Fee
Hunter
,,Aber was, wenn dir nicht gefallen. Du nicht müssen nach mir richten.", sagte ich zu ihm und sah auf den Boden. Ich wollte nicht, das er nachher unglücklich war. ,,Können baden, aber haben noch Angst vor Wasser. Du mir helfen?", fragte ich ihn dann und stand vorsichtig auf.

Nathaniel
"Ich helfe dir. Wir lassen nur ganz wenig schön warmes Wasser in die Wanne und waschen dich dann damit. Ich richte mich nicht nur nach dir. Ich habe auch schon auf dem Land gelebt. Gerne sogar. Nur das Landhaus mag ich nicht so gerne. Aber mit dir ist es dort besser. Und wir können ein schönes Landhaus suchen, das uns beiden gefällt, das kaufe ich dann für uns." erklärte ich ihm Er sollte ruhig wissen, dass ich dieses Landhaus nicht so gerne mochte. Aber das Leben auf dem Land durchaus. Es war mir wichtig ehrlich zu ihm zu sein.

Fee
Hunter
Ich nickte nun auf seine Antwort und überlegte dann etwas nebenbei. Er stand nun ebenfalls auf und ich nahm mir eine dünne Decke, da ich etwas Angst hatte. Langsam gingen wir los und ich knickte mehrmals fast vor Anstrengung ein. Keuchend sah ich zu ihm. ,,Du, wo lang noch mal?", fragte ich nach, als wir am Haus standen.

Nathaniel
"Komm mit, ich zeige es dir " sagte ich zu ihm. Ich hatte schon dir Diener angewiesen alles für das Bad bereit zu legen. Verbandsmaterial, Handtücher vor allen große, Decken und den Fön. Außerdem die spezielle Seife für Hunter, die Duke mitgebracht hatte. Dann aber zu gehen. Er war doch noch schwächer als ich gedacht hatte. Sie mussten ihm ganz besonders übel mitgespielt haben. Doch ich traute mich auch nicht richtig ihn zu stützen, Eine Berührung die nicht von ihm ausging könnte für ihn noch schwierig sein.

Fee
Hunter
Ich folgte ihm langsam und als wir im Bad waren, setzte ich mich vorsichtig auf den Boden und schnappte nach Luft. Durch die Watte, war alles schwieriger. Ich konnte nicht riechen und auch nicht atmen dadurch. Ich sah zu ihm hoch, bevor ich meinen Kopf Gegen die Wand lehnte.

Nathaniel
"Ruh dich etwas aus. Du kannst auch die Warte aus der Nase nehmen, wir versuchen es ohne. Wenn es besser mit ist, tue ich dir nachher vorsichtig frische wieder hinein. Ich lasse jetzt ein bisschen warmes Wasser in dir Wanne " sagte ich zu ihm. Er sollte soviel Zeit haben wie er wollte

Fee
Hunter
Ich nickte und vorsichtig zupfte ich die Watte heraus, auch wenn es noch leicht tropfte. Ich versuchte nicht dorthin zu sehen und beobachtete darum, wie er das Wasser und die Wanne tat. Während er dies tat, versuchte ich dir Verbände abzukriegen, aber das Metall am Rücken nervte dabei. Darum wartete ich.

Nathaniel
"Derf ich sich anfassen Hunter? Ich möchte dir die Verbände abmachen und die in die Wannevhelfen. Ich verspreche dir ganz vorsichtig zu sein. Ich tue nichts was Du nicht willst. Du musst es nur sagen. " versprach ich ihm.

Fee
Hunter
Nachdem ich mich abgemüht hatte und es nicht geschafft hatte, ertönte Nathas stimme. Für einige Momente überlegte ich, nickte dann schließlich vorsichtig und sah dann zu ihm hinauf.

Nathaniel
Ich setzte mich jetzt neben ihn auf den Boden. "Ich sage dir genau was ich machen will. Du blickst wenn du einverstanden bist. Dann mache ich es. Ich mache jetzt den großen Verband am Rücken ab " erklärte ich und wartete dann ob er nickte. Er sollte sich so sicher wie möglich fühlen. Und sich nicht erschrecken

Fee
Hunter
Er setzte sich zu mir und ich schluckte kurz. Ich sah einmal zu ihm, bevor ich dann nickte. ,,Du bitte schnell machen? Dann ich schneller hinter mir."

Nathaniel
"In Ordnung " antwortete ich und machte den Verband so schnell und gleichzeitig vorsichtig ab, wie ich könnte. Es war schon deutlich geheilt aber noch nicht ganz zu. "Jetzt mache ich die kleineren Verbände. Zuerst an der Schulter " warnte ich ihn vor und wartete auf sein nicken, das jetzt etwas schneller kam. Die anderen hatte er schon alle selbst weg gemacht. "So Du kannst jetzt in die Wanne. Es ist nur wenig Wasser darin " sagte ich dann zu ihm. Ich hoffte dass er durch die Anstrengung jetzt dann im Wagen schnell einschlief.

Fee
Hunter
Als er fertig war, stand ich auf und ging mit wackeligen Beinen zur Wanne. Dabei zeigte ich offen meine blauen Flecken am Hintern und den Oberschenkeln. Ich kniete mich in die Wanne wegen dem Hintern und fühlte mich gerade wieder so schrecklich. Er sah nun die ganzen Male, die sie hinterlassen hatten und ich fühlte mich benutzt und beschmutzt. Ich war froh, das am Mund wenigstens keine Blauen Flecken zu sehen waren.

Nathaniel
Er sah noch schlimmer aus als ich erwartet hatte. "Ist das Wasser gut so? " fragte ich ihn. Dann gab ich ihm einen Lappen. "Den kannst du ins Wasser tauchen und den ganzen Schmutz abwaschen. Stell dir vor, wie er von dir in den Lappen geht. Dann gibst Du mir den Lappen. Ich gebe dir einen neuen. Das machen wir so lange bis Du dich sauberer fühlst. Ich habe viele Lappen, keine Sorge. " sagte ich zu ihm. Ich wusste nur zu genau, wie er sich fühlte. Obwohl das alles schon Jahrzehnte her war, könnte ich mich daran erinnern als wäre es gestern gewesen. Ich verdrängte diese Gedanken wieder. Jetutwar nur Hunter wichtig

Fee
Hunter
Ich sah zu ihm hoch und nickte dann. Er gab mir einen Lappen, mit dem ich mich direkt zu waschen begann. Zuerst nur die Vorderseite, jedoch brauchte ich noch mehr und so wechselten wir immer die Lappen. Nur am Rücken kam ich nicht ran, was mich frustete.

Nathaniel
"Darf ich dir den Rücken waschen? fragte ich ihn vorsichtig. Ich wollte ihm gern helfen

Fee
Hunter
Ich sah zu ihm und nickte dann leicht. Ich sah auf meine Hände und irgendwie vermisste ich es, wie er mich immer berührt hatte und das er nicht dachte, das ich so zerbrechlich war. Es war zwar schön, das er mich so vorsichtig behandelte, doch ich fühlte mich dadurch nur noch schwächer. Dies sagte ich aber nicht.

Nathaniel
Ich nahm den Waschlappen und wusch ihm sanft den Rücken ab. Auch hier nahm ich mehrere Lappen, damit er sich richtig sauber fühlen konnte. "Ich möchte dir gern mehr helfen. Mancal würde ich dich gern in den Arm nehmen oder streicheln. Oder dich stützen. Aber ich habe Angst dich zu erschrecken oder dir Angst zu machen. Hilfst Du mir bitte? Kannst Du mir sagen, was ich darf und wann es dir zu viel wird? " erklärte ich ihm was in mir vorging.

Fee
Hunter
,, Du können machen alles, sehen wie ich werden reagieren.", sagte ich dann und sah ihn an. ,,Können schneller machen mit Waschen? Ich wollen nicht lang sein in Wasser.", sagte ich dann zu ihm und schloss nun die Augen.

Nathaniel
"Ich bin fertig. Du kannst heraus kommen." sagte ich und hielt ihm ein sehr großes Handtuch hin, damit er sich einwickeln könnte. "Soll ich dich wieder rocken fönen? "Wollte ich dann noch von ihm wissen. Es freute mich, dass ich ihn wieder anfassen dürfte. Der Körper Kontakt u ihm hatte mir erstaunlicher Weise gefehlt

Fee
Hunter
Ich nickte vorsichtig und stand auf, wickelte das Handtuch um meinen Körper und setzte mich dann auf diesen einen Teppich, auch wenn es wie Sau schmerzte. Ich sah zu ihm hoch. ,,Haus sicher in Land?", fragte ich ihn dann und genoss die Wärme auf meiner Kopfhaut, jedoch berührte er meine Lieblingsstellte, wodurch ich dann Aufschrie vor Panik und weg krabbelte. Es hatte sich angefühlt, wie bei dem Überfall.