Talon
"jetzt krieg dich wieder ein. Ich hab nicht öffentlich getanzt, nur so für mich und so besonderst gut bin bzw war ich nicht. Es hat mir nur Spaß gemacht und war eine Möglichkeit meine Gefühle auszudrücken, Wie Musik auch. Kannst ja Jay fragen, wenn du willst" meinte ich ruhig. "ich hab nicht genug Kraft sonst würd ich dir kurz was zeigen, obwohl für nen Spagat reicht es sicher" Ich lockerte meine Gelenke noch etwas und ging dann locker in den Spagat. Ein bischen war ich eingerostet, aber es ging doch noch sehr gut. Dann hob ich probeweise mein linkes Bein etwas nach oben "Pff eingerostet" meinte ich trocken als ich es nur ein paar Zentimeter heben konnte. "also machen wir jetzt weiter? Du solltest den Mund zumachen sonst regnet es noch rein"

Jakob
Seine Augen wurden noch größer, als Talon einen Spagat machte. "Junge, du bist echt nicht normal...ehrlich nicht, Mann...sicher, dass du als kleines Kind nicht doch auf den Kopf gefallen bist?", meinte ich, klappte meine Kinnlade wieder hoch und kratzte mich am Hinterkopf. Ich blinzelte ein paar Mal und alles war wieder halbwegs normal. Talon...der kerl konnte Spagat! Oder vielleicht war er nicht doch einmal ein Mädchen gewesen? "Lass uns weiter machen", meinte ich und machte die nächste Übung

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Sorry Leute, aber ich geh jetzt off.
bin müde
Bis später dann :3
Und ihr könnt dann ruhig weiter schreiben, also ruhig Jakob nutzen, dann steige ich irgendwie wieder ein

Talon
"Jetzt klapp den Mund wieder zu. Und damit du nicht auf falsche Gedanken kommst, nein ich war nie ein Mädchen, ich bin als Kerl geboren und hab mich auch immer gefühlt wie einer. Nur weil hier hauptsächlich Mädchen Ballett machen, heißt das nicht, dass es nichts für Jungs ist. In Russland sind die Ballettänzer hoch angesehen z. b. Ich bin nur leider etwas eingerostet und hab keine Kondition durch die ständige herum liegerei in den letzten Wochen, sonst könnte ich dir was richtiges zeigen. Also mit deinen Übungen brachst du keine Angst zu haben, dass ich nicht beweglich genug bin. Was ich wieder aufbauen muss ist meine Ausdauer, bzw Kondition und teilweise die Muskeln" meinte ich ruhig. Doch ich lächelte auch dabei. Doch als ich daran dachte, dass ich vermutlich nie wieder zu Talons Geigenmusik tanzen würde wurde ich schlagartig traurig und machte stumm die nächste Übung. Wie immer, wenn ich mich nicht bewusst beherrschte, sah man meinen Gefühls Zustand an meinen Augen.

Jakob
"Ehrlich, Mann: Du bist nicht von dieser Welt. Du und eingerostet? Willst du mal meinen 'Spagat' sehen? Ich glaub, dann habe ich eine Woche lang Schmerzen", sagte er und sah Talon stirnrunzelnd an. Jakob bemerkte, dass Talons Lächeln von ein auf den anderen Moment verschwand und auch in seinen Augen bemerkte er seine Trauer. "Talon...hast du etwas auf dem Herzen? Bedrückt dich etwas? Du musst nicht antworten, entschuldige Bitte" Jakob senkte den Blick und machte die nächste Übung vor

Talon
"Ist schon gut, ich musste nur an einen schlimmen Fehler von mir und die Folgen denken. Ich werde wohl nie wieder zu Jay´s Musik tanzen, er spielt nicht mehr und ich bin daran schuld." erklärte ich ihm traurig und machte seine Übung nach. Das ging besser als erwartet. Scheinbar war ich doch wieder etwas kräftiger geworden.

Jayden
"Unsinn...." fiel ich den beiden dann ins Wort, da ich einfach genug gehört hatte. Die beiden kamen für meiner Verhältnisse einfach zu gut mit einander klar und das störte mich. Schon von der Badtür aus konnte ich die Gefühlsschwankung von meinem Freund erkennen, ging aber bis jetzt nicht darauf ein. "Dich trägt keine Schuld, das ich nicht mehr spiele. Das Violinen Spiel hat mir geholfen auf der Straße zu überleben und noch etwas weiter hinaus. Jetzt habe ich ein Dach über den Kopf und den besten Mann an der Seite den ich mir je vorstellen hätte können." Da ich ja eben aus der Dusche gekommen, zierte nur ein Handtuch meine Leistengegend und sonst weiter trug ich nichts. Am Schrank angekommen suchte ich nach neuen Sachen fand aber nicht wirklich etwas, was zur Gymnastik passen könnte. Während der ganzen Zeit unterhielten sich die Beiden weiter und gedanklich grübelte ich noch mal über das nach was Jakob mir so dreist an den Kopf geworfen hat. Ging ich wirklich zu wenig auf die Bedürfnisse von Talon ein? Ging es wirklich nur um mich? Aber warum tat ich dann alles um ihn zu helfen? Kurz sah ich zu ihm und blickte in seine Augen. Sie waren mit Trauer umgeben und doch erkannte ich diesen einen sinnlichen Wunsch...Ich griff nach einer kurzen Radler Hose sowie nach einem Träger-Shirt und ging dann wieder in Richtung Bad, in der ganzen ZEit hatte ich nicht aufeghört nach zu denken und als ich gerade auf der Höhe von Jakob war hielt ich inne. Trotz das er schon einige Übungen hinter sich hatte, dufte er noch nach seinem After Shave und das ließ seltsamer weiße das Verlangen in mir etwas steigern. Ich wollte dieses GEfühl nicht spüren, nicht hier und jetzt bei ihm...Nein es sollte allein nur Talon gelten aber vielleicht war es jetzt doch an der Zeit über den Schatten zu springen. Ich hatte schon viele Männerkörper kennen lernen dürfen doch Talon? Er hatte nur mich. Irgendwo war mir klar das er auch mal jemanden anderen spüren wollte und so sperrte ich meine Zweifel weg. Gerade als ich andeutete weiter zu gehen ließ ich die Sachen in meiner Hand fallen und begann den Nacken von Jakob zärtlich zu küssen. Meine Rechte Hand fuhr über seine Seite und die andere reichte ich Talon um ihn zu uns ziehen. Er sollte keines Falles zu kurz kommen, schließlich war es sein Wunsch und dem wollte ich ihm erfüllen.

Jakob
Unauffällig war sein Blick immer wieder zu dem halbnackten Jayden gewandert, der unschlüssig was er anziehen sollte, vor dem Schrank stand. Diese Muskeln...Jakob räusperte sich verlegen und wandte rasch den Blick ab. Zum Glück hatte Talon seinen Blick nicht bemerkt,sonst wäre er wahrscheinlich aus dem Zimmer gestürmt. Noch mal Glück gehabt. Als Jayden mit den Klamotten -und immer nur noch in ein Handtuch gewickelt- an Jakob vorbei ging, hielt er den Blick gesenkt bzw. sah woanders hin, nur nicht zu Jayden. Jakob wollte gerade die nächste Übung vor machen, da er dachte, dass Jayden weg war. Doch dann hörte er das leise Geräusch, wie wenn Sachen auf den Boden fielen. Und im nächsten Moment küsste Jayden ihn in den Nacken. Jakob bekam unwillkürlich Gänsehaut und dieses Verlangen stellte sich durch diesen kleinen Kuss wieder ein. Als Jayden die Hand nach Talon ausstreckte, wunderte dies Jakob. Doch anscheinend wollte Jayden es mit ihnen beiden haben. Jakob hatte nichts dagegen. Er sah Talon an und seine Haut kribbelte, dort wo Jay's Hand lag

Talon
Ich hatte nur halb auf seine Worte gehört, denn ich musste mich sehr zusammennehmen ihn nicht sofort zu überfallen. Ich war noch immer sehr ausgehungert und Jay´s Anblick nur mit Handtuch war fast zuviel für mich. Ich war dankbar, dass ich eine weite Trainingshose anhatte, denn sonst wäre eine deutliche Beule sichtbar geworden. Die Übung machte ich mehr mechanisch, mein Blick folgte meinem Freund. Und dann spürte ich auch das leichte prickeln zwischen Jayden und Jakob und sofort war mein Wunsch, es einmal mit beiden zu probieren wieder da. Ich versuchte meinen Blick von Jay abzuwenden, er konnte zu gut in meinen Augen lesen und hatte mir sehr klar gemacht, dass das für ihn nicht in Frage kam. Das hatte ich akzeptiert und wollte mich danach richten. Doch im Moment kämpfte ich sehr um meine Beherrschung. Das leise Geräusch fallender Sachen weckte meine Aufmerksamkeit neu und als ich zu Jay sah, stand er hinter Jakob eine Hand auf ihm und seine andere streckte er mir entgegen. Ich nahm sie und ließ mich zu den beiden ziehen. Dann jedoch sah ich Jay fest in die Augen und fragte ihn. "Bist du dir sicher? Willst du das wirklich?" so sehr ich es mir wünschte, kam das nur dann für mich in Frage, wenn Jay wirklich damit einverstanden war und mitmachte.

Seine Frage brachte mich völlig aus der Bahn...Warum musste er mich jetzt in diesem Moment das fragen. Er wusste genau wie ich dazu stand und jetzt das. Ruckartig ließ ich meine Hände sinken und somit auch die Hand von Talon lass. Ungewollt machte ich mehrere Schritte von ihnen weg und sah beide leicht verwirrt an. Irgendwann fiel mein Blick auf mich herunter. Regung war zum Glück noch nicht zu sehen aber mit der Frage von Talon war das Gefühl des Verlangens wie weg geblasen. Gerade als ich anfing mich an diesen Gedanken zu gewöhnen, machte er diesen Fehler. Klar dachte ich jetzt wieder nur an mich aber es brachte den beiden ja nicht viel wenn ich nur halb und ungewollt dabei war. Sie wollten es beiden erleben besonders aber Talon und diesen Wunsch konnte ich ihm beim besten Willen jetzt nicht mehr erfüllen. In seinen Augen konnte ich die Enttäuschung erkennen aber was sollte ich machen, die Stimmung war weg. Wie eine Seifenblase einfach zerplatzt. "Es...es tut mir leid." Damit schnappte ich mir mein Handtuch wickelte es um mich herum und verschwand aus dem Zimmer. Wer mich finden wollte, würde mich im Garten hinter einem alten nicht einsehbaren Baum wieder finden.

Talon
Jakob war für mich in diesem Moment vergessen. Ich hatte mich ganz auf Jay konzentriert und erkannte meinen Fehler kaum dass, ich ihn gemacht hatte. Er wäre über seinen Schatten gesprungen, weil irgendetwas in ihm die Lust geweckt hatte, doch meine Frage hatte ihn an seine Zweifel erinnert. Einen Augenblick lang war meine Enttäuschung und der Schmerz darüber in meinen Augen zu lesen. Dann wurde mir bewusst, dass ich nicht alleine war und die jahrelang geübte Selbstbeherrschung half mir diese Gefühle tief in mir zu vergraben. Auch meinen an die Oberfläche gekommenen Wunsch, einmal mit einem anderen Mann zusammen zu sein, verdrängte ich wieder. Innerhalb von Sekunden, blickten meine Augen wieder ausdruckslos und meiner Stimme war nichts mehr anzuhören als ich Jakob aufforderte " Lass uns weitermachen mit den Übungen, schließlich bist du zur KG da". Doch bei der Sache war ich nicht mehr wirklich, meine Gedanken wanderten sofort wieder zu Jay und dann fasste ich doch noch einen Entschluss. Einen Versuch wollte ich noch starten, dieser Wunsch war mir wirklich wichtig und Jay bekam fast immer seinen Willen. Sollte er diesmal wieder ablehnen wollte ich mich damit zufrieden geben. Ich setzte mich in den Rollstuhl und bat Jakob "lass uns im Garten weitermachen, vielleicht bekommen wir Jay doch noch rum. Es sei denn du hast etwas dagegen"

Jakob
Schon als Talon die Frage aussprach, bemerkte Jakob, wie die ganze Stimmung auf einmal weg war. Bei ihm und anscheinend auch bei Jayden, als dieser zurück trat und mit den Sachen verschwand. Zurück blieben der leicht enttäuschte Jakob und der schuldbewusste Talon. Talons Stimme riss ihn aus den Gedanken. Jakobmmachte die nächste Übung vor, jedoch wanderten seine Gedanken wieder weit weg. Er hob den Kopf und sah Talon an. Ein leichter Zorn auf ihn war in seinen Augen zu sehen, schließlich hat er die Stimmung in der sie mehr oder weniger waren, zunichte gemacht. Jakob nickte und schob Talon nach unten in den Garten. Die ganze Zeit sagte Jakob kein Wort

Talon
Nachdem Jay verschwunden und ich mich von meinen eigenen Gedanken gelöst hatte, bemerkte ich dass Jakob enttäuscht und auch etwas zornig auf mich war. Ich konnte ihn verstehen und dass er mir gegenüber so offen war, freute mich fast. Es bestätigte meine Hoffnung, dass wir uns wirklich angefreundet hatten. Ich war ihm nie böse gewesen, dass er mit Jay geschlafen hatte und hatte ihm das auch gesagt. "Jakob es tut mir leid, ich hätte wissen müssen, dass ich Jay mit dieser Frage vergraule. Er hat seine Meinung nicht wirklich geändert und wird sie auch nicht ändern. Jay will nicht mit uns beiden intim werden, wir haben also nur dann eine Chance, wenn wir es schaffen seine Lust noch einmal zu wecken. Bist du dabei?" Dieses eine Mal nahm ich keine Rücksicht drauf ob Jay wollte oder nicht. Er hatte seinen Spaß mit Jakob gehabt und dieser war auf meiner Seite. Jetzt war ich mal an der Reihe. Ich hatte so lange auf so viel verzichten müssen es Reichte mir jetzt einfach. Heute wollte ich meinen Spaß mit beiden haben. Ich wusste sehr genau, dass mich das alle Kraft kosten würde, die ich im Moment hatte und vermutlich würde ich mich auch nicht ganz erholt haben bis Paine wieder kam, was hieß dass ich zumindest eine Standpauke kassieren würde, falls er mich nicht bestrafen würde. Doch das war mir egal. Niemand wusste genau, wie lange der Tumor noch brauchen würde, bis ich ihn ganz los war und so lange musste ich dann auch alles daran setzten gesund zu werden und auf einiges verzichten. Dazu war ich auch bereit, nur heute da wollte ich ausbrechen. Mit dieser Absicht kamen wir in den Garten und ich zeigte Jakob Jay´s Lieblingsplätze.

schatti hat gesagt ich soll Jakob mit einbauen^^ aber wenn es richtig losgeht, dann brauchen wir sie doch

Du hast zwar schon geantwortet für mich, Atea, aber ich ergänze noch etwas (:

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Jakob
Er schwieg eine Weile, ehe er antwortete. "Was passiert ist, ist passiert. Wir können die Zeit nicht zurück drehen. Und wenn du ihn wieder rum kriegen willst, bin ich dabei" Seine Stimme war rau und klang wahrscheinlich etwas wütend, was er aber keinesfalls war. Der leichte Zorn auf Talon war verschwunden, als dieser vorgeschlagen hatte, Jayden wieder Lust zu verschaffen. Denn obwohl er Jayden nicht richtig liebte, mochte er es doch, mit ihm intim zu werden. Wer mochte so etwas nicht? "Ich hoffe, das Glück steht auf unserer Seite. Wenn deine Wachhunde bald zurück kommen, dann haben wir erst mal keine Chance mehr", sagte Jakob und schob Talon weiter, während sie sich Jays Lieblingsplätze anschauten. "Wenn ich eurer Riesen Anwesen mit meinem kleinen Apartment vergleiche, komme ich mir richtig armselig vor" Jakob lachte kurz und leise auf

Talon
"Das Anwesen gehört Jay´s Eltern und ich find es auch sehr schön hier. Du hast recht, wir haben nur diese eine Chance. Ich will ja auch gesund werden und dazu muss ich halt im Moment auf vieles verzichten, dazu bin ich eigentlich auch bereit. Aber heute brauch ich mal ne Pause vom Vernünftig sein. Ich liebe meinen Jay und doch will ich wenigstens einmal auch einen anderen Mann kennen lernen. Wir verstehen uns gut und du magst uns beide, warum sollen wir das nicht ausnutzen. Wir müssen ihn nur wie gesagt rumkriegen. Ich hoffe wir schaffen es."

Jakob
"Also du könntest ja auch in ein Bordell für Männer gehen...", sagte er und wurde sich erst dann bewusst, welche Wörter ihm herausgerutscht waren. "Tschuldigung, ist mir nur so heraus gerutscht. Vergiss das gleich wieder", fügte er hastig hinzu und Jakob war froh, dass Talon sich nicht umdrehte, denn sonst würde Jakob rot werden -ja, das konnte er. "Hast du denn schon einen Plan, wie wir in rumkriegen wollen?", fragte Jakob dann nach einer peinlichen Schweigeminute

Talon
"ja das könnte ich aber das will ich Jay nicht antun. Er könnte damit nicht umgehen. Wenn du meinst vergesse ich das auch ganz schnell wieder" reagierte ich auf Jakobs Vorschlag. Ich hatte kein Problem über dieses Thema zu sprechen. "Nein leider nicht, ich hoffe uns fällt etwas ein. Hast du eine Idee?" sagte ich dann etwas ratlos auf seine Frage.

Jakob
"Hm....es ist ja mehr oder weniger warm draußen...ich schätze mal, so ungefähr 25 Grad. Wir könnten ja oberkörperfrei weiter üben...und dann ganz in Jays Nähe, sodass er uns auch gar nicht übersehen kann...", schlug er vor. "Was besseres fällt mir auf die schnelle jetzt auch nicht ein..."

Talon
"Jaaa....das ist zumindest ein Anfang. Mal sehen wie lange er uns beiden widerstehen kann, wenn wir vor seiner Nase halb nackt herumturnen. Wenn uns zu warm wird, könnten wir ja evtl auch noch die Hosen ausziehen. Der Garten ist gut geschützt, von außen kann niemand hineinsehen. Wir werden ihn schon dazu bringen, dass er mitmacht. Es muss einfach klappen." antwortete ich. Und hoffte sehr wir würden es wirklich schaffen, Jay konnte unglaublich stur sein, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, aber auf diesem Gebiet war er doch recht empfänglich, vor allem weil wir eben beide noch auf unbestimmte Zeit aufeinander verzichten mussten. Da war es auch für ihn verlockend einmal auszubrechen. Und dass er Jakob mochte, wusste ich er wollte es nur nicht mehr zugeben, weil er sich selbst nicht verzeihen konnte, dass er mir fremd gegangen war, obwohl ich es im ja erlaubt hatte, wenn auch nachträglich.

(im Auftrag von Träumer)
Jayden
Angespannt lehnte ich am Baum und dachte über mein Verhalten nach. Im Grunde war ich Talon Fremd gegangen, auch wenn er hinter mit dem Gedanken kam Ich solle mir wo anders das holen was jeder einmal brauchte. In seinem ganzen Leben hatte er bis jetzt mit niemanden anderen außer mir geschlafen. War das zu ungerecht? Er wollte nur einmal das Erlebnis mit einem anderen Mann haben und ich stellte mich quer. Diese elende Eifersucht stand mir einfach im Weg. Verzweifelt hatte ich versucht sie los zu werden, doch gelungen ist es mir bis heute nicht...Schon von weiten konnte man das kommen der beiden vernehmen und so langsam ließ auch der Druck, der gegen dieses Unterfangen war, nach. Was war den schon dabei? Wir sind Männer! Keine Zic'ken die danach aus einer Mücke einen Elefanten machten. Nein wir gaben uns die Hand und die Sache war vom Tisch. Dieser Gedanke veranlasste das sich mein Schalter nun Komplett umlegte und ich mich fallen lassen konnte. Das wärmende Gefühl von vorhin kehrte zurück und ich sehnte mich zunehmend nach den beiden Jungs. Zwar ging diese Sehnsucht mehr nach Talon aus aber für Jakob hatte ich seit letztens dennoch etwas übrig. Liebe? Liebe war es nicht! Es war einfach nur eine Art des Begehrens. Mit einem Lächeln stand ich also auf und im Adams Kostüm stellte ich mich halb vor die beiden. „Habt euch ganz schön Zeit gelassen.“

Talon
Ich hielt vor Überraschung die Luft an. Mit großen Augen starrte ich Jay sprachlos an. Wir versuchten hier mühsam Pläne zu schmieden, wie wir ihn rumkriegen könnten und er wartete hier im Adamskostüm auf uns. Offensichtlich bereit jetzt doch mit zu spielen. Dieses Mal hatte ich mich gründlich in ihm getäuscht. Langsam bekam ich wieder die Kontrolle über mich. Ich stieß die Luft aus, stand auf umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr. "Danke Jay ich liebe dich, es bleibt bei diesem einen Mal versprochen". Laut sagte ich dann zu beiden. "Vielleicht sollten wir doch lieber nach drinnen gehen und heute mit einer ganz speziellen Art Übungen weiter machen." Damit setzte ich mich wieder in den Rollstuhl. Ich wollte jedes Quäntchen Kraft, Energie und Ausdauer das ich hatte für unsere speziellen Übungen aufsparen."Ich denke ich brauche das was ich an Kraft und Ausdauer habe für unsere Spezialgymnastik, deshalb lasse ich mich jetzt noch mal kutschieren" lächelte ich voller Vorfreude

Jayden
"Hinein gehen?" Sah ich ihn fragend an und richtete meine Aufmerksamkeit auf Jakob. "Was hältst du von der Sache?" Wollte ich dann von ihm wissen und zog ihn näher an uns beide heran. Wieso stand er denn so weit abseits? Wir waren hier um uns zu vereinen um unsere Übungen auf eine andere Art und weiße zu tun. "Ich bin nicht umsonst hier heraus gekommen...Frische Luft wird dir gut tun Liebling und hier hinten kann uns niemand sehen geschweige denn Hören. Das ist mein Reich und absolute Tabu Zone für meine Eltern" Gab ich wieder und zog beide dann hinter den Baum um danach erst Talon liebevoll zu küssen, jedoch dann zu Jakob zu wandern. Niemand sollte hier auch nur zu kurz kommen.

Jakob
Er schluckte, als Jayden auf einmal im Adamskostüm vor ihm stand. Hastig sah er weg, da man sonst seine leichte Erregung sehen würde. "Nun ja...ich würde es wirklich vorschlagen, hinein zu gehen und...", begann er gerade, als Jay auf einmal ihn und Talon hinter einen Baum zog. Verdutzt ließ Jakob sich mitziehen, bis sie zu dritt hinter dem Baum standen und Jayden schon anfing sie beide abzuküssen. Jakob war immer noch verwirrt, da es ungewöhnlich war, es im Garten zu tun. Aber irgendwie fand der junge Mann es auch aufregend und das sie es wahrscheinlich zu dritt tun würden, wurde das für Jakob ein noch größeres Abenteuer. Endlich fing sich Jakob wieder und erwiderte Jays Küsse zärtlich

Talon
"Wenn das so ist ,dann bleiben wir gerne hier. Du hast schon recht an die frische Luft komme ich wirklich zu selten." antwortete ich mit einem strahlenden lächeln. Jay war schon im Adamskostüm, dagegen hatten wir noch viel zu viel Stoff an uns. Ich zog Jakob das T-Shirt aus und küsste ihn dann, dabei öffnete ich seine Hose und zog sie ein Stück nach unten. Dann küsste ich Jay und zog meine Hose nach unten. Schnell war sie dann ganz ausgezogen. "Dann lasst uns mal mit der Gymnastik beginnen" grinste ich glücklich und sah von einem zum anderen.

Jakob
Auf Talons Worte erste Worte, mit dem draußen bleiben, erwiderte Jakob nichts mehr, sondern konzentrierte sich nur noch auf die beiden Jungen Männern, die halb bzw. komplett nackt vor ihm standen. Jakob konnte kaum blinzeln, da hatte Talon ihm auch schon das T-Shirt ausgezogen, welches auf dem Boden ein Stück hinter den Jungs landete. Und dort allein liegen blieb. Als Jakob wieder Talon ansah, hatte dieser seine Hose schon etwas hinunter gezogen. Jakob war froh darüber, denn es wurde allmählich eng zwischen den Beinen und er zog sich kurzerhand ebenfalls die Hosen aus. Nun hatte er nur noch seine Boxershorts an und man sah seine Muskeln, die seinen Körper zierten.