"Nur wenn du es willst und nicht ohne Vorbereitung. Ich will dir nicht weh tun" antwortete ich. Ich hatte es mir schon sehr lange gewünscht einmal von hinten einzudringen, doch noch nie hatte ich es getan. So skrupellos ich als Casanova war, ich war nie brutal, grausam oder tat etwas gegen den Willen der Mädchen. Angeboten hatte er mir nie eines und fragen wollte ich nicht um sie nicht zu erschrecken oder ängstigen. Da ich es mir aber sehr wünschte , hatte ich mich gründlich mit dem Thema auseinander gesetzt und wusste sehr viel darüber. Wenn ich jetzt einfach so in sie eindrang , musste ich ihr weh tun. Das kam gar nicht in Frage. Es war für mich nicht so schlimm auf diesen Höhepunkt zu verzichten, denn sie hatte ihren gehabt und sichtlich genossen, darauf war es mir angekommen. Und doch war da eine Ecke in mir, die sich damit nicht zufrieden geben wollte.

Ich lies ab von seinem Glied und wanderte mit zärtlichen Küssen auf seinem Körper nach oben. Sanft um spielte meine Zunge seine Brustwarzen bis ich den Weg weiter ging. Ich küsste ihm am Hals hinter den Ohren und dann auf die Lippen. "Ja ich möchte es, sogar sehr." Gab ich wieder und küsste ihn dann auf die Nase um seine Lust noch etwas zu steigern. Ich war bereit wenn er es war und meinen Standpunkt hatte ich erklärt. Egal was er noch sagen würde, ich wollte ihn in mir spüren aber dieses mal nicht auf normaler Art.

Ich nickte "Gut dann mache ich es gerne, aber du musst noch ein klein wenig Geduld haben. Ich muss deinen Anus vorbereiten, sonst verursache ich dir Schmerzen." Bitte dreh dich so, dass ich gut an dich herankomme." bat ich sie und wartete. Ich befeuchtet meine Finger und legte sie an ihre Rosette sanft umkreiste ich diese. Mehrmals befeuchtete ich meine Finger und massierte dann sanft ihre Rosette, wobei ich darauf achtete, dass ich sie sehr gut befeuchtete. Erst dann drang ich vorsichtig mit einem finger in sie ein und befeuchtete sie von innen. >Ich bewegte den Finger so, dass ich ihren Anus leicht weitete. Langsam und sehr vorsichtig führte ich einen zweiten finger ein und dehnte sanft und gezielt den kleinen Eingang. Immer wieder versicherte ich mich, dass ich ihr keine Schmerzen bereitete. Meine Erregung und Vorfreude wuchs immer mehr. Es kribbelte nicht nur im Bauch sondern an meinem ganzen Körper. Als ich den Eindruck hatte, dass sie weit genug war um es zu versuchen, legte ich meine Eichel an ihre Rossette. Noch einmal sah ich sie fragend an, sie nickte nur und ich drang ganz vorsichtig und langsam in sie ein. Zuerst nur ca einen cm. Sehr langsam schob ich mich weiter vor und hielt immer wieder inne, damit sie sich daran gewöhnen konnte. Es war ein unbeschreibliches wunderschönes herrliches Gefüjö d

//Arrr ich glaubs nicht der ganze Text weg....Bei Tarai hab ich Text bearbeitet//
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Ich wollte soviel Geduld aufbringen wie er brauchte um mich darauf vor zu bereiten. Diese ganze Sache machte ihn noch anziehender und sehr Interessant. Viele andere Jungs hätten ohne große Überlegung diese Chance genutzt egal ob es dem anderen Schmerzen bereitet hätte aber Er? Er wollte mir genau das ersparren. Schon alleine die Berührung als er meine Rosette umfuhr und damit befeuchtete brachte mir das Kribbeln im Bauch zurück. Meine Lust stieg trotz mangelnder Energie an und ich freute mich riesig darauf was noch passierte. Als sie dann gut genut befeuchtet war drang er vorsichtig mit einem Finger in mich ein und ein leicht schmerzendes ziehen durchfuhr meinen Körper. Ruckartig biss ich meine Zähne zusammen gewöhnte mich aber schnell daran und der Schmerz verging. Er ging so sanft mit mir um das kaum weitere Schmerzen auftraten auch nicht als er einen zweiten einführte und meinen Muskel damit noch etwas dehnte. Irgendwann lies er sie aus mir gleiten und legte sein Glied an meine Rosette. Ich spürte die prall geschwollene Eichel an meinem engen Eingang und das Kribbeln verstärkte sich. Seinen Fragenden Blick beantwortete ich ihm mit einem Lächeln und sah dann wieder nach vorne. Der Druck auf meinem Anus erhöte sich enorm und führ einen kurzen Momen wollte ich aufschreien aber schon hielt er inne und wartete einen Augenblick. Es war ein seltsames Gefühl und gerade als der Schmerz verschwand drückte er sein Gemächt noch weiter in mich hinein und ich konnte nur noch meine Hände in die Decke krallen. Es war ein schönes Gefühl trotz diesen leichten Schmerzes der aber langsam schwächer wurde. Ich war ihm so unendlich dankbar das er so vorsichtig mit mir war und nach nu wenigen Minuten konnte ich mich dann auch Komplett entspannen. Die Schmerzen waren weg und kamen auch nicht wieder je tiefer er in mich eindrang.

Ich nahm mir sehr viel Zeit, da ich wusste welche Schmerzen ich verursachen konnte, wenn ich so in sie eindrang. Auf ihre erste Reaktion hin, wollte ich mich schon fast wieder zurückziehen. Doch sie gewöhnte sich doch so schnell daran, dass ich blieb. Allerdings wartete ich einige Zeit, bis ich weiter vordrang. Es war ein einzigartiges Gefühl, sehr viel intensiver. Doch als ich so sachte mit ihr umging, fiel mir ein warum ich so genau wusste, wie grausam das Schmerzen konnte. Mein Herz zog sich zusammen. Ich verkrampfte mich und Tränen traten mir in die Augen. Es war eine meiner schlimmsten Erinnerungen. Ich zwang mich nicht daran zu denken und konzentrierte mich ganz auf Josi. Sie wollte mir damit einen Höhepunkt schenken und das wollte ich ihr nicht zerstören. So wurde ich ganz allmählich schneller und es dauerte auch nicht mehr lange, bis ich meinen Saft in ihr vergoss. Es war ein sehr schönes Gefühl, das sich mit der Trauer, die mich ergriffen hatte mischte. Ich nahm sie in den Arm nachdem ich aus ihr herausgeglitten war. "sehr leise flüsterte ich ihr "Danke" ins ohr und hoffte, dass sie meiner mühsam beherrschten Stimme nichts anhörte.

Als er sich verkrampfte und ich ansah das seine Augen Tränen getränkt waren, wollte ich eigentlich das er aufhörte um zu wissen was los war. Jedoch fing er sich schnell wieder und begann sich jetzt schneller zu bewegen. All das verursachte mir keine Schmerzen mehr, brachte mir eher die Lust zurück. Druck baute sich in mir auf doch dieser war so klein das er nur innerlich verpufte als er seinen Höhepunkt bekam und seinen Samen in mir verteilte. Es war ein schönes Gefühl, sein zuckendes Glied zu spüren als dieses sich leerte. Ich war nicht enttäuscht als er danach sein Glied sofort heraus zog und mich in den Arm nahm. Sein Danke war wie Musik in meinen Ohren und doch stimmte etwas nicht. "Neal?" Kam es sehr leise und besorgt über meine Lippen und kurz darauf legte ich auch schon meine Hand an seine Wange. "Was ist passiert liebling?"

"Es ist schon gut.Es ist nichts schlimmes passiert ,wirklich nicht. Bitte mache dir keine Sorgen. Ich habe mich nur an etwas trauriges erinnert. Du tröstest mich so schön, jetzt ist alles wieder gut." beruhigte ich sie, so gut ich konnte. ~lügner~ dachte ich . Es war gefährlich mich so für Josi zu öffnen. Dadurch kamen auch Dinge hoch, die ganz tief in mir verschlossen gewesen waren. Schmerzhafte Dinge denen ich mich nicht stellen konnte, weil sie zu schrecklich waren. Ich musste vorsichtiger sein. Als sie mich mit Neal ansprach durchzuckte mich ein neuer schmerz, denn ich dachte erneut an meinen Freund von dem ich diesen Namen hatte

Irgendwie glaubte ich ihm das nicht, drückte es aber nicht aus. Es gab sicherlich einen Grund warum er es nicht sagen wollte, schließlich hatte ich ja auch etwas, was niemanden anging nicht mal ihn. Mit einem Lächeln küsste ich ihn noch einmal und kuschelte mich dann ihn. "Danke, das ich dich kennen lernen durfte. Ich liebe dich Nathaniel." Brachte ich hervor und alles an was ich eben dachte war verflogen.

Ich war dankbar, dass sie sich damit zufrieden gab. Irgendwann würde ich es ihr vielleicht sogar erzählen. Doch im Moment konnte ich es nicht ertragen daran zu denken. Ihr Kuss half mir wieder ruhiger zu werden und ich genoss es sie wieder an mich gekuschelt zu fühlen. Ganz langsam beruhigte ich mich völlig und verschloss diese Erinnerung wieder tief in mir. "Josefin, die Ehre und Freude dich kennen lernen zu dürfen, ist ganz auf meiner Seite." antwortete ich im etwas gestelzten Sprachstil von Casanova und fügte dann hinzu "ich liebe dich auch, sehr sogar"

Ich musste Lächeln als der Sprachstil des Casanovas aus ihm heraus kam was mich aber nicht im geringsten störte und so schmiegte ich mich fester an ihn. Langsam schloss ich meine Augen um seine nähe noch intensiver zu spüren. Ich liebte seine Wärme und diese legte sich um meinen ganzen Körper. Nicht das es Kalt war, nein es war eher angenehm und beruhigte mich.

Ich bestand eben aus zwei Personen und Josi war die einzige die das wusste und ich freute mich darüber, dass sie mich so nahm wie ich war. Es war sehr schön einfach nur ruhig mir ihr hier zu liegen und ihre Nähe zu genießen. Ich blieb still liegen und freute mich an ihrer wärme.

Ich fülte mich so wohl in seine Armen das ich schon gar keine Lust mehr hatte aufzustehen und so geschah es das mich die Müdigkeit überfiel und sich meine Augen schlossen. "Ich liebe dich." Kam es prappelnd aus meinen Mund und schon war ich wie weg getreten. Tief in meiner eigenen kleinen Welt versunken, in der nur ich wohnte und nun auch Nathaniel.

Ich bemerkte wie ihre Atemzüge immer regelmäßiger und tiefer wurde, bis sie schließlich ganz eingeschlafen war. Glücklich wachte ich über ihren Schlaf und dachte an die Zeit, die wir zusammen verbracht hatten. Ich war sehr dankbar, dass ich sie kennengelernt hatte. Sie war der erste und letzte und einzige Mensch,dem ich mein Herz ganz geöffnet hatte. und so würde es auch bleiben
Nur ihr vertraute ich genug um das zu tun. Es tat mir auch gut zu wissen, dass sie mich liebt, genauso wie ich war und ich staunte einmal mehr darüber, denn für liebenswert hielt ich mich nicht

Tief und fest war ich meinem Schlaf versunken und genoss seine nähe. Im Traum waren wir für immer verbunden und genau das wünschte ich mir auch. Er ist der erste Junge bei dem ich sowas wie Liebe spürte, richtige wahrhaft echte Liebe. Seine Berührungen brachten mich immer auf Wolke 7 und das wollte ich nie mehr missen. In der Ganzen Zeit hatte die wir hier verbrachten hatte ich nicht bemerkt wie eine schwarze große Limousine auf den Hof fuhr und parkte. Die Scheiben waren Schwarz getönt und jeder Ahnung hatte wusste das dies ein Kugelsicheres Gefährt war. Schwarz gekleidete Männer stiegen aus und betraten dann das Schulhaus, wenn und was sie suchten konnte sich niemand erklären.

Irgendwann war ich auch eingeschlafen. Ich träumte davon gemeinsam mit Josi am Strand entlang zu gehen und wieder einen wunderschönen Sonnenutergang zu erleben. Das Bild wechselte und ich sah Josi bei unserer Hochzeit. sie hatte ein wunderschönes weißes Kleid an und sah immer nur mich an. Es war ein winzig kleine Hochzeit nur wir beide, die Trauzeugen und Josi´s beste Freund und Tara. Wir gaben uns da Ja-wort, steckten uns die Ringe an und küssten uns. Der Kuss wurde länger und intensiver und wollte gar nicht enden. Dann sah ich wie ich meine Hände an ihre Brust legte, aller verließen leise dir Kirche und wir liebten uns dort. Ich schlief sehr tief und fest und hatte noch mehr schöne Träume dieser Art. Stunden vergingen.

Josi vergangenheit



Er kam zu mir, zog einen Schlüssel aus der Tasche und schloss die Tür ab. Wut entbrannt kam er auf mich zu packte mich am Arm und warf mich auf das Bett. Am liebsten hätte ich geweint aber sobald das Geschah fuhr er mir mit der Hand durch mein Gesicht. Dieser Schlag lähmte alle meine Sinne die für die Tränen zuständig waren und so musste ich wieder einmal alles ohne Tränen mit machen. Sein Puls raste vor Wut und seine Atmung kam in einem gleichbleibenden Rhythmus stoßweise aus ihm heraus. Er öffnete seinen Gürtel warf diesen auf den Boden und begann damit seinen Knopf sowie den Reißverschluss bei sich zu öffnen. Langsam und mit bedacht zog er sich die Hose herunter und man konnte trotz dem dämmrigen Lichts sein fast versteiftes Glied erkennen. Es war zwar schon groß hing aber immer noch wage nach unten da er sich gut unter Kontrolle hatte. Jetzt würde er sicherlich gleich wieder sagen ich solle ihn in den Mund nehmen und richtig verwöhnen wie ich es sonst immer tat aber das war heute Fehlanzeige. Nein er beugte sich über mich strich unter mein Shirt und ehe ich es versehen konnte lag dieses auch schon neben mir. Zu der Zeit hatte ich schon einen schönen vollen Busen und trug deshalb auch einen BH. Diesen zeriss er an der Vorderseite und machte sich dann über mich her. Er bedeckte mich mit Küssen. Umspielte meine Lippen und biss in sie unsanft hinein. Seine Hände berührten meinen Nackten Oberkörper und kneteten meine Brüste unsanft durch. Doch trotz das ich mich wehrte spürte ich wie jedes mal ein Ziehen in mein Unterleib entstand allerdings versuchte ich das zu ignorieren. Zu der Zeit wusste ich nicht wie mir geschah, sollte es aber kurz darauf erfahren. Seine Hand strich über meinen Körper nach unten bis hin zu meinem Schritt. Ich wollte schreien doch diesen unterdrücke er mit einem aufgezwungenen Kuss. Seine Zunge suchte nach meiner und er zerdrückte mir die Luft. Seine Hand strich über meinen Schritt bis hoch zu meinem Knopf, welchen er schnell geöffnet hatte. Panik stieg in mir auf und doch ließ er nicht zu das ich mich wehren konnte. Er war einfach zu Stark für mich. Seine Hand glitt unter meine Hose sowie unter meinem String. Das ziehen wurde stärker als er eine empfindliche stelle berührte und ich merkte wie etwas nasses und warmes aus meiner Scheide lief. Ohne das er es merkte rutschte er weiter hinab und ein grinsen leckte sich auf seine Lippen. „Sie einer an..da ist ja jemand feucht zwischen den Beinen. Es gefällt dir also.“ Hauchte er mir ins Ohr und entledigte sich meiner Hose sowie dem String. Nun lag ich komplett Nackt vor ihm. Mein Körper bebte vor Angst und ich musste zu sehen wie auch er sich von allen Sachen verabschiedete. Er wanderte mit seiner Zunge abwärts, während er meine Brüste sowie die Brustwarzen Knetete und um spielte. Seine Zunge strich über meine empfindliche stelle und reizte mich solange bis mein Becken sich ich ihm trotz Gegenwehr entgegenstreckte. Das machte ihn so geil das sein Glied sofort anwuchs und auf seine Volle Größe versteifte. Seine Vorhaut war von allein schon zurück gezogen und die Lusttropfen verrieb er mit einem Genuss auf seiner prallen Eichel. „Jetzt meine kleine Prinzessin lernst du den Papi richtig kennen.“ Brachte er mir entgegen und schon durch strich er mit seinem Glied meinen feuchten Schritt. Trotz das ich mich wehrte wusste ich nicht warum das alles mit mir passierte. Mein Körper reagierte auf ihn und ich spürte wie meine Kraft langsam zu ende ging. Ich hatte angst vor dem was passierte, da es dieses mal anders ablief als sonst. Seit meinem 10 Geburtstag passierte das Ständig aber heute zum ersten mal hatte er sich komplett ausgezogen und hatte sein Glied an meiner Scheide. Tränen schossen mir vor Angst in die Augen aber keine Löste sich, nicht einmal als er mit einem Kräftigen Stoß sein Glied in mich reinrammte und ich vor schmerzen aufschrie. Er drückte mir den Mund zu damit nicht weiter von mir laute geben konnte. Alles in mir zog sich zusammen und der Schmerz wollte gar nicht mehr aufhören. Noch nie hatte ich in meinem Leben so etwas getan und er hatte sein zweites Gehirn einfach ohne Vorsicht in mich gestoßen. Ich spürte wie Flüssigkeit aus mir floss und doch machte er ohne halt weiter. Er stöhnte voller Lust, berührte meine Brüste und massierte meine Empfindliche Stelle. In diesen Dingen war er ein Künstler und verstand jemanden zum Höhepunkt zu bringen trotz schmerzen und dem Verlangen nicht nach zu geben. Mein Puls steigerte sich enorm und ich begann leicht zu schwitzen. Oft ertappte ich mich wie ein Stöhnen aus mir heraus kam und ich Lust empfand. Je mehr ich stöhnte um so tiefer und heftiger wurden seine Bewegungen. Er hatte meinen Mund bereits frei gegeben damit er mich hören konnte wie ich seiner Lust erlag und dann passierte es. Der Druck in mir war so hoch das ich nicht anders konnte in der Explosion freien lauf ließ. Ich hasste mich dafür und doch verspürte mein Körper weiterhin diesen Verlangen. Ich Schrie auf vor Schmerz und Lust zugleich. Er hatte ein letztes mal richtig tief und Hart zugestoßen das ich dachte es würde alles zerreißen. Ich spürte wie eine heiße Flüssigkeit aus seinem zuckenden Glied kam und sich in mir verbreitete. Sobald er erschlaffte zog er ihn raus und hielt ihn mir vor die Nase. „Mach ihn Sauber“ Befahl er mir und so gehorchte ich. Meine Lippen umschlossen seine Eichel, da ich die Vorhaut zurück gezogen hatte und saugte ihm das Restliche Sperma aus dem Schaft. Ich legte ihm auch den Rest sauber und schluckte den Blutigen Geschmack einfach herunter. Als ich fertig war, warf er mich auf das Bett knipste das Licht neben meinem Bett an und sah sich seine Aktion an. Wie aus dem Nichts durchfuhr mich seine Hand und sein Blick war Hass und Wut entbrannt. „In zehn Minuten ist die Sauerei hier weg gemacht wehe wenn nicht, dann kannst du deinen Gaul morgen Essen.“ Schrie er mich an schnappte seine Sachen und ging. Nun kamen meine Tränen zum Vorschein und voller Schmerzen krümmte ich mich zusammen. Die Warme Flüssigkeit trat aus meiner Scheide aus und war begleitet von einer Menge Blut die das Lagen und die Bettwäsche Rot tränkten. Seine Worte halten in meinem Kopf und trotz der Schmerzen stand ich auf und zog alles von meinem Bett ab. Zum Glück war noch nichts auf der Matratze gelandet und schnell brachte ich die Sachen in meine Dusche. Da es noch frisch war lies sich alles schnell heraus waschen und noch rechtzeitig konnte ich das Nase zeug auf den Boden vor mir legen. Die Tür krachte auf und mein Dad nahm die Sachen nach oben. Er fand kein Blutfleck mehr und sah an mir herunter. „Für dein Alter hast du eine sehr schöne Figur und das macht mich richtig an. Du kommst morgen nach der Schule direkt nach Hause und dann probieren wir was neues aus.“ Lachte er mir ins Gesicht und verschwand. Die nächsten Wochen vergingen genauso wie heute und das machte alles nur noch schlimmer. Ich hörte gar nicht mehr auf zu Bluten und die Schmerzen wurden unerträglich. Jeden Tag kam er aufs neue in mein Zimmer und stieß sein Gemächt in mich hinein. Irgendwann kam mein Bruder mal unerwartet nach Hause und wunderte sich über die Stimmen in meinem Zimmer. Unser Dad war seit Tagen unvorsichtiger geworden und hatte öfters vergessen die Tür zu schließen. So kam es das Lukas die Türe aufriss und erkannte was hier drin vor sich ging, aber anstelle er hilfe holte schloss er die Tür hinter sich und gesellte sich zu meinem Vater. In Windeseile hatte er sich seine Klamotten vom Leib gerissen und bat unseren Dad um Einlass. Dieser Lachte nur und meinte das ich weit genug war für beide. Lukas lachte und setzte sein Glied an und stieß einfach zu. Gerade als ich schreien wollte hielt man mir den Mund zu und so vergingen etliche Minuten bis sich beide in mir ergossen und verschwanden. Das Blut sowie das Sperma liefen aus mir heraus und ich konnte es kaum erwarten unter die Dusche zu kommen. Wie immer waren erst die Lagen und die Bettwäsche dran aber da dies immer zufriedenstellend war konnte ich schneller Duschen.
(Bitte jetzt Howrse lesen)

Josefin
Zwar hatte mich die Nachricht von Josefin geschockt aber der Anblick, Nathaniel so im Wasser zu sehen, vertrieb mir alle Negativen Gedanken. Mit einem Verführerischem Lächeln griff ich also zu einer kleinen Fernbedienung und drehte das Licht noch etwas herunter. Sofort verdunkelte sich der Raum bis auf ein kleines Lichtfeld und Rhythmische Musik erklang. Es war absurd auf sein eigenes Wohl zu verzichten und das wollte Tarai gewiss auch nicht. Somit entschloss ich mich Nathaniel etwas zu überrasche den so wie es schien würde er mir heute Gesellschaft lassen. Zur Musik fing ich an mich Sexy zu bewegen und begann damit mich sehr langsam und reizvoll vor ihm auszuziehen.

Nathaniel
Ich war überrascht, ja fast sprachlos. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte gedacht ich müsste sie überreden. Sie erst davon überzeugen, dass ich genausogut, ja besser als Neal war, doch sie zog sich vor mir nicht nur aus, sondern auch noch auf eine äußerst erotische Art und Weise. Mein Glied begann allein schon durch ihren Anblick zu zucken und ich spürte wie mich sofort erregung erfasste. Ich starrte sie an und mein Begehren war sicher deutlich in meinem Blick zu lesen. Erst als mir bewusst wurde, wie unhöflich es war sie so anzustarren. wendete ich kurz den Blick ab nur um sie doch sehr schnell wieder anzusehen. "Bitte entschuldige, es ist sehr unfhöflich so zu starren, doch du bist so wunderschön, dass es mir nicht möglich ist den Blick abzuwenden.
sagte ich schließlich

Josefin
Es überraschte mich nicht das Nathaniel etwas sprachlos war und am Ende sogar kurz weg schaute. Obwohl mich das sogar noch mehr dazu anspornte weiter zu machen. Bis auf meine Unterwäsche lag nun alles auf dem Boden und ich näherte mich dem Pool. In der Zeit hatte er wieder zu mir geschaut und sich sogar Entschuldigt was er einfach nicht hätte tun brauchen. Schließlich habe ich das ganze extra für ihn getan. Langsam ging auf die Seite wo er sich sitzend befand und stellte mich dann dich neben ihn. Zwar war er im Wasser und ich noch draußen, dennoch konnte ich seine Erregung erkennen sowie das Begehren in seinen Augen. Völlig locker senkte ich mein Oberkörper zu ihm und gab ihn einen Leidenschaftlichen Kuss um ihn keine Antwort Schuldig zu bleiben. Mit einer Hand löste ich meinen BH und meine kräftigen Brüste fielen straf nach unten und berührten seinen Nacken.

(link ist als Beispiel gedacht wie sie da steht – küsst ihn aber auf den Mund)

(okay)
Nathaniel
ich konnte meine Augen nicht von ihr wenden und mein Blick verfolgte jede ihrer Bewegungen. ich hatte es sehr oft erlebt, dass Mädchen mit mir flirteten und mich verführen wollten, doch sobald es dann darum ging, das ganze in die Tat umzusetzen, wollten fast alle, dass ich die Führung übernahm. Was ich auch gerne tat, doch eigentlich hatte ich mir doch immer wieder gewünscht ein Mädchen zu treffen, das einmal den Mut hatte selbst die Führung zu übernehmen. Josi schien das jetzt übernehmen zu wollen, das hätte ich ihr nicht zugetraut, obwohl sie es bei Neal schon einmal gemacht hatte, doch auf ein ganz andere sanftere unauffälligere Art. Das gefiel mir sehr und wenn ich nicht schon in sie verliebt gewesen wäre, dann würde ich mich spätestens jetzt in sie verlieben. Ich stöhnte leise als ich ihre vollen, wunderschönen Brüste in meinem Nacken spürte. Ihren Kuss erwiderte ich leidenschaftlich. Mein Glied begann sich zu versteifen und meine Erregung wuchs.

Josefin
Meine Hände wanderten von seinen Schultern hinter zu seinen Brüsten verharrten da aber nicht sonder führten ihren Weg weiter. Unsere Lippen waren fest auf einander gedrückt und unsere Zungen tanzten förmlich mit einander. Seine Küssen waren genauso gut wie die von Neal, aber dennoch verglich sie beide nicht mit einander. Hier vor mir, in dem Körper, wohnten zwei Persönlichkeiten, quasi zwei Männer die nie Unterschiedlicher sein könnten. Beide hatten mein Herz in Nu erobert aber wenn ich lieber mochte würde ich wohl erst am Ende meiner Tat heraus finden. Vorsichtig löste ich mich von seinen Lippen und begann seinen Nackenbereich zu Küssen und zärtlich zu beknappern. Meine Hände rutschten unter das Wasser und sofort spürte ich seine Männlichkeit. Sein Glied war steif und hatte eine ansehnliche Größe. Wie aussah war meine Aktion ein voller Erfolg. Trotz das ich noch meinen String an hatte, kletterte ich über den Rand und setzte mich auf ihn. Achtete aber darauf das sein Glied zwischen uns lag. Noch sollte er mich nicht bekommen.

Nathaniel
Ich bekam eine Gänsehaut, als ihre Hände über meinen Körper zu wandern begannen. Ein Schauer überlief mich als sie immer tiefer wanderten. Und ihre Küsse in meinem Nacken verstärkten ein angenehmes krabbeln im Bauch. Und doch wollte ich sie lieber küssen. Doch bevor ich etwas dazu unternehmen konnte stieg sie ins Wasser und setze sich auf mich. Ich keucht überrascht und war zuerst überzeugt, dass ich sie jetzt sofort bekommen würde. Doch in dieser Beziehung enttäuschte sie mich. Das wiederum steigerte mein Begehren und die Lust die ich emfpand. Josi war wirklich etwas ganz besonderes.

Josefin
Ein leichtes Schmunzeln legte sich auf meine Lippen als ich seine Enttäuschung erkannte. Seine Augen waren ein offenes Buch und verriet fast alles. Anscheinend war er so überzeugt das ich mich ihm gleich hingeben würde aber nein so war das nicht der Fall. Bis jetzt war mein Motto nur kucken nicht Anfassen. Meine Brüste lagen auf seinen Brustkorb und leiteten sein Herzschlag zu mir herüber. Noch war es nicht schnell am Schlagen jedoch hatte es auch nicht mehr seinen Normalen Rhythmus. Ich wollte mit ihm spielen und so umfasste ich sein Glied, welches noch immer zwischen uns lag und zog die Vorhaut zurück. Innerlich frech grinsend umspielte ich seine Eichel und bewegte meine andere Hand an seinem Schaft auf und ab. Meine Lippen verwöhnten dabei weiterhin seinen Hals bis sie wieder seine Lippen suchten. Bis jetzt hatte ich nicht vor ihn in mich eindringen zu lassen, denn ich war gespannt wie lange er es aushalten würde. Schließlich war er ja der Casanova und bekam alles ins Bett was bei drei nicht auf dem Baum war.

Nathaniel
so wie sie gerade mit mir umging, war ich es überhaupt nicht gewöhnt. Ich war überrascht und im ersten Moment fast etwas ratlos. Doch ich fasste mich schnell wieder, so sollte sie mir nicht davonkommen .Gerade als ich nach ihrem Kopf greifen wollte um ihn festzuhalten und sie zu küssen, begann sie meine Vorhaut zurück zu ziehen, ich keuchte überrascht und stöhnte dann auf, als sie meine empfindliche Eichel umspielte. Sofort schlug mein Herz schneller und die Erregung stieg sprunghaft. Ich nahm ihre Brüste in die Hand und begann sie zu kneten. schnell ging ich dazu über ihre Brustwarzen zu reizen und führt ihre Brüste abwechselnd zu meinem Mund um daran zu saugen, ich tat das nicht grob, doch auch nicht sehr sanft. Meine zweite Hand bewegte ich nach unten zu ihrem Kitzler und begann ihn zu umspielen und zu reizen. Dabei begann ich schneller zu atmen und schauder jagten über meine Körper

Josefin
Eigentlich wollte ich ihm sofort die Hand entfernen sowie auch seinen Mund von meinen Brüsten aber leider verstand er sein Handwerk doch besser als eigentlich erwartet. Also sagte ich nichts und genoss seine Berührungen genauso wie er meine genoss. Mein Plan war damit etwas auseinander gefallen aber ich wäre ja nicht Josi wenn mir nicht schon ein zweiter im Kopf herumschwirrte. "Der holde Herr erlaubt sich ja doch mehr als er eigentlich darf." Brachte ich über meine Lippen und zwickte ihn ins Ohr bevor ich kurz leise aufstöhnte als er meine Brustwarzen reizte und auch meinen Kitzler weiter berührte. "Gemeiner Kerl." Zischte ich spaßig hervor und erhöhte damit leicht den Druck auf seinem Glied. Seine Eichel ließ ich dabei nicht außer acht.