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Hunter Der Heile hatte Mühe mir die Spritze herauszuholen, denn die Nadel war sehr tief in meiner Haut. Das Mittel war alles in mir und als er fertig war, verschwand er dann. Ich zitterte am ganzen Leib und war immer noch panisch, sodass ich mich immer noch schüttelte. Erst nach einer Weile wurde ich ruhiger und das auch nur durch das Mittel. Ich sah nun endlich zu Natha und meine Angst war immer noch zu sehen. Das Mittel war nicht genug gewesen, um mich schlafen zu legen.
Nathaniel Ich beruhigte ihn weiter immer wieder sprach ich ganz sanft und beruhigend auf ihn ein. Die ganze Zeit streichelte ich über seinen Rücken. So lange bis er sich beruhigte. Doch schlafen konnte er nicht. So hielt ich ihn im Arm und ließ ihm ein wenig Zeit. Als er dann eine Weile ruhig war aber wach an mich gekuschelt in meinem Arm lag, begann ich ihm zu erklären. "Die Wunde blutete zu stark. Sie muss behandelt werden. Du darfst nicht zu viel Blut verlieren. Zuerst wirst du sonst schwach und wenn du weiter Blut verlierst dann kannst du irgendwann daran sterben. Bitte erlaube uns dir zu helfen. Ich passe auf dich auf und halte dich die ganze Zeit fest. Du darfst dir aussuchen ob es gemacht werden soll wenn du wach bist oder wenn du schläftst. Aber es muss gemacht werden, ich will nicht dass du stirbst. Ich....habe ...dich...zu......gern" die letzten Worte auszusprechen kostete mich Überwindung, allein schon mir einzugestehn, dass es so war, war schwer für mich. Es laut auszusprechen noch viel schwerer. Aber ich wollte diesen sanften Riesen nicht verlieren. Und ich hatte Duke versprochen gut auf ihn aufzupassen. Ihn wollte ich auch nicht enttäuschen.
Hunter Ich hörte ihm nun genauestens zu und schloss leicht die Augen, jedoch war an Schlaf nicht zu denken. ,,Ich dich auch sehr gern habe.", sagte ich dann leise und war schon überrascht. Ich überlegte jedoch einige Minuten dann. ,,Wenn machen bei Schlaf. Der Mann muss geben wieder Spritze?", fragte ich ihn dann leise und legte meinen Kopf an seine Schulter.
Nathaniel "Gut bleib einfach ganz ruhig liegen. Ich kümmere mich darum. Danke dass du mir erlaubst dir zu helfen" Ich nahm nun einen Arm kurz von ihm und zog an der Klingel für die Sklaven. Als der erschien befahl ich ihm den Heiler zu holen. Er sollte ihm ausrichten, dass er ein Mittel nehmen sollte, das nicht so weh tat und auch eine dünne kurze Nadel und genug Mittel, dass Hunter auch wirklich schlief. Dann schickte ich ihn fort und legte meinen Arm wieder um Hunter. Ich murmelte beruhigend vor mich hin und streichelte weiter sanft seinen Rücken.
Hunter ,,Du einzige Person sein, der trauen ich. Mich nicht verlassen nie bitte.´´, sagte ich leise an seinen Hals und schloss meine Augen dann. Ich sah zu ihm hoch und in diesem Moment hatte ich meinen Herrn ganz vergessen und ihn als meinen neuen ganz angenommen. Kurz leckte ich ihm dankbar über den Hals, so wie der Wolf es machen würde. Bald darauf kam der Heiler hinein und ich krallte mich noch einmal an Natha, während er mir das Zeug spritzte. Dann war ich nach einigen Minuten eingeschlafen.
Nathaniel Ich freute mich darüber, dass er mir jetzt traute und mich mochte. als der Heiler kam, hielt ich ihn ganz fest und steichelte ihm weiter den Rücken. Es war schnell vorbei mit der Spritze und er schlief ein. Ich drehte ihn so, dass der Heiler gut arbeiten konnte, achtete aber darauf, dass er immer Körperkontakt mit mir hatte. So schlief er ganz ruhig und tief.
Heiler Ich machte mir bei der ersten Wunde, der schlimmsten, zu schaffen und arbeitete sehr schnell, aber konzentriert. ,,Soll ich die anderen Wunden auch nähen? Sonst würde ich ihm überall verbinden. Nur die Wunden um die augen weißt ich nicht, wie ich es machen soll.´´, erklärte ich meinen Herr.
Nathaniel "Nähe alles was dann besser heilt und verbinde ihn gründlich. Die Wunden an den Augen kannst du vielleicht klammern, mit einem Klammerpflaster. Falls das geht, der Heiler bist du, nicht ich. Versorge alle Wunden gründlich. In Zukunft kommst du Nachts wenn er schläft und behandelst ihn dann. Dafür darfst du morgens ein wenig länger schlafen." erlaubte ich ihm. Hunter lag ruhig in meinem Arm. Er schlief sehr tief und das war gut so.
Heiler ,,Wie ihr wünscht, jedoch Klammerpflaster werden bei diesen flächigen Wunden nicht wirklich funktionieren. Ich könnte Kompressen drauf machen und es dann verbinden, jedoch würde er dann durch die Verbände nichts sehen und auch seine komischen Ohren Nerven dabei dann.", erzählte ich ihm, während ich nun zur zweiten Wunde ging und sie ebenfalls zunähte.
Nathaniel "Du bist der Heiler, lass dir was einfallen. Für seine Ohren kann er nichts, sie haben dich nicht zu nerven. Tu gefälligst deine Arbeit ohne Hunter zu beleidigen." sagte ich streng zu ihm. Noch immer hielt ich den Hybriden im Arm.
heiler Ich nickte nur noch und machte still weiter. Dann strich ich alles um seine augen mit Salbe ein und nahm dann Kompressen, die ich vorsichtig auf die schlimmsten Stellen verteilte und dann mit pflastern befestigte. ,,Ich bin soweit fertig. Ihr müsstet ihn einmal aufrichten, damit ich die Wunden verbinden kann.´, sagte ich zu meinem herrn und machte das schnell, als er ihn etwas hochhob.
Nathaniel Ich hob Hunter hoch, damit der Heiler ihn überall gut verbinden konnte. Er arbeitete jetzt gut und sagte nichts unnötiges mehr. "Du hast deine Sache gut gemacht" lobte ich ihn." Wie lange wird er noch schlafen?" fragte ich dann.
Heiler ,,Er sollte bald aufwachen. Wenn sie wollen das er wieder in seinem Zimmer schlafen soll, kann ich zwei Sklaven holen, die würde ihn dorthin bringen.´´, bot ich an und sah noch einmal zu dem Hybriden.
Nathaniel "Ja hol zwei Sklaven" stimmte ich zu. Mein Bett war eine Notlösung gewesen und es war so voll Blut, dass ich mich darin nicht mehr wohl fühlte. Als die Sklaven kamen, ließ ich sie zwar mit anpacken, trug aber auch selbst mit, denn er sollte den Körperkontakt zu mir nicht verlieren. Ich hatte ihm versprochen bei ihm zu bleiben und das hielt ich auch. Als wir sein haus erreichten ließ ich mir helfen ihn bequem auf die Matrazen zu betten. Ich legte nahm das nächste Zäpfchen und schob es ihm in den Hintern. Dann zog ich die Bettdecke über ihn und wickelte ihn schön darin ein. Ich hatte aber vergessen ihm seine Hose wieder hoch zu ziehen. Jetzt legte ich mich neben ihn und hob seinen Kopf wieder auf meinen Bauch einen Arm legte ich um ihn. Ich hatte noch befohlen, dass uns etwas zu essen und trinken gebracht werden sollte, Als das kam begann ich ein wenig zu essen.
Hunter ich wachte erst etwas später langsam auf und war noch sehr benommen. Ich bewegte mich leicht und stöhnte leicht vor Schmerzen. Ich erblickte Natha und bemerkte noch nichts von den verbändern um meinen Körper. Ich hob meine Hand und strich ihm durchs gesicht, da ich es irgendwie nicht glauben konnte. Ich sah dann auf meine Hand und sah mit großen augen wieder zu Natha. So ging es einige Zeit und ich war wie auf Drogen. ich strich mir leicht selbst durch gesicht und dann durchs Nathas.
Nathaniel Ich ließ es mir gefallen, dass er mir immer wieder durchs Gesicht strich. Er war noch gar nicht wieder richtig da. "Ich bin die ganze Zeit bei dir geblieben, wie ich es versprochen habe." sagte ich zu ihm. Doch so richtig hörte er noch gar nicht, also ließ ich ihn gewähren und wartete ab.
Samu Ich war so glücklich Law´s Arme um mich zu spüren, bei ihm zu sein. "Ich gehe nie wieder alleine auch nur in die Nähe der Stadt, das verspreche ich dir" flüsterte ich. "Glaubst du ich kann in den Wald gehen oder brauche ich da auch Begleitung? Das ist schwer für mich, ich finde es nicht richtig so behandelt zu werden, aber jetzt habe ich Angst davor verschleppt zu werden" Ich stellte mich auf Zehenspitzen und küsste ihn auf den Mund, meine Zunge strich über seine Lippen. Ich wollte ihn spüren ganz intensiv, mich in seinen Armen sicher fühlen. Den ganzen Schrecken hinter mir lassen und vergessen. So etwas hatte ich vorher noch nie gefühlt. Aber es fühlte sich gut und richtig an. Und dann sprang ich ein wenig in die Höhe und schlang meine Beine um Law. Meinen Schwanz schlang ich um seinen Oberschenkel und meine Arme legte ich um seinen Hals. Ich drückte mich fest an ihn und küsste ihn wieder. Es fühlte sich gut und richtig für mich an. In mir spürte ich wie er meine Liebe erwiderte, es war ein sehr schönes Gefühl, das mich sehr freute.
Fee Hunter Ich sah ihn mit großen Augen an. ,,Natha.", sagte ich dann leise und strich ihm einmal noch durchs Gesicht, bevor ich mich nun an ihn drückte und meinen Kopf an seine Halsbeuge drückte. ,,Natha sein Herrn. Hunter wollen Natha sein stolz auf mir. Natha nicht sollen Hunter schlagen. Hunter wollen das Natha toll finden mich.", sagte ich nun leise.
Nathaniel Er überrraschte mich mit seinen Worten. "Ich werde dich nicht schlagen" sagte ich zuerst verblüfft. "Ich finde dich gut. Deine Körbe sind wunderschön und Wolf in dir ist ein sehr guter Wachhund. Ich bin zufrieden mit dir und mag dich. Du machst deine Sache gerade sehr gut. Jetzt erholst du dich erst. Wenn du wieder gesund bist, dann wechseln wir mit den Aufgaben ab. Du wirst helfen die Reiser für die Körbe selbst anzubauen und zu pflegen, Körbe flechten und auch dazwischen immer wieder als Wachhund eingesetzt. Außerdem hilfst du die Pflanzen anzubauen die du gerne isst. Du bekommst nur noch wenig Fleisch und wenn dann gekocht oder gebraten. Rohes Fleisch gibt es nicht mehr, dann kann Wolf nicht so leicht in Blutrausch fallen." erklärte ich ihm nun. Hoffentlich war das nicht zu viel für ihn auf einmal.
Hunter Ich verstand nicht einmal die Hälfte und sah ihn leicht verwirrt an, doch dann schloss ich die Augen und grub meinen Kopf leicht an seinen Hals. ,,Hunter,Wolf und Hirsch lieben Natha. Natha sein beste Herrchen.´´, sagte ich leise und war dann auch schon sehr schnell eingeschlafen. auf das Essen hatte ich nicht mal mehr wirklich geachtet.
Nathaniel Jeden anderen der es wagte meinen Namen in irgendeiner Form zu veränder oder zu verkürzen hätte ich sofort bestraft. Ich es war mir zuwider, wenn mein schöner Name verunglimpft wurde. Hunter bildete auch hier wiederum die große Ausnahme. Ich fand es recht nett wenn er mich Natha nannte. Sicher war mein Name für ihn auch zu schwierig. Er war noch immer so müde und erschöpft, dass er bald wieder einschlief. Ich hatte gegessen und war nun ebenfalls müde. Kurz darauf war auch ich eingeschlafen.
Hunter Ich erwachte erst nach mehreren Stunden aus meinem ruhigen Schlaf und gähnte. Ich hatte mich eng an Natha gekuschelt und schloss die Augen wieder kurz. Dann setzte ich mich vorsichtig auf und sah auf die ganzen Verbände. Ich sah essen und stürzte mich hungrig auf das Essen. Es tat weh, als ich kurz meine Augen rieb. Ich erfühlte eine Art Verbände.
Hunter Ich hatte schnell alles auf und trank nun auch sehr durstig alles aus, auch wenn ich meine Spitzen Eckzähne in die Flasche grub, da ich sie nicht sonst aufbekam.
Hunter Ich sah noch einmal zu ihm, bevor ich nun Aufstand und langsam hinaus ging. Mir tat alles weh und ich setzte mich auf den Balkon vom Haus. Drinnen waren einige Dtimmen zu hören. ,,Dieser komische Tiermensch macht überhaupt nichts. Und jetzt verletzt er sich auch noch selbst. Anscheinend hat er auch unseren Herrn angegriffen," Ich hörte unbeabsichtigt mit zu. ,,Ja und ich frage mich was der Herr mit so einem großen Taugenichts überhaupt machen will." ,,Anscheinend aber nicht verkaufen. Sicherlich wird er aber noch bemerken, das dieser Hunter ihm nur Probleme macht." Ich wurde traurig bei diesen ganzen Sachen und ich sah auf meien Hände. War ich wirklich so ein Nichtsnutz?
Lebe und Denke nicht an Morgen
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12.05.2015 11:30
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