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Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
Nathaniel "Das tut mir leid. Aber du gehörst mir nicht. Du darfst bei mir wohnen, aber du gehörst mir nicht" erklärte ich. Als der Diener kam versteckte er sich wieder. Doch kaum war dieser weg rührte sich der Hybrid wieder. Er streckte seine Hand aus. Das war eine rührende Geste. Ganz vorsichtig und langsam streckte ich ihm meine Hand entgegen. Ich hielt fast die Luft an vor Anspannung. Wenn er mich jetzt tatsächlich berühren wollte, dann war das ein sehr großer Vertrauensbeweis und ein erster Schritt dahin, dass er das irgendwann vielleicht überwinden konnte.
Hunter Ich sah ihn an und nahm dann seine Hand und umschloss sie mit meiner. ,,Mein Erschaffer sagen, dass es manche geben, die nciht alleine leben können. Er meinen ich auch sein. Ich möchten das du mich haben.", sagte ich nun leise und hatte Angst vor einer Abfuhr. Ich wollte mir sicher sein, das ich bei ihm blieb und das ich nie mehr alleine war. Darum zog ich nun langsam meien Hände zurück, um mich zu verstecken, falls es nötig war, jedoch wartete ich nur auf seine Antwort.
Nathaniel "Wenn das bei dir so ist, dass du nicht alleine leben kannst, dann will ich dich haben. Wenn du zu mir gehören willst, dann darfst du das. Hunter ich....ich ...es ist....schwer für...mich Gefühle...zu zu lassen. Aber du....ich...du hast...es irgendwie......durch die dicke Schale....geschafft, die ich um mein Herz gelegt habe....ich ....mag dich wirklich sehr" Diese wenigen Worte fielen mir sehr , sehr schwer. Ich atmte sogar schneller und schwerer so sehr strengte mich dieses Geständnis an. Nun war auch mein Blick etwas ängstlich. Genügte Hunter das? oder erwartete er noch mehr von mir? Mehr als ich ihm geben konnte vielleicht sogar?
Hunter Als ich seine abgehackten Wörter hörte, bräuchte ich einige Minuten, bevor ich es erst richtig realisierte. Ich zog die Decke weg und krabbelte vorsichtig zu ihm, legte meine Arme um seinen Hals und drückte mich sachte an ihn dran. Es brauchte viel Überwindung dafür, doch ich hoffte, er verstand was ich damit bezwecken wollte. Ich schloss die Augen und versuchte das Zittern zu unterdrücken. Ich krallte mich leicht in sein Oberteil am Rücken und hielt dieses Mal die Tränen zurück.
Nathaniel Ich konnte es nicht fassen. Hunter zog tatsächlich nicht nur die Decke weg, sondern er kam zu mir und umarmte mich. Ich wusste wieviel Überwindung ihn das kosten musste und war völlig überwältigt von dieser Geste. Ich verstand ihn. Er mochte mich er wollte für immer zu mir gehören und er schenkte mir sein Vertrauen obwohl ich ein Elf war und er in gewisser Weise wegen mir überfallen worden war. Das durchbrach den Panzer um mein Herz nun ganz und ich konnte es nicht verhindern dass ein paar Tränen aus meinen Augen quollen und auf ihn tropften. Ich brauchte etwas um zu meiner Selbstbeherrschung zurück zu finden. "Hunter du und ich wir gehören zusammen" hauchte ich in sein Ohr. Ich widerstand der Versuchung ihn ebenfalls zu umarmen, das wäre sicher zuviel für ihn gewesen. Erst wenn er es mir erlaubte, wollte ich ihn wieder anfassen. Immer nur soviel wie er es erlaubte, falls er sich je dazu überwinden konnte. Doch dass er mich jetzt umarmte und sich an mich drückte, war ein riesen Schritt in die richtige Richtung. In mir keimte etwas Hoffnung auf, dass er sein Trauma überwinden konnte.
Hunter Ich sah überrascht auf, als etwss auf mich tropfte udn ich zu ihm hoch sah. Ich hatte mich um seinen Bauch geschlungen, da ich nicht aufrecht kam. Seine Worte kitzelten in meinem Ohr, doch ich nickte nun nur und drückte mich noch einmal an ihn, bevor ich mich hochkämpfte und zurück sinken ließ. Ich sah zu ihm und lächelte leicht. ,,Du haben Wasser für mich?", fragte ich ihn nun leise und aß etwas von dem Teller, den er mir vorhin gegeben hatte.
Duke Die beiden kamen zurecht, darum ging ich nun zu Law un klingelte. Jedoch machte mir der Vater auf und erklärte, das er krank sei. Ich nickte und ging in den Hintergarten zu Samu. ,,Hey. Wie geht es dir?", fragte ich ihn. ,,Ich könnte Hilfe bei einigen Vorbereitungen gebrauchen. Nathaniel und Hunter ziehen jetzt aufs Land, da es Hunter nicht gut geht.", sagte ich und hoffte, das er es mir so glauben würde.
Nathaniel Ich griff nach der Wasserflasche und reichte sie Hunter mit einem halben Lächeln. Es war gut, dass er trank und aß. Sein Körper brauchte die Kraft, die er daraus schöpfte um zu heilen. Ihc blieb ruhig sitzen und sah ihm beim Essen und Trinken zu. Dabei fragte ich mich ob sich das "Du haben Wasser für mich" nur auf das Getränk oder auch auf meine Tränen bezogen hatte. Mich hatte noch nie jemand zum weinen gebracht. Nicht einmal als meine Pflegeeltern gestorben waren, hatte ich geweint.Es war nicht zu fassen wie nahe Hunter mir gekommen war und dass er das geschafft hatte.
Samu Ich spürte Duke befor ich ihn hörte und sah. "Hey Duke ich freu mich dich zu sehen. Es geht mir schon wieder ganz gut. Ich hatte Glück im Unglück" antwortete ich ihm und hörte dann zu. "Ich helfe gerne, aber nur wenn Law mich nicht braucht. Er ist krank. Mia wurde noch ein paar Tage zur Kur geschickt. Es geht ihr viel besser." erklärte ich. Ich spürte, dass da etwas nicht ganz stimmte, aber ich konnte es nicht festmachen. So besorgt hatte ich Duke jedenfalls noch nie erlebt.
Hunter Ich trank die frische Wasserflasche aus und atmete erst einmal kräftig durch den Mund, da die Nase immer noc im Watte zu war, wegen dem Bruch. Ich sah zu ihm. Dann zog ich ihn vorsichtig neben mich aufs Bett. Ich nahm zittrig zwei Finger an seine Mundwinkel und hob sie an, bis er auf beiden Seiten lächelte. ,,Nicht hälfte machen.", sagte cih dann leise und ließ ihn etwas hastig los. Ich wollte ihn bei mir wissen, darum legte ich mich nun neben ihn und versuchte zu schlafen.
Duke ,,Sein Vater kümmert sich gut um ihn. Ich brauche dich wirklich, da es halt um Hinter geht. Komm mir.", sagte ich und ging mit ihm los. ,,Er wurde schwer vergewaltigt und verprügelt. Darum hat sich Nathaniel entschieden, mit ihm aus der Stadt zu gehen. Ich muss den Raum für ihn einrichten und alles aufräumen und kontrollieren. Dafür kann ich dich gut gebrauchen. Nathaniel hat einige alten Matratzen dort, die weich genug für Hunter sind. Ich wollte den ganzen Kram raus holen und ihm den Boden damit teilweise auslegen, damit er nicht so viel stehen muss."
Nathaniel Hunter gelang es tatsächlich aus dem halben Lächeln ein ganzes zu machen. Ich lächelte ihn nun sanft an. Als er gegessen und getrunken und mich zum lächeln gebracht hatte, legte er sich neben mich. Ich blieb ruhig neben ihm sitzen. Es schien ihm sehr wichtig zu sein, dass ich bei ihm blieb und genau das tat ich. ich machte es mir so bequem wie möglich und blieb dann recht ruhig bei ihm sitzen.
Samu Duke bat so eindringlich um meine HIlfe und ich spürte, dass es sehr wichtig für ihn war und so folgte ich ihm ohne mich weiter zu wehren. Obwohl es mir schwer fiel so ganz ohne Abschied einfach zu gehen. Als wir gingen erklärte er mir genauer um was es ging. Ich war entsetzt. "Wer tut nur so etwas schreckliches. Ich helfe natürlich sehr gern mit. Ist das Haus sehr weit weg von der Stadt? Wie lange laufen wir denn ungefähr?" wollte ich dann von ihm wissen. Denn auch wenn ich gerne lief, meine alte Form hatte ich noch nicht wieder und die Wunden am Hintern taten mir noch weh besonders wenn ich viel lief und natürlich beim sitzen. Die am Rücken taten kaum mehr weh und waren schon fast verheilt. Da mein Fell dort auch nachgewachsen war, war gar nichts mehr zu sehen. "einen Raum zum Teil mit Matratzen auslegen ist eine gute Idee" stimmte ich ihm zu.
Hunter Ich sah noch einmal hoch zu ihm und drehte mich dann langsam auf die andere Seite. Es tat schon weh, aber nicht mehr so sehr. Ich schloss nun die Augen in Ruhe und schlief auch ein. Ich hatte keinen Alptraum und konnte endlich wieder schlafen.
Duke ,,Mehr als mir lieb ist.", sagte ich ruhig. ,,Wir laufen 10 Minuten. Sind aber schon fast da.", sagte ich mit einem Lächeln. Dann ging ich weiter und überlegte. Wir kamen an und gingen hinein. Die älteren Leute begrüßten mich herzlich und ich ging zu dem Zimmer, was ich für Hunter dachte.
Nathaniel Ich blieb ruhig bei Hunter sitzen und freute mich dass er so ruhig schlafen konnte. Auch das war ein Fortschritt. Er überraschte mich immer wieder. Wie konnte er dieses schreckliche Erlebnis nur so schnell, so weit überwinden? Wie konnte er mir vertrauen, obwohl er wegen mir das hatte durchmachen müssen und nicht nur das. Er hatte ja recht, seit er bei mir war, machte er immer wieder für ihn schlimme Erfahrungen. Und doch mochte er mich noch und vertraute mir.
Samu Ich lief mit Duke mit, der einen schnellen Schritt ging. Als wir kurz darauf an dem Haus ankamen, spürte ich schon ein wenig Erschöpfung. Doch ich ließ mir das nicht anmerken und folgte ihm in das Zimmer. Dort war ein älteres Ehepaar, das er begrüßte. Ich schloss mich seinem Gruß an. Ich fand das Haus recht groß, doch für Nathaniel war es vermutlich klein. "Was kann ich tun?" fragte ich nun direkt. Denn ich war ja zum helfen gekommen. "Das ist eigentlich nicht sehr weit von der Stadt entfernt" stellte ich noch fest.
Hunter Ich wachte einige Stunden später auf und erschrak, als jemand neben mir saß. Ich hatte Natha wieder vergessen und versteckte mich nun unter der Decke. Es war mal wieder alles zu viel.
Duke ,,Die Matten in dieses Zimmer bringen.", sagte ich zu ihm und zeigte ihm die Matratzen.
Nathaniel Ich blieb die ganze Zeit bei Hunter. Nach einigen Stunden wachte er wieder auf. Und er erschrak wieder vor mir. Wahrscheinlich hatte er mich wieder vergessen. ich begann wieder mit der beruhigenden sanften und liebevollen Stimme zu sprechen. "Alles gut. Ich bin´s Natha. Soll ich gehen?"
Samu Ich packte sofort die erste Matte und brachte sie in das Zimmer. Ich legte sie ganz in die hintere rechte Ecke. Dann holte ich die nächste und legte sie daneben. Danach sah ich mir das ganze an und beschloss die Matrazen etwas in die Mitte zu schieben. So dass ein schmaler Gang am Rand entstand. So konnte man um die entstehende Kuschelfläche herumlaufen und sie von allen Seiten erreichen. Jetzt legte ich weiter alle Matrazen dazu. Ich nahm keine Rücksicht darauf, dass die Schmerzen in meinem Rücken wieder zunahmen genauso wie am Hintern und dazu kam eine immer größer werdende Erschöpfung. Doch all das ignorierte ich. Es ging um Hunter und auch wenn er mich nicht mehr kannte, war er für mich noch wichtig. Nicht mehr so wichtig wie früher, aber immer noch sehr. Als ich alle Matrazen ausgelegt hatte ging ich wieder zu Duke. "Was kann ich jetzt tun? Ich denke es könnte Hunter hier gefallen. Soll der Zaun noch fertig gemacht und befestigt werden? Ich könnte das machen." schlug ich vor.
Hunter Ich nickte deutlich und rollte mich so weit es ging zusammen. Mir tat der Magen dadurch nur weiter weh, aber so fühlte ich mich sicherer. Kurz lugte ich unter der Decke hervor und versuchte mich dann soweit zu beruhigen.
Duke Ich machte die zwei Schlafzimmer parat und fand sogar bei dem älteren Pärchen eine große Kiste. Sie hatten diese anscheinend für Ihren Hund genutzt. Die könnten wir gut gebrauchen. Darum stellte ich sie shcon einmal hinaus und sah dann zu Samu. ,,Brauchst du nicht. Das werde ich morgen machen. Wir sind soweit fertig. Also fürs erste. Heute Abend kommen noch Diener, um alles einzurichten und sauber zu machen. Lass uns gehen."
Nathaniel Ich stand langsam auf und ging hinaus. Ich bewegte mich sehr langsam und vorsichtig und blieb so weit es ging von Hunter entfernt. Es war in Ordnung, dass er mich hinaus schickte. Vorhin hatte er so große Fortschritte gemacht, dass er nur verständlich war, wenn er jetzt etwas Zeit brauchte. Aber ich ging nicht weit. Im Nachbarraum war meinem Wunsch gemäß immer Essen vorhanden und so aß ich dort etwas. Ich war sehr müde und ging deshalb in den dritten Raum, den sein Haus hatte. Eine Art Wohnzimmer. Dort legte ich mich auf die Couch und war auch schnell eingeschlafen.
Samu "In Ordnung. Duke ich weiß dass Hunter mich nicht mehr kennt. Aber mir ist er noch immer wichtig. Ich habe in Mia und Law gute Freunde gefunden. Und auch zu Logan und Sirius, die mich gerettet haben, habe ich noch Kontakt. Und doch hänge ich noch immer ein wenig an Hunter, bitte sag mir ehrlich wie es ihm geht" bat ich Duke. Ich tat mein bestes mit ihm Schritt zu halten, doch es fiel mir immer schwerer.
Hunter Ich schälte mich nun leicht aus der Decke und wartete, bis ich Natha nicht mehr hörte. Ich stand nun langsam auf und ging mit zitternden Schritten in den Nachbarraum. Es roch zwar nach ihm, aber er war nicht hier. Ich kniete mich langsam hin und begann dann etwas zu essen. Doch ganze Sachen schaffte ich nicht. Es tat mir zu sehr weh im Magen. Ich sah einen Beutel am Rand, den ich mir Reiff und die Flaschen hinein legte. Ich ging nun zurück und legte mich wieder hin.
Duke Ich hörte ihm zu, während ich mir die Kiste auf den Rücken wuchtete und damit dann los ging. Ich bemerkte, das es ihm weh tat und so ging ich langsamer. ,,Wie gesagt. Er wurde schwer vergewaltigt und verletzt. Viele tiefe Wunden und seine Rehnase ist gebrochen, die der Tierarzt aber zum Glück wieder hinbekommen hat. Er hat ein schweres Träume gegen Elfen, warum Nathaniel und ich die Ohren verstecken müssen. Ich weiß nciht, ob Nathaniel noch etwas geschafft hat.
Nathaniel Ich schlief fest doch was ich mit Nathaniel mitgemacht hatte wühlte in mir. Es stiegen Erinnerungen auf, die ich schon lange vergessen und überwunden glaubte. Meine Selbstbeherrschung litt darunter und jetzt im Schlaf verlor ich die Kontrolle über Neal.
Neal Ich wachte auf und sah mich um. Wo war ich hier? Ich konnte mich nur verschwommen erinnern. Aber ich hatte Durst und so stand ich auf und machte mich auf die Suche nach etwas zu trinken. Hier im Zimmer war nichts also tappte ich zur Tür und sah mich dann vorsichtig um. Es war niemand zu sehen. Vorsichtig ging ich weiter.
Samu "Ich hoffe Nathaniel schafft es sein vertrauen wieder zu gewinnen und ihm zu helfen damit ´fertig zu werden. Es tut mir sehr leid für ihn. Alles was ich für ihn tun kann, tue ich natürlich sehr gern" versicherte ich Duke noch einmal. Ich konnte jetzt kaum noch mit ihm Schritt halten und das obwohl er noch die schwere Kiste trug.
Hunter Ich hörte Schritte und bekam erst einmal etwas Angst, jedoch passte doch Natha auf mich auf, sodass ich etwas ruhiger wurde. Er würde aufpassen, das mir nichts mehr passieren wird. Ich sah zum Ausgang und erblickte Natha. Er sah sich suchend um. Doch was er wohl suchte? Wollte er mich alleine hier lassen?
Duke ,,Du tust genug für uns.", sagte ich nun lächelnd. ,,Es ist nicht mehr lange. Das bekommst du hin."
Neal Ich sah gerade in eine andere Richtung und bemerkte nicht, dass ich beobachtet wurde. Da entdeckte ich noch eine Tür. ich ging darauf zu und lugte vorsichtig in den Raum, da bekam ich große Augen. Es gab hier ganz viel zu essen und zu trinken. verschiedene Säfte und Wasser. und sogar Limonade. Ob ich davon etwas nehmen durfte? Wieder sah ich mich um. Aber es war niemand zu sehen. Ich hatte so schrecklich Durst, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ich nahm mir ein Glas und goß vorsichtig etwas Limonade hinein. Dann trank ich sie ganz langsam Schluck für Schluck. Das war gut.
Samu Ich sah ihn erstaunt an. "Woher weißt du....du kennst mich einfach zu gut. Danke Duke" er musste es mir irgendwie angesehen haben, wie schwer es mir mittlerweile fiel mit ihm Schritt zu halten. Duke war mir auch sehr wichtig. Er war mein bester Freund, bei Law war es noch irgendwie anders.
Hunter Ich setzte mich nun auf und konnte ein jaulen unterdrücken. Der Hintern tat mir schrecklich weh. ,,N-Natha?", fragte ich dann leise und sah durch die zwei offenen Türen zu ihm, wie er dieses komische Wasser trank. Ich rieb mir nun leicht über die Nase und ein Wattestück fiel heraus. Blut tropfte auf das weiße Laken und ich bekam bei dem Anblick Panik. ,,Natha.", sagte ich nun etwas lauter und schob die Decke von mir weg, sah an mir runter und da tropfte Blut auf meien Haut. Ich hielt mir aus Angst und Panik den Kopf. ,,Natha."
Duke ,,Ich habe lange genug gearbeitete, um das zu sehen.", sagte ich grinsend. Ich ging nun langsam neben ihn her und überlegte, wie ich Hunter oder Besser gesagt Wolf in dieKiste bekam. Bisher kannte er sie nicht.
Neal Plötzlich hörte ich eine Stimme. Ich drehte mich erschrocken um. Zuerst könnte ich niemanden sehen. Aber dann erkannte ich durch die offenen Türen ein ganz eigenartiges Wesen. Hatte das gesprochen. Aber es blutete ja. Ich schrie erschrocken auf und flüchtete in die Ecke unter den Tisch.
Nathaniel Ich hörte Hunter rufen und wachte auf. Aber was tat ich unter dem Tisch? Sofort war mir klar, dass Neal heraus gekommen sein musste. Hoffentlich hatte er Hunter nicht verwirrt, denn ich wollte ihm das nicht erklären und wusste auch nicht wie ich es erklären sollte. Ich kroch unter dem Tisch hervor und ging zur Tür. "Ich bin hier Hunter. Ganz ruhig, ich bin da " versuchte ich ihn zu beruhigen
Samu "Ich bin leider noch nicht wieder ganz fit. Wie du sicher weißt hatte mich ein Sklavenhändler erwischt. Logan hat mich gerettet und Law mich bei ihm wiedergefunden. Dafür bin ich sehr dankbar. Sicher bin ich bald auch wieder so stark wie ich vorher war. Nur meine Platz Angst ist schlimmer geworden seitdem. Aber um dir zu helfen, habe ich auf jeden Fall genug Kraft"
Hunter Warum versteckte Natha sich denn jetzt? Er hatte sogar geschrien. Fand er mich nun abstoßend oder wollte er mich nicht mehr? Ich war dem weinen wieder Nah, als ich seine Stimme hörte. ,,Natha Hilfe.", sagte ich nun und hatte immer noch Angst. Das Blut tropfte auf meien Haut udn ich bemerkte nicht, das es aus meiner Nase kam. Durch das verklebte Blut am Wattestück, hatte sich neues gebildet, als es hinaus gefallen war. Ich hatte Angst vor dem Blut.
Duke ,,Du hast auch genug getan.", sagte ich und grinste leicht. Ich sah nach vorne udn bemerkte Law, der am Haus wartete. ,,War Law nicht krank?", fragte ich ihn und als wir näher waren, kam er uns entgegen. Er war wirklich blass, umarmte aber jedoch schnell Samu. ,,Dad sagte, du seist mit einem Mann mitgegangen udn da dachte ich erst einmal, das du in eien Falle gelaufen bist.", sagte er. ,,Dein Vater scheint wohl vergessen zu haben, das ich dies bin."
Nathaniel Ich ging noch ein wenig auf ihn zu achtete jedoch darauf ihn nicht zu verschreken .Dabei sah ich mir an woher das Blut kam, das ihn so zu erschrecken schien. Der Wattebausch war wohl herausgefallen und nun tropfte Blut nach. "Das Blut ist nicht schlimm. Deine Nase blutet ein bischen. Darf ich dir helfen? Darf ich dir vorsichtig neue Watte in die Nase schieben?" fragte ich ihn. Ich war stehen geblieben. Und sah ihn nun erwartungsvoll an.
Samu "das tut mir leid. Law du kannst mir vertrauen, ich tappe in keine Falle mehr. Ich gehe mit niemand anderem als dir, Mia oder Duke. Selbst wenn Logan, Nathaniel, oder Sirius mich mitnehmen wollten, würde ich dich vorher fragen. Mit jemandem den ich nicht kenne gehe ich keinen Schritt. Mach dass du ins Bett kommst. Es ist nicht gut für dich hier zu stehen. Du willst doch gesund werden" Ich ließ mich gern von ihm umarmen. Zuerst wollte ich diese nicht erwidern, aber ich konnte nicht anders. Ich schlang meine Arme um ihn und drückte mich kurz an ihn. Dann stützte ich ihn obwohl ich selbst ziemlich erschöpft war. Es war mir klar, dass unser Geheimnis nun keines mehr war, denn Duke kannte mich zu gut um nicht zu durchschauen was hier zwischen uns lief. Aber ich vertraute ihm, dass er uns nicht verriet.
Hunter Ich nickte nun mit großen Augen, da ich endlich weg von diesem Blut wollte. ,,Solange Blut nicht mehr kommen.", sagte ich leise und umfasste meine Finger, die wie wild zitterten. Ich wollte ihm nichts tun, doch hatte ich Angst.
Duke ,,Wir sehen uns bald.", sagte ich zu Ihnen, bevor ich nun weiter ging. Ich wollte Nathaniel meine Idee zeigen.
Law ,,Meinst du ich kann liegen, wenn ich Sorgen um dich habe.", sagte ich leise und ging langsam mit ihm zurück. ,,Schläfst du mit mir im Bett, oder wirst du wieder hinaus gehen?", fragte ich ihn leise.
Nathaniel Ich nahm einen neuen Wattebusch von den Verbandsachen, die noch auf einem kleinen Sideboard neben der Tür lagen und ging langsam auf Hunter zu. Dabie sprach ich leise und sanft mit ihm. "ich bin ganz vorsichtig, keine Angst. Vertrau dir selbst. Du tust mir nichts. ich habe keine Angst vor dir. Ich vertraue dir" Als ich dicht vor ihm war kniete ich mich vor ihn und schob ihm ganz vorsichtig und sanft den Wattebusch in die Nase. Sofort hörte es auf zu bluten. "Siehst du es blutet nicht mehr. Hier damit kannst du dir das Blut abwaschen" ich gab ihm ein weiches feuchtes Tuch. Das hatte ich auch mitgenommen. Um ihm nicht unnötig Angst zu machen rutschte ich jetzt wieder ein wenig von ihm weg.
Samu Ich brachte Law in sein Zimmer und dort gleich ins Bett. "Nein, das verstehe ich ja. Aber du kannst mir wirklich vertrauen. Ich habe daraus gelernt und passe auf, ganz sicher. Ich bleibe bei dir, aber wir müssen aufpassen, dass dein Vater uns nicht erwischt. Ich bin sicher das er dafür kein Verständnis hat und uns gefährlich werden kann. Du bist viel zu leichtsinnig. Es ist nur gut, dass wir Duke vertrauen können, er weiß jetzt sicher was bei uns los ist." Ich hatte mir von Dukes Tabletten gegen meine Platzangst noch ein paar für Notfälle aufgehoben. Davon nahm ich jetzt eine, damit ich es wirklich bei Law aushielt. "Das sind Tabletten die gegen meine Platzangst helfen. ich habe nur noch ganz wenig. Ich nehme die jetzt extra, damit ich es durchhalte bei dir zu bleiben." erklärte ich ihm
Lebe und Denke nicht an Morgen
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27.05.2015 22:43
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