Mitten unter dem Verwöhnen spürte ich wie sie sich mir entziehen wollte, doch ich ließ das nicht zu indem ich an allen Stellen noch etwas intensiver wurde. Jetzt hatte ich den Ehrgeiz ihr einen Höhepunkt zu schenken ohne mit meinem Glied in sie einzudringen. Geschickt reizte ich sowohl den Kitzler als auch den G-punkt stärker, noch intensiver. Der 5te Finger umspielte jetzt zusätzlich ihren Scheideneingang. Auch meine Erregung stieg mein Glied war längst steif und zuckte immer wieder und auch immer neue wellen überrollten mich

"Neal...bi....bi..bitte...." Stöhnte ich laut aus konnte aber meinen Satz nicht beenden war auch gut so war. Mein Verstand wollte ihm sagen das er aufhören solle mich weiter zu quälen, aber genau das Gefühl wollte ich haben, es fühlen und deshalb kämpfte ich da gegen. Er hielt mich mit allen mitteln fest und als auch noch sein 5 Finger meinem Scheideneingang verdächtig nnäher kam stockte mir der Atmen. Er hatte doch nicht vor diesen auch noch einzuführen und doch würde es mich irgendwo auch brennend interessieren ob das klappen würde. Meine Zähne waren fest auf einander gedrückt und ich kämpfte gegen den Höhepunkt an. Mein Körper glühte vor Hitze und das Wasser half nicht mehr diesen abzukühlen. Schweis trat mir aus der Stirn, lief mir den Rücken herunter bildetet sich einfach überall. "Nicht...auf...." brachte ich stöhnend und halb schreiend aus mir heraus. Ich konnte nichts mehr fertig zu ende bringen, nein dafür hatte er gründlich gesorgt.

Ohne zu wissen woher und warum spürte ich ihre innere Zerissenheit. Das brachte mich dazu sie überzeugen zu wollen, dass ich es nur gut mit ihr meinte. Und die Qual sich in Wonne verwandeln sollte. Ich hörte nicht auf, sondern fuhr mit diesen Berührungen immer weiter fort. Variierte Druck und Schnelligkeit immer wieder. Zögernd umspielte der 5te Finger ihren Scheideneingang, drang mit leichtem zögern und großer Vorsicht etwas ein und wurde dann sofort von mir wieder zurückgezogen. Ich achtete jetzt verstärkt auf ihre Reaktion. Denn nur wenn sie es wollte und keine Schmerzen dabei hatte, würde ich auch den letzten Finger in sie einführen

Für einen Moment hatte ich das Gefühl das er über etwas nachdachte doch so schnell wie das gefühl aftauchte verschwand es wieder. Er hörte nicht auf mir seinen Berührungen sondern setzte sie noch gezielter ein, varrierte den Druck sowie die Schnellkeit und bezweckte damit nur das Postivste. Bei meinen letzten Worten wollte ich ihn darum bitten nicht aufzhören doch mir war die Kehle zugeschnürt und kein Wort kam mehr über meine Lippen. Alles in mir war bbis hin zum kleinsten Muskel angespannt und mir war so als wäre ich eine tickende Zeitbombe die gleich alles mit sich riss. Als er seinen 5 Finger sachte in meine Scheide einführte riss ich meine Hände von seinem Kopf los und vergrub sie ihm Sand. Trotz das 4 schon in mir drin waren so überschwemmte mich dieser mit Blitzen die nun alles in mir vernebelten. Da er ihn vor meiner Scheide hielt und nicht ganz weg nahm streckte ich ihm ruckartig mein Becken entgegen und vor lauter Lust, als er tief in mich eindrang, stöhnte ich auf und hörte nicht auf mich ihm entgegen zu strecken. Der Druck war so ennorm groß das ich mehr wollte, noch nie hatte ich den Höhepunkt soweit heraus zögern können und schon konnte ich sagen das es gleich sowiet war.

Ich wunderte mich darüber, wie lange sie sich zurückhalten konnte, doch auch ich hatte Ausdauer und wollte sie jetzt unbedingt zum Höhepunkt führen. Nachdem sie mir ihr Becken so sehr entgegenstreckt, dass mein 5ter Finger ohne mein zutun in sie eindrang, war ich mir sicher, dass sie das wollte. So führte ich zuerst vorsichtig, dann immer mutiger auch diesen noch in ihre Scheide ein. Dann fuhr ich fort sie von innen zu reizen und begann jetzt auch damit die Finger vor und zurück zu bewegen, wobei ich immer kurz an ihrem G-punkt innehielt und diesen bewusst extra reizte. Auch alle anderen Aktivitäten um sie zu verwöhnen führte ich fort und intensivierte sie wo es möglich war noch einmal. Dadurch stieg meine Spannung ebenfalls und wellen überrollten mich. Ich war neugierig wie lange sie das noch durchhalten konnte, hatte jedoch das Gefühl, dass sie wirklich sehr kurz vor der Explosion stand

Zuerst blieb er ja dabei meinen G-Punkt nur zu reizen aber jetzt drehte er den Schuh komplett um. Wie als wäre er mit seinem Glied in mir drin bewegte er seine Finger vor und zurück. So ließ er meinen Empfindlichen Punkt kurz in ruhe bis er ihn wieder erreichte und ihn sogesehen provozierte. Das stöhnen, welches von mir kam versuchte ich jetzt mit aller Kraft zu unterdrücken und zum Glück gelanf es mir auch. Es lag nicht daran das ich es nicht wollte aber es hatte den Anschein als raubte es mir einige meiner Energie. Meine Hände vergruben sich immer weiter in den Sand unter mir und mein Rücken war das reinste Hohlkreuz. Seine Berührungen an meinen Brustwarzen brachten mich so langsam an den Rand der Verweiflung wenn man es so nennen konnte. Der Druck der von seiner Zunge ausging wurde größer und noch intensiver als wie er jetzt schon war. Irgendwann durchbrach mich ein einziger Elektronischer Schlag und ich konnte es nicht mehr zurück halten. Schweiß rann meiner Stirn herunter und ein Schrei der einer Befreiung galt, ströhmte aus mir heraus. Ob mein Herz wirkliche Aussetzer machte konnte ich nicht ganz sagen aber es fühlte sich so an. Alles in mir Zog sich zusammen, ließ der Explosion freien Lauf und vernebelte alles vor meinen Augen. Matt und absolut fertig mit der Welt sank ich zurück in das Wasser und war froh das dies mir jetzt etwas kühle spendete.

Jetzt endlich hatte ich es geschafft. Sie hatte ihren Höhepunkt erlebt und das lange zurückhalten schien sie sehr erschöpft zu haben. Ich nahm sie in den Arm und gönnte ihr etwas Ruhe. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ich liebe dich Josi" Auch für mich war das ein ganz besonderes Erlebnis gewesen.

Dankbar legte ich meine Arme um seinen Körper und zog mich an diesen. Seine Worten brachten mir ein Lächeln auf die Lippen welches dann auch dauerhaft blieb. Mein Puls rasste und mein Herz wollte gar nicht mehr aufhören so stark zu pumpen. Auch wenn unsere letzte Nacht nichts übertreffen konnte war das für mich selbst das beste Petting was mir ein Mann je bereiten konnte. "Ich liebe dich Neal, ich liebe dich über alles und werde dich nicht mehr her geben." Hauchte ich in sein Ohr und erst jetzt wurde mir erst mal so wirklich bewusst das nur ich auf meine Kosten gekommen bin. "Neal?..du...ich..es...was ist mir dir...ich will dich nicht im Stich lassen."

"Das tust du nicht. Ich bin nicht zu kurz gekommen. Es war für mich ein unbeschreiblich schönes Gefühl dir soviel Wonne zu bereiten und als du den Höhepunkt hattest ist auch durch mich ein Glücksgefühl geströmt. Anders als ein Höhepunkt aber genauso schön. Ich habe, außer unserer letzten Nacht noch nie etwas so sehr genossen, wie das eben" war meine Antwort auf ihr Gestotter. "Du musst dir also gar keine Gedanken um mich machen" versuchte ich sie dann noch einmal zu beruhigen. Denn ganz genau so hatte ich es empfunden und mir fehlte in diesem Moment nichts"


(sry mir fällt im Moment so wenig ein)

//Macht nix wir hätten das gestern mal auf heute verschieben sollen...bei mir darf echt keine große Pause dazwischen kommen.//
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Ich wollte es ihm so sehr glauben denn in seinen Augen spiegelte sich die pure Wahrheit. Aber war es denn wirklich so okay für ihn wenn nur ich einen richtigen Höhepunkt hatte? Nein das wollte ich nicht akzetieren und hoffte sehr das ich bald wieder zu kräften kam und wenn es dann mitten aus einer Spantanität passieren würde. Ich wollte ihm auch dieses Gefühl schenken und mich damit nicht zufrieden geben. Sanft legte ich also meine Hand auf seine Wange und gab ihm einen Hauchzarten Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich Neal." Brachte ich ihm dann mit einem Lächeln entgegen und hakte die Sache fürs erste einmal ab.

(können wir hier bleiben...nur wegen einem zu wechseln ist irgendwie blöd)

(na klar können wir hier bleiben, mir gehts auch so, dass ich wegen einem nicht gern wechseln möchte. Ich bin heute sowieso nicht mehr in howrse. Nichtmal meine Apler versorge ich. Ich bin einfach gefrustet)

Ich lächelte sie liebevoll an. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie mir nicht wirklich glaubte. "Josi ich stehe voll und ganz hinter dem, was ich dir gesagt habe. Ich bin vollkommen zufrieden, wunschlos glücklich und brauche nichts anderes als dich zu fühlen und dir Freude zu bereiten um so vollkommen Glücklich zu sein. Sanft zog ich sie noch etwas fester an mich und kuschelte mich an ihre schöne weiche Haut. Es war ein besonderes Gefühl, da das lauwarme Wasser uns sanft umspielte und ihre Haut sich nass anders, doch genauso gut, wie trocken anfühlte. Hier könnte ich jetzt stundenlang mit ihr so liegen. Ich gab mich ganz diesen wunderbaren Empfindungen hin. Mein versteiftes Glied erschlaffte jetzt allmählich wieder und ich wurde von einer angenehmen Trägheit erfasst

//Die Wettbewerbsseiten haben sich übrigens auch geändert.//
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Es war ein schönes Gefühl so mit ihm hier zu liegen und jetzt gab ich mich auch geschlagen was meine bedenken anging. Er hatte mich mit seinen Worten überzeugt und doch behielt ich das andere in meinem Hinterkopf. Sein Körper war warm und an meinen Beinen verspürte ich wie sein Glied langsam erschlafte und schon bald seine normale größe hatte. Auch wenn ich gerne noch hier geblieben wäre, wollte ich jetzt doch lieber auf die decke gehen, denn nach einigier Zeit begann die Haut ja zu schrumpeln und genau das wollte ich nicht. Schleißlich sa es einfach nicht schön aus. "Hast du was dagegen wenn wir zurück auf die Decke gehen?" Fragte ich dann sehr leise und zögernd denn ich wusste ja nicht wie er über die Sache dachte.

//ich war jetzt gar nicht mehr drüben. Vielleicht schau ich doch noch.//
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Ich brummte zuerst nur was sich in etwa so anhörte " hhrmm", denn ich war sogar zum sprechen zu faul. Außerdem genoss ich es so sehr genau so mit ihr hier zu liegen und diese ganz besondere Stimmung zu erleben, dass ich sie durch nichts stören wollte. Schließlich stimmte ich ihr dann zu um ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Sehr widerwillig und langsam stand ich auf und reichte ihr dann meine Hand, damit sie sich daran hochziehen konnte. Doch bevor sie ganz stand, legte ich meinen Arm unter ihre Knie und hob sie hoch. Dann trug ich sie zur Decke und legte sie dort sanft ab. Sodann ließ ich mich neben ihr nieder, drehte mich auf die Seite, stütze meinen Kopf mit einer Hand ab und sah sie an. Mein Blick wanderte langsam von oben nach unten. Mir gefiel sehr was ich da sah und es stellte sich ein leichtes Kribbeln im Bauch ein.

//Lol du schreibst meine Gedanken auf...ist ja lustig...den ganzen Tag hab ich mir so gedacht wie es doch wäre wenn er mich auf die Decke trägt...und dann lese ich das hier wow//
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Schon an seinem aufstehen konnte ich erkennen das er es nur widerwillig tat und sosehr ich auch hier bleiben wollte, machte mir diese Schrumbelige Haut zu schaffen. Ich liebte nun mal meine Glatte Haut und konnte es nich mit ansehen wenn sie überseht mich tausend Falten war sogar an den Fingern. Mit einem Lächeln also ergriff ich sene Hand doch ich stand noch nicht mal wirklich da legte er seinen Arm unter meine Knie und nahm ich hoch. Refelxartig griff ich ihm um den Hals und hielt mich eng an ihn gedrückt fest. So wie wir waren trug er mich zurück und legte mich dann sanft auf der Decke ab. Kurz darauf folgte er und stützte seinen Kopf auf seiner Hand ab da er sich seitlich hingelegt hatte. Meine wengkeit blieb auf dem Rücken liegen und folgte seinem Blick. "Nur kucken nicht anfassen." Neckte ich ihn und drehte mich danach auch auf die Seite. Sein Blick ließ erahnen was er fühlte und so tat ich es ihm kurz gleich. Mein Blick wanderte von seiner Nasenspitze herab zu seiner Brust, weiter nach unten bis hin zu seinem Bauchnaben und noch tiefer. Erst als ich an seinem Schrittbereich ankam verlangsamte ich mein Tempo und ging es dann sehr ruhig an. Trotz das er Schlaff war, war er eine wahre Bracht und doch schon sehr groß. Allerdings spielte das für mich keine Rolle. Doch....während ich sein Glied so ansah verpürte ich en aufkommendes Kribbeln in meinen Bauch sowie en leichtes ziehen in meinem Unterleib. Der anblick seines Geschmächt reiche mir also völlig aus um ein Verlangen nach ihm zu entwickeln und da verspürte ich plötzlich etwas zwischen meinen Schenkeln. Obwohl ich gerade einen perfekten Höhepunkt hatte und vor weniger als einer Sekunde noch völlig fertig war, wurde ich feucht. In dem Moment wusste ich nicht wie ich damit umgehen sollte also blieb ich erst einmal ganz ruhig liegen und ließ mir nichts anmerken. Vielleicht würde er nicht auf die Idee kommen mich zu berühren und wenn doch dann nicht da unten. Denn wenn dann würde ich für nichts mehr garantieren.

//freut mich^^
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"Bist du dir ganz sicher, dass ich dich nur ansehen darf?, was passiert, wenn ich mich nicht daran halte? Werde ich dann bestraft?" fragte ich in einem neckenden Ton. Ihr Anblick war so wunderschön. Ich ließ meine Augen langsam über ihren Körper wandern. Studierte ihr Gesicht, das so fein geformt war, den schön geschwungenen Hals mit dem kleinen Grübchen vorne, wo er in die Brust überging. Sie hatte gut geformte Schultern. Mein Blick wanderte an den Schultern entlang, und studierte ihren Arm, die Hand ja sogar die Finger. Nur um dann wieder zu ihrem Halsansatz zurückzukehren und von da zu ihren Brüsten zu wandern. Sie hatte wunderschöne Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein. Herrlich rund und fest geformt mit sehr schönen Brustwarzen. Meine Hände und mein Glied zuckten bei diesem Anblick. Langsam glitten meine Augen tiefer über den Bauch zu ihrem Lustdreieck. Auch ihre Schenkel waren sehr schön geformt. Bis zu ihren Füßen folgten meine Augen den Beinen und studierten ihre hübschen Zehen. Mein Blick wanderte wieder nach oben. Allein durch das ansehen, war mein Glied leicht angeschwollen. Von wegen nur kucken, das kam doch gar nicht in Frage. Ich streckte meine freie Hand aus und begann von der Stirn abwärts sanft über ihren Körper zu streichen. Ich fuhr jede Rundung, jede Linie genau nach, langsam und bedächtig und meine Erregung stieg sofort wieder an. Ich bekam eine Gänsehaut und mir wurde sehr warm

ZUm Glück er meine gereitzte Szone aus doch alleine seine anderen Berührungen reichten aus um mein Verlangen nach ihm zu stärken. Alles in mir Schrie nach ihm aber dennoch versuchte meine Vernunft stärker zu sein. Früher war ich nie so...für mich zählte dieses Sex Leben nicht wirklich und jetzt schrie ich schon danach. Lag es vielleicht nur an ihm? Weil er so unbeschreiblih gut und sanft zu mir war? Wenn ich so recht daran dachte hatte ich ohne diese hier mit zu zählen nur einmal Geschlechtsverkehr. Seit dem Tag an waren Kinder kein Thema für mich da ich einfach keine mehr bekommen konnte. Traurig machte mich die ganze Sache nicht aber wirklich froh war ich darüber nicht. Was wenn er sich welche wünschte und ich ihm dann irgendwann eingestehen muss das ich keine bekommen kann? Würde er mich dann hassen? Egal was passieren würde, meine Vergangenheit ging niemanden etwas an und somit auch nicht ihm. Auch wenn ich ihn liebte durte er das niemals erfahren und so gekonnt wie ich das immer versteckte tat ich es auch jetzt. Nicht konnte man mir ansehen nicht mal den kleinsten Gedankengang. Viel eher umspielte ein freches Lächeln meine Lippen und mein Blick fiel auf sein leicht geschwollenes Glied. Anscheinend erregte es ihm genauso wie mich wenn man die Körper des jweiligen anderen betrachtete. Nach und nach spürte ich wie es zwischen den Schenkeln feuchter wurde und seine Hand sich der Szone gefährlich näherte.

Soweit ich mit meiner Hand reichen konnte, strich ich ihren Körper entlang. "Werde ich jetzt bestraft, weil ich doch angefasst habe?" fragte ich in einem Tonfall, der halb verführerisch und halb neckend war. Als ich nicht mehr weiter kam, strich ich langsam wieder nach oben. Mein Hand wanderte zu ihrer Halsbeuge und streichelte sie zärtlich, dann rieb ich sanft ihr Ohrläppchen zwischen meinen Fingern. Neugierig wartete ich auf ihre Antwort und Reaktion. In meinem Bauch kribbelte es und in meinen Lenden stellte sich ein leichtes ziehen ein. Mein Gemächt zuckte immer wieder.

"Das....muss...ich..." Kam es Stückchenweise aus mir heraus da er mich mit seinen Berührungen so in Rasche brachte. Sein Glied zuckte immer und immer wieder, lud mich förmlich ein dem ganzen zuzustimmen. Doch bis jetzt konnte ich mich sehr gut zurückhalten. Allerdings war das nicht mehr von dauer. Er rieb meine Ohrläppchen zwischen seinen Fingern und genau das legte bei mir den Schalter um. Ruckartig riss ich ihm die Hand von meinem Körper und drückte ihn auf den Rücken. Auch wenn er Reagieren wollte ging das alles so schnell das es für ihn unmöglich geworden wäre. Schon in der Bewegung als ich ihn auf den Rücken drückte brachte ich mich in Position so das ich jetzt über ihn war. Ich bedeckte seinen Hals mit Küssen streichelte seine Brust und umzwirbelte seine Brustwarzen. So langsam hatte ich das Gefühl das es unterhalb schon aus mir tropfte und so rieb ich meine Scheide an seinem Glied und erfreute mich der Erregung wie es sich versteifte. Dabei rieb es an meinem Kitzler und da dieser noch von vorhin leicht geschwollen war, entlockte es mir ein stöhnen.

Ohne Vorwarnung ganz plötzlich drückte sie mich auf den Rücken. Ich erschrak zuerst beruhigte mich jedoch schnell wieder. Sie legte sich über mich und allein das, ließ meine Erregung stark ansteigen. Nach dem ersten schreck und einer kurzen Erholungsphase begann ich nun ebenfalls ihre Brüste sanft zu streicheln und steigerte dann zu einem leichten kneten. Dann strich ich über ihre Brustwarzen und zwirbelte sie ebenfalls. Es machte mich fast wahnsinnig wie sie ihre Scheid an meinem Glied rieb und in sekunden schnelle war es wieder fest und hart. Blitze schossen ausgehend von dort unten durch mich hindurch und es kribbelte hefig in meinem Bauch. Sie rieb noch weiter und entlockte mir ein keuchen. Ein erster Lusttropfen löste sich aus meinem Glied. Ich konnte es kaum mehr erwarten in sie einzudringen. Doch das überließ ich ihr.

Ich war überwältigt von der schnelligkeit seines Gliedes und doch drang ich noch nicht ein. Erst wollte ich an seinem Blick erkennen ob er es auch wollte und deshalb rieb ich mich erst einmal weiter an ihm. Seine Berührungen verleiteten mich zu einem keuchen und als ich dann auch seines Vernahm sowie eine kleine Flüssigkeit die aus ihm trat war ich mir sicher das er es wollte. Ohne nach zu helfen fand sein Freund den Eingang in meine Scheide und behutsam ließ ich mich dann auf ihn sinken. Sofort ging ich in eine Typische Reiterbewegung über, blieb dieses mal aber bei der sanften Methode um uns nicht wieder beide aus zu nocken. Mein Oberkörper streckte sich in die Höhe und der Rücken bildete ein Hohlkreuz. Das hatte zur folge das meine Brüste jetzt hervor stachen und ich meine Bewegungen noch besser ausüben konnte.

Sie war einfach unglaublich. Genau in dem Moment in dem ich dachte ich hielte es keine Sekunde länger aus ohne sie in mir zu fühlen, senkte sie sich auf mein Gemächt und ließ mich eindringen. Ich hob meine Arme und umfasste ihre Brüste, die sie mir entgegen streckte. Ich streichelte sie und zwirbelte ihre Brustwarze mit sanftem Druck zwischen meinen Fingern, dabei ging ich mit ihrer Bewegung mit. Mein Puls und die Atmung beschleunigten sich und mir wurde heiß.

Dadurch das alles in mir noch gereizt war von vorhin konnte ich den Sprunghaften druck nicht zurückhalten. Meine Atmung beschleunigte sich sehr schnell und auch die Hitze stieg in mir enorm an. Das Herz erreichte seine schnellsten Schläge und auch das Stöhnen kam jetzt Sekündlich bis ich es nicht mehr aushalten konnte und meinen Höhepunkt erreichte aber leider ohne ihn. Die Sache war mir so unangenehm und ich hoffte sehr das er nicht enttäuscht war. Trotz das alles in mir Zuckte und die Energie aufgebraucht war bewegte ich mich wieder, doch nach und nach verließen mich alle Kräfte. Somit ließ ich sein steifes Glied aus mir rutschen machte mich aber sofort daran es mit meinem Mund und der Zunge zu verwöhnen.

Ich genoss es sehr sie so zu fühlen und meine Erregung stieg stetig an, doch langsamer als ihre. Das war für mich jedoch kein Problem. Ich war zufrieden damit sie zu fühlen und ihr Freude und Genuss zu bereiten. Es gefiel mir zu beobachten wie schnell ihre Erregung anstieg. Als sie ihren Höhepunkt erlebte und mich fast etwas schuldbewusst ansah, lächelte ich sie ermutigend und beruhigend an. "Du musst nicht weitermachen, wenn du müde bist oder es dir zuviel wird, ich bin zufrieden." flüsterte ich. Es war jedoch sehr schön, was sie tat und unwillkürlich streckte ich ihr meine Becken entgegen

Da sein Glied nicht mehr in mir drin war ging es mit der Müdigkeit und so verneinte ich seine Antwort kurz und liebkoste dann mit allen mitteln die hatte sein Gemächt. "Würdest du auch von hinten in mich eindringen?" Fragte ich dann gezielt da es mich ehrlich gesagt interessierte. Zwar hatte ich nicht direkt gefragt aber diese bezog sich eher auf mein Po als auf meine Scheide und ich war gespannt was er antworten würde. Es würde mich auch nicht überraschen wenn er gar nichts sagte und es mir einfach zeigte ob er es tun würde oder nicht. Denn so kam er auf seine Kosten und ich würde meine Kräfte nicht komplett verlieren.