja zugesagt, dass er für ihn jederzeit Zeit hat und sich interviewen lässt. Das könnte dazu führen, dass Ben bei den Presseagenturen, Zeitungen nachrichte ect... sehr begehrt wird und sich aussuchen kann wo er seine Ausbildung macht. bzw die beste bekommt, die man als Reporter nur bekommen kann. Vielleicht entwickelt sich das auch ohne, dass es den beiden Anfangs so bewusst ist......deine eigenen Ideen sind da auch noch gefragt.
@Atea //auch die Idee finde ich sehr gut. Ich denke die beiden wissen das Anfangs wirklich nicht und ansonsten ich denke noch darüber nach, ob mir dazu noch etwas einfällt
Rian "Oh ja gerne. Sowas mache ich nicht oft, um genau zu sein heute das erste mal. Wie könnte ich es nicht machen wollen." Ich grinste breit. "Ich denke es wäre gut wenn ich auf Sanja reiten würde. Ich sollte meinen Fuß immerhin etwas schonen." Wir fuhren wieder zurück. Das ich nur auf Sanja reiten wollte wegen meinem Fuß stimmte nicht, ich freute mich auch einfach mal wieder auf dem Rücken eines Pferdes zu sitzen.
Ben Als es endlich der Tag des Rosenfestes war, war besonders mein Vater sehr aufgeregt. Sogar ich hatte ordentliche Sachen angezogen und wir waren früh losgefahren um auf jeden Fall pünktlich zu kommen. Jetzt waren wir beim Schloss und ich musste sagen beeindruckend war es schon so aus der Nähe. Ich lebte ja schon in einer Villa, aber das... das war gigantisch, aber ich musste es nicht haben. Uns wurde gesagt wo wir hinsolten und ich stellte überrascht fest, dass wir zu dem Eingang der für den Hochadel gedacht war sollten. Dort stand auch schon Talon und seine Eltern. Meine Eltern begrüßten alle drei höflich, wenn auch etwas überschwänglich. Ich lächelte und begrüßte auch alle drei höflich. Talon grinste ich jedoch an. Ich hätte ihn natürlich anders begrüßt, aber nicht vor seinen Eltern und den anderen Leuten. Dass hätte weder ihm noch meiner Familie allgemein gut getan.
Samu Ich spürte wie sehr er sich freute. "Brauchst du einen Sattel oder willst du so auf sie?" ich wusste ja nicht wie gut er reiten konnte. Ich schwang mich immer einfach auf Mikka wie er war und lenkte ihn mit Gewichts und Schenkelhilfen. Zügel brauchte ich zum umtreiben nicht. Doch zuerst rief ich Anda zu mir, er war schon wieder bei Rian gewesen und sagte ihm, dass er jetzt arbeiten sollte. Ich gab ihm den Befehl die Schafe und Ziegen zusammen zu treiben und dann mit ihnen auf uns zu warten. Er rannte sofort los und machte sich an die Arbeit.
Talon Ich lächelte Ben ehrlich erfreut an, begrüßte ihn jedoch so höflich und steif wie es im Protokoll gefordert war. Auch der Gruß an seine Eltern fiel so freundlich und herzlich aus, wie es laut Tradition möglich war. Eine zeitlang musste ich es noch hier aushalten, bis alle Gäste angekommen waren. Auch bei der Begrüßungsansprache musste ich bei meinen Eltern stehen. Doch dann konnte ich mich frei machen. Ich hatte dafür gesorgt, dass heute Hans und Georg meine Bodyguards waren, sie waren fast so was wie Freunde für mich und sahen auch mal weg wenn es ihrer Meinung sicher genug war, dass ich mich verkrümeln konnte. Sobald es ging suchte ich Ben und hatte ihn auch bald gefunden. "Hallo schön dass du da bist. Na sind deine Eltern zufrieden mit meiner Überraschung? Du hattest ja gesagt sie wollten uns gern mal persönlich treffen" begrüßte ich ihn lächelnd.
Rian "Ich denke es geht auch ohne Sattel. Ich denke sie ist recht brav" ich ging mit Sanja zu einem Stein, wohin sie mir auch folgte. Auf den Stein kam ich recht gut, auch mit nur einem Arm und von dort aus kam ich leichter auf Sanja als vom Boden aus. Als ich auf ihr saß sah ich grinsend zu Samu. "Ok, was soll ich machen?" Ich brachte Sanja dazu zu Samu und Mikka zu gehen. Erstmal im Schritt. So konnte ich gleich testen wie gut sie reagierte und ich musste feststellen, dass sie sehr gut reagierte. Viel musste ich nicht mache. Das freute mich, denn mit nur einem Arm um mich im Notfall festzuhalten, war ich doch nicht so sicher, aber so war ich mir sicher, dass ich es schaffen würde.
Ben Ich war noch etwas bei meinen Eltern geblieben, die noch immer aus dem Häuschen waren. Dann war ich alleine herumgegangen, bis Talon zu mir kam. "Sie sind so glücklich wie schon lange nicht mehr. Danke das du es einrichten konntest. Es bedeutet mir sehr viel das sie glücklich sind." antwortete ich. "Wie geht es dir?"
Samu Ich beobachtete wie gut Rian mit Sanja zurecht kam, doch die zwei verstanden sich auf Anhieb gut. "Um Amidala müssen wir uns nicht groß kümmern, die läuft von alleine mit den beiden anderen Pferden mit. Wir müssen aufpassen dass die Kühe zusammen bleiben und sie auf den richtigen Weg bringen. Wenn sie dort sind, müssen wir sie nur noch vorwärts treiben und zusammen halten. Anfangs reite ich vorne weg um sie zu führen, wenn sie auf dem Weg sind, komme ich nach hinten zu dir und helfe dir. Das schaffen wir sicher gut. Sanja scheint sehr gut auf dich zu hören. Ich habe fast das Gefühl ihr seid für einander bestimmt. Eigentlich ist sie bei Fremden sonst nicht so verträglich. Also los bis gleich. Warte einfach bis alle an dir vorbei sind und folge uns dann. Ach ja und es kann sein, dass Anda seine Herde als erstes raustreibt. Lass ihn einfach machen." informierte ich ihn. Dann öffnete ich das Gatter, rief nach der Leitkuh und ritt langsam vorraus.
Talon "Das freut mich. Ach es geht so, aber ich will die Zeit mit dir genießen. Ach so, wie weit bist du mit deiner Ausbildung zum Reporter? Oder anders gefragt kannst du schon Interviews machen?. Denn ich musste meinen Eltern versprechen, dass ich heute ein Interview gebe und das würde ich am liebsten mit dir machen, wenn es geht." stellte ich gleich zu Anfang sicher. Ich hoffte sehr, dass das möglich sein würde. "Komm wir verziehen uns, außer du willst unbedingt hier bleiben" schlug ich dann vor.
Rian Ich machte was Samu mir gesagt hatte ich blieb erstmal mit Sanja hinten. Ich passte auf, dass sie alle zusammenblieben, was auch klappte und noch dazu machte es mir echt viel Spaß. Unter Urlaub verstanden einige sicher etwas anderes, aber ich fand das entspanend. Als wir dann auf dem Weg waren kam Samu wie gesagt ebenfalls nach hinten. Zusammen trieben wir die Herde weiter. Ab und zu klopfte ich Sanjas Hals. Sie hörte ausgezeichnet was mich sehr freute und es freute mich auch, dass ich hatte hier her kommen können. In Irland hätte ich mich jetzt zu Tode gelangweilt. Als eine der Kühe sich von der Herde entfernte troeb ich Sanja etwas an, so dass wir bald auf Höhe der Kuh waren. So konnte ich sie schnell ohne Probleme zurück zur Herde treiben und dann wieder zu Samu reiten
Ben "Ich denke ich bekomme das hin. Vielleicht noch nicht so gut wie einige andere Reporter, aber wenn du es möchtest werde ich es probieren und auf keinen Fall. Wenn wir uns verziehen können, bin ich der letzte der sich dagegen sträubt"
Samu Als er die Kuh wieder zur Herde zurücktrieb, sah ich ihm zuerst besorgt nach. Das war gar nicht so einfach und Sanja war eigentlich nicht leicht zu reiten, normalerweise. Doch sie schien unter Rian ein anderes Pferd zu sein. Ich mochte sie wirklich gern, aber so eine richtig gute Verbindung hatte ich zu ihr nicht, das konnte ich ständig fühlen. Bei Rian und Sanja war es anders, sie schienen schon jetzt eine engere Bindung zueinander zu haben, als ich je hoffen durfte zu ihr zu bekommen. Es fühlte sich sehr gut an, die beiden zusammen. "Behaupte jetzt bitte nicht, das ist das erste mal, dass du eine Herde treibst" sagte ich erstaunt zu Rian, als er sich wieder neben mir einreihte. Anda hielt seine Herde getrennt von den Kühen aber neben uns und trieb sie geschickt im selben Tempo mit.
Talon "also los dann komm. Ich habe sogar meine Bodyguards dazu überredet heute mal wegzuschauen, wenn wir uns verziehen, Wir dürfen nur das Grundstück nicht verlassen, da haben wir sie dann wieder am Hals. Aber da müssen wir nicht." erklärte ich ihm und führte Ben zu einem sehr wenig benützten Teil des Schlosses in einen Raum in dem ich alles hatte was man zum Tanzen brauchte. Auch eine gute Musikanlage. Außerdem hatte ich hier meine Musikinstrumente. "Du hast gesagt du findest es schön, dass ich tanze. Deshalb zeige ich dir etwas wenn du willst" bot ich ihm an. "Danach können wir ja das Interview machen. Mit dir mache ich das gerne."
Rian Ich lachte leicht. "Mmh... Doch eigentlich ist das schon das erste Mal. Vielleicht kann ich nur gut Tiere abschrecken, so dass sie freiwillig sich wieder in die Herde einreihen? Ich muss aber sagen das du sehr gute Arbeit mit Anda gemacht hast. Er macht das sehr gut" bemerkte ich. Ich hatte wirklich noch nie zuvor eine Herde getrieben, aber durch die Zeit die ich auf der Straße gelebt hatte und die Zeit seit der ich jetzt ritt kam ich sehr gut mit Tieren klar. Zum Beispiel hatte ich öfter Mal mit Streunern umgehen müssen.
Ben Ich folgte ihm und sah mir alles aufmerksam um. "Wirklich? Ich fände das toll!" Ich sah ihn lächelnd an. "Wegen dem Interview. Ist das dann vor einer Kamera oder soll ein Artikel darüber geschrieben werden?"
@nigara //ich muss jetzt dann leider wieder zum ND die letzte Nacht. ab Morgen hab ich Abends wieder länger Zeit.
Samu "Also so abschreckend wirkst du nicht, aber Sanja mag dich wohl sehr. Es fühlt sich gut an euch zu spüren, sie hat eine gute Beziehung zu dir. Ich muss ehrlich zugeben besser als zu mir. Ich mag sie und sie mag mich auch, aber sie ist mir gegenüber immer irgendwie reserviert. Wir haben nicht wirklich eine Bindung zueinander."
Talon "Ich zieh mich nur kurz um, mit den Klamotten kann ich nicht tanzen. Such dir solange schon mal ne Musik aus." Ich zog mir einfach gleich so um eine bequeme nicht zu weite, aber auch nicht hautenge Hose und ein einfaches T-Shirt. "uNd hast du ne Musik, Klassisch oder was willst du? Das Interview soll ein Artikel werden, meine Eltern wünschen sich mit Bild, das mach ich nur, wenn du mich fotografierst."
@Atea //ich freue mich dann schon auf Morgen. Also bis dann
Rian "Meinst du das ernst? Ich meine ich mag sie sehr und sie mich anscheinend auch, aber ich wäre mir nicht sicher, dass sie mich mehr mag als dich." Wir kamen bei der neuen Weite an und trieben die Kühe hinein. Anda hatte auch die Ziegen und Schafe reingetrieben. Ich war immernoch erstaunt wie gut er das gemacht hatte. Samu hatte bestimmmt etwas gebraucht um ihn so gut zu erziehen. "Was muss jetzt noch gemacht werden?"
Talon "Das Foto mache ich doch gerne und ich werde mir Mühe geben mit dem Artikel. Außerdem muss es dann ja auch kein richtiges Interview werden. Du kannst mir ja einfach etwas erzählen, wo du kein Problem hast, dass es die Öffentlichkeit erfährt. Ich werde mir dann was ausdenken, das etwas daraus wird, ohne das ich dir die Worte im Mund umdrehe und schicke dann zuerst dir den Artikel." Bot ich an. "Ja etwas klassisches wäre nicht schlecht." Ich hatte mich auf den Boden gesetzt. Es war toll, dass e mir soweit vertraute, dass er wollte das ich das Interview mit ihm mache.
Samu "Ja das meine ich Ernst." beantwortete ich seine Frage sehr sicher. Ich war mir selbst nicht sicher ob ich wollte, dass er von meinen empathischen Fähigkeiten wusste. Vielleicht vertraute er mir dann nicht mehr. Oder er fühlte sich ausspionert. Ich übte ja schon die Gefühle anderer auszublenden, aber das war gar nicht so leicht. Ich musste mich dazu ziemlich konzentrieren und so einfach im Alltag schaffte ich es noch nicht. Die Gefühle der Tiere wollte ich auch gar nicht ausblenden. Es half mir sie zu verstehen. "Ich muss das Heu nochmal wenden, diesmal auch auf der Wiese die mein Vater heute Morgen gemäht hat. Und dann möchte ich mich endlich wieder um die Pferde kümmern. Heute sollen sie alle mal bewegt werden." sagte ich auf seine Frage danach was noch zu tun sei.
Talon "Wir können ja eine Mischung machen. Ich weiß aus dem stehgreif nicht so recht was ich dir erzählen soll. Du könntest mir eine oder zwei Fragen stellen und ich erzähle dann einfach was mir noch so einfällt. Du wirst schon was gutes daraus machen." Ich stellte nun die Musik an. "Ich tanze aber keine bekannte Choreografie, das kann ich zwar auch, aber lieber entwerfe ich meine eigene teilweise direkt beim Tanzen, teilweise denke ich sie mir auch vorher aus und entwickle sie evtl auch danach noch weiter. Das teste ich dann in einem neuen Tanz. So jetzt gehts los." Ich konzentrierte mich kurz und hörte auf die Musik und dann tanzte ich los, die Choreografie entstand während ich tanzte, ich ging in der Musik auf, vergaß alles um mich herum und legte meine Gefühle in den Tanz. Der Frust mit meinen Eltern, kam ebenso zum Ausdruck wie die Freude Ben zu sehen.
Rian "Ok, wenn du willst helfe ich dir da auch wieder. Das heißt beim Heu wenden kann ich ja nicht richtig helfen, aber bei den Pferden helfe ich dir sehr gerne wenn du möchtest." bot ich an. Es war sogar eigentlich nicht nur ein Angebot. Ich machte das sehr gerne und so war es fast eine Frage ob es ok war. Ich wusste zwar nicht wie Mikka und Amidala waren, aber Sanja mochte ich sehr gerne. Am liebsten würde ich den restlichen Tag mit ihr ausreiten und natürlich auch schneller, aber das ging nicht.
Ben "Ok, danke für dein Vertrauen" ich sah ihm begeistert zu. Er konnte sehr gut tanzen und ich fand das keineswegs schlimm. Wenn ihm das Spaß machte dann war da nichts gegen einzuwenden und ganz offensichtlich machte es ihm Spaß. Man konnte es ihm ansehen.
Samu "Du kannst gerne wieder mitfahren zum Heu wenden. Weil wir die Pferde nachher noch bewegen wollen, nehmen wir sie wieder mit und stellen sie solange auf die kleine Hausweide. Ich habe einen Vorschlag, du kommst trotz deinem Arm so gut mit Sanja zurecht, dass ich mir einen Ausritt vorstellen könnte. Was hältst du davon. Wir müssen halt beim Schritt bleiben aber das finde ich jetzt nicht so schlimm." Ich schloss den Zaun jetzt und wendete Mikka. "Dann lass uns zurück reiten.
Talon Als die Musik endete beendete ich auch meinen Tanz. Ich ging noch etwas außer Atem zu Ben hinüber. "Hoffentlich habe ich deine gute Meinung von mir nicht zerstört, durch mein gehüpfe." meinte ich lächelnd. Ich setzte mich neben ihn und wartete erst einmal bis ich mich ein wenig erholt hatte.
Lebe und Denke nicht an Morgen
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16.05.2015 18:17
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