Neue Anmeldungen sind gern gesehen, jedoch bitten wir die Neuzugänge, einem von uns Admins durch eine private Nachricht anzuschreiben.
Am Besten mit dem Grund, warum ihr euch angemeldet habt. Sollte dies jedoch nicht innerhalb von einer Woche passieren, müssen wir euch leider wieder löschen.
Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
Nathaniel Natürlich verstand er nichts, doch das kraulen schien ihm weiter zu gefallen, also kraulte ich ihn und umarmte ihn. "Dein Kuss war schön " sagte ich leise mit liebevoller Stimme zu ihm. Doch in mir meldete sich mein Ich und erinnerte mich daran, dass ich nur auf Frauen stand und Hunter nur ein Sklave war. Och erschrak vor mir selbst. Doch ließ ich mir nichts anmerken und machte so weiter wie bisher
Fee Hunter Ich lächelte leicht und genoss es weiter. Erleichtert Schloss ich dir Augen. Dann sah ich ihn wieder an. ,,Können ich noch raus und umschauen alleine?", fragte ich ihn und sah ihn mit großen Augen an.
Nathaniel Ja das kannst du gerne tun. Ich nutzte dir Gelegenheit ihn wieder los zu lassen. Auch das Streicheln hörte ich jetzt auf. Ich war entsetzt über mich selbst, wollte Hunter jedoch nicht verwirren und ließ mir deshalb nichts anmerken. Dann tue das am besten jetzt gleich, sonst wird es so spät zum Abendessen.
Samu Ich hatte bei Law Garten geschlafen. Law war irgendwann in sein Bett gegangen. Vor dem Sonnenaufgang wachte ich auf und stand dann auch gleich auf. Ich machte Frühstück und dachte nach. Heute Abend sollte Mai aus dem Krankenhaus kommen. Dann könnte ich Las nicht mehr in die Schmiede begleiten, denn Mai brauchte meine Hilfe dringender. Die ersten Leute hatten auch schon gefragt ob sie wieder kommen konnten.
Fee Hunter Ich sah ihn dankbar an, bevor ich hinaus rannte und vom Grundstück hinunter. Ich lief herum und ließ Wolfs gedanken schweifen. Er brachte mich schnurstracks zu einem Ort außerhalb von der Stadt, wo komische Leute in Kitteln herum liefen. Ich sah mich nach meinen Erschaffer um. //ich hab noch was ganz gemeines vor xD
Law Ich war ins Bett, da ich das Gefühl hatte krank zu werden. Ich schlief diesen Tag sehr lange.
Nathaniel Hunter hatte es eilig die Welt u erkunden und mir kam das Recht. Ich musste mich beruhigen und zu mir selbst zurück finden. Ich unternahm einen Spaziergang auf meinem Grundstück. Um Hunter machte ich mir keine Sorgen. Ich ahnte ja nicht was in seinem Kopf vorging.
Samu Law kam gar nicht zum Frühstück, deshalb sah ich nach ihm. Er schlief immer noch tief, sah aber recht blass aus. Als ich ihm vorsichtig und leicht wie eine Feder an der Stirn berührte stellte ich fest dass er ganz heiß war. Ohne Zweifel war er krank. Ich ging in den Garten und holte mir die passenden Heilkräuter, aus denen ich Tee kochte.
Hunter Ich sah ihn nicht und so ging ich nun wieder zurück zur Stadt. Sah mich noch etwas innen um, als ich zwei Personen bemerkte. Sie zerrten einen Tiermenschen mit sich und so ging ich hinterher, da sie ihn auch anfingen zu schlagen. In einer Gasse hielt ich sie auf und wollte das sie den Tiermenschen in Ruhe ließen. Sie packten mich nun und stießen mich zu Boden, traten mich und ich sah zu dem Tiermensch, der nun grinste. Ich war verwirrt. Ich krümmte mich vor Schmerzen und eine Person bückte sich, sah mir in dir Augen und grinste dreckig. ,,Einer von den Reichen.",hörte ich ihn sagen und dann hörte ich ein Reißen, es konnte nur meine Hose sein. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz und wollte aufstehen, um mich zu wehren, aber der kleine Tiermensch setzte sich auf mich. Ich schrie auf und es tat weh und es wurde immer stärker. Mir wurde auch etwas gespritzt, was sie nach einigen Minuten so wie das kraulen anfühlte. Ich weinte nun und zappelte, doch es wurde nicht besser.
Law Ich wachte langsam auf und bemerkte, das ich wirklich krank war. Ich fühlte mich schlapp. Kurz sah ich mich un.
Nathaniel Ich war so verwirrt, von dem was mir mit Hunter geschehen war, dass ich versäumte Neal genug in Schach zu halten. Er meldete sich wieder einmal. ~Stell dich nicht so an, nur weil Du dich verliebt hast. Gib es zu und lass unsere Gefühle einfach mal zu. Hunter ist einfach zu süß. Aber du bist ein Dummkopf, mich verdrängte Du immer um mich zu schützen, angeblich. Ich bin nicht sicher ob das noch nötig ist, aber den Süßen lässt Du ohne Schutz in der Stadt herumlaufen. Er hat doch keine Ahnung und tappt in jede Falle. ~ *hält den Mund, Du hast keine Ahnung, mein Halsband schützt ihn und durch seine Ausflüge in die Stadt bekommt er Erfahrung. Er ist stark und kann sich wehren.* ~ja,ja Mann kannst du dumm sein, hast Du alles vergessen, weil Du es immer verdrängt? Wie soll er sich gegen Gefahren wehren,die er gar nicht erkennt? Und was.,wenn ihn mehrere Überfallen? Das Halsband zeigt deinen Stand, ja, aber manche Verbrecher werden dadurch herausgefordert, daran denkst Du wieder gar nicht Schlaumeier.~ *mische dich nicht in Dinge ein, von denen Du nichts verstehst, niemand wird es wagen, ihm etwas zu tun. Er wird mit Repekt behandelt werden, wie es ihm als Angehörigen meines Haushalts zusteht. Denn ich bin zu mächtig.,als dass jemand den Mut haben könnte ihm auch nur ein Härchen zu krümmen. Ich bin als gerecht aber auch hart bekannt. Und jetzt verzieh dich wieder.* Ich zwang mich, mich darauf zu konzentrieren Neal so tief zurück zu drängen, dass er mich nicht mehr belästigen könnte. Seine Bedenken waren lächerlich, bei Verbrechen griff ich hart durch. Das war bekannt.Ganz langsam wurde ich ruhiger. Hunter blieb lange fort, aber sicher nur deswegen, weil er sich am seiner neuen Freiheit freute und viel erkunden wollte. Sorgen machte ich mir noch nicht wirklich, dich das Geschwätz von Neal, bewirkte, dass ich doch ein wenig unruhig war.
Samu Ich sah immer wieder nach Law. Er schlief sehr lange, doch irgendwann traf ich ihn dann wach an. "Guten Morgen, wie geht es dir? " fragte ich ihn besorgt. Schmerzen und den Gesundheitszustand anderer nahm ich nur verschwommen wahr. Ich spürte, es wenn etwas nicht in Ordnung war, aber könnte meist nicht sagen wie schlimm es war.
Fee Hunter Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis sie endlich von mir abließen. Sie traten mich aus Spaß und taten andere schlimme noch mit mir. Weinend lag ich in einer Ecke nun und der kleine Tiermensch beugte sich zu mir hinunter. ,,Das hast du verdient, Missgeburt. Du bist nicht besser als dein Herrchen." Er trat mich noch einmal, sodass ich es in meinem Gesicht knacken hörte und die Nase in einen Strudel von Schmerzen ausartete. Ich jaulte auf und wurde alleine gelassen. Erst nach einer weiteren Weile konnte ich mich langsam aufsetzen, was mit wieder weg tat und stand dann zittrig auf. Ich wischte mir die Tränen weg, doch es kamen wieder neue. Ich stolperte langsam los und hielt mit den Magen, da ich das Gefühl hatte, mich gleich übergeben zu müssen. Ich kam schließlich am Hintereingang an und sah zum Haus. Dann verkroch ich mich in den Wald und rollte mich an einem Baumstamm zusammen, weinte und versuchte die Schmerzen irgendwie auszublenden. Es fühlte sich so schrecklich an, als ob die Finger mich immer noch anfassen würden. Ich würgte nun und übergab mich dann an. Kraftlos und schlotternd rollte ich mich wieder leicht zusammen.
Nathaniel Ich ging noch immer im Wald spazieren um mich zu beruhigen. Ich achtete nicht auf den Weg, mein Grundstück war zwar riesig groß aber so groß dass ich mich darauf verirren konnte auch wieder nicht. Dass ich in der Nähe der Hintertür war bemerkte ich gar nicht so wirklich. Plötzlich hörte ich Geräusche zuerst achtete ich nicht darauf, doch dann kam ich auf den Gedanken, es könnte mich ablenken, wenn ich beobachtete was da vorging und außerdem war es gut zu wissen, was die Sklaven und Diener so hinter meinem Rücken trieben. Ihc beobachtete sie immer einmal wieder heimlich. Das war sehr aufschlußreich. Doch an der Pforte war niemand. Vielleicht hatte ich mich doch geirrt. Es gab ja auch Tiere hier im Wald. Ich ging weiter, als wieder etwas an mein Ohr drang. Diesmal ging ich dem Geräusch nach. Und dann bemerkte ich eine zusammengekauerte Gestalt an einem Baum. Ich ging hin und noch bevor ich sie erreicht hatte erkannte ich Hunter. Er war nun einmal einzigartig. Ich erschrak sehr und beeilte mich noch mehr zu ihm zu kommen. Er hatte sich erbrochen und lag zusammengekauert auf dem Boden. "Hunter" rief ich und beugte mich zu ihm. Er sah schrecklich aus. Ich funkte sofort nach Verstärkung und dass sie eine Trage mitbringen sollten. Dann beugte ich mich über ihn. "ich bin bei dir, ich helfe dir" sagte ich sanft zu ihm. Und sofort fiel mir wieder ein was Neal gesagt hatte. Tränen stiegen mir in die Augen.
Hunter Irgendwann hörte ich Schritte, die schneller wurden und auch näher kamen. Ein Bekannter Geruch war diesen Schritten Voraus, doch ich konnte ihn nicht wirklich wahrnehmen. Eine Stimme rief meinen Namen und ich zuckte zusammen, da ich Angst bekam. Die Stimme sollte nicht näher kommen. Sie würde mir nur was antuen. Ich spürte einen Luftzug, was bedeutete das die Stimme nun bei mir war, dann hörte ich sie auch. Leicht öffnete ich nicht die Augen und sah verschwommenes. Ich sah ein Gesicht und mein Kopf zeigte mir wieder das Grinsen des Jungens, als er mir weh getan hatte. Ich wurde Panisch und schrie auf. Ich rutschte von ihm weg und erkannte Natha nicht wirklich. ,,Nicht anfassen!", brüllte ich und floh tiefer in den Wald. Zwar stolperte ich nur und knickte mehr Mals ein, aber ich hatte panische Angst, das es noch einmal passierte. Ich fühlte mich schmutzig und ich brach wieder an einem Baum zusammen, weinend versuchte ich mich weiter zu ziehen, doch mein Körper gab auf. Ich wollte nciht, das die Person wieder kam, das ich diese Scmrzen wieder spüren musste. Ich würde immer fliehen müssen. Ich wollte weg von diesen Gedanken.
Nathaniel Er schien mich nicht zu erkennen und floh vor mir. Ich erschrak, was war ihm nur geschehen, dass er solche Angst hatte. Ich folgte ihm aber ohne ihm zu nahe zu kommen. Als er wieder zusammenbrach blieb ich etwa einen Meter von ihm entfernt, setzte mich um nicht so bedrohlich zu wirken und sprach ihn nur mit ganz sanfter freundlihcer liebevoller STimme an. "Hunter ich bins Natha, ich tue dir nichts." das widerholte ich immer und immer wieder. Sein Verhalten löste eine lange verdrängte Erinnerung in mir aus. Noch wehrte ich mich dagegen.
Hunter Ich weinte und spürte das Blut aus meiner Nase fließen. Ich konnte überhaupt nichts mehr riechen, außer der roten Flüssigkeit. Jedoch hörte ich dieSchrt und musste nun noch mehr weinen, denn ich hatte nur noch Angst. Mit Wolfs Schwanz versuchte ich meinen Hintern zu schützen, denn von dort kam der schlimmste Schmerz. Warum tat man so etwas? Ich erinnerte mich wieder dran und übergab mich wieder, jedoch hatte ich nicht mehr die Kraft mich davon wegzuziehen und so blieb ich liegen. Die Stimme bemerkte ich nicht mal wirklich und ich spürte immer wieder im Kopf, was er mit mir tat, was seine Komplizen mit mir Taten und ich bekam den Gescmack nicht mehr heraus. Ich würde niemanden mich mehr anfassen lassen. Ich bemerkte nicht, wie die Luete kamen und erst als jemand mich berührte und ich einen Stich gleichzeitig fühlte, schrie ich schmerzerfüllt auf und schlug um mich, verbiss mich tief in den Arm der Person, bis ich unendlich müde wurde und weg war.
Nathaniel Er beruhigte sich nicht und dann machte er eine Geste, die in mir eine Flut von Erinnerungen und Gefühlen auslöste. Er bedeckte sich mit seinem Schwanz. In diesem Moment brach meine über Jahre geübte Selbstbeherrschung, die sorgfältig verdrängten Gefühle brachen über mich herein. ich bemerkte nicht einmal,dass ich aufstand und wie ein verrückter durch den Wald rannte, ich rannte und rannte bis ich vor Erschöpfung umfiel. Weinend lag ich auf dem Waldboden, ich schrie meine Angst und verzweiflung heraus. Davon dass Hunter geholfen wurde, bekam ich nichts mehr mit, Ich wusste nicht einmal mehr, dass es ihn gab. Ich war zurück in meiner Vergangenheit, sehr weit zurück, als ich noch ein Elfenkind war. Damals war Nathaniel entstanden um den kleinen Neal zu schützen. Er ertrug alles für ihn und war der Starke, der sich auch nicht alles gefallen ließ. Immer war er stark gewesen und nie etwas an Neal herangelassen. Doch jetzt war das alles zusammengebrochen. Wie lange ich dort im Wald lag weiß ich nicht, ich schrie und weinte bis ich vor Erschöpfung entweder einschlief oder ohnmächtig wurde. Ich kam erst wieder zu mir als mir ein Sonnenstrahl in die Augen stach. Verwundert sah ich mich um und wusste im ersten Augenblick was denn hier passiert war. Erst langsam fiel mir alles wieder ein. Sofort drängte ich all diese Gefühle und Erinnerungen zurück und meine Selbstbeherrschung funktionierte wieder. Ich stand auf. Jetzt kam auch die Erinnerung an Hunter zurück und die Sorge um ihn trieb mich jetzt schnell ins Haus. Ich duschte mich kurz und zog mich an. Dann rief ich den Heiler zu mir.
Heiler Ich hatte dem Hybriden sofort eine Narkosspritze gegeben, damit er sich nicht aufregen und ich ihn vernünftig behandeln konnte. Mein Herr war verschwunden und so musste ich mich um alles kümmern. Ich untersuchte ihn und stellte fest, dass er so schwer verletzt war, dass ich alleine damit überfordert war. An Duke kam ich nicht heran und so rief ich den Tierarzt, bei dem er schon einmal gewesen war zu Hilfe. Zusammen versorgten wir alle seine Wunden, die zum Teil genäht werden mussten. Besonders schlimm war es hinten an seinem Anus, der wr mehrmals tief eingerissen, auch sein Gied war verletzt, doch nicht so schlimm. Er musste schlimm verprügelt und vergewaltigt worden sein. Seine Verletzungen machten mich richtig wütend. Wir brauchten lange und ich fragte mich auch wo mein Herr war. Der Arzt versprach mir wieder zu kommen wenn ich ihn noch brauchte. Ich blieb bei Hunter sitzen nachdem wir fertig waren.
Heiler Einer der Diener kam herein und sagte mir, das der Herr mich sprechen wollte. Ich sah noch einmal zu Hunter, bevor ich dann hinaus gubg und zu meinen Herrn. ,,Da seit ihr ja. Wir haben nach Ihnen gesucht.", sagte ich erleichtert. ,,Was wünscht ihr?"
Hunter Ich wachte bald auf und ein starker Schmerz ließ mich aufstöhnen. Meine Nase brannte wie Sau, jedoch schien sie nicht mehr zu bluten. Ich drehte mich noch im Rausch und tastete meinen Körper an. Meine Nase war mit Watte gestopft, oder was es auch war und war gerade wieder. Ich fühlte die ganzen Nähte und Verbände. Ich schlug nun die Augen auf und sah, das ich in meinem Zimmer war. Ich wollte mich zusammen rollen, aber etwas hinderte mich daran, das auch noch weh tat. Stöhnend zog ich die Decken enger um mich. Mir fiel wieder alles ein und ich fing wieder an zu weinen. Ich drückte mein Gesicht leicht in ein Kissen, da es jedoch noch weh tat. Ich wollte weg von diesen Gedanken. Bei dem Gedanken, das mich jemand angefasst hatte, wurde mir wieder schlecht. Sie haben mir weh getan, mit Nadeln in die Haut gestochen, auch wenn sie eigentlich helfen wollte, drehte es mein Kopf nun zu einer Verletzung. Ich wollte keine Elfen mehr sehen. Selbst bei den Gedanken an Natha überkam mich ein Schauer. Seine Zunge auf meienn Lippen damals ließ mich zittern. Das Gleiche hatte der eine getan, nur mit Gewalt und danach hatte er... Ich übergab mich, auch wenn ich dachte, das nichts mehr in meienm Magen war. Der Geschmack ging nicht weg. Ich hörte Schritte und dann kam ein Elf hinein, der zu mir kam und mir das dreckige Kissen wegnehmen wollte. Ich verbiss mich in seiner Hand, als er Nah genug war und sah, wie er verschwand. Ich weinte wieder mehr.
Nathaniel "Wo ist Hunter und wie geht es ihm?" wollte ich von dem Heiler wissen. Ich ging nicht darauf ein, dass ich verschwunden gewesen war. Aber ich machte mir große Sorgen um Hunter. Ich hoffte noch immer von ganzem Herzen, dass ich mich geirrt hatte und er nur gestürzt war und sich dabei verletzt. Denn was ich da im Kopf hatte wollte ich nicht wahrhaben. "Was hat er für Verletzungen?" fragte ich nun genauer nach.
Heiler ,,Der Hybrid ist in seiner Hütte und er sollte bald aufwachen. Ich musste ihn vorhin betäuben, da er sich nicht anfassen lässt.", erklärte ich zuerst und bei seiner genauen Frage, senkte ich den Blick. ,,Er hat eine gebrochene Nase, die der Tierarzt und ich wieder gerichtet haben, dann hat er mehrere Blaue Flecken udn Prellungen abbekommen. Er ist teils schwer verletzt worden. Sein Gleid ist teilweise verletzt und sein Anus deutet darauf hin, dass er schwer vergewaltigt worden ist. Ihr wissen jedoch nicht, ob nur hinten oder ob er auch anders Vergewaltig worden ist. Er scheint ein schweres Trauma zu besitzen, darum weiß ich nicht, ob es gut ist wenn sie zu ihm gehen."
Nathaniel Ich hörte dem Heiler zu und mein Entsetzen wuchs mit jedem Wort das er sprach, In mir entstand eine kalte Wut. Diese Verbrecher würden dafür büßen das schwor ich mir. "Ich danke dir, du hast sehr gute Arbeit geleistet. Wenn er so traumatisiert und ängstlich ist, wäre es dann nicht besser ihn in einen künstlichen Schlaf zu versetzen?" fragte ich den Heiler. "Vielleicht hast du Recht und es ist nicht gut wenn ich zu ihm gehe, aber ich muss ihn sehen. Ich halte Abstand und spreche auch nicht mit ihm, wenn ihm das schaden kann, aber ich will ihn gerne sehen. Vielleicht erkennt er mich ja auch und ich kann ihm helfen" äußerte ich noch eine geheime Hoffnung. "oder spricht etwas dagegen, dass ich ihn sehe?"
Heiler ,,Nein. Das hilft ihm nicht, denn er würde beim aufwachen immer noch Angst haben. Bitte passt auf, wenn ihr das wirklich tut. Wir wissen nicht, wie er reagiert und mir ist eben ein Diener entgegen, der eine Bisswunde von Hunter anscheinend hat. Aber gehen sie ruhig zu ihm."
Nathaniel "Ich bin vorsichtig. Aber er muss doch sicher noch behandelt werden, wie willst du das machen, wenn er so ängstlich ist. Wäre es nicht besser ihn in einen künstlichen Schlaf zu legen?" fragte ich den Heiler. Ich stand nun auf und machte mich auf den Weg zu Hunter. Doch ich sah den Heiler an der Tür noch einmal fragend an. Ich hatte mich wieder vollkommen unter Kontrolle, war wieder ganz Nathaniel.
Heiler ,,Wir betäuben ihn dann oder wenn sie erlauben, dann würden wir es über den Computer machen. ", sagte ich ernst. ,,Nun gehen sie aber zu ihm. Aber bitte passen Sie auf."
Hunter Ich hatte das dreckige Kissen weggeschoben und drehte mich nun vorsichtig auf die andere Seite. Es tat weh und ich brauchte einige Momente. Ich wollte eigentlich aufstehen, aber schon das sitzen, ließ mich aufschreien. Ich wischte mir die Tränen weg und trotzdem kamen neue nach. Ich fühlte mich schmutzig und abkratzen konnte ich es nicht. Mir Waren sogar meine Krallen abgestumpft worden.
Nathaniel "Das wäre natürlich eine Möglichkeit ihn über den Computer schlafen zu legen. Ich überlege es mir." Ich ging nun zu Hunters Haus und sah vorsichtig ins Schlafzimmer. Er bot ein Bild des Jammers, aber ich hielt mich zurück und sagte nichts. Ich betrat das Zimmer auch nicht. Ich beobachtete ihn von der Tür aus. Neal schrie in mir auf und verzog sich noch tiefer in mich. Das zu sehen tat ihm unglaublich weh.
Hunter Ich hörte Schritte und fing an zu zittern. Ich wollte niemanden sehen. Nicht mal riechen konnte ich diese Person, durch die Watte. Ich hatte ihr den Rücken zu gedreht und rieb mir wieder über die Augen. Ich wagte einen Blick und erblickte Natha, Panik brach über mich hinein, als ich die Elfenohren sah. Ich versteckte mich unter der Decke. ,,Du haben Lügen. Ich sein Missgeburt.", weinte ich dann jedoch laut aus mir heraus und hoffte, er blieb dort. ,,Ich nicht leben wollen. Ich Fühlen Schmutzig. Elfen machen Angst. Elfen sein böse.", schluchzte ich dann und hatte Schmerzen am Bauch, wo sie hingetreten hatten. ,,Dein Halsband nur schlimmer machen. Sie mich weh tun, weil sie sehen das reiche ich haben als Herr. Ich sein doch Sklave!", schrie ich nun ihm entgegen. Seit ich in der Stadt bei ihm lebte, war es nur schlimmer geworden. Ich hielt es nicht mehr in der Stadt aus. Hier geschah nur böses.
Nathaniel Ich stand an der Tür und hörte ihn schreien. Es war gut, dass er seine Angst und Verzweiflung hinaus schrie. Seine Worte trafen mich jedoch auch recht hart. Und obwohl ich Gefühle immer verleugnete und verdrängte, was jetzt auch wieder funktionierte, spürte ich schmerzhafte Stiche in meinem Herzen, als er sagte ich hätte ihn angelogen und bei mir wäre alles nur schlimmer geworden. Nur zu gern hätte ich ihn getröstet, doch ich wusste nur zu gut, dass ich das jetzt nicht konnte. Ich durfte ihm auf keinen Fall näher kommen und Worte erreichten ihn vermutlich nicht wirklich. So stand ich nur da und bot ihm eine Zielscheibe. Vielleicht half es ihm wenigstens ein klein wenig, wenn er mich anbrüllen und beschimpfen, seine Angst, Wut und Verzweiflung an mir auslassen konnte. Nur zu gut wusste ich wie er sich fühlte, viel zu gut. Ich stand eine ganze Zeitlang dort vor der Tür. Doch ich musste eine Entscheidung treffen und das konnte ich hier nicht. so ging ich wieder und verzog mich in meinen Arbeitsraum mit dem Computer. Ich schaltete mein Kommunikationsgerät ein und rief Duke damit. Ich störte ihn nur in Notfälllen wenn er im Labor war. Doch das war ein solcher Notfall. Angespannt wartete ich darauf, dass er Zeit hatte sich zu melden.
Hunter ,,Ich trauen dir. doch nicht mehr trauen können niemanden. Ich will weg von Stadt. Ich nicht mehr halten aus.", jammerte ich nun, bevor ich es überhaupt nicht mehr hinbekam und einfach nur weinte. nach einiger Zet atmete ich dann durch. ,,Natha...", sagte ich leise und lugte unter der Decke hervor. Er war nicht mehr da. Auch wenn ich Angst gehabt hatte, ich wollte ihn nicht beschimpfen. Doch nun war er nicht da und ich begann vom neuen zu weinen. Bis ich irgendwann wohl einschlief. Doch ich träumte davon und erwachte schreiend. Leise wimmerte ich und drehte mich noch einmal, da es auf der Seite langsam weh tat.
Duke Ich Nähte gerade eine Wunde zu, die zu einem Tiermenschnd gehörte, als ich einen Aneuf bekam. Ich schaltete auf das Headset um. ,,Hey Nathaniel. Was ist los? Ich hab vorhin von deinem Heiler einen Anruf bekommen, aber da war ich gerade in einer Konferenz. Geht es dir gut? Was macht Hunter?", fragte ich, während ich die letzten Stiche tat und die nächste machte.
Nathaniel "Mir persönlich geht es soweit gut. Samu ist aufgetaucht, ich weiß nicht ob du das schon weißt. Eigentlich darf niemand außer mir in diesen Raum und schon gar nicht etwas benutzen, aber in diesem Fall ,will ich gern von einer Strafe für den Heiler absehen, es war richtig zu versuchen dich zu erreichen. Ich habe Hunter einen Halsbandschmuck geschenkt mit dem er frei in der Stadt herumlaufen kann. Er hat sich so gefreut und wollte alleine die Stadt erkunden. Dabei muss er überfallen zusammengeschlagen und...."ich zögerte nur Bruchteile einer Sekunde aber schon das zeigte, dass ich mich nicht mehr so gut unter Kontrolle hatte wie noch vor einem Tag. "vergewaltigt worden sein. Er ist in einem schrecklichen Zustand und hat ein schlimmes Trauma. Ich denke für die weitere Behandlung und die Heilung wenigstens der Körperlichen Wunden ist es besser ihn in einen Schlaf zu versetzen. Dazu wollte ich deine Meinung hören und dann auch zu der Frage ob ich ihn über den PC schlafen legen sollte oder besser mit Schlafmitteln? Niemals hätte ich angenommen jemand könnte es wagen sich an ihm zu vergreifen, ich gebe mir auf jeden Fall mit Schuld an dem was geschehen ist"
Lebe und Denke nicht an Morgen
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26.05.2015 15:41
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