"Danke für deine Geduld und dass du mir alles erklärst. Das will ich, ich will eine ganz engen und innige Bindung zu dir, dir ganz nahe sein. Wenn du willst können wir gerne weitermachen. Mani sagst du mir, wenn du weitergehen willst bitte?"

"Ich bin bereit wenn du es auch bist. Maus du bist meine Prinzessin und ich werde nichts tun was du nicht willst. Wir haben Zeit Süße, wir müssen nichts überstürzen." Ich lehnte mich wieder über sie und küsste sie sehr sanft auf die Lippen. Meine Finger strichen durch samtweiches Haar und dann an ihrer Wange herunter bis hin zu ihrem Oberarm. "Ich liebe dich über alles mein Stern. Du bist mein Leben, meine Zukunft."

"Ich weiß selbst nicht wie weit ich gehen kann, mit dir will ich alles was und einander näherbringt und dir Freude macht machen und ich will es langsam tun, ich will solange wie möglich dir eine Freude machen und von dir verwöhnt werden. Nur vor dem letzten Schritt habe ich ein bischen Angst, da musst du mir helfen. Dann wenn wir beide soweit sind. Ich will nichts übertürzen. Ich liebe dich sosehr ich will dich geniessen. Hilft dir das? bitte ich will noch nicht auf hören es war gerade so schön" Ich umarmte ihn und zog ihn ganz fest an mich und dann küsste ich ihn wieder voller Leidenschaft

//Sorry hab gerade katze eingefangen//

Ich kam gar nicht mehr zu Wort den als ich was sagen wollte küsste sie mich und das sehr Leidenschaftlich. Zuerst strich ich ihr mehrere male sanft über den Rücken, massierte ihre Brüste und um fuhr ihren Bauchnabel. Sehr langsam und behutsam wanderte ich dann wieder nach unten. Wie vorhin begann ich an der Schenkel Außenseite und ging langsam nach innen. Erneut umfuhr ich ihre Weibliche Zone und tastete mich dann langsam dem weiblichen Reizpunkt. Sehr vorsichtig strich ich über den Kitzler.

//ahso, ich hab mich schon gefragt was los ist ^^

Ich entspannte mich wieder völlig und genoss was er mit mir tat. Es war so wunderschön, dass ich keine Worte dafür fand. Das Kribbeln und die schönen Schauer die über meine Körper liefen, verbanden sich mit dem ziehen und der spannung zu einem himmlischen gefühl. die kleinen blitze die durch mich schossen fühlten sich so wunderbar an, dass ich noch mehr erleben wollte. Wieder kam mein Becken ihm entgegen und ich wurde richtig nass zwischen den Schenkeln. Jetzt wußte ich dass das richtig war und hatte keine Angst mehr. Ich streichelte ihn und küsste ihn immer wieder.

//Unter Druck kann ich nicht arbeiten^^ nein scherz//

Zwischen unseren Küssen musste ich einfach lächeln. Ich war überglücklich hier bei ihr zu sein. Sie eine zweite Nacht eng bei mir zu haben, das war einfach das schönste überhaupt. Wie Automatisch kam ihr Becken mir entgegen und an ihren Küssen konnte ich erkennen das sei keine Angst mehr hatte. Sanft strich ich noch einmal über ihren Kitzler und wanderte dann nach unten zu ihrem Scheiden eingang. Anfangs umfuhr ich sie nur doch nach einer ganzen Weile drang ich nur ein paar Zentimeter in sie ein und wieder heraus um dann wieder ihren Kitzler zu streicheln.

^^ mußt du doch auch nicht//

Es war schon alles so unvoerstellbar schön gewesen, das ich mir nicht vorstellen konnte, es könnte noch schöner werden, doch als er mich an meiner Scheide zu steicheln begann, wurde es doch noch schöner, der zug im Unterleib wurde stärker all die schönen Empfindunge verstärkten sich nocheinmal und als er seinen finger hineinführte war da eine plötzlich eine Sehnsucht nach mehr in mir Soetwas hatte ich noch nie erlebt ich konnte nicht genug kriegen und hob ihm mein Becken entgegen. Meine Hände streichelten zart über seinen Rücken und seine Brust und dann fand ich seine Brustwarzen und streichelte sie. Ich küsste ihn immer wieder und hoffte er würde jetzt nicht aufhören, das könnte ich nicht aushalten.

//ich muss mich beeilen mit schreiben^^//

Blitze durchzuckten mich auf einmal als sie meine Brustwarzen berührte und streichelte. Eine Gänsehaut übersäte meine ganzen Körper für einen Kurzen Augenblick. Erneut ob sie mir ihr Becken entgegen, somit wollte sie mehr. Wieder umfuhr ich nur ihre Scheide, führte dann aber meinen Finger wieder in sie ein und diesmal etwas weiter als vorher. Sachte zog ich ihn zurück um ihn dann erneut einzuführen. Meine Zunge spielte mit ihrer und nun erhörte sich auch mein Puls.

Ich hatte den Eindruck, dass es Lui auch gefiel, was ich machte und so machte ich weiter. Durch meine Körper zuckten jetzt immer mehr Blitze und immer häufigere und intensivere schauder überliefen mich, ich bekam gänsehaut, und es baute sich eine nie gekannte spannung in mir auf, ich wollte mehr davon erleben und als er mit seinem Finger tiefer in meine scheide eindrang musste ich keuchen vor überraschung welche wonnen das in mir auslöste. mein herz schlug schneller und ich hob ihm wieder mein becken entgegen. zwischen zwei küssen flüsterte ich ihm ins Ohr "das ist so schön, nicht aufhören bitte nur nicht aufhören"

An aufhören hatte ich jetzt auch nicht gedacht und ein lächeln huschte über meine Lippen als sie sich für die kurzen Worte abwendete. Diese Gelegenheit nutzte ich und begann erneut ihre Brüste zu Küssen, blieb da aber nicht, sondern wanderte langsam nach unten. In der ganzen Zeit hatte ich nicht aufgehört sie mit meinem Finger in dem Sinne zu verwöhnen, auch nicht als ich mit meiner Zunge begann den Kitzler zu umkreisen. Nur leicht umschloss ich ihn mit meinen Lippen damit meine Zunge nicht so großen Freiraum hatte ihn zu umspielen. Dieses mal stützte ich mich mit meinen Knieen ab und nahm eine ihrer Brüste in meine freie Hand. Zärtlich umspielte ich ihre Brustwarze und Massierte in einer anderen Sekunde wieder ihre Brust. Ab und an zog ich meinen Finger aus ihrer Scheide um dann in dem Moment mit meiner Zunge über den Eingang zu fahren, so weit wie es ging führte ich sie auch ein und wieder heraus. In der Zeit umkreisten meine Finger ihren Kitzler, bis ich wieder wechselte. Das gute an der ganzen Sache war auch das sie keine Schmerzen verspürte, zumindest hoffte ich es. Mein Finger hatte keine beachtliche größe und konnte somit ihr Jungfernhäutchen nicht beschädigen. Was allerdings irgendwann passieren würde, wenn wir in geraumer Zeit noch einen schritt weiter gehen sollten.

//puhh jetzt muss ich mich wieder ganz neu reindenken.
___

Es wurde immer schöner, ein ganzer schwarm Schmetterlinge kreiste in meinen Bauch, immer schneller und intensiver überliefen wohlige schauer meinen Körper, es baute sich eine Spannung auf, die fast schon wehtat und sich doch unglaublich gut anfühlte, immer öfter druchzuckten mich blitze die auch intensiver wurden, mein Herz raste und meine atmung wurde auch schneller, mein becken fing von selbst an, mit Lui´s Bewegung mitzugehen, ein keuchen entfuhr mir so überrascht war ich dass es immer noch eine steigerung gab, ich hatte das Gefühl mich gleich im Glück aufzulösen und ich stöhnte leise unter seinen Berührungen.

//deswegen keine langen pause aber hey ich hab ja auch ewig gebraucht für den kleinen Text. Die ganze Nacht...arr ich denke mir den Teil und dann wenn ich es aufschreiben will ist weg//

Ihr plötzliches aufstöhnen war Musik in meinen Ohren. Es gefiel ihr was ich mit ihr anstellte und deshalb wollte ich ihr etwas geben was sie ers einmal nicht vergessen würde. Küssend näherte ich mich ihren Brüsten und hielt dann auch bei ihnen inne. Meine Lippen umschlossen ihre Brustwarze und meine Zunge umspielte sie mit voller Leidenschaft. Vorsichtig führte ich einen zweiten Finger zusätzlich in ihre Scheide ein und kreiste mit meinem Daumen über ihren Kitzler. Im Tackt ihres Becken führte ich meine Finger ein und aus und dadurch passierte es auch das sie etwas tiefer kamen als sonst. Aber dennoch nicht tief genug um ihr die Jungfräulichkeit zu nehmen. Den auf das wollte ich mit ihr gemeinsam beenden.

Ich konnte nicht mehr denken und lebte nur für diesen Augenblick, das Ziehen im Unterleib wurde so stark, dass es schmerzte und auch die Spannung die sich aufgebaut hatte, fühlte sich an als würde ich gleich explodieren, es tat schon fast ein bischen weh. Mein Herz wollte aus meiner Brust springen, icht atmete sehr schnell, wohlige Schauder überliefen mich fast ohne Pause, die Blitze waren fast schmerzhaft intensiv und durchzuckten mich in schneller Folge und dann bäumte sich mein ganzer Körper plötzlich auf, ich hatte das Gefühl vor Glück zu zerspringen ich keuchte und stöhnte auf, die Spannung löste sich ganz plötzlich und das ziehen im unterleib wurde wieder ganz schwach. ich lag überglücklich und irgendwie etwas erschöpft unter Lui und verstand nicht wirklich was da gerade mit mir geschehen war, aber ich wußte ganz sicher, dass ich das noch öfter erleben wollte

Vorsichtig führte ich meine Finger aus der Scheide heraus und legte mich dann neben sie. Sanft strich ich ihr über die Haare und über ihren bebenden Oberkörper. Ihr Herz schlug sehr schnell und man konnte es bis nach draußen schlagen hören. Sie sah glücklich aus und das zeigte auch ihr Lächeln auf den Lippen. "Ich liebe dich süße." Musste ich jetzt einfach mal los werden. Ich könnte es ihr sekündlich sagen denn das war die Wahrheit. Sie brachte mein Herz zum Glühen und wenn sie mich küsste oder auch nur berührte raubte sie mir meinen Verstand. "Ich hoffe sehr das ich dir nicht all zu sehr weh getan habe." Gab ich dann doch von mir. So ganz konnte ich einfach nicht ohne Sorge bleiben .

Ich kuschelte mich fest an ihn und sah ihn erstaunt an "Nein, wie kommst du denn darauf, soetwas schönes habe ich noch nie erlebt, was war das? Was hast du mit mir gemacht? Das war einfach unbeschreiblich, aber was ist denn mit dir? Du hast mich so sehr verwöhnt und ich habe einfach nur genossen. Ich hatte das Gefühl ich explodiere vor Glück das ist doch nicht gerecht, ich will dass du dich auch so fühlst. Bitte was kann ich tun um dir auch solche Freude, solches Glück zu schenken?"

"Glaube mir Süße, das was du gefühlt hast bleibt für uns Männer ein unerfüllter Wunsch. Jeder erlebt dieses Glücksgefühl auf eine andere Art und weiße. Auch wir haben Glücksmomente aber die sind etwas anders aufgebaut wie eure. Das was du eben hattest war ein Höhepunkt. Das passiert wenn ich für eine ganze Bestimmte Zeit, bestimmte Punkte bei dir Intensiv berühre, du lädst dich praktisch mit Energie auf bis du sie nicht speichern kannst dann kommt alles mit einmal aus dir heraus, das ist der Moment wo du vor Glück platzen könntest."

"Ich finde das ist etwas ganz besonderes, danke dass du mir das gezeigt hast und soviel Geduld mit mir hast. Ich liebe dich. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass das unsere Liebe noch vollkommener macht. Du hast mich fast wunschlos glücklich gemacht. Das einzige was ich mir noch wünsche ist, dir auch so einen Höhepunkt zu schenken. Und wenn das geht wäre das allerschönste, das ich mir vorstellen kann, das gemeinsam mit dir zur gleichen Zeit zu erleben. Bitte sage oder zeige mir, was ich tun kann um dir dabei zu helfen"

"Das wirst du Maus, das wirst du ganz sicher, aber das hat Zeit. Wir müssen nichts überstürzen." Ich küsste sie auf die Stirn und stieg dann über sie drüber um aus dem Bett zu kommen. "Bin gleich wieder da, nicht weg laufen." Und schon verschwand ich im Bad. Als ich in den Spiegel sah erkannte ich mich fast selber nicht mehr. Meine Augen strahlten vor Glück und meine Wangenmuskeln taten von dem ganzen Lächeln schon weh. Nie im Traum hätte ich daran gedacht mal wieder so viel Glück am eigenen Körper zu fühlen. Sie gab mir alles wo nach ich mich all die Jahre gesehnt hatte und auch wenn es jetzt nicht in diesen Gedankengang passte so freute ich mich auch darauf ihre Eltern kennen zu lernen. Natürlich würde es am Anfang etwas schmerzen aber ich weiß das es meinen Eltern auch gut geht da wo sie sind und ich bin mir sicher das sie Stolz auf mich sind. ich brauchte eine Weile um den Blick von mir selber abzuwenden schließlich war ich hier um meinen Kopf abzukühlen. Ich drehte somit das Kalte Wasser auf und wusch damit mein ganzes Gesicht, auch meine Haare wurden nicht von dem Kühlen Nass verschont. Kurz bevor ich das Bad wieder verließ zwängte ich mich aus meiner Jeans ließ aber meine Shorts an. Im Dunkeln tastete ich mich dann wieder in Richtung Bett um davor stehen zu bleiben. "Süße? Ich hoffe es ist okay wenn ich meine Jeans ausgezogen habe. Sie war am Ende hin jetzt etwas unangenehm."

"Aber ja, natürlich ist das in Ordnung, kommst du jetzt wieder zu mir ins Bett? fragte ich noch immer überglücklich. Was hast du denn eigentlich gemacht?"

"Natürlich komme ich zu dir ins Bett, glaubst du ich lasse dich jetzt alleine. Möchte doch noch mit dir Kuscheln solange du nicht schlafen möchtest." Lächelte ich und krabbelte über sie herüber. Sofort gab ich ihr einen Kuss und gab ihr eine Erklärung auf ihre Frage. "War mich etwas abkühlen. Ich wüsste jetzt nicht wie ich es anders ausdrücken soll deswegen mach ich es direkt du hast mich so Heiß gemacht das ich vor Hitze was geschmolzen wäre." Ich war ja schon mal froh das mein bester Freund in meiner Hose wieder auf normal Temperatur war, weil wenn das nicht der Fall gewesen wäre, würde ich jetzt in meiner jeans hier liegen.

"Ich denke nicht daran zu schlafen, ich will die Nacht ausnützen so gut es geht." sagte ich und kuschelte mich an ihn. "Du sollst dich aber nicht so abkühlen, es gibt doch sicher eine Möglichkeit, dich auch glücklich zu machen" Ich hatte zwar keine Ahnung wie ich es machen konnte, aber ich wollte jetzt versuchen ihm auch solche Wonnen zu schenken, wie er es bei mir getan hatte.Ich drehte mich zu ihm und fing mit dem an, was ihm scheinbar gefallen hatte. Ich streichelte seinen Rücken und strich dann mit meinen Händen über seine Brust. Sanft umspielte ich seine Brustwarzen und dann kam mir eine Idee, ich ließ meine Hände tiefer wandern und legte meinen Mund auf seine Brustwarzen zuerst küsste ich sie, dann begann ich sie mit meiner Zunge zu umkreisen. Meine Hände streichelten jetzt seinen Bauch. Ich hoffte sehr, dass ihm gefiel was ich tat und wartete auf seine Reaktion

"Maus?" Ich umfasste schnell ihre Hände und zog sie wieder nach oben so dann auch ihren Kopf. Schon ihre erste Berührung brachte mir die Hitze zurück und die Gänsehaut überfiel mich. "Bist du dir wirklich sicher? Ich kann dann meine Finger auch nicht von dir lassen. Anfangs kann ich mich dann zurückhalten aber irgendwann muss ich dich dann einfach wieder berühren."

"Mani, wenn das zu dem führt ,was ich gerade mit dir erlebt habe, dann bin ich mir sicher. Sehr sicher sogar" antwortete ich ihm lächelnd um dann wieder ernst zu werden. "aber ich weiß doch nicht was ich für dich tun kann, das war nur so ein Versuch, ob es dir gefällt. Ich habe doch gar keine Erfahrung und kann dir sicher nicht soviel schenken, wie du mir schon gegeben hast" flüsterte ich fast traurig. Ich wünschte mir so sehr, dass ich ihm auch so schöne Gefühle schenken könnte, erst dann wäre mein Glück ganz vollkommen. So sehr ich es genoss, von ihm verwöhnt zu werden, so sehr wünschte ich mir auch, ihn ebenfalls zu verwöhnen. Doch dabei fühlte ich mich so unwissend und hilflos

"Süße alles was du machst gefällt mir, deine Nähe, deine sanften und doch Leidenschaftliche Küsse, deine Berührungen das alles löst in mir so viel aus das ich es gar nicht in Worte fassen kann. Ich sehne mich schon so lange nach diesen Gefühlen, nach Geborgenheit und...Liebe. Du hast mir das alles in nur kurzer Zeit geschenkt auch wenn ich dir bis dahin noch nicht gesagt habe das ich dich Liebe. Die erste Begegnung im Stall hat mich so aus der Bahn geworfen das ich mich selbst nicht erkannt habe. Du hast und gibst mir so viel, das ich selber nicht weiß wie ich dir zurückgeben kann." Auch wenn ich es eigentlich nicht wollte so setzte ich mich auf und sah sie an. In mir war alles aufgewühlt und kurz darauf entrannen mir einige wenige Tränen. "Ich habe Angst Tarai...Ich habe Angst erneut zu verlieren was ich liebe und was mir wichtig ist. Es ist unsinnig so zu denken aber ich kann diese Zweifel, diese hinter Gedanken nicht abstellen. Ich liebe dich und will dich nicht verlieren."

Ich setzte mich ebenfalls auf, was er sagte berührte mich zutiefst. Ich sah ihn ernst an und begann leise zu sprechen. "Lui mein Mani, ich liebe dich, wie ich noch nie jemanden geliebt habe, so sehr, dass ich dafür keine Worte mehr finde. Soweit es an mir liegt, wirst du mich nicht verlieren. Ich bleibe bei dir und stehe zu dir, ganz egal was die Zukunft bringen mag. Das verspreche ich dir. Ich war noch nie so glücklich, wie ich es mit dir bin und mein größter Wunsch ist dich glücklich zu sehen, dafür bin ich bereit alles zu tun. Ich will für immer an deine Seite bleiben und so gut ich kann , dir helfen diese Ängste und Zweifel zu besiegen."