Ich lächelte glücklich als ich seine ruhigen Atemzüge hörte und als ich sicher war, dass er wirklich fest schlief, entspannte ich mich und erlaubte auch mir einzuschlafen. Ich schlief tief und erholsam, denn das Gefühl der Geborgenheit und Nähe das er mir gab begleiteten mich im Unterbewusstsein und verhinderten schlechte Träume.

Ein klopfen an der Tür riss mich aus dem Schlaf und dann hörte ich eine Weibliche Stimme. Es waren die Zimmermädchen und vor lauter Scheck fiel mir ein das ich vergessen hatte das Schild "Bitte nicht Stören" heraus zu hängen. So sprang ich samt Decke heraus und stolperte zur Tür. Mit einem Lächeln öffnete ich diese und entschuldigte mich bei den Damen. Sie nahmen es mit Humor und versprachen erst auf der Rück Tour vorbei zukommen. Mit einem Gähnen wanderte ich dann wieder zurück ins Bett und schmiegte mich an Derek. Er war sichtlich warm und duftete herrlich. Am liebsten hätte ich mein Versprechen war gemacht und ihn hier und jetzt sofort vernascht. Doch genau schoss mit ein Gedanke in den Kopf. "Wie spät ist das eigebtlich." Ruckartig setzte ich mich auf und griff nach meinem Handy..."Was zum....Derek steh auf es ist kurz vor 11 jetzt müssen wir uns aber beeilen damit wir rechtzeitig zu unserem Termin kommen."

Ich schreckte hoch "Wie was " stammelte ich völlig orientierungslos. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich soweit wach war, dass ich denken konnte. Dann begriff ich was Paine gesagt hatte und sprang aus dem Bett." Lass uns zusammen duschen, aber nur duschen, das geht schneller." schlug ich vor. "Ich würde ja zu gern, noch etwas anderes tun, wie du dir denken kannst, doch wir müssen uns wirklich beeilen"

"Nein es ist besser wenn wir nach einander gehen, wenn ich dich nämlich so ansehe bekomme ich Lust dich zu vernaschen und das würde das Duschen nur verschlimmer bzw. Verstärken. sei mir deswegen nich böse. Heute Abend haben wir ja wieder Zeit." Lächelte ich und gab ihm einen Kuss. "So und jetzt beeilung sonst schaffen wir die Termine für die Praxen nicht. Morgen dann noch die Häuser und hoffentlich ist da was für uns dabei."

"Wenn es so ist, dann entschuldige mich bitte" antwortete ich und verschwand im Bad. wenn ich wollte konnte ich sehr schnell sein.Im Eiltempo war ich geduscht. Schnell wurden die Zähne geputzt und der Bartwuchs kontrolliiert 10 Minuten später war ich ausgehfertig angezogen. "Ich bin bereit. Während du duscht räume ich hier auf und bringe das Gepäck zum Auto." schlug ich ihm vor

"Geht in Ordnung." Somit sprang ich ebenfalls unter die Duschem machte mich komplett fertig danach und stand innerhalb von ebenfalls 10 Minuten im Raum. "Fertig, muss noch etwas raus gebracht werden?" Wollte ich wissen und sah mich um konnte aber nichts erkennen. "Also dann auf geht´s und kommst du nicht drum herum du fährst. Ich fahre morgen Abend wieder zurück bzw. Montag Früh." Somit warf ich ihm den Schlüssel zu und setzte mich auf den Beifahrer sitz. Denn Schlüssel sollten wir in der Tür hängen lassen, denn bezahlt war im Voraus.

Derek ich fing den Schlüssel geschickt auf und fuhr los. Hier kannten wir uns beide gut aus und so kamen wir perfekt zum ersten Termin um uns Räume für unsere Gemeinschaftspraxis anzusehen. Unterwegs berichtete ich Paine, was ich über die Räume wusste. "Das ist jetzt keine Praxis, sonder noch leere Räume, die sich dafür eignen könnten. Sie liegen etwas abseits in einem Geschäftsgebäude. Der Vorteil ist, dass sich direkt daneben ein Einkaufzentrum befindet, so dass die etwas abseitige Lage wieder wett gemacht wird. Laut Anzeige können die Räume beliebig gestaltet werden. Es gibt einen großen Eingangsbereich und 8 Räume, das wären je zwei Untersuchungsräume ein Wartezimmer und zwei Räume für medizinische Geräte und ein Labor. <Zumidest hätte ich das so gerechnet . Die Aufteilung können wir ja auch noch besprechen, wenn wir die Räume sehen. Da waren wir auch schon angekommen. Perfekt in der Zeit. Der Makler begrüßte und freundlich und führte uns zu den Räumen

//Mannnn ich bekomm noch die Kriese...hier bekommst du meinen Text am Montag....ich habe jetzt 4 mal geschrieben und jedes mal wurde er verschluckt weil Firefox sich denkt mich auf eine Seite zurück zu schicken.///

okay firefox hat so blöde ideen das kenne ich

Derek
Es fiel mir sowieso sehr schwer ihm zu widerstehen und ich wollte es auch so gut wie nie. Ich trug schon von Anfang an ein leichtes ständiges Verlangen nach ihm mit mir herum. So hatte er im Grunde immer leichtes Spiel mich zu verführen. Sollte ich aus irgendeinem Grund jedoch nicht sofort darauf anspringen, musste er nur die Stelle hinter meinem Ohr berühren und es war um mich geschehen. Dann konnte ich mich nicht beherrschen selbst wenn ich es wollte. Das wusste er nur zu genau. Sofort als er die Stelle auch nur berührte beschleunigte sich mein Puls, ich keuchte und meine Hose wurde sehr eng. "Die Dusche hat sich nicht verändert, seit du zum letzten Mal hier warst " flüsterte ich heiser vor Verlangen und Erregung. Der Plan essen zu gehen, war für den Moment gestorben, doch das lief uns ja nicht davon.

Paine
Hätte ich ihn jetzt nur so gefragt ob er den Lust hatte, wäre seine Antwort ganz sicher nein gewesen und deshalb gab ich ihm erst gar nicht Möglichkeit dazu. Trotz das wir uns damals nur selten sahen, kannte ich jede seiner empfindlichen stellen auf die er sofort reagierte und seine Vernunft ablegte. So war es auch mit der Stelle hinter dem Ohr, sobald ich diese berührt hatte beschleunigte sich sein Puls und eich keuschen trat aus ihm heraus. Sofort rutschte meine Rechte Hand unter seinem Oberteil hervor und glitt hinab in seinen Schritt. Die Beule war nicht zu über sehen und so öffnete ich seine Hose galant mit einem Zug und das auch noch hinten. Nun nahm ich meine Zweite zur Hilfe und entledigte ihn von seiner Hose sowie der Boxer. Sein Glied sprang förmlich in die Höhe und hatte eine ansehnliche Pracht. Meine Lippen bedeckten seinen Nacken mit Zärtlichen Küssen während meine Hände anfingen seinen kleinen Freund liebevoll zu verwöhnen. Durch meine Umarmung gab ich ihm auch nicht die Chance sich herum zu drehen. Er musste, ob er es wollte oder nicht so stehen bleiben.

Derek
Paine kannte mich einfach zu gut und nutzte das gnadenlos aus. In dieser Position war ich ihm ausgeliefert. Ich konnte noch nicht einmal etwas für ihn tun. Er wusste ganz genau, wenn er mir die Chance gab mich umzudrehen, dann verwöhnte ich ihn und dachte kaum mehr an mich. Manchmal lies ich ihm gar nicht die Möglichkeit mich zu liebkosen. Jetzt rächte er sich und bracht mich in diese Situation. Doch ich konnte nicht anders, ich genoss es sehr und war ihm auch sehr dankbar. Einen Versuch mich ihm zu entwinden hatte ich wider besseres wissen gewagt. Als dieser Erfolglos blieb, ergab ich mich ihm."Ich liebe dich, du hinterlistiger, lieber Kerl" flüsterte ich sehr liebevoll an sein ohr. Meine Erregung stieg immer mehr. Das geliebte krabbeln im Bauch stellte sich ein und schauder überliefen meinen ganzen Körper. Auch eine Gänsehaut bekam ich und zwischen meinen Lenden begann es angenehm zu ziehen.

"Du hast doch nicht geklaubt das ich dich jetzt einfach so davon kommen lasse oder?" Neckte ich ihm und gab ihm weider einen Kuss auf die stelle hinter seinem Uhr um diese dann mit einem Hauchzarten pusten zu verwöhnen. Meine Hände lagen noch immer an seine Erregten Glied doch dieses mal umspielten meine Finger auch seine Eichel und einige Lusttropfen machten sich bemerkbar. Das war auch zum Vorteil denn so brauchte ich die Fingerspitzen nicht befeuchten und konnte sein Sekret benutzen. "Es schein als gefällt es dir." Gab ich leise von mir und begann nun wieder seinen Nacken zu küssen und lies mit einer hand von seinem leicht zuckenden Glied ab. Langsam aber sicher schob ich sie unter sein Oberteil und zog es dabei nach oben. ich wollte es einfach los werden und dazu brauchte ich nun mal eine Hand.

Derek
"Nein damit habe ich nicht mehr gerechnet, dazu kenne ich dich doch zu gut. Das hast du sehr geschickt eingefädelt. Doch böse sein kann ich dir nicht, dazu verwöhnst du mich viel zu sehr" flüsterte ich. Dann jedoch konnte ich nicht mehr flüstern, nur noch keuchen. Meine Erregung stieg sprunghaft an. Puls und Atmung wurden deutlich schneller. Das krabbeln im Bauch extrem stark Wellen wie von Stromschlägen und wohlige schauer über liefen mich. Und ich verlor erste Lusttropfen. ES zog schon sehr heftig zwischen den Lenden. Ich drückte mich fest an ihn. Der viele Stoff den er anhatte störte mich etwas, doch er lenkte mich sofort wieder ab. Schnell durchschaute ich seine Absicht das Shirt loszuwerden und half ihm sofort

Paine
Das meine Sachen ihn störten erkannte ich sofort jedoch hatte ich nicht die Absicht diese zu verlieren. Hier und jetzt sollte nur er im Mittelpunkt stehen und das setzte ich auch durch. Trotz das ich mit einer Hand die Umklammerung los lassen musste gelang es ihm nicht sich zu befreien. Sein Shirt landete auf den Boden und meine Hand wanderte an seinem Arm herunter auf seinen Brustkorb. Ich umspielte meinen Fingern seine Brustwarzen und küsste ihn weiterhin Liebevoll an Hals und Schulterbereich. Sein Glied verlor seine ersten Lusttropfen und diese verrieb ich ebenfalls auf seiner prallen Eichel. Das Keuchen, welches von ihm kam, bestätigte mich in meinem Handeln und so wurde alles noch intensiver mit leicht erhöhtem Druckaufbau.

Derek
Er vereitelte jeden Versuch mich zu befreien und schien auch nicht die Absicht zu haben, sich auszuziehen oder ausziehen zu lassen. Ich begriff langsam, dass er wirklich die Absicht hatte nur mich zu verwöhnen. Wenn er sich etwas in den Kopf setzte hatte ich selten eine Chance und so ergab ich mich mit einem leisen seufzer. Mein Erregung stieg immer mehr, das ziehen im Unterleib wurde stärker und immer wieder überrollten mich schauder. KLeine Blitze zuckten von meinem Gemächt ausgehend durch den Körper und wurden intensiver je mehr er mich verwöhnte. "Du hast das ja fein eingefädelt.Ich bin die hilflos ausgeliefert" flüsterte ich und keuchte dann wieder als er meine sehr empfindliche Eichel berührte

Paine
„Genau das habe ich bezweckt. Es ist lange her gewesen das du dich mal so verwöhnen lassen hast.“ Flüsterte ich in sein Ohr um kurz darauf die Stelle dahinter sanft mit meiner Zunge zu Berühren. An seinem Körper bemerkte ich die Aufkommende Gänsehaut und ein Lächeln huschte mir über die Lippen. Seine Erregung ging zwar auf mich über, jedoch hatte das keine Auswirkung auf meinen kleinen Freund da unten in der Hose. Wie am Anfang blieb er still und sagte keinen Ton. Er wusste genau das er eh nicht an den Zug kommen würde, nicht hier und auch nicht heute. Diese Zweisamkeit würde Paine erst morgen Abend wieder von mir bekommen und daran würde ich sehr festhalten. Trotz das noch zeit war, erhörte ich noch einmal den Druck und spielte seine Eihel noch zärtlicher. Denn wir noch rechtzeitig ankommen wollten mussten wir jetzt Duschen gehen. Allerdings ließ ich ihn das nicht merken damit er nicht das Gefühl hat gedrängt zu werden. Er sollte frei Entscheiden wann er kommen wollte und schon jetzt freute ich mich darauf seinen Sanft in mir aufzunehmen. Denn ich würde es definitiv mit der Hand abfangen damit es an seinem Schaft herunter laufen konnte. Vielleicht würde ich es aber noch rechtzeitig schaffen bevor er zu seinem Erguss kommt.

Derek
Als ich wieder sprechen konnte flüsterte ich "Ich lliebe dich und für heute hast du gewonnen, Danke mein Liebling" und damit gab ich jeden Gedanken ihn doch noch dazu zu bewegen, sich auch von mir verwöhnen zu lassen auf. Jede noch verbliebene Anspannung fiel von mir ab, ich entspannte mich und gab mich völlig in seine Hand. Nur sehr selten hatte ich das bisher gekonnt. Fast immer blieb ein Rest Anspannung erhalten, mich ganz zu entspannen viel mir immer schwer. Ebenso erlaubte ich meinem Freund sehr selten, mich so völlig in der Hand zu haben, denn mich so ganz zu ergeben fiel mir ebenso schwer. Ich war sehr tief geprägt von den Erlebnissen im Heim und hatte große Probleme damit jemandem zu vertrauen. Im Grund traute ich niemandem. Paine war der einzige, der wirklich zu mir durchgedrungen war und dem ich vertraute. Ihm vertraute ich wirklich und doch hatte ich oft Schwierigkeiten mich ihm so ganz auszuliefern. Auch heute hatte es mich etwas Überwindung gekostet. Doch ich war froh, dass es mir gelungen war. Ich liebte ihn so sehr und wollte ihm wirklich völlig vertrauen und ihm das auch zeigen. Er verwöhnte mich so wunderbar ich stöhnte leise uns spürte dass ich mich meinem Höhepunkt näherte, doch noch war es nicht ganz so weit.

Paine
Seine Worte brachten mir ein leuchten in die Augen aber das war nicht der Grund alleine. Noch nie hatte er es wirklich geschafft sich dabei fallen zu lassen aber heute, schien alles anders zu sein. Sein Körper war tiefen entspannt und auch seine Atmung war normal erhöht. "Ich liebe dich auch." Und mit diesen Worten entfernte ich kurz meine Hände von seinem Glied befreite ihn aus meinem Griff und stellte mich dann vor ihn. Jetzt würde er nichts mehr unternehmen mich ebenfalls zu berühren, heute war sein Tag und denn sollte er alleine auskosten. MEine Lippen berührten kurz seine und meine Finger umspielten sein Gleid solange bis es anfing leicht zu zucken. Er stand somit kurz vor seinem Höhepunkt denn wollte ich um keinen Preis verpassen. Nun wanderte ich an ihm herunter um fuhr meiner Zunge seine Eichel bis ich diese ganz in meinen Mund einschloss. Meine Händen umspielten seine Hoden und die Bewegungen, die ich auf seinen Glied ausübte wurde intensiver.

Derek
Ich unternahm nicht den geringsten Versuch ihn irgendwie zu berühren. Er wolllte mir dieses Geschenk machen und ich wollte es annehmen und so wartete ich geduldig darauf was er vorhatte. Meine Erregung stieg immer mehr an, bis ich kurz vor dem Höhepunkt war und als er an mir herunter wanderte legte ich nur meine Hände auf seinen Kopf und wuschelte ihm durch die Haare, er wusste, dass das etwas war, das ich liebte und irgendwo mussten meine Hände schließlich auch hin. Ich stöhnte auf als er meine Eichel in den Mund nahm, jetzt zog sich alles in mir zusammen, blitze schossen durch meinen Körper Atmung und Puls wurden schneller und dann stöhnte ich auf als sich die Spannung explosieonsartig in einem sehr schönen intensiven Höhepunkt löste

Paine
Als er seine Hände auf meinen Kopf legte hielt ich nur ganz kurz inne um es zu genießen wie er mir die Haare durchwuschelte. Dann umspielte ich weiter seine Eichel und strich ihm über die Hoden bis hin zu seinem Schaft und legte da noch zusätzlich Hand an. Ich wollte ihn unbedingt zu seinem Höhepunkt bringen und das wenn er in dem Sinne in mir drin war. Sein Saft verbrachte mich meist so schon auf meine Extase auch wenn ich vom Gefühl her noch nicht so weit war. Sein Glied zuckte auf, spannte sich noch einmal kurz an und seine Echel wurde etwas praller als sie schon war. Mit seinem Stöhnen löste sich die Anspannung und ich nahm sein Liebessaft gierig in mich auf. Es kam so schnell das ich kaum hinter her kam es zu schlucken aber dennoch verlor ich keinen Tropfen. Bis auf den letzten Rest saugte ich ihn auf und verwöhnte ihn weiter. Schließlich gehörte es dazu alle spuren zu beseitigen bis es langsam erschlaffte. Trotz diesem zustand gefiel er mir und am liebsten hätte ich alles daran gesetzt ihn noch einmal auf hochtouren zubekommen. Jedoch konnten wir das Essen dann wirklich vergessen. Mit einem Lächeln küsste ich seinen Körper nach oben bis hin zu seinem Ohr. "Ich liebe dich Derek, lass uns duschen gehen."

Derek
Ich umarmte ihn und flüsterte ihm nur ein Wort ins Ohr, doch in ihm lag meine ganze Liebe und Dankbarkeit. "Danke" . Er hatte mir geholfen, zum ersten Mal mich wirklich vollkommen zu entspannen, ihm damit zu zeigen, dass ich ihm wirklich vollkommen vertraute, und mich ihm ganz und gar auszuliefern. Das war ein wunderschönes ganz besonderes Erlebnis gewesen und ich hoffte sehr, dass da ab jetzt öfter möglich sein würde. Dann löste ich mich von ihm und zog ihn an der Hand mit unter die dusche. Nachdem ich sie angestellt hatte, seifte ich ihn ein, jedoch ohne es erotisch zu gestalten. Wir wollten noch Essen gehen und noch immer galt, dass heute nur ich dran sein sollte. Das war seine Entscheidung bzw sein Wunsch und ich hielt mich nach wie vor daran. Es dauerte nicht lange bis wir beide geduscht waren und ich mich abtrocknete und mich in den neuen Anzug steckte

Paine
Das Duschen war angenehm und ich fühlte mich irgendwie sehr wohl und befreit auch wenn nur Derek heute auf seine Kosten kommen würde. Für mich stand es heute einfach nicht auf dem Plan. Morgen war unser Hochzeittag und diesen wollte ich so schön wie möglichst gestallten. Klar hätte es besser gepasst morgen essen zu gehen jedoch war ich mir sicher wenn er sein Geschenk erhalten würde, würde er das Essen vollkommen vergessen. Wobei ich mir nicht mal sicher war, ob er wusste was morgen für ein Tag war. Verübeln würde ich es ihm natürlich nicht, denn schließlich hatten wir zwischen durch sehr viel Stress und auch ein kleine Ehekrise. Ein pfeifen kam über meine Lippen als Derek in seinen Anzug schlüpfte und sehr förmlich aussah. Ich in meinem Tagen sah aus wie ein kleiner Zwerg, was meine Meinung war. "Du siehst unglaublich aus Schatz. Wie ein Prinz nur ohne Pferd."

//Wäre es okay für dich wenn er nicht weiß was morgen für ein Tag ist?//

Derek
"Das deckt dich zwar nicht unbedingt mit meiner Meinung, aber es freut mich wenn ich dir gefalle. Du siehst auch sehr gut aus. Ich mag es, wenn du ab und zu Anzüge trägst. So jetzt ab zum Auto und wenn du brav bist und du es möchtest erzähle ich dir nach dem Essen noch eine meiner Erinnerungen. Obwohl, dafür sollten wir uns vielleicht einen anderen Zeitpunkt suchen. Das überlasse ich dir. Ich bin jetzt soweit alles mit dir zu teilen, also bitte frag einfach nach, wenn du etwas wissen möchtest, oder ich dir noch etwas erzählen soll" bot ich ihm an. Und jetzt ab ins Auto es wird Zeit. Doch entgegen meiner Worte, nahm ich ihn noch einmal in meine Arme. "Danke Paine, das war eins der schönsten Erlebnisse für mich, seit wir zusammen sind" sagte ich sehr leise und meine Dankbarkeit und Liebe war in meiner Stimme zu hören

Paine
"Ich danke dir von ganzen Herzen für dein Vertrauen aber lass uns das wirklich für einen anderen Zeitpunkt aufheben. Lass uns diese Kurze Zeit genießen ohne an die Vergangenheit zu denken." Gab ich leise von mir und schmunzelte als er meinte das er es mochte wenn ich ab und an Anzüge trug. Wenn ich Ehrlich war liebte ich es sogar in diesen Engen Sachen herum zu laufen. Als er mich in seine Arme schloss legte ich meine um seinen Körper und lauschte seinen Worten. Auch wenn man vielleicht annehmen konnte das ich bei der Sache zu kurz gekommen bin, so war das nicht der Fall. Wenn er Glücklich war, war ich es auch. Noch eher er sich dann wieder befreien konnte gab ich ihm einen Kuss als Antwort und ging dann zum Wagen um einzusteigen.

Derek
Ich folgte ihm zum Wagen und gab ihm innerlich, sowie auch mit Worten recht. Es war jetzt nicht der geeigntete Zeitpunkt dafür. Und doch war ich froh darüber, das Thema kurz angeschnitten zu haben. Mein Mann wusste nun, dass er mich jederzeit darauf ansprechen konnte und war somit im Stande, sich selbst passende Zeitpunkte auszusuchen. Während ich den Wagen wendete und das Lokal ansteuerte musste ich wieder an seine Essstörung denken und spürte wie sehr mich dieses Thema belastete. Doch ich wollte nicht in ihn dringen. Es war seine freie Entscheidung, ob und wann er mir mehr darüber erzählen wollte. Unauffällig vergewisserte ich mich jedoch, dass ich das Beruhigungsmittel bei mir hatte. Wenn er möglicherweise nicht daran dachte, war mir nur zu bewusst, dass die Unwissenheit und Unsicherheit meine Sorge um ihn verstärkte und damit den Panikattacken verstärkt Nahrung lieferte. So sehr ich entschlossen war heute Abend keine zuzulassen, wusste ich dich wie hilflos ich im Grunde war ,wenn sie mich überfielen. Die Fahrt verlief in einem angenehmen, einvernehmlichen Schweigen und schließlich Parkte ich vor unserem Ziel, stieg aus umrundete den Wagen und hielt Paine die Tür auf.