Josi
Auch wenn keine Vollmond Nacht war, so war es dennoch sehr hell. Die Sterne leuchteten mit voller Pracht und wachten förmlich über unseren Schlaf. Es war zwar nicht kalt aber ich kuschelte mich noch fester an Neal. Sein Körper strahlte so eine Enorme Wärme aus das diese direkt auf mich über ging. Mein Herz hatte schon lange den Takt von seinem Angenommen und es fühlte sich so an als wären wir einst. Tausend Gedanken gingen durch meinen Kopf aber vermehrt war es unsere gemeinsame Nacht. Für ihn war es in dem Sinne genauso Neu wie für mich. Ich hatte es zwar schon mehr fach hinter mir aber das hier war was völlig anderes und ich war regelrecht froh über mich selber. Bei ihm hatte ich keine Zweifel, keine Angst davor und keine Erinnerungen an vergangene Zeiten. Seine Anwesenheit hatte alles bei mir ausgeblendet.

Neal
Seit Jahren war ich es gewohnt Nachts immer wieder aufzuwachen. Meistens konnte ich schnell wieder einschlafen, aber sehr oft quälten mich in diesen kurzen Aufwach- und wieder Einschlafphasen schlechte Erinnerungen. Heute Nacht war alles anders. Ich wachte gar nicht richtig auf, sondern fand mich nur immer wieder in Halbwachem Zustand, in dem ich Josi´s Nähe fühlte und ihren Herzschlag hörte, das beruhigte mich so, dass ich friedlich weiterschlafen konnte. Es war eine ganz neue, sehr schöne Erfahrung für mich.

Josefin
Es fühlte sich so schön an hier bei ihm zu liegen und über nichts nach zu denken. Ich wünschte mir so sehr das es niemals ende, das wir für immer für einander da waren, durch gute und Schlechte Zeiten gehen würden. Noch nie hatte ich solch einen großen Wunsch und doch tauchten jetzt zweifel auf. Er kannte mich bis jetzt nur von dieser Seite, von meiner Lockeren und vielleicht auch etwas coolen bzw. tollen Art. Verschiedene Phasen tauchten bis jetzt immer in meinem Leben auf und meist dann wenn ich in einer Beziehung war. Mein Abstand zu der Person die ich liebte wurde größer, redete kaum noch ein Wort und wenn dann war dies dann meist sehr schnippisch. Es Interessierte mich einen Dreck was mit dem anderen war und ließ das diejenigen auch spüren. Diese Phasen endeten meist schon nach zwei Wochen, hielten aber auch schon mal länger an. Was aber meist daran lag das die Personen sehr darauf ansprangen. Bis jetzt gab es niemanden der mir in der zeit wirklich Treu geblieben war. Ich brauchte jemanden der mich hielt und nicht ging wenn es ihm zu fiel war. Denn leider stand ich dort auch auf dem Standpunkt, wenn sie gehen sollten sie nie wieder kommen. Hinter her bereute ich es, fand aber nie den Mut es ihnen zu sagen. Langsam öffnete ich meine Augen und richtete mich auf, achtete aber darauf das die Decke auf seinem Körper liegen blieb.

Neal
Ich hatte mich so gut erholt in dieser Nacht, dass ich nur noch etwas gedöst und nachgedacht hatte um Josi nicht zu stören. Noch nie war ich in einer Beziehung gewesen, die länger als eine Woche gedauert hatte. Ganz bewusst nicht. Ich wollte mich auf niemanden zu sehr einlassen. Hier war es jetzt ganz anders. Ich wollte alle meine Tage und Nächte an Josefins Seite verbringen. Sie sollte mich kennen lernen, mit allen meinen Seiten. Doch ich hatte etwas Bedenken, dass sie auf die Dauer vielleicht nicht gut mit Casanova auskommen würde. Und ich wollte auch sie besser kennen lernen, auch ihre Launen und schlechten Seiten. Ich war mir sicher, dass ich auch diese auf eine gewisse Weise lieben konnte. Als sie sich aufsezte begrüßte ich sie leise. "Guten Morgen, hast du gut geschlafen?", doch noch blieb ich liegen.

Josefin
Ich war so in meinen Gedanken das ich bei seinen Worten erschrak und zusammen zuckte. "Gu..Guten Morgen." Kam es eher stotternd von mir, was ich ja so gar nicht von mir kannte. "Ich habe sehr gut geschlafen, sogar besser als bei unserer ersten vielleicht unfreiwilligen Nacht." Mit diesen Worten legte ich mich wieder zu ihm und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. "Ich Liebe dich Nathaniel und möchte so gern bis in die Ewigkeit mit dir zusammen sein." Flüsterte ich und kuschelte mich wieder an ihn. Die Sonne hatte gerade begonnen aufzugehen, aber sie war noch nicht mal Horizont zusehen. Die Sterne verließen den sich verfärbenden Himmel und als einziger blieb der Halbmond stehen.

Neal
"Das ist sehr gut so, denn ich würde dich gar nicht mehr gehen lassen. Ich möchte dich Tag und Nacht bei mir haben bis, wie du gerade so schön gesagt hast, in die Ewigkeit. Du wirst mich leider nicht mehr los, dazu liebe ich dich zu sehr." Mein Blick richtete sich auf das Fantastische Schauspiel, das der Sonnenaufgang bot. Als Vorboten, dass sie bald zu sehen sein würde, sandte sie goldene und rote Farbstrahlen an den langsam heller werdenden Himmel. Mitten darin stand noch der Halbmond. Es war ein atemberaubendes Bild. Ich fühlte mich sicher, geborgen und geliebt und genoss es. So sehr ich mich voher geweigert hatte, eine Beziehung einzugehen, sowenig wollte ich jetzt auf eine immer tiefer werdende Beziehung mit Josi verzichten.

Josefin
"Sehr schön nicht war?" Ich war seinem Blick gefolgt und verfluchte mich innerlich die Kamera nicht mit genommen zu haben, aber ich versuchte es in meinen Kopf einzubrennen. Wenn ich es schon nicht Digital aufnehmen konnte so wollte ich es versuchen nach zumalen. "Danke." Flüsterte ich dann in die Stille hinein und umfasste ihn mit meinem Arm. Seine Worte berührten mich zu tiefst und ich war froh das er auch so dachte, zwar gab es diese klassischen Typen die das immer sagten und dann nach Wochen oder Monaten weg waren, aber bei ihm war das anders. Seine Worte klangen voller Wahrheit und ich hätte mich niemals so auf ihn eingelassen wenn ich mir nicht ganz sicher gewesen wäre. Ich liebte diesen Jungen und würde es immer tun. Er war schon jetzt in meinem Herzen eingebrannt und das konnte man, auch wenn man es wollte, nicht mehr ungeschehen machen.

Neal
"Ja wunderschön, kannst du das malen?" Als ich so neben ihr saß und dem Sonnenaufgang zusah, überfielen mich ganz kurz wieder die alten Ängste mich zu binden. Jemanden näher an mich heran zu lassen. Doch dazu war es zu spät. Sie hatte schon mehr von mir gesehen, mich offener erlebt als jeder andere Mensch. Sogar Tara kannte mich nicht so gut. Ich war mir sicher, dass ich ihr Vertrauen konnte und sie es nicht ausnutzte um mich zu verletzen. Die Angst verging wieder, ich fühlte mich zu sicher, zu geborgen bei ihr.

Josefin
"Ich habe es mir lange genug angesehen, ich denke es ist möglich das ich es auf Papier bekomme." Für mich stand fest das ich dieses mal keinen Pinsel nehmen würde sondern ganz normale Stifte, aber die, die auch die Profis benutzten. Das würde den ganzen Eindruck noch verschönern und auch wenn ich gerne malte so waren mir, zugegen, die Stifte lieber als die Farbe. "Was haben wir eigentlich? Woche oder Wocheende?" Diese Frage war wirklich ernst gemeint, denn nur seine bloße Anwesenheit brachte mich um den Verstand.

Neal
Ich musste selbst kurz überlegen. "Wir haben Wochenende und können uns also Zeit lassen. Noch einmal will ich auf keinen Fall zu spät zum Unterricht kommen." lächelte ich. Ganz langsam meldete sich mein Magen. Doch ich ignorierte ihn. Es war viel zu schön, hier zu sitzen und in den Sonnenaufgang zu sehen. "Das wird bestimmt ein ganz besonders schönes Bild"

Josefin
"Ich lass mich überraschen was meine Stifte zaubern werden." Meinte ich, denn selber Loben wollte ich mich nicht, das sollte man immer erst im nachhinein tun. Es brachte einfach kein Glück sofern man es wirklich selber bei sich machte. Andere gaben einen den Mut es zu versuchen und so war es auch bei ihm. Extra für ihn würde ich mir sehr große Mühe geben, das Stand fest. Ein leises Grummel drang an mein Ohr und so neugierig wie ich war, hielt ich mein Ohr an seinen Bauch. "Hast du schon Hunger? Wollen wir zurück gehen oder hast du für heute morgen auch etwas mit eingepackt?"

Neal
"Ich bin jetzt schon sehr neugierig auf das Bild" dann ging ich auf ihre zweite Frage ein. "hm, ja ich habe etwas Hunger, es ist noch ein wenig von gestern da, aber ein anderer Hunger ist größer, vielleicht kann ich diesen zuerst stillen, dazu benötige ich jedoch dein Einverständnis" gab ich lächelnd von mir und zog sie an mich. Meine Lippen suchten ihre und mit der Zunge strich ich sanft über ihre Lippen und drückte dann ganz sanft gegen den Spalt. Sich war sicher sie verstand was ich meinte, doch ob sie mitmachen wollte wusste ich nicht. Diese Entscheidung sollte sie selbst treffen und ich würde sie akzeptieren. So war ich sehr gespannt auf ihre Reaktion.

Josefin
„Mitleid? Mit dir so alten Mann...na das muss ich mir noch einmal genau überlegen.“ Brachte ich grinsend hervor nach dem ich mich von seinem Kuss gelöst hatte. Nun wollte ich doch mal sehen wie Alt er sich denn gab. Meine Hand wanderte über seinen Rücken hinunter bis hin zu seinen Po, strich weiter nach vorne und hielt dann zwischen seinen Schenkeln inne. Vermied es aber sein Glied zu Berühren und funkelte ihn verführerisch scharf mit meinen Augen an.

Nathaniel
Es reichte schon, dass sie meinen Po und die Schenkel berührte, dass mein Glied zuckte und anfing sich zu versteifen. Ich wollte mir das nicht nur von ihr gefallen lassen, sonder ihr ebenso Freude bereiten, weshalb ich meine Hände an ihre Brüste legte und sie sanft zu massieren begann. Ich beugte leicht den Kopf und küsste ihre Halsbeuge und die Schultern. Dann löste ich eine Hand von ihren Brüsten und ließ sie nach unten wandern, über den rechten Oberschenkel und dann langsam zwischen ihre Schenkel. dort ließ ich sie erst einmal ruhen. Ich wollte ihre Reaktion sehen.

Seine Reaktion überraschte mich nicht wirklich, denn wenn ich zugab spielte ich sogar darauf hinaus. Meine Lust auf ihn stieg schon als er anfing meine Brüste zu massieren sowie meine Halsbeuge und Schultern küsste. Allerdings wollte ich ihn noch etwas zappeln lassen und solangsam fil es mir auch schwer mich über Wasser zu halten. Denn ich war so weit hinaus geschwommen das, der Boden unter uns einfach zu weit weg war, wir waren also gezwungen zu schwimmen. "Anscheinend hat der ältere Heer hunger auf frisches Fleisch...aber das muss er sich erst einmal verdienen." Neckte ich ihn und bevor ich mich aus seinen Griffen befreite reizte ich ihn etwas. Meine eine Hand umfasst sein sich versteifendes Glied und zog die Vorhaut zurück. Anschließend umkreisten die Finger der noch freien Hand seine Eichel sehr zärtlich und intensiv. "Jetzt liegt es an dir, zeig mir das du mch junges Fleisch verdient hast." Hauchte ich ihm verführerisch ins Ohr und machte mich auf den Weg zurück zum Strand, verließ das Wasser aber nicht.

Sie überraschte mich wieder einmal. Ihre Hand sorgte dafür dass mein Glied sich vollständig versteifte, ich scharf die Luft einzog und mein Herz zu rasen begann. Gerade als ich auf sie eingehen und sie ebenfalls so verwöhnen wollte befreite sie sich jedoch und schwamm davon. Diesmal brauchte ich nicht solange. Sofort schwamm ich hinter ihr her und erreichte fast zeitgleich mit ihr das flache Wasser vor dem Strand. Ich tauchte so dass sie nicht genau feststellen konnte was ich tat und schwamm ganz zu ihr. Meine Zunge fand zielsicher ihren Kitzler und ich reizte ihn, dann drang ich ebenfalls mit meiner Zunge in ihre Scheide ein, wobei meine Hand es nahtlos übernahm ihren Kitzler weiter sanft zu reiben. Erst als ich gar keine Luft mehr bekam, tauchte ich auf, legte meine Lippen jedoch sofort an ihre Brust und zog sanft an der Brustwarze. Die linke Hand blieb an ihrer Perle, die rechte hatte schon anfgefangen sanft ihre rechte Brust zu massieren.

Gerade als ich das flache Wasser erreichte, drehte ich mich um konnte Neal aber nirgendwo entdecken. Mein Fehler war das ich in die Ferne schaute und nicht direkt vor mir. So war es zuerst ein kleiner Schock als etwas über meinen Kitzler strich und dann in meine Scheide eindrang. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich Neal und ein stöhnen entwich mir Kurz darauf bekam er keine Luft mehr und tauchte auf, aber anstelle richtig Luft zuholen legte er seinen Mund an meine Brust und zog sanft an meiner Brustwarze, genau das entlockte mir noch ein stöhnen und ich war so überwältigt von seiner Aktion das ich nach hinten taumelte und ins Wasser fiel. Allerdings war das so nah am Stand dran das ich mich ohne Angst zurück legen konnte. Mein Kopf würde nicht unter Wasser geraten und Neal hatte sehr viel Spielraum.

Nathaniel
Es gefiel mir sehr wie sie da so im flachen Wasser lag. Das eröffnete mir doch einige Möglichkeiten. Es geschah etwas eigenartiges in mir, die Liebe, Vorsicht und Unerfahrenheit vom kleinen Neal, mischte sich mit der Erfahrung von Casanova und mir kamen plötzlich einige schöne Ideen. Ich positionierte mich fast im rechten Winkel zu Josi. Eine meiner Hände liebkoste ihre Brüste immer abwechselnd, meine Zunge verwöhnte ihren Kitzler und mit der zweiten Hand umspielte ich ihren Scheideneingang. Durch diese Aktionen stieg meine Erregung und mein Glied begann sich zu versteifen.

Meine Hände vergruben sich im Sand als er mit seiner Zunge meinen Kitzler umspielte. Ich zog in dem Moment scharf die Luft ein und strecke ihm mein Becken ungewohlt entgegen. Nie im Leben hätte ich jetzt mit so einer reaktion von ihm gerechnet, das hier hatte mich jetzt positiv erschreckt. DIe Liebevollen Griffe an meinen Brüsten brachten meine Brustwarzen zum stehen. Daraus ergab sich das mehrere Kleine Blitze durch meinen Körper schossen und meine Erregung sprunghaft anstieg. Das alles brachte mich so aus dem Konzept das ich erst jetzt realisierte wo sich seine andere Hand befand, sie umspielte meinen Scheideneingang und oft drohte er sogar etwas in sie einzudringen. Zumindest fühlte es sich so an und genau da entfleuchte mir ein kleines lustvolles Stöhnen denn nur der Gedanke daran brachte mich um den Verstand.

An ihrerer Reaktion merkte ich dass ihr gefiel was ich tat. Das gab mir Sicherheit und ich massierte nicht nur ihre Brüste sanft sondern strich jetzt auch über ihre Brustwarzen und rieb sie immer wieder sanft . Meine Zunge blieb bei ihrem Kitzler, die Hand an ihrem Scheideneingang ließ ich etwas frecher werden und drang jetzt mit einem Finger in ihre Scheide ein. Dort bewegte ich ihn zuerst sanft, dann immer kräftiger werdend. Meine Erregung stieg dabei ebenfalls an und immer wieder überliefen mich Wellen. Es war für mich eine neue wunderschöne Erfahrung, mit dieser Sanftheit vorzugehen. Und dabei nur an sie zu denken. Das bescherte mir mehr Glücksgefühle als es der Sex mit allen anderen zusammen getan hatte.

//Und dabei hat Josi sich so viel mühe geben in der ersten Zusammenschlafen Nacht^^ - Das bescherte mir mehr Glücksgefühle als es der Sex mit allen anderen zusammen getan hatte//
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Dieses mal entfloh mir ein lauteres Stöhnen als er mit einem Finger in meine Scheide eindrang. Ein Rausch von Gefühlen überfiel mich und mein Herzschlag beschleunigte sich sofort. Meine Atmung war von Anfang schneller gewesen so das, das nicht mehr wirklich auffiel. Seine Ganzen Berührungen brachten meinen Körper zum Glühen und ich hatte das Gefühl zu explodieren. Mein Höhepunkt war zwar noch nicht in greifbarer Nähe aber dennoch war das hier eben ein bomben Gefühl. Verzweifelt suchten meine Hände nach ihm aber leider kam ich nur an seinen Kopf und konnte ihn damit nur durch die Haare wusseln. Ich hoffte sehr das es ihn nicht störte, das ich ihn nicht auch verwöhnen konnte, aber innerlich war der Wunsch das er nicht aufhören sollte.

//vorherigen ohne JOsi, das bezieht sich nur auf den Casanova. Aber war vielleicht missverständlich ausgedrückt //
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Nathaniel
Ihr Stöhnen steigerte meine Erregung noch mehr. In mir baute sich eine Spannung auf und in meinem Bauch kribbelte es. Ich drehte ihre Brustwarzen vorsichtig zwischen meinen Fingern. Mit der Zunge erhöhte ich etwas den Druck mit dem ich ihren Kitzler reizte. Auch einen zweite Finger führte ich jetzt in ihre Scheide ein und ließ kurz darauf einen dritten folgen, die ich alle auch kräftig in ihr bewegte, mit sanftem Druck massierte ich ihre Scheidenwand von innen und wechselte immer wieder die Stelle, die ich massierte. Mir selbst wurde warm. Ich bekam Gänsehaut und wohlige Schauer überliefen mich immer wieder. Es bereitete mir unaussprechlich große Freude sie so zu verwöhnen

//oder wurde einfach falsch gelesen//
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Er steigerte so enorm meine Lust das ich trotz des Wasser verspürte wie feucht es zwischen meinen Schenkeln wurde. Seine Zunge brachte meinen Kitzler so in rasche das dieser schon angeschwollen war. Das steigerte das Empfinden nur noch mehr und solangsam wurde es unerträglich schön. Damals hatte ich versucht mich aus dieser Situation zu befreien doch jetzt zwang ich mich regelrecht dazu an ort und stellte zu bleiben. Ich wollte seine Berührungen spüren, berührungen die von seiner Zunge und Hand ausging. Als er dann einen zweiten und kurz darauf einen dritten Finger in mich einführte konnte ich nicht anders und streckte ihm meinen ganzen Körper entgegen. Der Kopf fiel in den Nacken und der Rücken bildete ein Holkreuz. Voller Lust stöhnte ich auf und wollte das er noch intensiver wurde. Zu gerne hätte ich ihn verwöhnt aber das Verlangen ihn in meinem unteren Bereich zu sehen und zu spüren war einfach größer. Aus irgendeinem Grund wollte ich nicht mal sein Glied in mir haben zumindest noch nicht. ich wollte so auf meinen Höhepunk kommen auch wenn es hieß das er erst mal für den Momen kürzer treten musste.

Auf eine mir unverständliche Weise fühlte ich in mir ihre Erregung und Freude an meinem Tun. Ihre Reaktionen bestätigten dies und spornten mich an. Sie gaben mir die Sicherheit, die ich brauchte um noch Mutiger zu werden. Mein ganzes Denken, Fühlen und Streben ging dahin sie glücklich zu machen, ihr einen Höhepunkt zu schenken. Es war mir völlig gleichgültig, dass ich dabei zu kurz kam. Denn das war nur der Schein, je erregter und glücklicher sie wurde, desto mehr erregte es mich und steigerte mein Glücksgefühl. Immer noch verwöhnte ich die Brust und Brustwarzen wobei ich zwischen streicheln, massieren und kneten wechselte. Auch die Brustwarzen zwirbelte ich sanft zwischen den Fingern oder rieb oder umkreiste sie. Mein Zunge blieb fest an ihrem Kitzler und wechselte Druck und intensität des Reizes. In ihre Scheide führte ich jetzt auch noch einen vierten Finger ein. Ich massierte die weiter die Scheidenwand und suchte ihren G- Punkt, denn ich dann intensiv reizte. Jetzt kribbelte es in meinem Bauch und mir wurde warm, ja ich begann zu schwtizen.

Ein süßlicher leiser Schrei entfuhr mir als er auch noch einen 4 Finger in mich einführte. So sanft wie er es tat hatte das niemand getan, nein bei mir war es nur auf schlimme Art und weiße geschehen doch das sollte niemand erfahren. Ich hatte gut mit der Vergangenheit abgeschlossen und so konnte ich mich auch ganz auf seine Leidenschaft einlassen. Er brauchte nicht lange bis er meinen G-Punkt fand und irgendwie hasste ich ihn auf liebliche Art und weiße wenn er mich so reizte. Das Stöhnen ließ sich nicht mehr abstellen und meine Muskeln die meine Scheidenwand bildeten, zogen sich immer und immer wieder zusammen. Seine Zunger brachte meinen Kitzler zum glühen und ich hatte das gefühl als würde der reinste Wasserfall aus mir heraus strömen so feucht hatte er mich zwischen den Schenkeln gemacht. Immer und immer wieder Bäumte ich mich auf krallte mich in seinen Haaren fest und sank zu Boden. Der Druck wurde immer größer und so langsam wurde das drängen mich dem ganzen zu entziehen größer, aber genau daran hinterte mich Neal sehr gekonnt.