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Hunter Ich versuchte zumindest eine gerade Fläche hinzubekommen und sah auf, als Samu etwas sagte. Ich verstand es nur halb und so ließ ich zu ihm und setzte mich vor ihn hin. Etwas musste ich zu ihm hinauf blicken, doch das war nicht so schlimm. Er gab mir eine komische Tablette. Sie sah anders aus als die vorherigen. Doch ich schluckte sie einfach und trank dann schon die halbe Flasche aus, bevor ich laut schnaufend Luft holte. Ich hatte so einen Durst gehabt. Als er es mir versuchte zu erklären, verstand ich nur drei bis vier Wörter und nickte trotzdem.
Samu Ich spürte dass er mich nicht verstand. "Das ist nicht wichtig" sagte ich zu ihm. Und das war es auch nicht. Ich freute mich sehr darüber, dass er das Lager gebaut hatte, ganz von selbst. Er konnte also zumindest soweit denken. Das hatte er nach der ersten Operation nicht mehr gekonnt. Es gab mir die Hoffnung, dass er vielleicht wieder ganz so werden konnte, wie ich ihn kennen gelernt hatte. "Bist du müde?" fragte ich ihn und machte es mit einer entsprechenden Geste noch deutlich
Hunter Ich trank noch etwas und versuchte meinen Atem soweit zu beruhigen. Still saß ich auf dem Boden und sah hoch zu Samu. Er fragte mich etwas und machte die Geste dazu. Ich schüttelte den Kopf, als ich verstand, das er gefragt hatte ob ich müde war. Dafür rutschte ich noch etwas zu ihm nach vorne und legte meinen Kopf auf seine Knie. Mit einem Hundeblick sah ich hoch zu ihm. Ich wollte, das er mich noch mal kraulte. Es hätte so gut getan und vielleicht würde ich dadurch etwas müder werden.
//sry wir haben uns ein Lernvideo angeschaut. Die müssen jetzt die Niere lernen und das ist eigentlich so ziemlich das schwerste. Und das im ersten Lehrjahr.
Samu Ich freute mich, dass er mich verstand. Sein Gehirn funktionierte also, wenn auch noch sehr, sehr einfach. Aber das würden wir schon noch hinbekommen. Das hoffte ich jedenfalls. Als er seinen Kopf auf mein Knie legte, war mir sofort klar, dass er gekrault werden wollte. Und das tat ich dann auch. Ich kraulte ihm den Kopf und die Brust ausgiebig und lange. So lange bis mir mein Arm schwer wurde.
// Ohh.. Das ist dann nicht so gut. Hoffentlich lernt sie das gut
Hunter Als er meinen Kopf begann zu kraulen, schloss ich die Augen und entspannte mich. Er kraulte meine Brust und ich drückte mich leicht gegen seine Hand. Fast war ich schon eingeschlafen, als er aufhörte. Müde öffnete ich die saugen und zuerst sah ich überhaupt nichts. Doch dann wachte ich langsam auf und sah zu ihm. Leicht lächelte ich und krabbelte dann zu dem improvisierten Bett und legte mich auf die eine Hälfte.
// das Lernvideo ist sehr gut, ich hoffe auch, aber ich bin zuversichtlich
Samu Er schlief schon fast ein während ich ihn kraulte. Meine Schmerzen hatten auch sehr nachgelassen und als er jetzt auf unser provisorisches Bett krabbelte, stand ich mühsam auf und folgte ihm. Ich legte mich auf die andere seite. Ich wünschte mir sehr er würde mich wieder so in den Arm nehmen, wie er es früher getan hatte. Im Moment hatte ich den irren Wunsch für ihn so etwas zu sein wie Ananas, sein Kuschellöwe. Ich rückte vorsichtig an ihn heran und nach ein wenig zögern, nahm ich doch seinen Arm und legte ihn auf mich. vielleicht gefiel es ihm ja und wenn er den Arm wieder weg nahm, dann versuchte ich eben so zu schlafen.
Sirius "Was ist mit deiner Mutter, warum lebt sie nicht bei euch?" fragte ich zögernd und leise. Diese Frage beschäftigte mich schon die ganze Zeit
Hunter Ich sah ihm zu und war schon etwas am dösen, als ich plötzlich eine Hand um mein Handgelenk spürte. Erschrocken schreckte ich auf und beruhigte mich wieder, als ich sah, das es nur Samu war. Lächelnd ließ ich meinen Arm um seinen Körper herum und schloss dann müde meine Augen. Recht schnell war ich eingeschlafen und kuschelte mich an den warmen Samu.
Samu Ich lag noch länger wach und dachte nach wie es nun weitergehen sollte. Aber es tat mir gut meinen großen Freund neben mir zu fühlen. Und schließlich schlief auch ich ein und wachte erst im Morgengrauen wieder auf. Ich überlegte was ich für das Dorf beisteuern konnte. Viel war das mit meinen Verletzungen nicht und ich wusste auch nicht wozu Hunter in der Lage war. Ich musste ihn heute anleiten wie er die Schulter verbinden musste, das konnte ich nicht selbst. Das Bein konnte ich selbst verbinden. Und dann sollte ich meine Mutter besuchen. Sicher hatte sie gehört, dass wir zurück waren. Sie sollte sich keine Sorgen machen müssen
Hunter Ich wachte erst recht spät auf und gähnte ausgiebig. Müde öffnete ich die Augen und sah auf dem einen erst einmal nichts, doch langsam kam es zurück. Mir tat der Kopf etwas weh, doch es war nicht so schlimm wie davor. Samu schien nachdenklich zu sein und so schloss ich noch einmal die Augen und driftete langsam wieder weg. Ich hatte recht schlecht geschlafen, doch das war egal. Wenigstens Samu war nichts passiert, wie in meinem Traum. Ich erschauderte, als ich den Gedanken wieder erfasste. Das ganze Feuer und er mittendrin. Jetzt war ich wieder richtig wach. Grummelnd setzte ich mich auf und hielt den Kopf.
Samu "Guten Morgen großer, tut dir der Kopf weh?" fragte ich ihn. Ich hatte mitbekommen, dass er etwas unruhig geschlafen hatte und machte mir schon wieder Sorgen um ihn. Mir wollte auch nichts einfallen, was wir für das Dorf tun könnten. Den wenn wir in den Wald wollten mussten wir durch die Todesschneise und das war im Moment nicht möglich.
Hunter Ich hob den Blick etwas und sah zu Samu. Dann nickte ich leicht und stand aber auf. Von draußen hörte ich Stimmen und so sah ich noch einmal zu Samu, bevor ich langsam und vorsichtig hinaus ging. Einige kleine Kinder waren vor unserem Quartier und sahen mich so komisch an. Ich sah sie neugierig und auch etwas ängstlich an. ,,Er sieht komisch aus.", sagte ein kleines Kind. Sie kamen auf mich zu und ich bekam Angst. Ich drehte mich um und floh zurück zu Samu. Ich versteckte mich hinter ihn und presste mich an ihn.
Samu Ich wollte ihm sein Essen schon auspacken als mir einfiel dass er es ja selbst machen könnte. "Schau mir zu und mache es mir nach." Sagte ich zu ihm und zeigte ihm dann ganz genau wie er es auspacken konnte. Gduldig packte ich meines sehr langsam Schritt für Schritt aus und zeigte es ihm ganz genau. Auch bei der Flasche zeigte ich ihm wie er den Verschluss aufdrehen sollte. "Du kannst das ganz allein. " ermutigte ich ihn. Auf der einen Seite sorgte ich gern für ihn und half im sehr gern, Aber es war nicht gut, wenn er uu abhängig von mir war. Er musste sich daran gewöhnen selbständiger zu werden. Obwohl mich das ein gsnz klein wenig traurig machte. Es war eine schöne Aufgabe für ihm zu sorgen und ich machte es sehr gern. Aber auf Dauer war es nicht gut für ihn.
Hunter Ich sah ihm beim auspacken genau zu und versuchte es nachzumachen. Ich brauchte zwar viel länger als er, doch schaffte ich das einigermaßen. Dann machte ich die Flasche auf und trank zuerst etwas davon. Dann nahm ich das Essen und probierte es. Es schmeckte auch, doch war es wirklich fremd. Ich sah zu Samu und lächelte. Wie konnte ich ihm wohl was gutes Tun? Ich wusste es nciht und überlegte. Jedoch tat das immer noch etwas weh.
Samu "Das machst du sehr gut. Du wirst sehen, du kannst noch viel lernen und brauchst mich gar nicht so dringend, mein Großer" lobte ich ihn. Dann merkte ich wie sehr er nachdachte. "Bitte denke nicht so viel nach, davon bekommst du Kopfschmerzen und ich will nicht, dass dir deshalb der Kopf weh tut. Das kommt ganz von allein. Lass dir einfach Zeit" bat ich ihn. "Machst du mir nach dem Essen wieder die Schulter? Ich glaube so langsam wird das besser und heilt."
Hunter Ihn nicht mehr brauchen? Ich wollte ihn aber noch brauchen. Er war doch mein Freund! Ich sah kurz auf den Boden und überlegte, bevor ich ihn wieder ansah. Seine Worte waren leicht verwirrend. Doch auf seien Bitte hin nickte ich und machte ihm den Verband noch einmal um, bevor ich mich dann noch einmal hinlegte. Mir Taten so die Augen weh. Zumindest das eine. Doch das wollte ich ihm nicht zeigen. Er hatte selbst genug Probleme mit seinen Wunden.
Samu Ich spürte, dass Hunter Schmerzen hatte. Aber ich fand es sehr lieb von ihm, dass er mich damit nicht belasten wollte. Immer wenn der Verband neu gemacht wurde, taten mir die Wunden besonders weh und meist nahm ich auch nur dann eine Schmerztablette. "Hunter du wirst immer mein Freund sein, aber ich will auch, dass du selbständig bist. Das hat mit unserer Freundschaft nichts zu tun, aber es ist besser für dich." versuchte ich ihm zu erklären. Ich ging zu ihm hinüber, das Laufen fiel mir schon ein wenig leichter. "Hier du bekommst eine Tablette ,damit dein Auge nicht so weh tut und ich nehme eine für meine Wunden. Wenn es uns besser geht, dann schauen wir, was wir für das Dorf tun können"
Hunter Seine Worte Verstand ich zwar, aber ich glaubte ihn nicht wirklich. Am Ende wollte er mich nur los werden. Dann war ich wieder alleine. Und das wollte ich überhaupt nicht. Als er mir die Tablette hinhielt, schüttelte ich den Kopf und drehte mich um, sodass ich zu ihm mit dem Rücken lag. Ich wollte nicht diese Tabletten mehr nehmen. Sie ließen mich noch schwerer schauen. ,,Samu gehen alleine. Ich bleiben hier.", murrte ich dann und wollte einfach nicht mehr irgendwas machen.
Samu Ich spürte seine Angst mich zu verlieren und auch dass ich ihn ein wenig verletzt hatte mit dem was ich gesagt hatte. Er verstand es noch nicht gut genug. Mühsam legte ich mich nun neben ihn und umarmte ihn so gut ich konnte. Mein Arm war zu kurz um ihn richtig zu umarmen. "Hunter ich habe dich sehr sehr gern, du bist mein bester Freund und ich will dich niemals verlieren. Die Elfen wollten uns trennen, kannst du dich daran erinnern? ich habe dafür gekämpft, dass wir zusammen bleiben dürfen und ich tue das immer wieder, wenn es sein muss. Ich will dich nicht los werden und auch nicht, dass du mich verlässt. Und ich will dich auch nicht verlassen, dazu habe ich dich zu lieb" versuchte ich meinen Fehler wieder gut zu machen und ihm neue Sicherheit zu geben. Erst als ich Angst haben musste ihn durch die Operation ganz zu verlieren, war mir bewusst geworden wie wichtig er mir geworden war.
Hunter Ich sah, während er mit mir sprach, auf den Boden und bekam durch seine Worte schon ein schlechtes Gewissen. ,,Ich erinnern.", sagte ich leise und sah nun an die Wand, genau an Samu vorbei. Erst nach einer Weile sah ich ihn wieder an. ,,Ich nicht wollen das verlassen mich und auch ich nciht verlassen dich. Haben dich auch ganz lieb.", sagte ich leise und schloss dann meine Augen. ,,Samu gehen alleine Dorf. Ich Bleiben hier.", sagte ich dann noch, da ich mich so kraftlos fühlte und ich das Gefühl hatte, seit Tagen nicht geschlafen zu haben.
Samu "Gut ich gehe alleine, erhole dich gut" sagte ich zu ihm und kraulte ihn ein wenig. Dann stand ich mühsam auf und humpelte ins Dorf. Ich besuchte meine Mutter, die sich zwar freute mich zu sehen, aber sich auch sofort wieder Sorgen machte. Ich entdeckte in ihrem Vorratskeller noch biegsame Zweige und hatte eine Idee, wie ich etwas für das Dorf tun konnte. Körbe waren auch eine wertvolle Tauschware und außerdem wurden sie immer im Dorf gebraucht, aber es gab wenige die richtig flechten konnten. Ich nahm die Zweige mit und kehrte zu Hunter zurück, zu lange wollte ich nicht allein lassen. Dann setzte ich mich neben ihn und begann einen Korb zu flechten. Dabei dachte ich darüber nach, wie wir es schaffen konnten über die Todesschneise zu kommen. Das war das große Problem, denn um sie zu überqueren musste man wirklich fit sein und auch dann war es gefährlich. Die Todesschneise war ein mehr oder weniger breiter Streifen kahles Gebiet mit Beton oder Asphaltboden und sonst nichts weit und breit. Das gefährliche waren die Fresser. Das waren Insektenartige Tiere die in großen Schwärmen zusammen lebten und alles fraßen was in irgendeiner Form lebendig war. Sie schickten Späher aus und sobald sie etwas fressbares fanden wurde es vom Schwarm umzingelt und gnadenlos gefressen. Und es gab nichts was sie aufhalten konnte. Außer Feuer. Wir hatten in Abständen Plattformen auf Stelzen gebaut. Die Stelzen standen in Fässern die mit Öl oder Fett gefüllt waren und man konnte sich auf die Plattform flüchten dort gab es immer etwas um das Öl zu entzünden. Nur so konnte man sich vor den Fressern schützen. Die Fresser konnten jederzeit überall auftauchen. Nur im Dorf und im Wald war man vor ihnen sicher, wenn man den Wald lebend erreicht hatte. Denn auf der Seite zum Wald war die Todesschneise besonders breit. Warum sie nicht in den Wald kamen und ihn kahlfraßen wusste niemand so genau. Ich hatte den Verdacht, dass es eine Pflanze gab, die sie nicht riechen konnten.
Hunter Ich sah ihm noch kurz nach und war dann auch eingeschlafen. Jedoch war ein komischer Traum da. ,,Legt ihm noch zur Sicherheit ein Beruhigungsmittel und passt auf alles auf." Ich konnte meien Augen nicht bewegen. Da spürte ich einen starken Scmerz. Ich konnte nicht schreien. ,,Beschädigt ihm dem Sehnerv nachher noch. Der Mensch hat das angeordnet. Ich frage mich,was er mit diesem Experiment vorhat." ,,Ich habe keine Ahnung. Aber wir sollten uns mal den anderen anschauen. Hats du dir mal die Aufnahmen angesehen?" Ich erwachte mit einem lautem Schrei. Mir tat der Kopf schrecklich weh und ich konnte überhaupt nichts mehr sehen. Waren meine Augen etwa tot? Ich krümmte mich zusammen. Diese Schmerzen wollte nicht im Kopf aufhören. Was hätte ich da nur geträumt?
Samu Hunter schlief unruhig als ich zurückkam und dann wachte er schreiend auf und fasste sich an den Kopf "Hunter was ist los?" fragte ich ihn sehr besorgt und streichelte ihn. Ich machte mir Sorgen um ihn. Diese ständigen Kopfschmerzen und der kaputte Sehnerv und ich wusste nicht, was sie ihm noch alles angetan hatten. Das beunruhigte mich schon etwas, aber ich wollte mir das auch nicht anmerken lassen. Denn Hunter sollte sich keine Sorgen machen. Ich suchte die stärkeren Tabletten für die Kopfschmerzen heraus. Auch wenn es mir nicht gefiel, dass sie ihn für Stunden schlafen ließen, war das besser als diese starken Schmerzen. "Bitte nimm die Tablette, sie hilft dir, bitte. Ich will nicht, dass dein Kopf so sehr weh tut" bat ich ihn.
Hunter Ich hörte Samu nur dumpf und krümmte mich noch mehr zusammen. Die Hand spürte ich schon etwas, doch es beruhigte mich nicht so, wie es sonst tat. Die Schmerzen wurden immer mehr. Die Stimmen in meinen Kopf größer und ich ertrug das immer weniger. Da hörte ich die Stimme von Samu, wie er mich etwas bat. Erst kurze Zeit später verstand ich was er sagte und tastete nach seiner Hand. Ich umfasste sie zitternd und zog sie zu mir. Ich leckte vorsichtig über seine Hand, bis ich die Tablette im Mund hatte. Nun schloss ich die Augen und schluckte sie hinunter. ,,Tabletten nicht besser ma...." Mein Kopf war auf einmal leer und ich schlief ein. Ohne verwirrende Träume und ohne das es schmerzte.
Samu Ich atmete erleichtert auf als er jetzt ruhig schlief. Wieder machte ich mir Sorgen darum, dass die Elfen ihm vielleicht mehr kaputt gemacht oder im Gehirn verletzt hatten, als sie zugegeben hatten. Aber selbst wenn, was sollte ich machen? Ich konnte ihn nur trösten, ihm Sicherheit geben und wenn es ganz schlimm war die Tabletten solange ich welche hatte. Als er fest schlief begann ich an dem Korb weiter zu arbeiten. Immer wieder überlegte ich wie wir es schaffen konnten die Todesschneise zu überwinden. Wir mussten es irgendwie schaffen, denn sonst konnten wir keinen Beitrag für das Dorf leisten und sie würden uns nicht lange hier dulden.
Hunter Ich wachte erst etwas später auf. Meine Kopfschmerzen waren immer noch dort, doch zum Glück nicht mehr so stark. Müde und ausgelaugt setzte ich mich auf und schlang die Arme um meinen Körper. Mir war schon recht kalt. Ich sah auf dem Augen nur noch sehr wenig und es tat mir schlimm weh. Ich sagte nichts und sah nur auf seine Arbeit. Als er einen Fehler beging, nahm ich ihm vorsichtig den Korb ab und korrigierte diesen, bevor ich ihm diesen wieder zurück gab, jedoch legte ich meinen Kopf auf seinen Schoß. Mir wurde langsam dieser Scmerz wieder zu viel. Was war nur los? Leicht verkrampfte ich mich wieder. Warum fingen diese Schmerzen nur jetzt an? Ich schloss die Augen wieder und nahm seine eine Hand und verschränkte sie mit meinen Fingern. ,,Schmerzen nicht besser werden durch Tabletten. Sie schlecht sein."
Lebe und Denke nicht an Morgen
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09.02.2015 22:00
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