Paine
Die ganze Autofahrt über waren wie sehr schweigsam. Es machte den Anschein als würden wir beide die Ruhe etwas nutzen um nach zu denken. Vielleicht war es jetzt auch an der Zeit endlich die Wahrheit über mich zu erzählen. Er hatte es mir ja von sich aus ebenfalls angeboten. Ihn konnte ich danach fragen nur anders herum blockte ich jedes mal ab. Somit beschloss ich es ihm während des essen zu erzählen. "Also los, lass uns rein gehen" Ohne auf Antwort zu warten schnappte ich mir die Hand von Derek und zog ihn , nach dem das Auto verschlossen war, hinter mir her. "Haben sie noch einen Tisch für zwei" Fragte ich den Mann am Eingang und dieser geleitete uns zu einem der nicht gerade ihm Raumstand aber dennoch sicht auf die anderen Gäste ließ.

Derek
Ich zog einen Stuhl für Paine zurecht "Bitte sehr der Herr" bot ich ihn ihm freundlich an und wartete bis er sich gesetzt hatte. Erst dann setzte ich mich ihm gegenüber. Ich reichte ihm eine der beiden Speisekarten, die der Kellner uns sofort gebracht hatte. "Willst du selbst bezahlen oder darf ich dich einladen?" fragte ich ihn, bevor ich meine Karte aufschlug. Da kam mir eine Erinnerung, bei der ich unwillkürlich schmunzeln musste. "Weißt du noch, wie du mich das erste Mal hierher eingeladen hast und ich den Mund fast nicht mehr zubekommen habe und ratlos vor dem Besteck und der Speisekarte saß. Ich hatte keine Ahnung, welches Glas man für welches Getränk benutzt. Du musstest mir das alles erst beibringen" lächelte ich. Sehr oft gingen wir nicht so vornehm Essen, doch es kam durchaus ab und zu vor.

"Natürlich kann ich mich noch genau daran erinnern. Besonders an die Beilage auf deinem Teller. Der Kellner hatte die Schnecke gekonnt aufgefangen." Bei diesem Gedanken musste ich leise lachen und nahm die Karte dankend entgegen. Im Schnellgang überflog ich sie, bestellte in der Zeit einen Wein plus Wasser für den Anschluss. "Das letzte mal hast du bezahlt also bin ich heute dran." Gab ich als Antwort von mir und gab dem Kellner dann ein Handzeichen das wir unser Gericht gewählt hatten. Somit informierten wir ihn als er uns erreichte und dann waren wir wieder unter uns. "Meine Essstörungen kommen von meinem Heimweh. Bestimmte Zeit kann ich wo anders bleiben, aber nach und nach setzte das Gefühl ein nicht zu Hause zu sein und dann verweigert alles in mir das Essen. Als wir wieder mal einen Tag für uns hatten, ging das auch als wir wieder zu JAy ziehen konnten. Jedoch bin ich mir sicher das es nicht mehr lange dauern wird das auch da wieder die Essstörungen einsetzen."

Auch ich musste bei der Erinnerung lachen. Wir hatten doch schon viel zusammen erlebt. Doch dann wurde ich wieder ernst, als er anfing von seinen Essstörungen zu sprechen. Ich konnte es fast nicht glauben, dass er jetzt sich jetzt doch öffnete. Ich hatte mit vielem gerechnet und mir viele Gedanken darüber gemacht, was die Ursache sein konnte. Seine Eröffnung löste bei mir gleichzeitig Erleichterung aus, dass es sich nicht um eine schwere Krankheit handelte und Besorgnis, weil es dadurch ein chronisches Problem war. Ich dachte eine Weile darüber nach und antwortete dann mit einer Frage. "Was ist für dich Zuhause? Was benötigst du um dich Zuhause zu fühlen?"

Paine
Als er meine Hand drückte und sich noch fester an mich kuschelte war mir bewusst das auch er sich an unsere Kennlernphase erinnert. Das erste mal war er mir aufgefallen als ich ankam und eine Treppe herunter lief. Gerade als ich den Gang neben der Treppe einbiegen wollte kam er um die Ecke geschossen und rannte mich halb über den Weg. Unsere Blicke trafen uns und genau in dem Moment war es um mich geschehen. Von Anfang an wusste ich das Mädchen nichts für mich waren. Freundschaft Ja aber mehr auch nicht. Hübsche Frauen interessierten mich nicht und wenn ich jemanden hinter her sah dann war es nur deren Begleiter. Keine Ahnung warum aber Jungs fande ich schon immer viel Interessanter und mein erster Kuss mit einem hatte das dann auch bestätigt. Zwar war ich noch nie mit einem anderen außer Derek im Bett jemanden anderen hatte ich davor aber schon ab und an mal geküsst. Arzt war schon immer meine Leidenschaft auch wenn ich die Schule etwas schleifen gelassen habe bis dahin. Als ich ihn dann jedoch in meiner Klasse bemerkte war mir klar: Hier muss ich was tun. Anfangs ging er mir aus den Weg, oft war es sehr auffällig und manchmal bekam ich ihn gar nicht zu Gesicht, nicht mal zum Unterricht. Also fing ich an ihm nach zu spionieren. Oft hielt er sich in der Bibliothek auf und lieh sich Bücher aus die schnell vergriffen waren oder Hakte nach wer sie hatte und wann sie zurück gebracht werden. Natürlich nutzte ich das für mich aus und passte diese Leute immer geschickt ab damit ich diese Bücher bekommen konnte. Natürlich tat ich dann auch was für den Unterricht schrieb aber neben bei kleinere Zettel um diesen verdammt gut aussehenden Jungen auf mich aufmerksam zumachen. Wie lange es dauerte mag ich gar nicht sagen. Aber fast 2 Monate ging das schon so bis er sich endlich einen Ruck gab. Ob er den ersten Kuss wollte, kann ich gar nicht sagen. Es war auf einer Party die die Kollegen ausgerichtet haben. Wir beide sind zwar keine großen Trinker aber vielleicht liegt das seitdem auch an diesen Tag. Wir beide hatten etwas viel Getrunken und er schaffte es immer wieder mir zu entkommen also nahm ich mir irgendwann den Ruck zog ihn von seiner Tanzpartnerin weg und schleifte ihn hinter mir her. An einer Wand wo uns keiner sehen konnte legte ich meine Lippen auf seine. Zu erst versuchte er mich weg zudrücken gab dann aber auf und erwiderte den Kuss. Am Nächsten Morgen konnte er sich natürlich an nichts erinnern, aber ich war keines Wegs Sauer deswegen. Nein das machte die Sache noch spannender für mich. Nach einem ständigen hin und her klopfte es irgendwann Nachts an meiner Tür und ich war da sehr froh ein Zimmer für mich allein gehabt zu haben. Verschlafen wie ich war quälte ich mich aus dem Bett und öffnete die Tür. Natürlich war ich nicht sofort wach schaute allerdings etwas Munterer drein als Derek vor mir sah. Sofort fragte ich ob was passiert sei und als Antwort bekam ich nur ein Nicken und er drückte sich an meinem Arm vorbei in mein Zimmer. Verwundert schloss ich die Tür und ehe ich mich versah hatte er mich schon gegen die Wand gedrückt und sah mich eindringlich an. Seine Augen sprachen Bänder und schon als ich etwas sagen wollte Küsste er mich sehr innig. Diese Nacht gehörte nur uns beiden und es kümmerte uns nicht ob man uns hörte oder nicht. Klar versuchten wir leise zu sein aber da uns unsere Nachbarleute am nächsten morgen sehr schief ansahen wussten wir das es nicht gerade gelungen war. Diese Erinnerungen erweckten in mir die Gefühle von vorhin und jetzt war mir der Film Wortwörtlich „Scheißegal“ Heute war Dereks Tag und denn sollte er so bekommen wie er es sich wünschte. Sofort stützte ich mich auf meinen Linken Arm und befreite meine Hand aus seiner. Sanft drückte ich ihn auf den Rücken und schaltete dann den Fernsehr aus. Dank der Rollos war nichts mehr zu sehen, selbst ihn konnte ich noch nicht erkennen. Meine Lippen suchten seine und ohne auf seine Reaktion zu warten fuhr ich unter sein Shirt um dann zärtlich über seine Haut zu fahren. Die Schauspielerei hatte somit ein Ende und der gemütliche Teil am Abend konnte beginnen.

Derek
Immer wieder gingen meine Gedanken zu unserer Kennen lern Zeit zurück. Ich hatte mir nie Gedanken gemacht ob ich mehr Jungs oder Mädchen mochte. Dazu wurde mir im Waisenhaus keine Gelegenheit gegeben und danach dachte ich ausschließlich an mein Studium. Mich interessierte nichts anderes. Erst als ich mich in Paine verliebt hatte, setzte ich mich mit dieser Frage auseinander. Ich weiß das war etwas spät. Doch dann beschäftigte ich mich intensiv damit und ging in mich. Ich traf mich sogar ein paar mal mit einem hübschen Mädchen, nur um festzustellen, dass das nichts für mich war. Ich kam immer wieder auf Paine zurück und kam so schließlich zu der Erkenntnis, dass ich wohl auf Jungs stand und zwar auf einen ganz bestimmten. An unseren ersten Kuss konnte und kann ich mich bis heute nicht erinnern. Ich weiß nur aus Erzählungen von meinem Freund, wann und wie er stattfand. Zu dieser Zeit, hatte ich noch oft Alpträume und Panik Attacken. Manchmal wachte ich aus einem Alptraum auf, der in eine solche Attacke überging. Ich hatte niemanden dem ich mich anvertrauen konnte und wollte. Der einzige zu dem ich einen etwas engeren Kontakt zuließ war Paine, doch wir waren eigentlich noch nicht so richtig zusammen. In dieser bestimmten Nacht hatte ich noch einmal über ihn und mich nachgedacht und mich entschlossen eine wirkliche Beziehung zu riskieren. Über diesen Gedanken war ich eingeschlafen und bekam einen sehr schlimmen Alptraum. Als ich aufwachte fühlte ich die Vorboten einer Panik Attacke. Ich sehnte mich nach Geborgenheit und Liebe und danach dieser Attacke zu entkommen und so nahm ich alle Willenskraft zusammen und machte mich auf den Weg zu Paines Zimmer. Es war zum Glück nicht weit. Ich klopfte ohne wirkliche Hoffnung, dass er öffnen würde. Als er es doch tat war ich sehr erleichtert, denn ich fühlte noch immer Anzeichen für eine Attacke. Ich riskierte, dass es bei Paine passierte und doch wollte ich dieses Risiko eingehen, hoffte jedoch zu entkommen, wenn ich nicht alleine war. Ich meine Gefühle für ihn waren schon sehr stark und ich hatte das selbe auch von ihm empfunden. Er zeigte mir immer wieder, dass er mich liebte und eine engere Beziehung wollte. Nur ich konnte mich bis dahin nicht dazu durchringen. In dieser Nacht hatten wir beide unser erstes mal und ich entkam der Panik. Doch viel wichtiger für mich war, dass ich das Vertrauen aufgebracht hatte mich ihm hinzugeben. Damit schmolzen meine Ängste vor der Bindung wie Schnee in der Sonne. Es blieben nur kleine Reste, mit denen ich noch lange kämpfte. Paine wusste bis heute nicht, was damals meinen plötzlichen Sinneswandel ausgelöst hatte. Ich wollte ihm mehrmals von meiner Vergangenheit erzählen und brachte es doch nicht über mich. Auch die Attacken hatte ich ihm bis vor kurzem ja verschwiegen. Meine Gedanken wurden unterbrochen als er seine Hand aus meiner zog. Bevor ich das jedoch bedauern konnte ,hatte er mich schon auf die Couch gedrückt und seine Lippen auf meine gelegt. Natürlich erwiderte ich seinen Kuss sehr innig, denn meine Lust war keineswegs vergangen, als er nur von einem gemütlichen Fernsehabend gesprochen hatte. Als ich seine Hand unter meinem T-Shirt spürte war ich mir sicher. Er hatte mich einmal mehr herein gelegt und das ganze schon länger geplant. Auch ich tastete jetzt nach ihm und schob meine Hand unter sein Shirt. "ich liebe dich du Gaunerbär" flüsterte ich und zog ihn näher an mich heran. Sanft knabberte ich an seinem Ohrläppchen und küsste ihn dann erneut.

Paine
"Gaunerbär?...Wer ist hier ein Gaunerbär" Quetschte ich zwischen unseren Lippen hervor und um spielte dann wieder seine Zunge. Auch wenn ich alles an ihm liebte so waren es doch die Küsse die mich immer so um den Verstand brachten. Er legte immer so viel Leidenschaft dahinter das ich meist da hin und weg war was den Atem betrifft. Eigentlich sollte das ja wieder nur ein Abend für ihn sein aber zu spät hatte ich das klar gemacht und als seine Hand auf meiner Haut platz machte war es eh zu spät. Sofort steigerte sich meine Lust enorm an und mein kleiner Freund in der Hose rechte sich für das von vorhin. Wenn es um Derek ging wollte er sich einfach nicht zurückhalten und er hasste es wenn ich es dann doch tat. Ich verspürte wie Eng meine Hose langsam am Schritt wurde aber es kümmerte mich keines Wegs. Erst einmal lag die Aufmerksamkeit ganz alleine bei meinem Schatz. Es brauchte keine weiteren 10 Sekunden und sein sowie mein Shirt landeten auf den Boden neben der Couch. Jetzt hatte ich genug spielraum und sofort umkreisten meine Finger seine Brustwarzen bis ich sie mit meinen Küssen erreicht hatte. Sofort umspielte meine Zunge sie und ab und an knabberte ich auch an ihnen. Ich liebte es seine Haut auf meiner zu spüren, es war einfach ein Fantastisches Gefühl und ich freute mich schon so richtig auf morgen.

Derek
Nur wenn wir wirklich entspannt waren, nannte ich ihn Bär und er mich Hase in verschiedenen Variationen. Es fiel mir noch immer sehr schwer mich ihm ganz einfach ohne Gegenleistung auszuliefern. Zu tief war ich davon geprägt auf nichts ein Recht zu haben und kein Geschenk ohne Gegenleistung annehmen zu dürfen. Das war der Grund, warum ich es hasste, wenn er sich zurückhielt und nur an mich dachte. Doch inzwischen schaffte ich es ab und zu ganz und sehr oft zumindest teilweise. Er hatte mich heute schon einmal so sehr verwöhnt, jetzt sollte auch er etwas davon haben. Doch leicht machte er es mir nicht. Bevor ich auch nur an seine Hose kam um sie zu öffnen war er außer Reichweite für meine Hände und liebkoste meine Brustwarzen, das entlockte mir ein leises Keuchen und mein Glied begann sich zu versteifen, meine Hose wurde eng und doch genoss ich es sehr ihn so nah zu fühlen. Ich kam gerade noch an sein Ohr und knabberte liebevoll daran während ich mit einer Hand seinen Nacken streichelte und mit der anderen durch seine Haare wuschelte. Anders als sonst meistens wehrte ich mich nicht dagegen, dass er hauptsächlich mich verwöhnte und mir kaum eine Chance ließ an ihn zu kommen. Jede solche Gelegenheit würde ich jedoch nutzen.

Paine
Ich liebte es ihn so zu verwöhnen denn ich hatte innerlich den Wunsch ihm alles zu nehmen, was ihn davon abhielt sich so hinzugeben wie vorhin. Es kostetet ihn immer viele Überwindungen und das hatte ganz sicher etwas mit seiner Vergangenheit zu tun und eins wusste ich schon jetzt. Wenn die kleine bei uns war mussten wir wohl oder übel erst einmal auf das verzichten im größeren Rahmen. Diese Zeit wollte ich für ihn nutzen und alles nach und nach aus seiner Vergangenheit wissen. Es musste ja schließlich Gründe dafür geben warum er so war...es störte mich keines wegs, denn er wusste ja von mir das ich keine Gegenleistung wollte. Er musste mir nichts wiedergeben. Warum auch? Wir waren Lebenspartner ja sogar Verheiratet und mit diesem Bund hatte er mir alles gegeben was ich jemals haben wollte. Meine eigene kleine Familie auch wenn sie bis jetzt nur aus uns beiden bestand. Seine Liebkosungen an meinem Ohr ließen mich kurz inne halten machte dann aber weiter und fuhr mit einer meiner Hände hinab zu seiner Hose. Bis jetzt hatte ich nicht vor sie zu öffnen und deshalb strich über den Stoff bis hin zu seinem Schritt. Eine Beule war deutlich zuspüren und das zeigte mir das ich auf den richtigen weg war. Ich verübte leichten Druck aus wanderte dann aber wieder nach oben zu seiner Brust. Nun suchten auch meine Lippen die seine. Schließlich sollte er jetzt nicht darauf verzichten mich berühren zu können.

Derek
Ich hatte sehr lange gebraucht bis ich bereit war mit ihm über meine Vergangenheit zu sprechen. Dann fand sich keine Gelegenheit, da wir uns sehr selten sahen. Und dann machte ich mir zu viele Sorgen um ihn und wollte ihn nicht zusätzlich belasten. Erst vor ein paar Tagen hatte ich angefangen im ein wenig zu erzählen. Die Zeit, die vor uns lag wollte ich nutzen ihm Stück für Stück mehr zu erzählen, bis er alles kannte. Doch jetzt dachte ich nicht daran. In diesem Augenblick zählte nur seine Liebe und Zärtlichkeit die er mir schenkte. Ich war ihm dankbar, dass er mir die Gelegenheit gab ihn ebenfalls zu berühren. Meine Lippen saugten sich fast an seinen fest und ich küsste ihn sehr leidenschaftlich. Meine Hände legte ich an seine Brust und umspielte sanft seine Brustwarzen. Nur bei ihm fühlte ich mich sicher,geborgen, und geliebt. Heute war ich entspannt genug mich mehr von ihm verwöhnen zu lassen und doch genoss ich es noch mehr, wenn ich ihm ebenfalls Freude schenken konnte. Ich wollte dieses Wochenende und die und dann noch blieb bis wir die Kleine ganz zu uns nahmen nutzen. Denn dann mussten wir Rücksicht auf unser Kind nehmen, was wir sicher beide gerne taten. Das hieß jedoch auch Verzicht auf ein so ausführliches Zusammensein. So sehr ich mich darauf freute Maria zu uns zu holen wollte ich doch sozusagen einen Vorrat für uns anschaffen. Unseren Liebestank ganz auffüllen. Ihm schien es genauso zu gehen. Nach kurzer Zeit wanderten meine Hände zu seiner Hose, doch bevor ich sie öffnete sah ich ihn fragend an. Ich war mir sicher, dass er einen Plan hatte und den wollte ich ihm nicht verderben.

//Ich habe ausnahmsweise mal absolut keinen Plan^^//

Paine
Ich musste schmunzeln als er sich förmlich an meinen Lippen festsaugte. Es machte den anschein als wolle er so verhindern, das ich seinen Berührungen wieder entkomme, was aber so gar nicht mein Plan war. Denn der lag nur darin ihn für diese Nacht wieder Glücklich zu machen. Seinen fragenden Blick beantworte ich mit einem leichten Nicken wagte es aber nicht von seinen Lippen zu entfliehen. Diese hatte er perfekt in Anspruch genommen und so sollte er sie erst einmal behalten können. Jedoch war er bald wieder fällig was das Küssen an anderes Stellen betraf.

//sowas aber auch, dann fällt dir schon noch was ein^^//

Derek
Auf sein Nicken hin öffnete ich seine Hose und zog ihm auch gleich die Boxer etwas nach unten. So wie sein kleiner Freund da heraus sprang musste die Hose schon ganz schön eng gewesen sein. Ich lächelte leicht, unterbrach dabei aber nicht den Kuss. Denn ich war zu dankbar ihn jetzt auch anfassen zu dürfen. Nach einiger Zeit beendete ich den Kuss doch und nahm zärtlich sein Ohrläppchen in den Mund, ich knabberte etwas daran und küsste dann seinen Hals. Danach ließ ich jedoch von ihm ab und gab ihm damit das Signal, dass ich einverstanden war, heute mehr von ihm zu empfangen als er von mir ,worauf ich sonst meist bestand. Ich wusste, dass er verstand, dass er nicht ganz zu kurz kommen sollte, ich jedoch bereit war ihn seinen Plan ausführen zu lassen ohne, wie sonst häufig zu protestieren, mich ihm zu entziehen oder sonst zu wehren.

//Ne das war jetzt nicht so gemeint mit mir will keiner Anfallen ich hab einfach mal keinen^^ Das ist doch auch mal schön :) und wahh jetzt muss ich mir ja was einfallen lassen...muhahaha Paine spielt auf Unschuldig jetzt darf Derek die Führung übernehmen und Anweisungen geben//
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Paine
Ein erleichtertes keuchen drang aus meinem Mund als er meine Hose sowie meine Boxer etwas herunter schob. Mein Kleiner Freund, der nun nicht mehr klein war, sprang Derek direkt entgegen und das veranlasste ein Schmunzeln auf meinen Lippen. Welches er natürlich nicht sah weil er mich an meiner empfindlichsten Stelle berührte. Erst war es das Ohrläppchen und jetzt der Hals. Derek schien in mir den Eindruck zuwecken als wolle er heute mal der sein, der bestimmte. Anfangs blieb der Eindruck aber dann hielt er in seinen ganzen Bewegungen inne und Signalisierte mir das es nicht so war. In seine Augen konnte ich erkennen das er heute dazu bereit mehr Liebe von mir zu erhalten als ich von ihm. Allerdings passte mir das jetzt irgendwie nicht in den Kram. Heute sollte er mal die Oberhand bekommen und bestimmen was er wollte, was ja wenn ich so recht nach dachte so was ähnliches war wie was er jetzt quasi von mir verlangte. Allerdings gab es einen Haken er lag unten und ich war über ihn. Das Ließe sich aber schnell ändern. Also Zwang ich ihm mit einem Sanften Drücken auf die Seite wo auch ich dann platz fand. Meine Hand rutschte zu seiner Hose und diese war er dann schneller los als das er bis drei Zählen konnte. Meine hatte ich mir samt Boxer ebenfalls von den Beinen gestrampelt.

// Das stimmt einfach mal drauflos schreiben ist auch schön. Auch recht, dann muss ich mir eben ausdenken wie es weiter geht //

Derek
Entweder hatte Paine seinen Plan geändert oder ich hatte mich getäuscht im Endeffekt war mir das egal. Als er mich zur Seite schob und meine Hose öffnete seufzte ich erleichtert. Mein schon steifes Gemächt hatte fast schon geschmerzt in der viel zu eng gewordenen Hose. Mit seiner Aktion zeigte er mir, dass ich freie Hand hatte. Da wir beide kein Freund von Quikies waren, außer als Einleitung zu einem dann länger dauernden Liebesspiel mit erneutem Höhepunkt. Es anderer seits jedoch auch schon etwas später war und wir morgen noch ein straffes Programm vor uns hatten, entschloss ich mich zu einem Mittelweg. Ich wandte mich nicht sofort seinem Glied zu sondern saugte noch einmal zärtlich an seinem Ohrläppchen. Das steigerte mit Sicherheit seine Erregung dann küsste ich mich zu seinen Brustwarzen und umschmeichelte sie mit meiner Zunge. langsam arbeitete ich mich weiter nach unten. Dabei schob ich meinen Körper jedoch nicht gerade nach unten sondern nach der Seite. Langsam aber sicher beschrieb ich mit ihm einen Halbkreis und drehte mich auch mehr auf die Seite. Erst als ich praktisch verkehrt herum lag, blieb ich liegen. Ich achtete darauf mit meinem Unterkörper einen kleinen Abstand zu Paine zu behalten. Er sollte die Wahl haben ob er auf das Angebot eingehen wollte. Ich widmete mich jetzt seinem kleinen Freund. Ich leckte seinen Schaft von oben nach unten mit etwas Druck und nahm ihn dann in den Mund. Langsam begann ich meinen Kopf vor und zurück zu bewegen.

//:P jetzt bist du auch mal dran...verdammt wenn ich mir das Bildlich vorstelle was du da mit Derek machst bekomme ich ne Verrenkung...ich bekomme mein Stecki nie fertig für das PRS mit Izayakun...ich bin so froh das die anderen Charas gerade auf Eis liegen//
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Paine
Zuerst wusste ich nicht was er vorhatte denn das was er da machte sah mir sehr nach einer Verrenkung aus. Allerdings sparte ich mir mein Kommentar das ich nur Arzt sein und kein Physiotherapeut der Leute wieder einrenkte. Ich brauchte eine ganze Weile bis ich verstand was er eigentlich da machte, aber nach und nach wurde es mir klar. Er drehte sich einfach herum so das ich ihn verwöhnen konnte und er mich. Plausible kurze Erklärung auch wenn das alles wirklich Komisch aus sah. Schon als er anfing nur meinen Schaft mit seiner Zunge abzulecken griff ich mit meiner Hand an sein Steifes GLied und bewegte diese diese Sachte auf und ab. Er später als er meinen in seinem Mund hatte umfuhr ich mit meiner Zunge seine Eichel. Mir war klar das wir morgen ein Straffes Programm hatten und ich wusste schon jetzt wie wir dem ganzen die Kirsche auf die Sahne brachten.

//ich auch sonst würde das in STress ausarten. Zu den Pferden komme ich gar nicht mehr. So schlimm ist die Verrenkung gar nicht^^
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Derek
Ich staunte wieder einmal und freute mich darüber, wie gut wir uns ohne Worte verstanden. Mein Liebling hatte sofort begriffen worauf ich hinaus wollte. Meine Erregung stieg sprunghaft an als er begann meine Eichel zu verwöhnen. Auch ich umspielte nun seine Eichel mit meiner Zunge. Kaum hatte ich damit begonnen als ich spürte, wie ich die ersten Lusttropfen verlor. Ich löste mich kurz von ihm um zu fragen. "Willst du in mich oder umgekehrt" ohne die Antwort abzuwarten widmete ich mich wieder seinem Glied. Meine Zunge umspielter seine Eichel und reizte sie, mit der Hand bearbeitete ich sanft jedoch mit leichtem Druck seinen Schaft. Dadurch stieg meine Erregung noch mehr an. Blitze schossen durch meinen Körper und schauer überliefen mich.

//Ich habe heute noch gar keine Aps gemacht und die sind hammer wichtig aber das werde ich wohl auf morgen früh vor 5 machen, stell mir extra nen Wecker...ich bin schon im Stress^^//
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Paine
Meine Zunge umspielte seine Eichel und ab und zu saugte ich sogar einwenig daran. Irgendwann bemerkte ich etwas warmes und der Geschmack verriet mir das er seine Lusttropfen verloren hatte. Zuerst ging ich nicht auf seine Frage ein. Ich wollte ihn noch etwas reizen und bearbeite seine Glied weiter mit meiner Hand sowie meiner Zunge. Ab und an umspielte ich auch seine Hoden und zog sanft an dessen Haut. Das verursachte das sein Glied etwas nach oben stieß und dadurch öfters an meinen Gaumen drückte. Dieses Gefühl entlockte mir oft ein leichtes Keuchen bis sich ein ziehen anbahnte und ich mit einem kleinen Stöhnen ebenfalls meine Lustropfen verlor. "Das ist dein Tag heute Hase, diese Entscheidung liegt ganz alleine bei dir."

//neuer Ava na der passt ja super^^. Etwas stressig ist es schon die anderen im Internat wollen ja auch Antworten//
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Derek
Es wunderte mich eigentlich kaum, dass ich nicht sofort eine Antwort bekam. Natürlich wollte er mich noch reizen. Es freute mich, dass er mir die Entscheidung überließ, so konnte ich ihm noch ein kleines Geschenk machen. Meistens drang ich in ihn ein um ihn zu verwöhnen, doch dabei machte ich immer einen Denkfehler. Ich wollte ihm Freude schenken und ihn verwöhnen, tat es jedoch auf die falsche Art. Denn er liebte es viel mehr in mir zu sein, damit machte er nicht nur mir ein Geschenk, sondern es erhöhte seinen Genuss und er hatte sehr viel größere Freude daran als umgekehrt. Doch immer wieder vergaß ich das oder brachte es nicht über mich mich im so ganz hinzugeben. Oft hatte ich ein schlechtes Gewissen dabei, weil dachte ihm dann nicht genug geben zu können und verkrampfte mich dann unbewusst. All dies war mir erst kürzlich so wirklich klar geworden und heute wollt ich ihm zeigen, dass ich endlich verstanden hatte, was er die ganzen Jahre immer wieder versucht hatte mir klar zu machen. Und dass ich mich endlich ganz entspannen und seine Liebe ganz annehmen und genießen konnte. "Dann komm in mich sobald du willst mein Bärchen" lud ich ihn liebevoll ein. Nur um mich sofort wieder seinem Gemächt zu widmen. Was ich sehr intensiv tat.

//Ja das schon ist aber nicht wirklich mein Fall hab nicht´s schönes gefunden *grummel*//
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Paine
in Arbeit

// stimmt es gibt schon schönere. Lass dir zeit^^//
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//Danke hab nen Black out...wiedermal//
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Paine
Ich antworte auf seine Frage mit einem Lächeln und war irgendwo sehr froh das er wollte das ich in ihn eindrang. Zwar gefiel es mir auch wenn er es bei mir Tat aber so ganz mein Fall war es auch wiederum nicht. Aber das wirklich sehr selten passierte war es mir immer und immer wieder ein Genuss wenn er es tat. Dafür liebte ich ihn auch, denn er wusste genau wie ich eigentlich darüber dachte. Jetzt jedoch wollte ich ihn noch etwas zappeln lassen und begann von neuen sein Glied zu verwöhnen.

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//werde bestimmt auch gleich ins Bett..Ich gähne in einer Tour und seltsamer weiße bekomme ich dadurch immer Pipi in die Augen//

Derek
Obwohl wir uns so gut kannten und meist vorhersagen konnten wie der andere reagierte, ja uns ohne Worte verständigen konnten, überraschte Paine mich immer wieder. Jetzt zum Beispiel war ich davon ausgegangen, er würde die Gelegenheit die ich ihm bot ,sofort nutzen. Doch er wandte sich wieder meinem Gemächt zu und verwöhnte mich so gekonnt, dass ich keuchte. Die innere Spannung, die sich aufgebaut hatte wurde so stark, dass ich glaubte sie fast nicht mehr aushalten zu können. ~Wie du mir, so ich dir~ dachte ich und machte mich erneut über seinen kleinen Freund her. Ich massierte mit einer Hand sanft seinen Hoden, die andere führte ich mit leichtem Druck an seinem Schaft nach oben und unten und mit meiner Zunge reizte ich seine Eichel. Ich saugte ab und zu an ihm und veränderte immer wieder Druck und Tempo um ihn noch mehr zu reizen. Er dagegen wusste genau wie er mich verwöhnen konnte, er hielt mich in einem Zustand höchster Erregung ohne mich jedoch zum Höhepunkt zu bringen oder es mir schwer zu machen mich zurück zu halten. Ich genoss seine Liebkosung und konnte sie heute einfach ganz entspannt annehmen.

Paine
Ich spürte sofort das seine Spannung sich erhörte und immer stärker wurde jedoch wandelte ich meine Handlung dann so um das er nicht zu seinem Höhepunkt kam. Ich behielt ihm auf diesem Level reizte ihn aber weiter, schleißlich tat er das auch bei mir. Immer wieder musste ich inne halten um meine Spannung zurück zuhalten, mehrfach musste ich keuchen und ab und sogar leicht stöhnen, aber ich hielt es noch bis der Druck einfach zu groß. Ungewollt entzog ich mich ihm und drehte mich herum Kurzzeitig suchte ich seine Lippen und kam seinen Ohren dann näher. "Wie wünschst du es dir?" Damit meinte ich die Stellung und vielleicht auch etwas die Art und weiße.

Derek
Ich genoss seine Zärtlichkeiten solange bis er sich dann doch umdrehte. Seine Frage überraschte mich etwas denn so weit hatte ich nicht gedacht.Schnell war ich mir sicher, dass ich ihn sehen wollte, nach kurzem Nachdenken legte ich mich auf den Rücken und schob mir ein Sofakissen unter die Lenden. So kam mein Po etwas höher. Die Beine hob ich hoch. "Komm bitte über mich, ich kann wenn es dir nicht zu schwer wird, die Beine auf deine Schultern legen. " sagte ich leise. "Das wie überlasse ich dir, ich weiß dass du es sehr schön für uns beide machen wirst." Mit dieser Stellung zeigte ich ihm, dass ich ihm jetzt wirklich ganz vertraute und mich ihm ohne das das Bedürfnis ihm ständig etwas zurückgeben zu müssen ausliefern konnte. Denn ich war ihm so völlig von ihm abhängig. In der Zeit in der wir jetzt enger zusammen lebten und arbeiteten und wir beschlossen hatten unsere Zukunft nun gezielt zu planen und ehrlich und offen zueinander zu sein, hatte sich unsere Beziehung noch einmal verändert. Sie war tiefer, inniger geworden. Zumindest von meiner Seite aus und ich vertraute ihm jetzt wirklich ganz. Ich konnte endlich auch glauben, dass er mich liebte ohne eine Gegenleistung zu erwarten oder zu wollen. Seine Liebe war ein Geschenk, das ich lange nicht ganz annehmen konnte. Jetzt hatte ich es endlich gelernt. Ich fragte mich flüchtig ob ihm das auffiel und wie er dazu stand. Doch vor allem wartete ich jetzt auf seine Reaktion und darauf, dass er weiter machte

Paine
Ich war sehr überrascht über seine Worte denn meist wünschte er sich eine ganz andere Stellung als diese. Ohne Wiederworte war ich dazu bereit und kam ihn entgegen. Sanft und bedacht legte ich seine Beine über meine Schultern und suchte dann vorerst seine Lippen. Dank der vorherigen Stellung hatte ich seine Rosette schon befeuchtet, denn irgendwie hatte ich darauf schon gewartet. Noch einmal blickte ich ihn fragend an aber als ich ihn seinen Augen die Sicherheit sehen konnte, drang ich vorerst ganz sanft und zärtlich bei ihm ein. Meine Lippen blieben dabei fest auf seinen denn das machte den Genuss nur um so schöner. Es war auch immer wieder ein neues Erlebniss ihn so zu fühlen. Da es für uns nicht wirklich wichtig war hatte auch niemand zeit sich wirklich daran zu gewönnen. Klar es tat nicht mehr so weh wie ganz am Anfang aber es geht auch nicht so leicht wie bei den Männern, die es wirklich täglich tun und das am besten noch aller zwei Stunden. Unsere Beziehung stand mehr darin dem anderen zuzuhören wenn es mal was gab, oder wir kuschelten auch einfach mal mit einander. Klar kam es dann auch mal das wir über einander herfielen als hätten wir drei Wochen nichts zu essen bekommen aber das waren dann die schönen Momente wo wir Zeit hatten und wir uns wirklich darauf konzentrieren konnten. „Ich Liebe dich Derek.“ Morgen würde ich ihn auch endlich fragen ob er damit einverstanden ist meinen Nachnamen anzunehmen, jedoch bin ich auch bereit meinen Abzulegen, vielleicht würde man dann Anfangen mich bei meinem Vornamen zu nennen.