Ich nahm ihre Hände und legte sie jeweils auf eine meiner Schultern. "Wie du sicherlich weißt gibt es noch den Akt wo Kinder gezeugt werden können, das ist das in dem sinne das nach was du dich sehnst. Ich werde es dir zeigen und sehr sanft und behutsam mit dir umgehen. Es ist mir wichtig das du mir sagst wenn du Schmerzen hast." Da ich mich in ihrem Zimmer befand machte ich mir etwas sorgen. Ich war eigentlich nicht der Typ der ungeschützt solche Sachen tätigte und vielleicht überlegte sie es noch einmal anders.

Ich überhörte den Teil mit den Kindern und dachte im Moment überhaupt nicht daran. Ich war völlig vom Verlangen meines Körpers beherrscht und wollte dass Lui weitermachte. Ich nickte und wartete darauf was er jetzt tun würde. Meine Hand legte ich wieder um sein Glied und bewegte sie auf und ab. Mein Becken hob sich von selbst immer wieder etwas, das ziehen im unterleib war sos stark, dass es etwas schmerzte

Ich stöhnte kurz auf als sie mein Glied umfasste und das war der Auslöser das ich meine sorge abstellte. Ich ergriff ihre Hand und entfernte sie von meinen Glied. Noch einmal wollte ich sie fragen ob sie sicher ist aber ich tat es nicht. Ich begann sie zu küssen und berührte mit meiner freien Hand ihren Kitzler und umfuhr noch einmal ihre Scheide. Irgendwann nahm ich sie weg und berührte ihre weibliche Zone mit meinem Glied. Erst fuhr ich über sie herüber bis ich langsam und sehr behutsam in sie Eindrang.

Meine Erregung nahm noch immer zu und als er meine scheide mit so sanft mit seinem Glied berührte zog sich etwas in mir zusammen, ich hob ihm mein Becken entgegen. Dann drang er in mich ein und ein scharfer Schmerz fuhr durch meine Scheide. Ich schrie leise auf, "au das tut weh"ich hielt mich an ihm fest und wollte trotzdem nicht dass er aufhörte, denn es war auch ein berauschend schönes Gefühl, das ziehen im Unterleib löste sich und ich hob mein Becken noch etwas weiter an.

Als sie leise auf schrie hielt in meiner Bewegung inne und lehnte meine Stirn gegen ihre. Als sie ihr Becken dann anhob drang mein Glied noch etwas tiefer in sie ein auch wenn ich das nicht wollte. Wie weit die Schmerzliche Zone war konnte ich nicht sagen, ich war ja leider ein Mann. Wie gerne würde ich mal Tauschen um zu wissen was Frauen in der Hinsicht fühlen. "Maus?"

"Ja, es tut weh aber es ist auch sehr schön, bitte mach ganz vorsichtig weiter ja" antwortete ich ihm als ich mein Becken hob durchfuhr mich der schmerz erneut, doch auch ein angenehmer schauer. Ich wollte dass Lui mich weiter verwöhnte. Langsam löste ich meinen festen Griff und streichelte seine Brust mit meinen Händen.

//Es tut mir leid, hab sie total vergessen//
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"Versprochen, und wenn es nicht mehr geht wegen den Schmerzen dann hören wir auf. Wir haben noch viel Zeit Maus." ich küsste sie und genoss ihre Berührung an meiner Brust. Vorsichtig zog ich mein Glied zurück um dann wieder sehr langsam in sie Einzudringen. Ich hatte mir die Stelle gemerkt wo es anfing zu Schmerzen und hielt da wieder inne um das ganze noch einmal zu wiederholen. Nur langsam ging ich Schritt für Schritt weiter und zog ihn aufs neue heraus um wieder einzudringen.

// dacht ich mir doch fast^^ ich bin ja geduldig ööhm naja manchmal xd
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Jedesmal wenn er an die Stelle kam durchzuckte mich der Schmerz, doch er wurde jedesmal auch etwas geringer. Irgendwann tat es gar nicht mehr weh. "Jetzt schmerzt es nicht mehr" meldete ich ihm leise. Trotz der Schmerzen war es auch ein wunderschönes Erlebnis, blitze zuckten durch mich hindurch und schauer liefen übermeine Haut. Das kribbeln im Bauch das ich so mochte war ganz stark und es baute sich eine spannung immer weiter auf, die irgendwann gelöst werden wollte. Mein Herz schllug immer schneller und meine Atmung beschleunigte sich. Ich begann mit seinem Rythmus mitzugehen und mein Becken in diesem Rythmus ihm entgengzuheben und wieder zu senken. Es war das schönste das ich je erlebt hatte und ich konnte nicht genug bekommen

//Ja 4 Rs sind einfach zu viel für mich//
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Auch wenn ich es jetzt wusste so ging dennoch sehr vorsichtig mit ihr um. Es sollte nicht schnell voebe gehen. Sie sollte die Zeit genießen und eilig hatten wir es ja auch nicht wirklich. Mein Becken bewegte sich ihm Takt hin und her. Jedes mal drang mein GLied tiefer ein und ab und an musste ich auch etwas stöhnen. Es war ein atemberaubendes Gefühl, besonders weil sie in dem Sinne noch Jungfrau war und noch nicht ins hr gedehtn war.

//hm ja das wird bie mir auch eng, wenn es überall gut läuft.
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Es war unbeschreiblich schön und intensiv Lui in mir zu fühlen, Mein Becken passte sich seinem Rythmus an und ging mit. Ich streichelte seine Brust und liebkoste seine Brustwarzen. Bei jeder seiner Bewegungen lief mir ein Schauer über die Haut und ich wünschte das würde noch sehr lange so gehen. Langsam wurde die Spannung in mir größer

Nach und nach ließ ich meine Vorsicht abschwächen und ging intensiver auf ihr und mein Verlangen ein. Ich legte meine Lippen auf ihre und eine meiner Hand fing an ihre Brust zu massieren. "Ich liebe dich Maus." Flüsterte ich und begann dann ihren Hals zu Liebkosen konnte leider auch nicht halt machen und hinterließ einen kleinen Knutschfleck.

Ich dachte ich müsste vor Glück und Wonne platzen. Ich küsste ihn immer wieder, auch seinen Hals und seine Brust küsste ich. Meine Hände streichelten seine Rücken und sein Brust. Spielten mit seinen Brustwarzen. "Mani ich liebe dich" erwiderte ich leise und bewegte mein Becken unter ihm. Blitze zuckten imme wieder durch meine Körper, Schauer liefen über meine Haut, es kribbelte im Bauch, eine Spannung war in mir und wurde immer stärker, es war unbeschreiblich schön

Ich legte meine Hand unter ihren Drücken und drückte sie sanft an mich. Ich genoss ihre Nähe und es kam impulsiv über mich. Ruckartik schossen zahlreiche Blitz durch meinen Körper und ein tiefes inniges Stöhnen drang aus mir heraus. Mit dem an mich heran drücken hatte ich dafür gesorgt das Tarais Becken sich senkte und somit der ganze Winkel verstellt wurde. Es löste eine Starke Anspannung und Erregung aus wie ich es noch nie erlebt hatte. Was genau es war konnte ich nicht sagen, aber mein Puls schoss in die Höhe und meine Atmung kam nur noch stoß weiße. Mein Becken bewegte sich jetzt vermehrt hin und her und auch durch meine geschlossenen Augen spürte ich das mir Schwarz vor Augen wurde. Es lag aber definitiv nicht an meiner Krankheit. Es war einfach unglaublich was ich eben verspürt hatte.

Lui hatte seine Hand unter meinen Rücken gelegt und meine Position so etwas verändert. Mir blieb die Luft weg, ich vergaß völlig zu atmen so intensiv spürte ich ihn in mir. es war eine fast schmerzhafte intensität in jeder seiner berührungen, schauer überliefen meinen ganzen körper. in mir zog sich alles zusammen die spannung wurde fast unerträglich stark. Irgendwann schnappte ich nach Luft, mein Herz raste, mir traten Tränen des Glücks aus den Augen, mir wurde schwindlig

//Klapp mir jetzt ja nicht weg^^//
Als an meinem Hals etwas nasses herunter lief erschrak ich richtig und hörte auf sie gegen mich zudrücken sanft lies ich etwas abstand zwischen uns kommen und legte sie dann ganz mit dem Rücken auf´s Bett. "Süße? Maus....Maus es tut mir leid..es kam gerade über mich...Maus bitte...bitte es tut mir leid." Meine Stimme zitterte und ich legte ihr meine Hand an die Wange.

"Mani warum hörst du jetz auf, es war so unglaublich unbeschreiblich wunderschön, ich war gerade dabei fast vor Glück zu platzen und mir kamen Freudentränen und jetzt hörst du auf" sagte ich enttäuscht und sah ihn mit großen Augen an. Noch immer feucht von den Tränen

Ich nahm ihren Kopf und drückte diesen an meine Schulter. "Es tut mir leid Tarai. Ich bin erschrocken durch deine Tränen. Es war die Angst das ich dir weh getan habe durch mein Handeln. Durch meine Reaktion, die mich eiskalt über kam. Es tut mir leid Maus....Ich liebe dich, ich liebe dich wikrlich und aufrichtig ich..." Mir fielen einfach nicht die passenden Worte ein ihr zu erklären das ich ihr niemals weh tun würde und das ich es jetzt womöglich getan habe und sie deswegen weinte, weil ich nicht aufgehört habe.

"Mani ich weiß dass du mir niemals weh tun würdest. Ich verstehe, dass du Angst hattest, dass dir das jetzt ungewollt passiert ist. Du brauchst nicht traurig darüber sein. Du hast aufgehört, weil du Angst um mich hattest, weil du meine Tränen mißverstanden hast. Das ist sehr lieb von dir. Bitte mach dir jetzt keine Sorgen mehr. Meinst du wir könnten weitermachen? oder möchtest du jetzt llieber ganz aufhören? Du hast mir soviel Freude und Glück geschenckt, dass du jetzt entscheiden sollst, was du willst. Ich hoffe nur ssehr, dass du auch solches Glück erlebt hast" Ich hoffte, dass ich ihn damit etwas beruhigt hatte. Ich sehnte mich danach weiter zu machen, aber ich wollte es nur wenn er es auch wollte und ich wollte ihn nicht überfordern

Unter ihren Worten beruhigte ich mich aber meine Erregung ging dabei etwas zurück. Ich verspürte noch immer das Verlangen sie glücklich zumachen und unter ihren Berührungen würde es nicht lange dauern bis ich meine ganze Erregung zurückbekomme. SOmit küsste ich sie sanft und doch leidenschaftlich und berührte ihre Haut behutsam mit meinen Fingerspitzen.

Seine Berührung war mir Antwort genug. Eine meiner Hände streichelte seine Brust und die andere wanderte nach unten und suchte nach seinem Glied. Ich schloss meine Finger darum, etwas fester als beim ersten mal und bewegte meine Hand auf und ab. Ich hatte schnell begriffen, dass ihm das gefiel und Freude bereitete. Auch meine Erregung, war während der kurzen pause etwas zurückgegangen, doch schon als ich meine Hand um sein Glied schloss stieg sie wieder an

Schon als ich sie zurück auf das Bett gelegt hatte, hatte ich mein Glied aus ihrer Scheide gezogen. Die Angst war einfach zu groß gewesen ihr weh getan zu haben. Sofort als sie mein Glied umfasste bekam ich eine Welle von Blitzen und ich begann erneut ihren Hals mit Küssen zu liekosen. Meine Finger umfuhren ihre Brustwarzen und langsam wanderte eine meiner Hände zwischen ihre Oberschenkel. Meine Finger umkreisten ihre Kitzler und langsam wanderten meine Lippen zu ihren Brüsten.

Mein Becken hob sich sofort seinem Finger entgegen, schauer liefen über meine Haut, meine atmung wurde etwas schneller, das kribbeln im Bauch nahm wieder zu und die spannung baute sich neu auf. Ich Küsste ihn an allen stellen die ich erreichen konnte und meine Hand auf seiner Brust begann seine Brustwarze sanft zu massieren. Nach einiger zeit wechselte sie zu der vernachlässigten Brustwarze und die Hand am Glied bewegte ich sicherer schneller mit ein klein wenig mehr Druck

Sanft und bedacht führte ich meinen Finger in ihre Scheide ein und machte eine Kusspause als sie den Druck auf mein Glied erhöhte. Ich unterdrückte ein leises Stöhnen aber je mehr sie einsetzte um so größer wurde auch wieder mein Verlangen nach ihr.

Irgendwie instinktiv ahnte ich, dass ich ein Verlangen und sein Vergnügen erhöhen konnte, indem ich sein Glied verwöhnte. Ich war darauf angewiesen auszutesten, was ihm gefiel und so erhöhte ich den Druck noch etwas ohne schneller zu werden,

Nun konnte ich es nicht mehr unterdrücken und ein stöhnen entwich meiner Kehle. Langsam führte ich einen weiteren Finger in sie ein und mein Daum umkreiste ihren Kitzler. Meine Zunge umspielte ihr Brustwarze während meine Freie Hand ihre Brust massierte. Ein wohlfühlendes Gefühl durch streifte meinen ganzen Körper und er fing an sich anzuspannen.