Nathaniel
"Da die holde Maid dem edlen Ritter solch herrliche Aussichten bietet, kann er nicht widerstehen. Das von ihm zu erwarten wäre ja Folter, sicher will sich die holde Maid dessen nicht schuldig machen" antwortete ich als ich wieder einmal von der einen zur andren Brust wechselte. Doch dann durchzuckte mich ein heftiger Blitz und ich konnte nicht anders als kurz aufzustöhnen, denn sie stimmulierte meine empfindliche Eichel so stark, dass ich fast schon die Beherrschung verlor. Ein erster Lusttropfen löste sich. Daraufhin reizte ich ihren Kitzler intensiver und führte einen Finger in ihre Scheide ein, mit dem ich sie von innen reizte. Ein anderer Finger umspielte weiter den Scheideneingang. Ich hatte diese Fingerfertigkeit lange geübt und sie hatte sich schon sehr oft bewährt

Ich zog scharf die Luft ein als er mit einem Finger in meine Scheide eindrang und den Eingang mit den anderen Umspielte. "Nein das wollen wir ja nicht." Hauchte ich ihn ins Ohr und küsste seinen Nacken und wanderte nun selbst hinab zu seinem Brustkorb um dort seine Brustwarzen mit den Lippen und der Zunge zu umspielen. Das was er konnte, konnte ich schon lange, grinste ich innerlich und fühlte trotz des Wassers seine Lusttropfen. Sofort verrieb ich sie, so gut es ging auf seinem ganzen Glied achtete aber vermehrt darauf, seine Eichel mehr Zuwendung zu geben. Er beherrschte seine Finger so gut das ich mir das kleinere stöhnen nicht verkneifen konnte. Er regte meine Lust so an das ich nun auch vermehrt feucht zwischen den Schenkeln wurde.

//Nicht vergessen sie hat ihr Höschen noch an^^//

//da kann man mit der Hand drunter fahren, das ist noch kein Problem. Mit dem kleinen Freund wird es eins, mal sehen wie wir das lösen//
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Nathaniel
Sie war so geschickt, dass ich bald kurz vor einem Höhepunkt stehen würde und ich gedachte nicht ihn außerhalb von ihr zu erleben. Doch dazu musste das Höschen noch igendwie über wunden werden. Ich begann zu überlegen wie ich das anstellen konnte, denn offensichtlich wollte sie es noch immer nicht ausziehen. Ich grinste innerlich, als sie stöhnte."Josefin, da ist noch ein sehr störendes Stück Stoff" flüsterte ich ihr ins Ohr. "Willst du es nicht ausziehen?" So dann sehen wir doch einmal ob sie mir widerstehen konnte. Ich widmete jetzt meine Aufmerksamkeit vermehrt ihrem Kitzler. während sie meine Erregung langsam aber sicher immer mehr steigerte

//Ich wollte nur dran erinnern^^ Nicht das wir beide das noch vergessen? Nathaniel wird sich schon was einfallen lassen...uuuu Josi ist so böse^^//
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Josefin
Ich dachte nicht im Traum daran mein letztes Stück Stoff zu entledigen, denn jetzt war mein Gedanke bestätigt das er in mich Eindringen wollten. Allerdings hatte ich was anderes vor, noch immer wollte ich testen wie weit ich gehen konnte bevor er seinen Höhepunkt erreichte. Er spielt mit mir also spiele ich auch mit ihm und das steigerte meine Lust enorm. Ungewollt, schon fast automatisch bewegte ich mein Becken leicht hin und her als er meinen Kitzler noch intensiver umspielte auch sein Finger, der noch in meiner Scheide war bewegte er geschickt und reizte damit sogar meinen G-Punkt. Ob ich es wollte oder nicht entwich mir wieder ein Stöhnen und auch die Scheidenwand zog sich etwas zusammen, jedoch blieb ich bei Verstand um aufzupassen das er nichts tat was ich noch nicht zulassen wollte.

//^^ Der Casanova gibt nicht so schnell auf, warte nur.^^//

Nathaniel
Aha so stand die Sache, sie wollte mich reizen aber nicht in sich einlassen. Na warte Freulein, das werden wir noch sehen, dachte ich. Sie hatte es zwar geschafft mich bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen, doch sie hatte keine Ahnung wie lange ich mich zurückhalten konnte. Wenn ich es darauf anlegte hatte ich eine sehr starke Selbstbeherrschung und konnte sehr, sehr lange aushalten und jetzt legte ich es drauf an. Jetzt wollte ich sie erobern und zwar ganz. Ihre Weigerung weckte meinen Ehrgeiz. Jetzt führte ich noch einen Finger in ihre Scheide ein, hörte jedoch nicht auf mit einem ihren scheideneingang zu umspielen und mit dem 4ten ihre Perle zu stimmulieren. Ich variierte jetzt den Druck und die Geschwindigkeit.

Josi
An seinem Ergeiz konnte ich erkennen wie sehr ihm diese Sache zu Ärgern schien. Seine Augen bettelten regelrecht um Einlass aber nach geben? Nein nicht mit mir. Seine Berührungen brachten mich zwar fast um den Verstand und ich hatte zu tun nicht hier und jetzt so zu meinem Höhepunkt zukommen, denn das war nicht der Zweck der Sache. Je mehr größer sein Druck wurde so reizvoller wurde auch sein Tempo, meine Atmung kam jetzt nur noch stoßweise und aus einer Flachen Atmung ein leises immer wiederkehrendes Stöhnen. Ungewohlt drückte ich bei einem großen Blitz, der mich durchfuhr, sein Glied zusammen doch achtete darauf ihm nicht weh zu tun. Ich merkte wie meine Scheidenwand anfing zu zucken und wie mein Puls noch einmal rasant anstieg. Es würde jetzt nicht mehr lange dauern bis zu meiner Extase und das musste ich verhindern. Mit einem verführerischen Lächeln gab ich ihm einen Kuss und entzog mich seiner sämtlichen Berührungen. Natürlich musste ich sein Glied dabei los lassen, aber es musste nicht lange auf mich warten. Als ich von ihm abließ bewegte ich mich so das seine Eichel Lustvoll über meinen Eingang strich aber mehr bekam er nicht. Sie entfernte sich und das was er als einziges von mir bekam war meine Lippen. Mit der Zungenspitze umfuhr ich sie bis sie ganz in meinem Mund verschwand. Er hatte jetzt nicht mehr die Möglichkeit mich zu berühren und so konnte ich erst einmal herunter kommen.

Nathaniel
Dass Josi so gerissen war überraschte mich doch etwas. Das hätte ich ihr nicht zugetraut. Ich war gerade im Widerstreit mit mir selbst. Denn im Grunde meines Herzens wünschte ich mir schon lange auch einmal von einem Mädchen dominiert und so verwöhnt zu werden wie Josi es gerade tat. Doch mein Stolz und der Macho in mir, die unlösbar mit meinem Chrakter verbunden waren, konnten es nicht hinnehemen, dass sie so über mich bestimmte. Sie war sehr geschickt und ich war sehr erregt, ja stand kurz vor einem Höhepunkt, doch ich besaß auch sehr viel Selbstbeherrschung und Willenskraft. Mit einiger Überwindung beugte ich mich zu ihr und löste ihre Hände von meinem Gemächt. Entschlossen zog ich es aus ihrem Mund. Bevor sie reagieren konnte, hatte ich mich hingekniet und sie an der Taille gepackt. Sanft aber bestimmt hob ich sie hoch und legte sie vor mich hin. Ich kniete mich über sie und legte mein Glied an ihren Eingang. Bei jedem anderen Mädchen wäre ich jetzt ohne zu zögern eingedrungen,doch Josi war keine einfache Bettgeschichte ich liebte sie und sie hatte mir gezeigt, dass sie nicht wollte, dass ich in sie eindrang. So zögerte ich, drehte sie leicht auf die Seite und legte mich neben sie. Mit dem Mund und einer Hand verwöhnte ich ihre Brüste und Brustwarzen, mit der anderen wandte ich mich wieder ihrem Kitzler zu, den ich sehr gekonnt stimulierte indem ich Druck und Tempo immer wieder variierte. Auch ich Scheideneingang kam nicht zu kurz, einen Finger führte ich ein um erneut ihren G-Punkt zu stimmulieren, mit den anderen umspielte ich den Eingang. Da ich die Erfahrung gemacht hatte, dass viele Mädchen am Hintern, im Spalt und auch an der Rosette stark erogene Zonen hatten, nahm ich jetzt die Hand von ihren Brüsten und Liebkoste sie nur mit dem Mund weiter. Die frei gewordene Hand legte ich auf ihren Po. Da fiel mir ein, dass sie mich schon einmal gebeten hatte, von hinten einzudringen. Das nützte ich jetz aus und stimmulierte auch ihre Rosette. Ich war sehr neugierig wie sie jetzt reagieren würde. Denn ich hielt sie nicht fest und hatte unsere Rollen jetzt komplett vertauscht

Josi (im Auftrag von Träumer)
Ich konnte es nicht fassen als Nathaniel mich einfach von seinem Gli'ed weg zog und die Stellung wechselte. Sanft drückte er mich auf den Rücken um mit dann mit seinem Gem'ächt gefährlich nahe an meine Schei'de zu kommen. Natürlich hatte ich innerlich nichts dagegen und ja ich wollte es sogar ein wenig. Dennoch war das nicht mein Plan, hier vor mir war nicht Neal! Nein es war der Cas'anova, der der wirklich glaubte sich alles erlauben zu dürfen. Aber nicht mit mir, auch wenn seine Berührungen auf meiner Haut brannten und mein Becken sich ihm am am liebsten entgegen gestreckt hätte, blieb ich vernünftig. So schnell sollte er nicht gewinnen. Er reizte alles in mir besonders dann, als er nicht nur anfing seine Finger in meine Schei'de einzuführen. Nein er fing an meine Roset'te leicht zu Massieren und das entlockte mir übereifriges und doch sehr Lust'volles Stöhnen. Am liebsten hätte ich ihm jetzt alles erlaubt aber nein...Der Engel in mir wollte das einfach nicht zulassen.Für diese Welt war ich einfach noch zu verspielt, zumal ich es gerne anders herum hätte. Ich war Reiter und damit liebte ich jede Art die man damit in Verbindung bringen konnte. Nicht er sollte die Oberhand haben...Nein ich würde sie gerne haben wollen und wenn er das verstand würde er seine Belohnung dann auch endlich bekommen.

Nathaniel
Ich fuhr damit fort sie so zu reizen. Das Lustvolle Stöhnen, das sie von sich gab als ich ihre Rosette massierte, gab mir recht. Sie war eigentlich bereit. Doch sie wollte nicht nachgeben. Ich dachte darüber nach, was sie mit Neal gemacht hatte. Der kleine hatte sich führen lassen und scheinbar hatte sie das sehr genossen. Na gut es käme auf einen Versuch an, ich hatte ihr ja gezeigt, dass ich nicht einfach alles mit mir machen ließ. Das genügte mir vorerst. Ich führte ganz sanft einen Finger in ihren Anus ein und verwöhnte sie damit, dann brachte ich mein Glied über ihre Scheide doch ich drang noch nicht in sie ein. Ich nahm die Hand, die Ihre Scheide bearbeitet hatte und schob ihn unter sie. Dann drehte ich uns auf die Seite wobei ich langsam und vorsichtig in sie eindrang. Dort fasste ich mit dem Arm noch einmal nach und dreht uns dann weiter, so dass ich jetzt wieder unten lag und sie auf mir. Ich war in ihr, rührte mich sonst jedoch an dieser Stelle nicht weiter. Die Hand an ihrem Po war nun zwar etwas eingeklemmt, doch ich konnte sie gerade noch soviel bewegen wie ich wollte. Die andere Hand legte ich auf ihre Brust. Ich sah ihr mit einem liebevollen und leicht belustigtem Blick in die Augen und flüsterte. "Ich liebe dich Josie, ab jetzt darfst du mit mir verfahren wie du willst". Neugierig wartete ich darauf, ob ich richtig geraten hatte und wie sie reagieren würde