"Danke." Das war das einzige was mir im Moment darauf einfiel. Meine Gedanken waren komplett aufgewühlt, so kannte ich mich selber nicht. In meinem ganzen Leben hatte ich zum ersten mal richtig Angst. Angst alles zu verlieren. Das war bei meinen Eltern nicht so. Sie waren innerhalb einer Sekunde weg. Sie wurden einfach aus meinem Leben gerissen in der Zeit war ich noch zu klein um an sowas zu denken. Ich schloss meine Arme um sie und zog sie an mich heran. Mein gesicht vergrub sich in ihrer Schulter und meine Tränen weichten ihre Haut auf.

Ich rutschte ganz nah an ihn heran und umarmte ihn auch. Dann blieb ich ganz still sitzen und hoffte er würde sich beruhigen. Ich liebte ihn so sehr und dass ich ihm jetzt nicht helfen konnte machte mich traurig.

"Es tut mir leid das ich dadurch jetzt unseren gemeinsamen Abend ruiniert habe. Ich werde es wieder gut machen Versprochen." Sagte ich zwischen zwei Tränen Pausen und beruhigte mich dann ganz langsam wieder.

"Das macht doch gar nichts, wir haben noch so viel Zeit vor uns. Hauptsache es geht dir wieder gut. Ich finde es wichtig, dass wir keine Geheimnisse voreinander haben und immer ehrlich zueinander sind. Egal um was es geht. "

//Ich bin mal frech, sorry//

Ich fühlte mich so wohl in ihren Armen und auch geborgen das das wärmende Gefühl zurück kam. Meine Gesicht war noch immer in ihrer Schulter vergraben und so langsam hob ich es an um ihr in die Augen zu schauen. "Ich liebe dich Maus. Ich liebe dich." Meine Stimme versagte allmählich und die Augen wurden schwer, Langsam sank meine Stirn auf ihre Schulter und wenig später hatte mich der Schlaf eingeholt.

//gehört dazu^^
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Da wir noch immer saßen, hatte ich Angst es würde so auf Dauer zu unbequem für ihn werden. So umarmte ich ihn und zog in mit mir zusammen in eine liegende Position, dann angelte ich nach der Bettdecke und deckte uns beide zu. Ich kuschelte mich in seine Arme und dachte darüber nach, was ich an diesem Abend mit ihm erlebt hatte. Eine ganze Weile lag ich noch wach, doch irgendwann holte auch mich der Schlaf ein.

//was besseres ist mir nicht eingefallen und in das andere Thema muss ich mich einarbeiten da muss ich voll anwesend sein^^ Obwohl ich ja in meinem Zustand eben ein an der Waffel habe^^//
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Wann genau es war konnte ich nicht sagen aber durch mein Frühes einschlafen wachte ich inmitten der Nacht auf. Mein Körper war sehr warm und meine Stirn glühte. Vorsichtig löste ich mich aus den Armen von Tarai und ging ins Bad. Der Blick in den Spiegel verriet mir das es mir nicht wirklich gut ging. Ich fühlte mich so schlapp und deshalb stellte ich mich unter die Kalte Dusche, vielleicht half es ja etwas.

//oh nein jetzt wird der auch noch krank, mir ist es auch lieber das andere Thema in ruhe an einem Stück zu schreiben, da muss ich mich auch immer einfühlen und einigermaßen fit sein. Deshalb mein Vorschlag, bei den Jungs, dass der Doc vielleicht dazwischenfunkt bevor es wirklich zu viel mehr als küssen und kuscheln kommt. ^^
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Ich schlief ganz fest und bekam ersteinmal nichts mit.

//Der Doc kommt doch jetzt nicht mitten in der Nacht rein^^ Jay killt ihn hattest du jetzt nicht eigentlich frei? Lui und Tarai wieder wechseln?//

// da hast auch wieder recht, der hat erstens vermutlich was besseres zu tun "grins" und zweitens riskiert er sicher nicht von Jay gekillt zu werden. Ja ich hab Zeit heute und morgen soviel du willst^^
Mit Lui und Tarai können wir gern wieder wechseln udn was schlägst du mit den Jungs vor?

//Naja das wirst du ja gleich bei den Jungs sehen^^ und jeb der Doc hat mit sicherheit was anderes vor *GRINS*...*schnief* Ich hab mir das Becken verrengt ich komme nicht mehr hoch//

Luigi
"Das war die schönste Überraschung die du mir gegeben hast und dafür danke ich dir sehr." Flüsterte ich und begann sie innig zu Küssen. Meine Hände strichen über ihren Rücken bis eine zu ihren Brüsten wanderte und sie Liebkoste. Das Wasser lief noch immer und so langsam wurde mir bewusst das ich wie sie nichts anhatte. Hoffentlich störte sie das nicht.

//ähm warum soll das Tarai stören ich glaub du hast das nicht vergessen. Kann das sein?
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Tarai
Ich warf alle guten Vorsätzte über Bord. Ich konnte nicht anders. Ich erwiderte seinen Kuss eben so innig. Meine Zunge fuhr sanft über seine Lippen. Ich streichelte seine Brust und umkreiste mit meinen Fingern sanft mit ganz leichtem Druck seine Brustwarzen. In einer Kusspause flüsterte ich. "danach ruhst du dich aber bitte aus, ich weiß dass wir das nicht tun solllten, aber ich kann nicht anders ich liebe dich zu sehr und will dich fühlen"

//ups sorry das nicht hat gefehlt//
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"Versprochen..ich...Ich liebe dich Tarai." Kam es schwer Atmend aus mir heraus was aber nur daran lag das ich starkes Verlangen nach ihr hatte. Ich legte meine Hand an ihren Hinterkopf und begann damit die Stelle hinter ihrem Ohr zu küssen sowie ihren Nacken. Mein Finger hatte begonnen ihre Brustwarze zu umkreisen dann nahm ich aber wieder ihre ganze Brust zwischen meine Hand und ich Massierte sie leicht. "Ich liebe dich." hauchte ich zwischen meinen Küssen auf ihre Haut. Mein Körper war überseht mit Gänsehaut was an ihren Berührungen lag und mein Puls war schon leicht erhöht.

//macht nix, ich hab ja verstanden was du gemeint hast
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Tarai
Sofort war das kribbeln wieder da ich bekam Gänsehaut und es zog schon wieder leicht in meinenm unterleib. Ich küsste ihn auf den Hals und die Brust und steichelte mit meinen Händen seine Brust und seinen Bauch immer tiefer, dann wieder nach oben um seine Brustwarzen ganz sanft zu massieren

Ich ließ ihren Hinterkopf los und strich ihr mit meinen Fingerspitzen zärtlich über ihren Rücken bis zu ihrem Po. Diesen umkreiste ich kurz und wanderte dann wieder nach oben bis hin zu ihren Brüsten. Meine Lippen suchten ihre und als sie sie fanden bat meine Zunge um einlass. Meine Finger umspielten mit leichten Druck ihre Brustwarzen und mein Kuss wurde Leidenschaftlicher.

Ich öffnete meine lippen sofort als sein Zunge um Einlass bat. Es war so schön ihn zu fühlen zu vewöhnen und verwöhnt zu werden. Schauer liefen über meinen Körperu nd ich bekam wieder Gänsehaut. Die Spannung in mir siteg langsam aber stetig und das ziehen wurde immer stärker. Ich drückte ihn an michund lies ih dann wieder los, damit er weiter mein Brust massieren konnte. zwischen meine bienen kribbelte es kurz und wurde feucht

Die Erregung die von mir ausging konnte ich noch zurück halten und doch wurde das Verlangen stärker und stärker. Meine Hände suchten wieder ihr Brüste und ich drückte sie sanft gegen die Duschwand. Ich stand dicht vor ihr so das ich ihre Haut auf meiner Spüren konnte und langsam wanderte ich mit meiner Hand nach unten zwischen ihre Beine. Langsam und sacht umspielte ich ihren Kitzler bis ich mit zwei Fingern dann ihre Scheide umkreiste. Auch wenn das Wasser über uns lief bemerkte ich ihr Verlangen sofort. Mittlerweile hatte ich zu tun mich zurück zuhalten aber ich tat es gerne.

Ich reagiert sofort als er mit seinen Fingern in mich eindrang und hob ihm mein Becken entgegen. Meine Hände streichelten seinen Bauch und dann über seine Schenkel aussen seite . Eine Hand streichelte seinen Po mit der anderen streichelte ich seine Schenkel jetzt innen. Meine Hand berührte sein Glied zuerst mehr unabsichtlich, dann umschloss ich es mit meiner Hand es fühtle sich hart und steif an. Ich erschark ein bischen und zog meine hand zurück. Es zog jetzt sehr stark in meinem Unterleib, diese schöne Spannung hatte sich aufgebaut, immer wieder überliefen mich Schauer und fast schmerzhaft intensive Blitze zuckten durch mein Becken und meine Brüste. Ich umfasste wieder sein Glied, doch jetzt wusste ich nicht was ich damit machen solte

"Hab keine Angst Maus." Flüsterte ich leise in ihr Ohr und umfasste ihre Hand mit meiner Freien. Langsam bewegte ich sie auf und ab bis sie es von alleine tat dann umfasste ich wieder ihre Brust und um spielte ihre Brustwarze. Meine Finger in ihrer Scheide bewegten sich auf und ab und ab und an zog ich sie heraus um ihren Kitzler sanft zu Liebkosen.

"Ich habe keine Angst"flüsterte ich. Schnelle hatte ich verstanden und bewegte meine Hand selbständig. mein Becken kam ihm angepasst aan seinen Rythmus immer wieder entgegen. Nach kurzer Zeit gefiel es mir meine Hand an seinem Glied zu haben. Das Ziehen im Unterleib wurde jetzt so stark, dass es schmerzte. ich erzitterte vor freude Die Spannung stieg auch stark an, ich war so glücklich und doch sehnte ich mich nach etwas und wusste nicht nach was.

Als ihr Körper zitterte strich ich ihr über die Wange und küsste sie sanft auf die Lippen. "Tut dir was weh Maus?" Fragte ich leise und zögerlich. Langsam entfernte ich meine Finger aus ihrer Scheide und umspielte nur ihren Kitzler. Ab und an entrann mir ein kleines Stöhnen als sie einen leichten Druck auf mein Glied ausübte und das brachte meinen Puls in die Höhe und meine Atmung war nur noch stoßweiße.

"Nein es tut mir nicht weh, nicht wirklich das Ziehen im unterleib ist so stark dass es fast wehtut und ich habe so ein komisches sehnen als ob mir noch etwas fehlt, aber das kann doch nicht sein es ist so wunderschön, mir kann nichts fehlen." versuchte ich uu erklären. Ich drückte mich fest an ihn

Ich musste bei ihren Worten lächeln und schaltete das Wasser ab. Vorsichtig nahm ich sie auf meine Arme und ging mit ihr zum Bett. Langsam legte ich sie hinein und ich stieg über sie. Ich küsste ihren Hals ihre Brüste und wanderte weiter hinunter. Meine Zunge umspielte kurz ihren Kitzler und drang dann soweit es ging in ihre Scheide ein. Zusätzlich nahm ich einen Finger dazu und drang ebenfalls in sie ein. Irgendwann entfernt eich wieder beides und begann damit wieder ihre Brüste zumassieren und zu küssen. "Es gibt noch etwas was fehlt und danach sehnt sich dein Körper. Allerdings wird das etwas schmerzen. Ich überlasse es ganz dir ob du es erfahren möchtest oder ob wir noch warten sollen." Sprach ich sehr leise und wartete ihre Antwort ab.

Ich lies mich von Luigi ins Bett tragen und hoffte er würde dort weitermachen. Genau das tat er und mein Körper reagierte sofort auf seine Berührungen. Ich keuchte vor Überraschung und Freude als er mit seiner Zunge in meine Scheide eindrang. Das ziehen im Unterleib wurde schmerzhaft stark und drängend. Eine Spannung baute sich auf, stärker als ich sie je erlebt hatte. Es kribblete sehr stark in meinem Bauch und ich sehnte mich danach noch mehr zu erfahren. "Mani ich will, mein ganzer Körper sehnt sich danach, bitte erklär mir was noch fehlt und zeige es mir" flüsterte ich leise.