Falls wir für die beiden auch noch eine Ausweichmöglichkeit brauchen Puh langsam muss ich aufpassen, dass sich nicht alles widerholt und gleich liest. Hoffentlich hab ich genug Ideen^^

Ich ging wie Paine mich gebeten hatte schon vor in unser Zimmer. Dort angekommen zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus, da ich wusste, dass Paine diesen Teil sehr gern übernahm und deckte das Bett auf. Ich stellte noch ein paar Kerzen auf und schloss die Vorhänge. Auch für etwas zu trinken sorgte ich und wartete dann fast schon ungeduldig auf ihn.

Ich war überrascht das er sogar weiter schlief als ich ihm sein Medikament gab. Mit einem Lächeln verließ ich dann sein Zimmer und schloss die Tür. Langsam sprang ich mehrere Treppenstufen nach oben und war überrascht als ich unser Zimmer betrat. Auf dem Tisch sowie den Nachtschränken standen kleine Kerzen und Derek lag mit nur noch der Shorts begleitet auf dem Bett. "mhh das Menü sieht ja heute sehr köstlich aus." Gab ich von mir und streifte meine Sachen vom Körper. Achtlos sanken sie auf den Boden, sogar meiner Shorts hatte ich mich entledigt. Nun la es an mir seine zu Entfernen aber das würde noch etwas warten müssen. Sein ganzer Anblick erregte mich und das wirkte sich sofort auf mein Glied aus. Er versteifte sich und wuchs in die Höhe. Eigentlich hatte ich ja gehoft das er erst wuchs wenn Derek mich berührte aber nur sein Körper hatte ihm gereicht. Langsam Lehnte ich mich über ihn und begann ohne ein Wort zu sagen seinen Nacken zu Liebkosen. Meine Hand suchte sofort nach seiner Brust und umspielte die Brustwarzen auf beider Seiten. Unter meinen Fingern brannte es förmlich, so sehr sehnte ich mich nach ihm. Aber ich war mir sicher das er heute die Führung bekam beim letzten mal hatte ich ihn verführt und heute war er dran.

Ich empfing ihn lachend im Bett. Seine erste Berührung genügte um mich so in Erregung zu versetzen, dass sich mein Glied versteifte. dass es ihm genauso erging hatte ich schon gesehen. Trotzdem wollte ich nichts überstürzen. Wir beide liebten es uns zu verwöhnen. Mir war sehr schnell klar, dass er von mir erwartete die Führung zu übernehmen und ich ließ mich nicht lange bitten. Ich küsste ihn sehr intensiv. Mein Hände streichelten seine Brust und reizten seine Brustwarzen bevor sie über seine Seiten nach unten wanderten. Eine Hand legte sich auf seinen Hintern und massierte sanft die Backen, die andere suchte sich ihren Weg zwischen seine Schenkel. Um zu verhindern, dass er zu schnell zu sehr erregt wurde, vermied ich es noch sein Glied zu berühren. Ich wollte uns etwas Zeit geben zu genießen

Er brauchte nicht einmal mit seiner Zunge um Einlass bitten schon als seine Lippen meine trafen öffnete ich den Mund und suchte nach seiner Zunge. Sein Kuss war sehr intensiv und ich brachte die Leidenschaft mit ein. Seine Berührungen brachten mich wie immer total um den Verstand und trotz das er mein Glied nicht berührte musste ich leicht stöhnen. Nur seine Pure Anwesenheit daunten reichte um die Erregung und den Druck in mir zu erhöhen. Ich Kämpfte dagegen an weil nicht wollte zu schnell fertig zu werden. In der letzten Woche hatte sich alles angestaut und das wollte heraus nur dummer weiße alles auf einmal. Ich wollte dieses mal von hm verwöhnt werden und alles Geniesen. Wie immer war ich zu allem bereit und er konnte mit mir anstellen was er wollte. Meine Finger umspielten seine Brustwarzen bis mich seine Shorts störte und sie nach unten wanderte. Eigentlich wollte ich noch etwas warten aber das Verlangen ihn auch unten herum auf meiner Haut zuspüren war größer. Zuerst zog ich sie auf der einen Seite herunter und dann auf der anderen Seite. Das machte ich so lange bis meine Füße sie zu fassen bekamen und sie dann wenig später auf den Boden sank. "Ich liebe dich Derek..." brachte ich Stöhnend zwischen einen Kuss hervor. Durch die Auszieh Aktion hatte seine Hand ungewollt mein Glied berührt und das hatte mir so einen Stoß verpasst das ich nicht anders konnte.

Meine Erregung stieg fast erschreckend schnell zu viel hatte sich angestaut, seine Finger glühten auf meiner Haut und jede seiner Berührungen verstärkte meine Lust. Schon nach kürzester Zeit musste ich mich zurückhalten. Doch auf keinen Fall wollte ich es so schnell. Auch wenn er mein Glied nur vershentlich streift schoss ein elektrischer Schlag durch mich ich stöhnte auf und mein Glied zuckte und versteifte sich vollkommen. "Ich dich auch" antwortete ich atemlos bevor ich seinen Mund mit einem sehr liebevollen Kuss verschloss. Von seinem Mund aus wanderte ich über seinen Hals nach unten. Knabberte sanft an seinem Ohrläppchen und verharrte dann erst an seiner Brust wo ich seine Brustwarze mit meiner Zunge umkreiste, sie mit meinen Lippen umschloss und sanft an ihr saugte bevor ich über seinen Bauch weiter nach unten wanderte. Ich umarmte ihn und drehte ihn so, dass er halb auf der Seite lag. Eine Hand legte ich auf seinen Po und massiert sanft die Pobacke, die andere Hand umspielte seine Brustwarze, während meine Zunge nun bei seinem Glied angekommen war. sanft leckte ich es ganz unten am Schaft und küsste seinen Hoden um dann wieder den schaft seines Gliedes mit meine zunge zu umkreisen.

//Ich schrieb jetzt noch einmal durch und gehe dann ins Bett//
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Ich liebte es wenn er die Führung übernahm. Er wusste genau was mich noch schärfer machte und das trat jetzt ein. Trotz das mein Glied schon steif war so setzte es noch einen oben drauf. Dies war nur sehr selten der Fall aber heute war es mal wieder so weit. Er war hart wie stein und die Vorhaut sich durch die größe selbst leicht zurück gezogen. Seine Zunge um kreiste nun wieder den Schaft meines Gliedes und ich konnte das Stöhnen nicht unterdrücken. "Oh Derek..." Kam es unbewusst hart Atment aus mir heraus aber das war nicht negativ gemeint sondern eine Bestätigung auf das was er tat. Mein Rücken bildete einen Hohlkreuz das verursachte das ich ihm meinen Oberkörper entgegen streckte. Seine Berührungen auf meiner Brustwarze löste kleine Blitze auf und trotz das noch nicht wirklich viel passiert war baute sich der Druck langsam in mir auf. Am liebsten hätte ich ihm jetzt das Zepter weggenommen und wäre mit meinem kleinen Freund in ihn eingedrungen aber das hätte dafür gesorgt schneller ungewollt fertig zu werden.

Ich kannte Paine und wusste, dass er jetzt am liebsten übernommen hätte, doch ich wollte uns beiden noch etwas Zeit geben und drückt ihn leicht aufs Bett, als Zeichen dass ich die Führung behalten wollte. Auch mein Glied war schon steif und ich war sehr erregt ,doch noch kostete es mich nur wenig Überwindung mich zurück zu halten. Meine Hand wanderte von seiner Brustwarze nach oben zu seinem Ohrläppchen, ganz sanft zog ich daran und spielt dann damit, über den Hals strich ich wieder nach unten und rieb erneut seine Brustwarzen immer abwechselnd. Auch die Hand am Po veränderte ihre Position, sanft kitzelte ich ihn im Spalt und massierte dann die andere Pobacke. Meine Zunge wanderte zu seinem Hoden und leckte ihn kräftig bevor ich wieder zu seinem Glied zurückkehrte und jetzt langsam immer höher ging. Meine Erregung wuchs noch immer, mein Glied versteifte sich noch mehr und langsam wurde es immer schwerer mich zurück zu halten. Ich wusste, dass Paine es liebt in mich einzudringen und wollte ihm diese Freude lassen. Aufmerksam beobachtete ich ihn um ihn nicht zu überreizen. Kurz leckte ich über seine Eichel und fühlte wie er erbebte, jetzt änderte ich gezielt meine Position, ergriff seine Hände legte sie an mein Glied und bot mich ihm an. Die Vorfreude ließ mich zittern und jagte mir schauder über die haut

Ein scharfes Zischen entrann meiner Kehle als er mir provokativ über meine Eichel leckte. Reflexartig kam ich ihm entgegen und sank dann wieder auf den Rücken. Dann ließ er mit mal ab von meinem Glied rutschte etwas nach oben und legte meine Hände an sein Glied. Diese Chance nutzte ich, schnell richtete ich mich etwas und lehnte mich über ihn. Eine Hand entfernte sich von und umspielte seine Brustwarzen. Meine Lippen suchten seine, deuten aber nur einen Kuss an und wanderten aber weiter zu seinem Ohr. Ich knapperte etwas an diesem und hauchte ihm dann eine Frage hinein. "Ich weiß wir wollten uns Zeit lassen, ich kann es nicht mehr länger zurück halten. Darf ich in dich eindringen?" Nun suchte ich seinen Mund und küsste ihn. Meine Hand an seinem Glied bewegte sich erhöten Druck auf und ab bis ich dann mit meinen Küssen zu ihr herunter kam und sein Glied mit meiner Zunge umspielte. Auch wenn ich um eindringen gebeten hatte wollte ich ihm etwas Zeit lassen. Ich zog seine Vorhaut zurück und nahm seine gesammte Eichel in den Mund. Provozierend leckte ich über sie und saugte auch noch daran. Um jeden Preis wollte ich ihm seinen Lusttropfen abnehmen und in mir aufnehmen dafür war mir jedes mittel recht.

Ich kam zuerst gar nicht dazu ihm zu antworten, seinen Kuss erwiderte ich leidenschaftlich, und presste dann meine Antwort aus mir heraus. "Ja gerne, ich bin bereit" ER überraschte mich als er dann doch noch nach unten wanderte und mein Glied mit seiner ZUnge vewöhnte. Seine Liebkosungen hatten schon vorher Schauer ausgelöst, doch jetzt wurden diese intensiver und kamen in kürzeren Abständen, das ziehen in meine Ledengegend wurde schmerzhaft stark, ich sehnte mich danach ihn in mir zu spüren. Von seiner Hand und Zunge gingen kleine elekrisch Schläge aus die sich in meinem ganzen Körper ausreiteten und meine Erregung und das Lustgefühl steigerten. Als er mein Vorhaut nur berührte stöhnte ich auf und kam ihm entgegen. Sein Mund über ihr bracht mich dazu den Kopf in den Nacken zu werfen und entlockt mir ein erneutes stöhnen, mit dem saugen überstreckte ich den Kopf noch mehr, mein Becken schnellte ihm förmlich entgegen scharf sog ich die luft ein, das stöhnen das mir entwich steigerte sich zu einem leisen schrei und mit einem kleinen Schmerz löste sich mein Lusttropfen. Es bereitete mir schon einen bittesüßen schmerz darauf zu warten ,dass er in mich eindrang

Paine
Unter seinem leisen Schrei der nur das Zimmer drängte, entfloh ihm sein Lusttropfen und mit vollem Genuss ließ ich ihn meine Kehle herunter laufen. Nun war ich auch bereit weiter zu gehen. Ich Küsste ihn langsam nach oben bis hin zu seinem Mund. Dort umspielte ich nur kurz seine Lippen bis ich in seinen Mund drang und nach seiner Zunge suchte. Meine ganze Leidenschaft lag in diesem Kuss und meine Hände verübten Zärtliche Berührungen auf seiner Haut aus. Mein Glied suchte sich seinen Weg alleine und mit Vorsicht drang ich dann in ihn ein. Ein kaum hörbares Stöhnen entwich kurz meiner Kehle und konnte es nicht unterlassen ihn dabei kurz in die Lippe zu beißen. Allerdings tat ich ihm damit nicht weh. Sanft bewegte ich meine Becken hin und her passte dabei auf das sein Glied eng an meiner Haut lag und er dadurch auch auf seine Kosten kam. Ich löste mich von seinem Lippen und machte mich dann über seinen Halsbereich her.

Derek
Ich erwiderte seinen Kuss innig, meine Zunge spielte mit seiner und auch meine Leidenschaft kam in diesem Kuss zum Ausdruck. Meine Hände streichelten liebevoll über seinen Körper.Die Sehnsucht ihn in mir zu fühlen war so stark, dass ich glaubte sie keinen Augenblick länger ertragen zu können und in diesem Augenblick drang er endlich in mich ein. Ich stöhnte leise auf und war ihm sehr dankbar, dass er auch an mich dachte. Ich half ihm, indem ich mich eng an ihn presste und in seinem Rythmus mitging. Blitze schossen durch meine Körper und Puls und Atmung beschleunigten sich noch einmal deutlich. Die Spannung in mir stieg schnell weiter an. Meine Hände streichelten ihn weiter zärtlich und umspielten immer wieder seine Brustwarzen.

Seine Berührungen ließen meine Haut aufbrennen und das gab mir das Gefühl mein Ende noch etwas hinaus zu zögern. Meine Spannung stieg mit jedem neuen Stoß und Stöhnen an aber ich hielt mich noch sehr gut zurück. Mir fiel es auf keines Falles leicht so die Kontrolle zu behalten, aber ich wollte ihm unbedingt noch etwas von der Schönen Zeit geben. Ich liebte ihn und er sollte auf den vollen Genuss davon kommen. Ich küsste ihn bedingungslos weiter und erschrak dann selbst etwas vor mir als ich einen Roten Fleck an seinem Hals sah. Ich hatte es doch tatsächlich etwas übertrieben und ich fühlte mich wie damals mit 16 Jahren. Es war doch nur von Teenys üblich eine hypobare Sugillation hervor zu rufen. Was um alles in der Welt würden denn jetzt die Ärzte von ihm denken, besonders die kleine Theresa. ich merkte wie die Gedanken mich kurz aus den Takt warfen, schüttelte diese dann aber ab und konzentrierte mich wieder voll auf Derek.

Derek
Ich freute mich darüber, dass er sich noch etwas zurückhalten konnte und war ihm sehr dankbar. Jeder Stoß und jede Zärtlichkeit von ihm, erhöhte meinen Genuss und meine Freude über unser Zusammensein. Mein leises Lachen über seine intensiven Küsse an meinem Hals gingen in ein genussvolles Stöhnen über. Die Spannung in mir wurde fast unerträglich und ich war kurz davor meinen Höhepunkt zu erleben. In immer kürzeren Abständen liefen Schauer über meine Haut und die Blitze, die er hervorrief wurden immer intensiver. Bevor ich darauf eingehen konnte, dass er aus dem Takt gekommen war und fragen konnte, was ihn so irritiert hatte, hatte er schon wieder in seinen Rythmus zurück gefunden. Es dauerte nur noch ein paar Lustvolle Stöße von ihm und ich kam mit einem leisen Schrei.

Paine
Es dauerte nur einige Sekunden länger als sich auch mein Druck erledigte. Ein Stöhnen drang durch meine Zähne und hatte meine Augen fest geschlossen. Mit jedem weiteren kleineren Stoß durchstießen mich kleinere Blitze bis diese aufgebraucht waren. Ich verspürte wie mein Glied sich nach dem entleeren verkleinerte. Am Ende zog ich es heraus und wanderte mit meinen Küssen abwärts. Sein Saft hatte sich auf seinen und meinen Körper verteilt und voller Genuss nahm ich es von ihm mit meiner Zunge auf. Es war süßlich warm brachte mir aber wie erhofft nicht die neue Lust mit sich. Etwas selbst Enttäuscht von mir ließ ich mich, nachdem ich auch sein Glied gereinigt hatte, neben ihn fallen und strich ihm über die Wange. „Ich liebe dich Derek.“ Flüsterte ich und suchte kurz nach seinen Lippen. „Wenn du mit in die Klinik kommst solltest du vielleicht ein Tuch tragen.“

Derek
Ich freute mich mit ihm und empfand noch einmal eine leichte Steigerung meiner eigenen Lust, als er sich in mich ergoss. Leider lösten seine Liebkosungen auch bei, nicht wie wir beide gehofft hatten, eine neue Leidenschaft hervor. Doch wir hatten ja noch Zeit und was nicht war konnte noch werden. "Ich liebe dich ebenfalls. Du überrascht mich immer wieder neu. Jetzt ist es doch ganz gut, dass ich öfter einmal ein Halstuch trage, dann fällt es nicht so auf, wenn ich in den nächsten Tagen mit einem in die Klinik komme. Ich würde Theresa lieber nicht erklären müssen, was ich da für einen Fleck am Hals habe" erwiderte ich lachend um dann hinzu zu fügen "Vielleicht geht noch einmal etwas, wenn wir uns ausgeruht haben" Damit Küsste ich ihn noch einmal, bevor ich mich dicht an ihn kuschelte.

//Voll übersehen//

Paine
"Mit Sicherheit denn so schnell kommst du mir nicht davon und wenn es erst wieder heute Abend ist. Bis dahin könnten wir jedenfalls mehr Energie tanken." Flüsterte ich und legte meinen Arm um ihn als er sich an mich Kuschelte. Ich liebte seine Nähe und wollte sie nie mehr missen. Wie lange war es eigentlich her das wir uns Gestritten hatten und vor allem wann war das mit dem Ereignis zwischen mir und diesem Onkel der kleinen? Zwar kam er nicht mehr ins Krankenhaus aber länger als ein paar Tage war das doch nicht her. "Derek? Es passt zwar jetzt wirklich nicht hier her aber ich habe gerade ein etwas unwohles Gefühl. Wann war das noch mal genau mit diesem Kerl im Krankenhaus? Es fühlt sich an als wäre es gestern gewesen aber vielleicht ist es ja auch schon eine Woche her" .... "Ich werde mich heute Abend erst einmal an meinen Laptop setzen und nach einen geeigneten Haus für uns schauen. Wenn wir Glück haben finde ich vielleicht sogar gleich auf anhieb etwas."

//^^

Derek
Ich überlegte kurz. "Das mit diesem Onkel war vorgestern. Simon Theresas Onkel, der beim Jugendamt arbeitet, glaubt zwar dass der Onkel schlechte Chancen hat ,sie zu bekommen. Doch er hat auch gesagt, wir müssen zuerst eine geeignete Wohnmöglichkeit zusammen und ein festes Einkommen nachweisen. Solange haben auch wir sehr schlechte Chancen, sogar wenn er sich für uns einsetzt. Können wir diese Dinge vorweisen, haben wir jedoch gute Aussichten, denn dass unsere Beziehung so lange stabil ist und auch dass Theresa schon so an dir hängt und sich auch mir langsam öffnet spricht für uns. Deshalb bewerbe ich mich heute Abend gleich um den Posten als Rettungsarzt und werde den Job auch solange machen, bis wir eine Praxis gefunden haben und sie gut läuft. Dich wollte ich sowieso bitten, die Zeit in der ich meine Bewerbung schreibe und nach geeigneten Räumen für eine Praxis suche für die Haussuche zu nutzen. Danach können wir unsere Erfolge feiern indem wir eine Fortsetzung von eben planen, falls du dazu Lust haben solltest" brachte ich ihn auf den neuesten Stand und unterbreitete ihm zugleich meine Vorschläge

Paine
Ich hörte seinen Worten aufmerksam zu und war sehr erleichtert das dieser angebliche Onkel Maria erst einmal nicht mit bekommen würde. Jedoch mussten wir uns jetzt wirklich beeilen etwas passendes zu finden. Zwar hatte ich eine genauere Vorstellung aber diese musste letzendes und beiden gefallen. Niemals würde ich etwas kaufen was nur mir im Auge lag. Es musste groß sein, einen Garten besitzen und durfte nicht all zu weit von der Zivilisation entfernt sein. Gerade als ich diese Gedanken Gänge erwähnen und auch auf seine Frage eingehen wollte klingelte mein Handy und ich ging ran. "van Paine, wie kann ich ihnen helfen?" Da ich wieder einmal nicht auf den Display geschaut hatte, meldetet ich mich mit meinem kompletten Nachnamen erstarrte dann aber völlig als ich Jaydens stimme erkannte. "Jayden? Jayden was ist passiert?" In mir kam leichte Panik auf denn immer wenn er so klang, war irgendwas passiert. In diesen Momentan hatte er immer Scheiße gebaut und kam da nicht mehr so schnell heraus. Aufmerksam hörte ich ihm zu aber er wollte nicht so recht mit der Sprache heraus. Er sagte mir nur wo er war und fragte mich ob ich schnell kommen konnte. "Bleib wo du bist ich beeile mich." Somit legte ich auf uns sprang aus dem Bett. Da ich als sein Freund zu ihm ging schlüpfte ich ausnahmsweise mal in normale Sachen, suchte dann aber den Autoschlüssel. "Derek weißt du wo ich ihn hingelegt habe? Also den Schlüssel fürs Auto?"

Derek
"In deiner Kitteltasche" antwortete ich grinsend, denn das steckte er den Schlüssel immer hin um ihn dann in anderen Taschen zu suchen. Ernster fragte ich nach "Was ist los? Gibt es ein Problem mit Jayden?"

//Ich schreib ihn drüben bei Jays Versuch//

Paine
"Danke dir Liebling." Somit gab ich ihm einen Kuss und kramte den Autoschlüssel aus der Kitteltasche. "Wenn ich dich nicht hätte würde ich irgendwann meinen Kopf vergessen." Grinste ich kurz wurde dann aber ernst. "So genau kann ich es dir nicht sagen. Jayden hatte nur gemeint, das er wieder einmal großen Mist gebaut hat und er nicht weiß wie er da heraus kommen soll. Er hat mich gebeten zu ihm zu kommen. Also werde ich das tun. Nur hoffe ich das in der Zeit mit Talon nichts passiert. Auch wenn er dir schon mehr Vertraut, ich weiß nicht wie er reagieren wird wenn nur du auftauchst sollte etwas sein...oder würdest du mir den Gefallen tun und zu Jayden fahren? Ihr seit genauso gut befreundet und in manchen stellen weißt du vielleicht mehr rat wie ich." Fragte ich ihn und wartete dann auf seine Antwort.

Derek
"Ich fahre gerne zu Jayden, doch ich bin mir oft noch nicht so sicher, ob er mir wirklich vertraut. Natürlich helfe ich ihm gerne wo ich kann. Vielleicht ist das tatsächlich die bessere Alternative. Ich mache mir in den letzten Tagen etwas Gedanken um Talon, es ist wohl doch besser du bleibst in seiner Nähe. Ich habe so ein Gefühl, dass etwas bei ihm nicht stimmt, aber ich kann es nicht fassen. Es gibt keinen konkreten Anhaltspunkt, nur mein Bauchgefühl" Ich stand auf und zog mich schnell an. "Den Autoschlüssel benötige ich schon, wenn ich Jayden abholen soll. Ich untersuche ihn morgen wieder einmal gründlich, vermutlich kann er demnächst schon wieder selbst fahren"

Paine
"Du hast das Gefühl auch? Gut dann bin ich nicht der Einzige. Ich werde mal zu ihm herunter gehen, wir haben uns schließlich schon lange nicht mehr ganz alleine unterhalten. Vielleicht wird es ihm etwas gut tun." Ich reichte ihm die Schlüssel und zog ihn dann aber noch mal beherzt zu mir heran. "Du wolltest doch nicht ohne Kuss gehen oder?" Mit diesen Worten Stahl ich ihm einen und ließ ihn dann wieder los. "Danke Derek das du für mich fährst und glaube mir der Kerl hat dich genauso gerne wie mich, nur kann er das manchmal nicht gleich auf anhieb zeigen." Somit griff ich nach seiner Hand und brachte ihn bis zur Tür die nach draußen führte. "Fahr vorsichtig mein Schatz." Damit gab ich ihm noch einen Kuss und ging dann in Richtung Talons Zimmer. Ich klopfte an und spähte dann hinein. "Na wie geht es meinem Patienten? Was hältst du davon wenn wir uns mal unterhalten? Nur wir beide, das haben wir eine ganze Ewigkeit nicht mehr getan."

//können wir heute Abend da bei Talon weiter schreiben? Bzw. In Howrse//

//na klar ich kann auch den letzten post noch "Howrse fähig" machen und dort noch mal reinkopieren. Und deinen dann dazu, dann ist der Zusammenhang vielleicht besser erkennbar, für die Mitleser