"natürlich will ich Schlafen, das war nur eine Einladung das du mit in meinem Bett schlafen kannst." Neckte ich ihn und ließ dann von ihm ab. provokativ streifte ich meine Sachen direkt vor ihm ab und ging dann noch mal zu ihm. "Wir brauchen unseren schlaf und dafür haben wir noch genug zeit." Genau nach diesen Satz legte ich meine Hand in seinen Schritt und übte leichten Druck aus. Mit einem frechen grinsen verschwand ich dann im Bett und schloss die Augen.

Ich zog mich in Rekordzeit aus und legte mich zu ihm ins Bett. "Du bist viel zu munter um sofort einzuschlafen, es wird jetzt noch Abendgymnastik gemacht. Danach schläfst du besser" Hauchte ich in sein Ohr. Dann begann ich ihn vom Hals abwärts zu küssen. Meine Hände streichelten seinen Körper und wanderten nach unten. Eine schlüpfte zwischen seine Schenkel, die andere begann seine Pobacken zu kneten. Spielerisch knabberte ich an seinen Brustwarzen, wozu ich jedoch nicht die Zähne, sondern nur die Lippen benutze.

"Das verstehst du also unter schlafen..." brachte ich hervor und meine Atmung beschleunigte sich sofort als er begann mich am Hals zu küssen. Blitze zuckten meinen Körper als er meine Brustwarzen erreichte und ein stöhnen drang zwischen meinen Zähnen hervor als er etwas an ihnen Knabberte. Seine Hand zwischen meinen Schenkeln ließ mein langsam aber sich heran wachsen und da ich nicht alleine auf meine Kosten kommen wollte drehte ich mich zu ihm. "Wer nicht hören will muss fühlen." ermahnte ich ihn umfasste dann sein noch schlaffes Glied und zog seine Vorhaut zurück um seine Eichel besser zu reizen.

"Das fühle ich sehr gerne" grinste ich. Sofort als er mein Glied umfasste bekam ich Gänsehaut und schon das zurückziehen der Vorhaut, ließ meine Erregung deutlich ansteigen. Auch ich wandte mich jetzt seinem Glied zu, das sich schon etwas versteift hatte. Ich strich sanft am Schacht entlang nach oben und dann wieder nach unten um seinen Hoden zu streicheln. Mein Mund suchte seinen und meine Zunge klopfte an seinen Lippen an und bat darum eingelassen zu werden. Ein erster Blitz durchzuckt mich und mir wurde warm.

Sofort gewährte ich ihm einlass und meine Zunge empfing seine freudig und sehr stürmich zu gleich. EIn stöhnen entwich mir direkt als er mein Glied umfasste, es wuchs sprunghaft an und versteifte sich unter seinen Berührungen. "Ich hoffe sehr das dir das eine Leere sein wird..." meinte ich zu ihm und drückte ihn dann auf dem Rücken damit ich über ihn kam. "Es tut mir leid aber du entkommst mir nicht mehr." Zischte ich verführersich und wandterte küssend nach unten. Mein Glied rutschte aus seinem Griff aber das war mir egal, viel wichtiger war jetzt das ich sein Gleid zum stehen bekam. Sofort legte ich Hand an und zog die Vorhaut zurück. Meine Zunge reizte seine Eichel und meine Freie Hand spielte mit deinen Hoden. Sanft zupfte ich dann deren Haut und verübte dann sanften Druck an ihnen aus. Seine Eichel war nun ganz in meinem Mund verschwunden und während sien Glied in mir setig wuchs sog ich daran und bewegte meinen Kopf auf und ab.

Ich stöhnte auf als er mein Glied so bearbeitete und mein Erregung stieg so sprunghaft an, dass mir davon fast schwindlig wurde. Sowohl die Atmung als auch der Puls beschleunigte sich, mir wurde kalt und dann heiß, das wohlbekannte ziehen im unterleib stellte sich ein. Und unwillkürlich hob ich ihm mein Becken entgegen.
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//entschuldige so langsam werden meine Beiträge peinlich kurz//

//Was soll ich den sagen? Meine Gedanken liegen voll bei Josi und Tarai - wo ich sehnschtig auf deine Entscheidung warte.//
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Als sein Glied die Endstufe erreicht hatte ließ ich ab davon, fuhr aber noch einmal kurz mit meiner Zunge reizvoll darüber. Flüsterte ich und drehte ihm meinen Rücken zu. Er war jetzt so überreizt das er das nicht einfach so hinnehmen würde und genau darauf spielte ich hinaus. Mit meinem Po reizte ich sein steifes Glied und damit mein eigenes nicht erschlafte legte ich unbemerkt selbst die Hand an. Achtete aber darauf sie sofort zurück ziehen sollte er es mit seiner Hand umfassen wollen.

Ich war wie er richtig erkannt und auch gezielt gewollt hatte, wirklich kurz vor dem Höhepunkt. Doch alleine wollte ich auf gar keinen Fall soweit kommen und so hielt ich mich zurück und drang auch noch nicht in ihn ein, sondern umfasste sein Glied. Jetzt zog ich seine Vorhaut zurück und reizte ihn dabei absichtlich an dieser empfindlichen Stelle mit einer Hand umfasst ich sein Glied sodann ganz und begann die Hans rythmisch auf und ab zu bewegen. Mit der anderen Hand reizte ich seine Eichel und Vorhaut. Ich wollte ihn schnell soweit bringen, dass er ebenso bereit war wie ich. Ich schwitzte schon am ganzen Körper und zitterte vor Erregung und der Sehnsucht nach Erlösung. Gleichzeitig wollte ich dieses Gefühl auch noch etwas auskosten.

Scharf zog ich die Luft ein als er mein Glied ergriff und es Lustvoll reizte. Beide seiner Hände lagen an diesem, eine verübte die auf und abbewegung und die andere reizte meine Eichel sowie Voraut. Da er hinter mir lag war ich gezwungen das ganze über mich ergehen zu lassen, denn er ging so geschickt und eng vor das ich mich nicht zu ihm wenden konnte. Anscheinend hatte ich ihn fast auf die Spitzte getrieben das er jetzt das selbe mit mir tun wollte. Allerdings war mir das mehr als recht. Dieses mal wollte ich nicht in ihn eindringen sondern mal sein Gemächt in mir spüren. Das passierte nur sehr selten und das letzte mal war es an dem Tag wo er als überraschung zu mir ins Krankenhaus kam.

Ich kannte Paine sehr gut und wusste genau wie ich ihn schnell in starke Erregung versetzten konnte. Dieses Wissen wandte ich jetzt an an. Heute wollte ich ihm die Freude machen in ihn einzudringen. Da ich ihn so sehr gerne in mir fühlte, tat ich da nur selten, wusste jedoch dass er es sich öfter wünschte und hatte da manchmal fast ein etwas schlechtes Gewissen. Jedoch sollte er in keiner Hinsicht zu kurz kommen. Ich erstrebte auch für ihn eine Höhepunkt zu erreichen. Und so bearbeitete ich sehr geschickt sein Glied. Auch meine Erregung wuchs dadurch noch und die Spannung in mir war so stark, dass es fast schmerzte, doch ich hielt mich zurück.

Erneut trat ein zischen zwischen meine Zähnen hervor und krampfhaft versuchte ich meine Finger bei mir zu lassen. Denn irgendwo hätte ich ihm am liebsten seine Hände von meinem Glied gerissen. Seine berührungen waren so rafiniert und geschickt das es fast bist auf die höchste spitze der Extase trieb. Irgendwo hatte ich dann auch die Hoffnung aufgeben das er in mich eindrang aber so war es auch schön und vielleicht würde er es mir ja auch erlauben mich um zudrehen damit ich endlich auch sein Glied verwöhnen konnte.

Ich fühlte dass er jetzt sehr erregt war. Ich hatte ihn fast bis zur Spitze getrieben und kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er jetzt die Hoffnung fast aufgegeben hatte, ich könnte in ihn eindringen. Genau an diesem Punkt überraschte ich ihn damit, dass ich jetzt in ihn eindrang. Auch ich hielt es nun kaum mehr aus und doch hielt ich mich noch zurück. Denn er sollte es genießen können mich in sich zu fühlen. Viel zu selten hatte er die Gelegenheit dazu. Aus diesem Grund bewegte ich mich noch sehr langsam in ihm, drang jedoch von Anfang an sehr tief ein. Ich wollte ihm Zeit geben es auszukosten. Aus diesem Grund steigerte ich das Tempo auch nur langsam. Immer wieder küsste ich seinen Hals und knabberte sanft an seinem Ohrläppchen. Erst als ich spürte, dass er jetzt wirklich an dem Punkt angekommen war, wo er sich nicht mehr zurückhalten konnte und er seinen Höhepunkt sicher erleben würde, steigerte ich das Tempo so, dass auch ich in einer einzigen Extase explodierte.

Genau in dem Moment wo ich die Hoffnung wirklich aufgegeben hatte passierte das unmöglichste vom unmöglichen. Sanft und doch gleich bis zum Anschlag drang Derek tief in mich ein. Diese Überraschung entlockte mir ein leises Stöhnen und meine Augen verschlossen sich fest. Seine Hand blieb an meinem Glied und varrierte mit dem Tempo welches er mit seinem Glied in mir ausübte. Er wollte mich jedem Moment auskosten lassen denn so wirklich kam ich ja nie dazu. Es sollte nicht heißen das ich es nicht mochte in ihn einzudringen aber irgendwo gehörte es in einer Partnerschaft dazu das man sich auch mal abwechselte und deshalb hatte ich ihm heute mal das Zepter in die Hand gegeben. NAch und nach steigerte er das Tempo und brachte uns beide dann zu einem unglaublichen Höhepunkt. Ich spürte jeden einzelnen Muskel von ihm der zuckte und auch wie sein Glied die Wertvolle Flüssigkeit in mir ergoss. Ich kam mit ihm zur gleichen zeit nur das mein wertvolles Gut sich auf dem Lagen verteilte. Das jedoch störte mich jetzt nicht im geringsten. Vorsichtig drehte ich ihm nur meinen Oberkörper halb entgegen griff nach seinem Kopf uns suchte seine Lippen während er noch dabei sich komplett zu entleeren. "Ich liebe dich Derek."

Ich erwiderte seinen Kuss "Ich liebe dich auch, Paine" antwortete ich leise. "ich glaube du bist bisher zu kurz gekommen, das tut mir leid, wir ändern das ab sofort" flüsterte ich in sein Ohr. Es freute mich, dass ich ihm soviel Glück schenken konnte und es tat auch mir gut.

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sry peinlich kurz, aber ich muss erst wieder reinkommen. Ich hoffe das wird schnell wieder besser

//Alles gut kein Problem :) //
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"Ich komme bei dir niemals zu kurz Liebling und ändern brauschst du es auch nicht" Lächelte ich ihm zu und wandte mich dann komplett zu ihm. Zwar glitt sein Glied dann in dem Moment aus mir heraus aber sofort zog ich ihn an mich und spürte diesen auch gleich an meinem. Mein Verlangen nach ihm stieg sofort in mir auf allerdings unterdrückte ich das Gefühl konnte es aber nicht verhindern das mein kleiner Freund da unten zuckte und etwas anwuchs. Es war jetzt eigentlich an der Zeit wirklich zu schlafen aber so recht hatte ich keine wirkliche Lust. Jedoch würde die vernunft dann doch eher siegen als das Verlangen.

Ich hatte eigentlich vor gehabt, jetzt zu schlafen. Seine Umarmung und sein Glied an meinem zu fühlen ließ meine Erregung jedoch wieder ansteigen. Ich fühlte dass es Paine genauso ging, denn sein kleiner Freund wuchs spürbar an und zuckte mehrmals. Jetzt kämpfte Vernunft mit Lust und schließlich rang ich mich für mich zu einem Kompromiss durch, den ich ihm zuflüsterte. "Ein Qicki und dann schlafen? Wir verlieren nicht viel Zeit, bekommen noch genug Schlaf und müssen nichts unterdrücken. Einverstanden?" Um ihm Zeit zu einer Antwort zu lassen und ihn nicht unnötig zu reizen falls er gleich schlafen wollte, hielt ich ihn nur fest und wartete auf seine Antwort

"Eigentlich...wer brauch den schon schlaf du hast schöne 6 Stunden geschlafen und ich bin jemand der 72h auf den Beinen sein kann." Brachte ich mit einem leicht unterdrücktend Gähnen heraus und lehnte mich dann Küssent über ihn. Dadurch zwang ich ihn natürlich auf den Rücken und hatte erst einmal freies Spiel. Zärtlich strichen meine Finger über seinen Hals weiter nach unten bis hin zu seinen Schenkeln. Dort angekommen spürte ich seine Erregung auf meiner Haut und wie sein Glied langsam in die Höhe wuchs. Ohne großes Zögern lies ich von seinen Lippen ab wanderte hinunter und bedeckte sein Gemächt mit Küssen. Meine Zunge leckte über den ganzen Schaft und meine Hand umfasste es dann mit einer auf und ab bewegung. Sofort reagierten seine Schwellkörper und es wuchs rasch heran. Ich reizte seine Eichel um spielte mit meiner noch freien Hand seine Hoden und wandterte hinab zu seinem Anus um diesen zu befeuchten. Er bestand auf einen Quicki und diesen sollte er haben. Zumindest sollte er das denken.

Ich freute mich, dass er darauf einging sich ausnahmsweise mit einem Quicki zufrieden zu geben, denn normalerweise liebten wir es lange miteinander zu spielen unsere Erregung zu steigern und uns dann wieder hin zuhalten nur um eine erneute Steigerung zu erleben. Sein unterdrücktes Gähnen bestärkte mich in dem Beschluss es diesmal wirklich kurz zu halten. Paine brauchte Schlaf. Es war ein langer anstrengender Tag für ihn gewesen. Ich hatte mich ja Ausruhen können. Er steigerte meine Erregung geschickt sehr schnell. Das einzige das mich störte war, dass er mir keine Chance ließ ihn zu verwöhnen.

Wenn er so liegen bleiben würde, würde die ganze Aktion länger dauern was wir uns tief im inneren ganz sicher wünschten. Aber die Vernunft war doch größer als erwartet und so entschloss ich mich doch zu einem kurzen Spiel. Mit dieser Entscheidung umfasste ich seine Taille sowie seine Schulter und drehte ihn sanft herum. Ich richtete ihn auf so das ich mich hinter ihn stellen konnte um dann einzudringen. Noch einmal befeuchtete ich seinen Anus und kurz darauf trängte ich meine angeschwollene Eichel in ihn hinein. Ohne eine Pause verführte ich es bis zum Anschlag sehr langsam ging dann aber in ein schnelleres und Kräftiges Tempo über. Meine Stöße waren mit großen Druck aber nicht zu toll um es doch etwas zu genießen. Mein Oberkörper war leicht nach vorne gelehnt, denn so konnte ich mit einer Hand seine Taille halten um mich immer wieder ab zustoße und wieder heran zu ziehen. Die andere lag an seinem Glied welches ich genauso verwöhnte und mit dem selben Druck sowie im selben Rhythmus.

Ich begriff schnell, was er wollte als er mich herumdrehte und half ihm dabei, mich in die Position zu bringen, die er haben wollte. Ich war schon wieder sehr erregt und konnte es kaum erwarten ihn in mir zu fühlen. Als er dann endlich in mich eindrang stöhnte ich auf. Er verschaffte mir durch den Druck mit dem er zustieß sehr großen Genuss. Gegen meine sonstige Gewohneit, mich mit ihm im Rythmus zu bewegen, blieb ich diesmal stehen, damit er sich besser abstoßen und heranziehen konnte. Da er auch mein Glied gekonnt verwöhnte folgten dem ersten stöhnen noch weitere und ein Schauer jagte den nächsten über meine Körper. Die Spannung in mir stieg sprunghaft an und es dauerte nicht lange, dann erreichte ich meinen Höhepunkt und mein kostbarer Saft ergoss sich auf das Laken. Fast gleichzeitig spürte ich wie mich seine wertvolle Flüssigkeit ausfüllte. Ich seufzte tief vor Glück.

Meine Bewegungen ob Becken oder Hand waren so intensiv das es nicht wirklich lange dauerte bis wir unseren gemeinsamen höhepunkt hatten. Sein Stöhnen treib mich voran so das meine Stöße fester und schneller wurden und das gleiche passierte auch mit meiner Hand. Ich reizte sein Glied sowie seine Eichel bis aufs letzte so das wir beide kurz aufstöhnten und dann vor Glück seufzten. Mein Samen breitet sich in ihm aus und seiner tropfte über meine Hand auf das Laken. Die Putzfrauen taten mir nachher zwar etwas leid aber sowas bekamen sie sicherlich täglich vor die Nase gesetzte. Da mein Glied schon eine Extase hinter sich hatte erschlaffte es schneller als gedacht und so legte ich mich zur Seite hinderte Derek aber daran das selbe zu tun. Ich kroch unter seinen Bauch, sog ihm die letzte Flüssigkeit aus seinem Glied heraus und leckte es danach noch sauber.

Paine überraschte mich immer wieder obwohl wir uns jetzt schon so lange kannten. Es war sehr lange her, dass er meinen Samen getrunken hatte. Diese Aktion löste weitere wohlige Schauer aus, die mich überliefen und wieder bekam ich eine Gänsehaut. Ich ließ ihn gewähren und zitterte noch vor Erfüllung und Glück.

Es kam selten vor das ich sein Sperma so in mich aufnahm obwohl es so köstlich und warm war, aber jetzt würde sich das ändern. Egal wann und wo wir es tun würden, ab jetzt wollte ich nie mehr darauf verzichten. Langsam hatte ich alles in mir aufgenommen und ließ dann aber von ihm denn ich wollte nicht riskieren das sein Verlangen noch einmal stieg. Denn das hätte ich sofort beheben müssen, käme dann aber nicht mehr zu meinem Schlaf. "Jetzt wird aber geschlafen und sollte ich eher wach sein als du mach dich auf etwas gefasst ich werde dich ohne vorwarnung vernaschen." Drohte ich ihm mit einem Lächeln, gab ihm einen Kuss und drehte mich dann auf die Seite.

Ich lächelte und kuschelte mich an seinen Rücken, bevor ich die Decke über uns beide zog. "Du wirst schön schlafen und dich erholen und auch nicht früher als nötig aufstehen oder mich vernaschen. Der Tag war sehr anstrengend für dich und du brauchst deine Ruhe und Erholung" bestimmte ich streng. Ich genoss es jetzt an ihn gedrückt zu liegen und seinen Leib in der ganzen länge zu fühlen, absichtlich schloss ich nicht die Augen. Ich wollte wach bleiben bis ich sicher war, dass Paine eingeschlafen war.

Etwas dagegen zu sagen war zwecklos aber so richtig daran hintern konnte er mich auch nicht. Schließlich sprang er früher oder später darauf an wenn er so geweckt wurde. Ich gab ihm noch einen Kuss und schloss dann die Augen. Dafür das ich eigentlich vor wenigen Minuten noch hellwach war, war ich jetzt ganz schnell eingeschlafen.