Josefin
Ich war sehr dankbar das ich es hier mir dem schüchternen Nathaniel zu tun hatte. So war es für ihn das erste mal und ich konnte es in dem Sinne auch noch mal wie ein erstes Mal erleben. Ob ich natürlich diesen Schritt schon gehen wollte war eine andere Sache, denn ich wollte ihn auch nicht überrennen damit. Als er mir über die Seite und den Bauch strich, stoppte ich nur kurz den Kuss um es regelrecht zu genießen. Das Oberteil meines Tankini lag so eng an der Haut das es sich fast so anfühlte als wäre er auf meiner Haut. Wann und ob er noch darunter fahren würde, würde ich ganz ihm überlassen. Nun aber umspielte meine Zunge wieder seine bis ich mich ganz von seinen Lippen löste und seinen Hals mit hauchzarten Küssen versähte. Mein Hand blieb nun auf seinem Oberkörper und die Finger umkreisten sachte seine Brust, vielleicht verstand er damit das es mich nicht störte wenn er es auch bei mir täte.

Nathaniel
Ich verstand sie auch ohne Worte. Sachte legte ich meine Hände auf ihre Brüste und streichelte sie, noch war ich über ihrem Tankini. doch mein Bedürfnis ihre Haut unter meiner Hand zu fühlen wurde immer stärker. Ich küsste sachte ihren Hals und knabberte vorsichtig etwas an ihrem Ohrläppchen bevor ich sie wieder neu auf den Mund küsste. Meine Zunge bat um Einlass. Sollte ich es wirklich wagen unter ihr Oberteil zu gehen? Noch war ich zu unsicher dazu. Ich wollte sie nicht überfahren oder erschrecken und ich wußte nicht wie weit sie gehen wollte

Gänsehaut überfuhr mich als er meine Brüste berührte und musste mir leises Stöhnen verkneifen als er an meinem Ohrläppchen knapperte. Dort war ich sehr empfindlich und jeder der mich herum kriegen wollte brauchte mich da nur sehr sanft berühren. Das war seit ich denken konnte schon immer so. Meine Ohrläppchen waren einfach der Ort um mich aus der Reserve zu locken aber genau das wollte ich ihm jetzt noch nicht zeigen. Aber eins war sicher wenn er es noch ein zwei mal machte würde ich wohl dann doch den Schritt wagen und noch weiter gehen. War mir dann aber nicht mehr sicher ob ich auf ihn achten konnte. Ich wollte ihn so sehr begehren und doch hatte ich etwas Angst ihn zu überrennen. Allerdings ließ ich mir nichts anmerken und machte so weiter wie bis her. Nur bedingt ließ ich von den Küssen auf seiner Haut als er nach meinen Lippen suchte. Aber seine dann auf meinen Lag, war der Gedanke verschwunden und ich gewährte ihm einlass. Sofort suchte meine Zunge nach seiner und ungewollt wurde mein Kuss intensiver, dadurch stieg mein Verlangen und die Finger die seine Brust umkreisten, berührten nun seine Brustwarze und streichelte diese sehr sanft.

Kleine Blitze zuckten durch meinen Körper und das ziehen in der Leistengegend wurde stärker als sie meine Brustwarzen berührte. Meine Sehnsucht weiter zu gehen stieg und doch hielt ich mich zurück um Josi nicht zu überfordern. Dass es ihr gefallen hatte, als ich an ihrem Ohrläppchen geknabbert hatte , hatte ich bemerkt. Da mein Mund jetzt zum Küssen gebraucht wurde, fasste ich zart mir der Hand nach dem anderen Ohrläppchen und liebkoste es. Bei mir gab es eine Stelle am Hals, direkt unter den Ohren an der ich besonders empfindlich war, doch am empfindlichsten und empfänglichsten war meine Nase. Man brauchte sie nur leicht zu streifen und schon fielen alle Schranken. Dann konnte ich mich kaum zurückhalten. Zum Glück kam auf die Idee fast nie jemand und ich verriet es nie. Meine andere Hand wanderte von der Brust sanft abwärts verharrt kurz an ihrer Scham über dem Höschen natürlich und wanderte zur Brust zurück.

Ein einzelner Blitz schoss durch meinen Körper und sorgte dafür das ich kurz zusammen zuckte als er mein anderen Ohrläppchen mit seiner Hand liebkoste. Ich war in dem Moment so angespannt, aber nicht war Angst sonder vor Freude. Das war ein Gefühl wie es noch nie erlebt hatte. Er machte es mit so viel Liebe und hingab, man konnte nur noch in ihn verfallen. Bei so einem Erlebnis zu sprechen wollte ich eigentlich vermeiden aber als seine Hand dann auf einmal nach unten wanderte und sie dann über meiner Scham kurz verharrte konnte ich nicht anders. Etwas enttäuscht das sie dann wieder nach oben wanderte löste ich mich von seinen Lippen und sah ihn an. "Neal?" Zögerte ich kurz sprach dann aber weiter. "Wie weit möchtest du mit mir gehen? ... Ich liebe dich, möchte deine Haut auf meiner Spüren, ganz eng mit dir verbunden sein jede einzelne Berührung von dir Genießen. Ich möchte dich begehren. Aber nur so weit wie du bereit bist zu gehen. Ich weiß wir kennen uns noch nicht lange und kann es verstehen wenn du noch nicht weiter gehen möchtest." Entrann es dann doch meinem Mund und wartete dann mit einer versteckten Hoffnung auf seine Antwort.

Als sie zu sprechen begann hielt ich mit meinen Liebkosungen inne ich hatte Angst ,dass sie sich zurückziehen wollte. Oder ich zu weit gegangen war. Doch ihre Worte machten mich glücklich. "Josi ich liebe dich und ich vertraue dir, für dich bin ich zu allem bereit. Ich will dich nur nicht überfordern und weil irgendwie ist alles neu ist bin ich etwas unsicher. Ich hoffe sehr das stört dich nicht" antwortete ich leise und sehr liebevoll.

"Das wirst du ganz sicher nicht Neal, ich liebe dich und das mit der Unsicherheit wird sich legen. Aber wenn ich ehrlich bin finde ich sie total süß an dir. Irgendwie bringt dieses Gefühl von dir mich total um den Verstand. Deine ganze Anwesenheit, deine Berührungen alles an dir Raubt mir meine Sinne. Ich vertraue dir aus ganzem Herzen und egal was du tun möchtest, du darfst es gerne tun. Ich werde dich nicht aufhalten. Du brauchst keine Angst haben das du mich überforderst ich wünsche es mir sogar sehr." Sprach ich ruhig und gelassen und gab ihm einen langen Kuss auf die Nase. "Ich liebe dich Neal." Flüsterte ich leise und suchte dann wieder nach seinen Lippen. Meine Nasenspitze berührte dabei seine und meine Hand wanderte nun von seiner Brust nach oben und zärtlich strich ich ihm über die Seite nach unten kam aber bevor ich seine Badeshorts erreichte wieder nach oben. Auch wenn er schon seine Hand an meiner Weiblichen Zone hatte, wollte ich noch ganz kurz warten. Spätestens wenn er sich traute unter mein Oberteil zu fahren, es vielleicht sogar schon mit Auszog, würde ich es ebenfalls tun.

Ihre Worte beruhigten mich und gaben mir etwas Sicherheit, doch ein bischen Unsicherheit blieb zurück. Ich wollte ihr Antworten doch als sie meine Nase küsste war es um mich geschehen. Blitze schossen durch meinen Körper, mein Herzschlag beschleunigte sich, meine Erregung wuchs so stark ,dass mein Glied zuckte und ich war einfach nicht fähig zu sprechen.Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen sie führen zu lassen, doch meine Sehnsucht ihre Haut ,unter meiner Hand auf meiner Haut zu fühlen war einfach zu groß. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten besonders als sie meine Nase berührte konnte ich einfach nicht mehr anders und fuhr unter ihr Oberteil. Sehr sanft liebkoste ich ihre Brust und strich federleicht mit einem Finger über ihre Brustwarze, dann überwand ich mich doch noch und zog ihr, das Oberteil einfach aus. Worauf ich mit beiden Händen wieder ihre Brüste verwöhnte

Ich war sehr überrascht wie schnell er sich dann doch entschlossen hatte. Allerdings geschah das seltsamerweise gleich nach dem ich seine Nase geküsst und berührt hatte. Es machte den Anschein als wäre das eine empfindliche Stelle von ihm, weiter darüber nachdenken konnte ich aber nicht. Kurz nachdem mein Oberteil, neben uns auf die Decke fiel umfasste er wieder meine Brüste und fing an sie wie eben zu verwöhnen. Kleine Blitzte durchzuckten meinen Körper als er nur hauchzart meine Brustwarzen berührte und meine innere Lust stieg stetig an. Mein Puls hatte jetzt schon gefühlte 180 und meine Händen kribbelten förmlich vor verlangen seiner Hose näher zu kommen. Meine Küsse wurden Fordernder und Leidenschaftlich zu gleich. Ich berührte seine Brustwarzen und umspielte diese nur mit meinen Fingerspitzen.

Ich näherte meinen Mund ihrem Ohr und flüsterte "Du musst vorsichtig sein, wenn du meine Nase berührst. Das ist meine empfindlichste Stelle, ich kann mich dann kaum zurückhalten" Das hatte ich noch nie einem Mädchen verraten, bisher wollte ich dort von keiner berührt werden obwohl ich wusste welche Wirkung das auf mich hatte. Dann küsste ich sie sehr intensiv und bedeckte ihren Hals mit Küssen. Ab jetzt würde ich Josi wirklich die Führung überlassen. Es war ihre Entscheidung und für mich war es sehr schön nicht dominieren zu müssen. Es war alles neu und anders und sehr viel schöner als ich es bisher kannte

Da hatte wohl mit meiner Theorie richtig gelegen, was seine Nase betraf nur hatte er da jetzt ein Problem. Ich liebe Nasen, sie zogen mich wie Augen magisch an und jetzt würde es mir besonders schwer fallen mich zurück zu halten. Zu erst erwiderte er meinen Kuss sehr Intensiv löste sich dann aber schnell von meinem Lippen um kurz darauf meinen Hals mit Küssen zu bedecken. Das war der Punkt auf dem I oder besser gesagt die Kirsche auf dem Sahne Häubchen. Jetzt konnte ich meine Hand nicht länger zurück halten und sie wanderte während ich mich seiner Küsse entzog in Richtung seiner Badehose. Ein leichtes Ziehen entstand in meinem Unterleib aber dieses verschwand sehr schnell wieder und doch blieb die Lust in mir. Anfangs fuhr ich über seinen Schenkel und wanderte nach und nach über seinen Schritt. Trotz der Hose konnte ich seine Beginnende Erregung seines Gliedes war nehmen und es machte den Anschein als wolle er mir die Führung überlassen. So ganz war ich mir zwar nicht sicher, aber wenn er etwas nicht wollte, so konnte er immer noch Stopp sagen. Meine Zunge umkreiste seine Brustwarzen bis ich an einer hängen blieb und diese zärtlich um spielte. Die Lippen hatten sie umschlossen und saugte kurz vorsichtig an ihr. Er berührte mich mit seinen Händen und nur das reichte aus das Ziehen in meinem Unterleib wieder zu bringen. Auch dieses mal blieb es nicht lange aber es kam jetzt immer öfters und in unregelmäßigen Abständen. Ich zögerte nicht mehr lange und fuhr mit meiner Hand von oben unter seine Badeshorts. Sein Glied war schon leicht versteift aber es fehlte noch etwas. Somit fuhr ich wieder mit meiner Hand heraus und wanderte mit Küssen seinen Körper abwärts. Beide Hände umfassten nun seine Shorts und zogen sie ihm bis zu den Füßen und darüber hinaus. Jetzt begann ich damit sie zu Küssen und wanderte an der innen Seite stetig langsam nach oben. Meine Hände ruhten auf seiner Hüfte aber je näher ich mit meinen Küssen kam um so näher kamen sie auch an sein Glied. Dann umfasste ich es in seinem noch nicht ganz erregten zustand und fuhr mit meiner Zunge sanft über die Haut. All meine Bewegung tätigten sich als wären sie abgespeichert, was in dem Sinne auch irgendwie war, aber dieses mal passierte alles auf freiwillige Art und Weiße.

Meine Erregung stieg mit jeder ihrer Berührungen, als sie meine Schenkel streichelte bekam ich eine Gänsehaut. Ihr saugen an meiner Brustwarze ließ mein Glied zucken, meine Erregung steigen und Schauer rannen über meinen Körper.Als sie immer tiefer wanderte konnte ich fast nichts mehr für sie tun. Sanft steichelte ich ihren Nacken und wuschelte liebevoll durch ihre Haar. In meinem Bauch flatterte ein ganzer Schwarm Schmetterlinge und ihre Küsse lösten ein leichtes Ziehen in meinem Unterbauch aus.Als sich ihre Finger um mein Glied schlossen durchzuckten mich kleine Blitze und mein Herzschlag beschleunigte sich. Mein Glied zuckte und ein leises seufzen entfuhr mir. Das ziehen zwischen den Lenden wurde stärker und ich hatte den Wunsch auch sie mehr zu verwöhnen Ich veränderte meine Lage etwas so dass ich nun wieder ihre Brust erreichen konnte, jedoch nur mit einer Hand.Diese massierte ihre Brust sanft und streichelte leicht über ihre Brustwarze. Mit der anderen Hand wuschelte ich weiter liebevoll durch ihre Haare und streichelte ihren Nacken und Hals. Jede ihrer Berührungen ließ meine Haut unter ihren Fingern glühen, die Schmetterlinge in meinem Bauch flatterten immer heftiger und ich sehnte mich danach mehr für sie zu tun, genoss es jedoch gleichzeitig von ihr so verwöhnt zu werden.

Noch immer Liebkoste meine Zunge sein Glied welches nun zur Vollkommenen Größe gewachsen ist. Er war in binnen weniger sekunden versteift und das wollte ich nutzen. Langsam bewegte ich meine Hände auf und ab, als er seine Position änderte, dabei meine Brust umfasste stiegg nun auch meine Lust an und blieb diesmal. Mit jeder seiner weiteren Berührungen stärkte diese sich und meine Bewegungen auf seinen Glied wurden etwas intensiver. Langsam zog ich seine Vorhaut zurück und begann dann mit meiner Zunge seine Eichel zu umspielen, ab und an nahm ich diese in den Mund und übte einen leichten saugenden Druck an. Nun bewegte ich nicht nur meine Hände auf und ab sondern auch meinen Kopf. Sein Glied drang tiefer in meinen Mund und noch immer umspielte meine Zunge seine Eichel. Ich führte ihn abwechselnd ein und wieder aus, genoss dabei jede seiner Berührungen. So langsam trat auch das ziehende Gefühl in meinem Unterleib ein und ohne das er mich da unten berühren musste bemerkte ich die leichte Feuchte die sich bildete. Wir kannten uns noch keine Woche und doch löste er so eine Lust in mir aus das ich einfach nicht anders konnte. Ich hoffte sehr das er sich nicht überfallen fühlte.

Es war unglaublich schön so von ihr verwöhnt zu werden. Sie war sanft und doch sicher in dem was sie tat und so stieg meine Erregung langsam aber sicher an. Ich wechselte zur anderen Brust und knetete auch diese sanft . Ein Finger umspielte ihre Brustwarze und die andere Hand liebkoste ihren Nacken und spielte sanft an ihrem Ohrläppchen. Als sie die Vorhaut zurückzog begann ich ganz leicht zu zittern vor Wonne und ein Schauder überlief mich. Es zog etwas stärker zwischen den Lenden und ein Druck begann sich in mir aufzubauen. Ihr saugen ließ mich den Kopf in den Nacken werfen das zittern wurde stärker, ich stöhnte leise und puls und atmung beschleunigten sich ruckartig. Mein becken hob sich ihr entgegen und ich sehnte mich danach in sie einzudringen. Von mir aus wäre ich nie so weit gegangen, doch jetzt war ich einverstanden und bereit, mehr als bereit, wenn sie es war. Doch noch immer überließ ich ihr die Führung, so sollte es bleiben.

Meine Gedanken waren völlig abgeschalten, ich hatte alles ausgeblendet was mich hier bei hindern könnte. Ich wollte ihn hier und jetzt und als er mit mir seinem Becken entgegen kam bestätigte es sich das es ihm sehr gefiel. Nun umspielte ich wieder nur seine Eichel mit meiner Zunge und sah kurz mit meinen Augen auf ihn. Er hatte seinen Kopf nach hinten gelegt und dadurch streckte er seinen Oberkörper nach oben. Diese Sichtweise brachte mich nun komplett um den Verstand. Alles war vernebelt und meine Lust stieg bis auf´s Höchste an. Zwischen meinen Beinen wurde es feucht und ich löste eine Hand von seinem Glied. Langsam strich ich seinem Schenkel herunter bis hin zu meinem Bein. ich wanderte herüber zu meiner Scham und umspielte meinen Kitzler ruckartig schoss mein Puls in die Höhe und meine Atmung beschleunigte sich. Mein Mund umschloss nun wieder seine gesamte Eichen und ich bewegte meinen Kopf auf und ab. Das saugen stellte sich wieder ein und meine Hand die noch an seinem Glied lag bewegte sich im gleichen Takt wie mein Kopf. Ein Zucken nach dem anderen durch drang sein mächtiges Geleit und ich drang mit meinen Eigenen Fingern selber kurz in mich ein bevor ich dann wieder meinen Kitzler verwöhnte. Ein Stöhnen durch drang mich als seine Glied kurz meinen Mund verließ zu einem weitern kam ich aber nicht da ich es sofort wieder umschloss. Meine Atmung kam nur noch stoßweise und alles was ich an ihm tat wurde noch intensiver und leidenschaftlicher.

Casanova meldete sich sehr erstaunt, mit all seiner Erfahrung hatte er noch nie ein so intensives schönes Erlebnis gehabt. Ich stöhnte immer wieder und kam ihr entgegen. Immer wieder warf ich meinen Kopf nach hinten. Meine Haut schien zu glühen wo sie, sie berührte. Ich zitterte am ganzen Körper immer stärker, das ziehen im unterleib wurde beinahe unerträglich, Blitze zuckten von meinem Glied ausgehend über meine ganzen Körper und ich sehnte mich fast schon verzweifelt danach sie mehr zu verwöhnen. Mir blieb noch immer nur Kopf und Hals, doch dort tat ich was immer ich konnte. Ich liebkoste ihren Nacken und hals und spielte immer wieder sanft mit ihren Ohrläppchen. Mein Becken hob sich ihr immer wieder entgegen und ich war bereit falls sie es wollte in sie einzudringen. Doch auch wenn sie diesen Schritt nicht gehen wollte, wäre ich es zufrieden, denn sie verwöhnte mich so intensiv, dass ich schon nahe daran war einen Höhepunkt zu erleben. Mein herz raste fast und ich atmete sehr schnell ununterbrochen liefen wohlige schauer über meine Haut, alle an mir sehnte sich danach sie mehr zu verwöhnen und noch intensiver zu fühlen.

Als sein Stöhnen an mein Ohr trat hörte ich auf mich selber zu befriedigen und wanderte mit der Hand wieder nach oben. Noch einmal umfasste ich sein Glied lies dann aber mit allem ab von diesem und begann mit Küssen nach oben zu Wandern. Meine Hände legte ich auf seine Schultern und drückte ihn sanft nach unten. Ich erkannte mich schon fast selbst nicht mehr wieder aber dieses Gefühl, das Gefühl es aus liebe zu tun vernebelte mir alle Sinne. Als er vor mir lag küsste ich seine Brustwarzen wanderte dann zu seinem Mund und legte meine Lippen nur sehr kurz auf seinen. Dann richtete ich mich auf und ließ sein Glied tief in mich eindringen. Ein Stöhnen entfuhr mich und ich suchte nach seinen Händen. Er wollte das ich führte also machte ich das auch, ich legte seine Hände auf meine Brüste und meine lies ich dann sinken. Ich war jetzt richtig froh ein Reiter zu sein, meine Ausdauer war hoch und ich konnte mich sehr intensiv auf ihn bewegen. Ich spürte jede einzelne Stelle seinen Gliedes in mir und es machte mich noch Geiler. Zuerst waren meine Bewegungen langsam uns sanft mit der zeit erhörte ich das Tempo und wechselte von sanft auf impulsiv.

Mit jeder Faser meines Körpers sehnte ich mich danach in sie einzudringen, doch ich ließ es mir nicht anmerken. Sie verwöhnte mich so sehr und es sollte von ihr ausgehen. Als sie wieder nach oben wanderte kam ich ihr entgegen und küsste sie, ließ mich jedoch nach unten drücken. Zuerst begriff ich gar nicht was sie vorhatte, doch plötzlich fühlte ich sie in mir, ich stöhne auf, mein herz begann regelrecht zu rasen, mein Atmung setzte kurz aus und war sehr schnell als sie wieder einsetzte. blitze zuckten von meinem Glied ausgehend durch mich hindurch und schauer liefen über meine haut, ich zitterte leicht vor erregung und dies stieg auch immer noch mehr an. In mir baute sich eine starke spannung auf ,doch das ziehen im Lendenbereich löste sich und machte einem angenehm warmen Gefühl Platz

Meine Bewegungen wurden intensiver und heftiger. Nicht nur ein Mann konnte sich gut abstoßen, wir hatten auch unsere Talente und das erregte mich noch mehr. Ein stöhnen durch fuhr meine Kehle und mein Kopf landete ihm Nacken. Ich spürte sein Glied tief in mir drin sowie die dazugehörigen zuckungen und diese brachten noch mehr Lust in mich. Ich wollte ihn intensiver spüren und verlagerte ich mein Gewicht etwas nach hintern das änderte die ganze Position und sein Gleid drang noch etwas mehr in mich ein. Erneut bewegte ich mein Becken auf und ab. In Reitersprache hätte man jetzt gesagt sie treibt ihn vorwärts. So fühlte es sich aber auch an. Er konnte nicht viel tun außer meine Brüste weider zu verwöhnen. Meine Beckenmuskulaturen zogen sich zusammen und das verursachte einen kleinen Lustschrei bei mir. Meine Scheidenwand hatte sich etwas zu toll verengt das ich wirkliuch alles von ihm spürte und das war ein sehr geiles gefühl und so tat ich es noch einmal stieß mein Becken dabei aber kräftig nach vorbe. Das gab dem ganzen noch mal einen Kick oben drauf und der Druck in mir stieg enorm an. Kurz bevor ich kam zog ich ihn an den Schultern hoch und schlang meine Arme um seinen Hals meine Lippen berührten seine und mein Kuss wurde fordernt und Leidenschaftlich. Mein Becken bewegte sch noch immer hin und her und an dem zucken seines Gliedes sowie seiner Atmung konnte ich erkennen das er auch kurz davor stand. Ich hoffte sehr das wir zusammen kommen würden. Das wäre das perfekte erst mal und würde den Augenblick unvergesselich machen.

Ihre Bewegungen ließen immer wieder eine Gänsehaut entstehen und meine Erregung stieg. Als sie ihr Gewicht verlagerte entguhr mir ein tiefes Stöhnen, ebenso als sie ihre Beckenmuskulatur einsetze. In mir wurde die Spannung immer größer, mir wurde warm und ich zitterte vor Lust immer stärker. Um wenigstens ein klein wenig für sie zu tun, massierte und knetet ich hier Brüste sanft und streichelte ihre Brustwarzen. Ich Küsste sie immer wieder und knabberte leicht an ihrem Ohläppchen, auch am Hals küsste ich sie wieder. Die Spannung in mir wurde fast schmerzhaft intensiv und dann platzte ich und erlebte auf die sekunde genau mit ihr zusammen meinen Höhepunkt. Ich umarte sie und zog sie fest an mich. Noch nie hatte ich es so erlebt. Es war ein einmaliges unbeschreiblich schönes Erlebnis gewesen

//Damit sage ich jetzt gute Nacht und verabschiede mich bis heute Abend. Schlaf gut und Träum was schönes. Knuddel knuddel knuddel//

Blitze durchzuckten meinen ganzen Körper als er meine Brustwarzen streichelte und leicht an meinen Ohren knapperte, das brachte meine Lust auf Hochtouren und erneut musste ich Laut aufstöhnen. Noch nie hatte ich so ein Erlebnis und doch wusste ich genau was zu tun war. Meine Liebe zu ihm steuerte mich und diese Liebe erfüllte mir auch den Wunsch mit ihm zusammen zu kommen. Sein erster Tropfen Sperma in mir brachte mich zum explodieren. Ich drückte mein Becken fest gegen seines und zog meine Beckenmuskulatur noch einmal Kräftig zusammen und spürte seine restliche Entladung dadurch vermehrt. Sein Glied entlud sich mit mehreren kleinen Zucken und ein wollig warmes Gefühl machte sich in mir breit. Ein letztes mal Stöhnte ich laut auf dann war mein Puls zu erhöht das ich mit meinem Kopf gegen seine Schulter fiel. Sein Glied erschlafte blieb aber in mir drin da wir uns noch immer fest umarmten. "Ich...liebe....dich" Stammelte ich und verlor mich ganz. Blieb zwar bei Bewusstsein bekam aber nichts mehr um mich herum mit.

Ich war nicht nur müde sondern richtiggehend erschöpft und nahm nur noch undeutlich wahr, was um mich herum geschah. Das einzige was ich deutlich wahrnam war Josi, ich war wie auf sie fokussiert und hielt sie ganz fest in meinem Arm."Oh Josi ich liebe dich mehr als Worte sagen können." Da wir noch immer eng umschlungen saßen, diese Stellung mich der Zeit jedoch unbequem wurde, ließ ich uns sanft auf die Seite fallen, ohne sie jedoch los zu lassen und mein Glied noch immer in ihr. Allein dieses Gefühl erregte mich und mein kleiner Freund zuckte etwas. Es war wirklich und wahrhaftig mein erstes Mal gewesen. Denn noch nie hatte ich es so intensiv, mit soviel Gefühl, mit offenem, liebenden Herzen erlebt. Alles was vorher war zählte nicht und ich wusste, dass ich nie wieder eine andere auch nur ansehen würde. Ich drückte Josi noch immer ganz fest, jedoch ohne ihr weh zu tun an mich. Ihre Haut auf meiner entfachte meine Lust neu. Doch da ich sie nicht überfordern wollte und Josi recht ausgepowert wirkte unternahm ich nichts in diese Richtung. Zumindest noch nicht. vielleicht ging ja etwas später noch einmal ein Versuch. Dieser Gedanke gefiel mir und ich war nun mutiger und sicherer geworden. Sie hatte sich mir vollkommen geschenkt aus freiem Willen, also wollte sie mit mir ganz zusammen sein. So konnte ich da nächste mal, mehr sie verwöhnen. Villeicht schon sehr bald

Josefin
Das ganze Spiel wiederholte sich in meinem Kopf und auch das kurze zucken seines Gliedes nahm ich war. Allerdings war ich so K.O. das ich erst einmal etwas schlafen wollte. Ich hatte das verlangen nach ihm, aber auch nach einer ganzen Mütze Schlaf. Meine Augen blieben somit fest geschlossen und ich kuschelte mich an ihn. Auch wenn es nicht kalt war so zog ich ohne es wirklich zu realisieren die Decke über unserer beider Körper. Aus seine Worte hätte ich am liebsten etwas geantwortet aber aus mir wollte einfach nichts heraus. Die Kehle blieb still und so schlummerte ich ganz schnell ein. Sein Herzschlag berührte meines und ich verlor mich ganz und gar in seinem Schlagenden Rhythmus.

Nathaniel
Bei mir machten sich die durchwachten Nächte und die Ansterngung, die Referate rechtzeitig abzuliefern bemerkbar und ehe ich es richtig wahrnahm war ich vor Erschöpfung eingeschlafen. Ich schlief tief und ruhig und fühlte mich so wohl und geborgen wie noch nie seit ich mich erinnern konnte.

Wie lange ich hier so gelegen hatte konnte ich nicht sagen, aber als meine Augen sich öffneten war das erste was ich sah Nathaniel. Sofort ließ es mein Herz höher schlagen und die ganzen schlechten Gedanken die ich während des Schlafes hatte, waren wie verflogen. Es hatte sich alles angefühlt wie ein Traum und ich hatte Angst aufzuwachen um dann die Realität zu bemerken. Nathaniel war aber wirklich hier und ich hatte auch wirklich mit ihm die Zeit gemeinsam verbracht. Sanft und sehr vorsichtig gab ich ihm einen Kuss, strich dabei zärtlich über seine Wange und kuschelte mich dann wieder an ihn. Sofort schlossen sich meine Augen wieder und sein Herzschlag zog mich regelrecht in den Schlaf. "Ich liebe dich Neal." Kam es nur noch murmelt aus mir bis ich komplett weg war.

ich schlief tief und fest und doch registrierte mein Unterbewusstsein ihre Nähe und beruhigte mich. Ich träumte von Josi, ein wildes Durcheinander. Wie wir uns kennen gelernt hatten, die Zeit im Cafe, das gemeinsame schwimmen und was danach kam und auch eine ZUkunft erträumte ich mir. Wir liefen Hand in Hand über ein blühende Wiese, flogen zwischen den Wolken und meisterten alle Schwierigkeiten mit leichtigkeit.