// Ich bin jetzt auch wieder ganz da, über wiedergewonnene Schreiblust freue ich mich ssehr, dass du mit Internet noch warten musst weniger und dass du morgen vielleicht freikriegst wieder sehr^^
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Tarai
Ich war jetzt doch ganz wach geworden und stand auf. Dann zog ich den Sari aus und legte mich nur in Unterwäsche wieder ins Bett. Ich rückte ganz nah an Lui und kuschelte mich an ihn. Dann schloss ich zufrieden wieder die Augen und war schnell eingeschlafen

Derek
Ich genoss seine Küsse und hielt ihn fest im Arm. Doch nachdem die größte Sehnsucht nach ihm gestillt war, hatte ich das Bedürfnis mit ihm zu sprechen. Auch das war viel zu kurz gekommen. "Entschuldige diesmal konnte ich einfach nicht langsam, ich habe dich so sehr vermißt. Paine ich überlege mir wirklich ernsthaft Talons Angebot anzunehmen. Wir hätten dann zwar im Moment kein Gehalt, aber ich habe genug gespart, dass wir ziemlich lange davon leben könnten. Du bist hier etwas entlastet und für Talon ist es gut, wenn er nicht nur auf dich fixiert ist. Und mir schadet es auch nicht etwas langsamer zu treten. Außerdem kann ich sicher hier in der Klinik mithelfen, wenn ich das wollte. Ich bräuchte dann nur eine Vertretung für das Internat. Aber ganz egal, was wir tun. Auf gar keinen Fall möchte ich nocheinmal so lange von dir getrennt sein."

//Ich bete schon das es regnet^^ Antwort könnte trotzdem etwas dauern bei mir. Schau noch ne Kriminal Serie an und da ist grad spannend..armer Lui...ob er das verkraften wird^^//

Luigi
Mit einem Lächeln im Gesicht beobachtete ich sie auch wenn ich durch die Dunkelheit nicht viel erkenne konnte. Als sie wieder zurück kam kuschelte sie sich an mich und vorsichtig legte ich einen Arm um sie. Sie schlief sofort wieder ein und so hatte ich wieder einen kleinen Grund sie in Ruhe zu beobachten. Es war einfach wundervoll sie so friedlich zu sehen.

Paine
"Du willst wirklich? Aber das wird unser Chef nicht erlauben...du hast gesehen wie er bei mir reagiert hat. Er hat nur zugesagt weil Jayden ihm ein bestimmtes Sümmchen geboten hat. Er wird dich nicht frei stellen. Keiner unserer Arbeitskollegen wird das freiwillig machen wenn willst du fragen? Riskiere nicht wegen mir deinen Job. Du liebst deine Arbeit. Derek bitte denk noch einmal darüber nach. Bitte." Ich hielt sein Gesicht zwischen meinen Händen fest und flehte ihn an.

// was meinst du, die schwangerschafts geschichte. Ich hoffe doch sehr, dass er das verkraftet

Tarai
Ich bemerkte nicht, dass Lui wach war und mich ansah, denn ich schlief tief und fest und traumlos in dieser Nacht.

Derek
Ich hatte schon länger darüber nachgedacht. Paine hatte recht, ich liebte meine Arbeit, aber es gab auch Gründe aus der Klinik in Miami wegzugehen. Seit Paine zuerst im Internat und dann hier war, hatte er vieles nicht mehr mitbekommen. Ich wollte ja nicht meinen Beruf aufgeben, sondern nur eine Stelle. Als Arzt konnte ich überall arbeiten und mit meinen Referenzen waren die Kliniken scharenweise hinter mir her. "Paine, wenn ich kündige kann der Chef sagen was er will und die kollegen auch. Ich bin schon länger am überlegen, seit du nicht mehr da bist, hat sich einiges zum negativen verändert. Eric macht die Vertretung im Internat Spaß und er will sowieso aus dem Rettungsdienst raus. Dafür sucht Chris eine Stelle im Rettungsdienst. Er hat heute seinen Abschluß bekommen. Es würde also alles passen. Wie gesagt ich habe genug gespart für eine Weile und du weißt genau, dass ich überall sofort eine STelle bekomme, Zudem könnte ich mich auch Sebständig machen. Du musst keine Angst um mich haben. Ich bin fast entschieden es so zu machen, außer du willst es nicht."

//Nein das meine ich nicht.//

Paine
"Derek?" Seine Worte schockten mich. Noch nie hatte er es erwähnt. Seit zwei Jahren arbeitete ich jetzt am Internat war kaum noch in der Klinik gewesen. Wir waren Nachts und an den Freien Tagen immer zusammen außer an den Tagen wo wir arbeiten mussten. Wieso habe ich nie etwas gemerkt. "Derek? Was ist passiert?" Kam es zitternd und schwer Atmend aus mir. In diesem Moment hasste ich mich, ja ich hasste mich das ich meine Arbeit manchmal mehr liebte als ihn. Sie hatte mir oft so viel abverlangt das ich die wichtigen Dinge in meinem Leben einfach ausblendete. Alles andere war mir jetzt erst einmal egal ich wollte wissen was passiert war. "Bitte sag es mir Derek was ist in den 2 Jahren alles vorgefallen?"

Luigi
Mit einem Lächeln beobachtete ich sie noch eine ganze Weile bevor ich mich wieder auf den Rücken legte und die Decke anstarrte. Gedanklich zählte ich Schäffchen aber irgendwie war ich sogar für das einfach zu wach.

//was denn dann?

Derek
"Ach Paine, wir machen oft beide den selben Fehler, dass wir über unserer Arbeit den anderen vergessen und du hattest so viel um die Ohren, ich wollte dich nicht auch noch mit meinen Problemen belasten. Der Chefarzt sieht immer mehr nur auf das Geld und nicht mehr auf das Wohl der Patienten. Ich habe mich in der letzten Zeit so oft mit ihm angelegt, dass mich manche Kollegen schneiden,weil sie Angst um ihren Job haben, wenn sie zu mir stehen. Gerade auf der KInderstation wird immer noch an den alten oft sehr viel schmerzhafteren Methoden festgehalten. Es gibt soviel neue Entdeckungen und Entwicklungen die Patientenschonend und für uns gut anwendbar sind. Man muss sich nur dafür Schulen und Fortbilden. Aber niemand wird für Fortbildungen freigestellt und du weißt wie überarbeitete die meistne sind, so dass sie sich nicht in iherer Freizeit Fortbilden können. Ich kann mir das nicht mehr mit ansehen. Und dann gibt es einen Machtkampf zwischen dem alten Chef und zwei Chefärzten, die ihn gerne ablösen möchten in dem sie alles andere vergessen und Personal und Patienten verheizen. Ich kann mir das nicht mehr anschauen. Ich habe eine kleine Krebspatientin die schreckliche Schmerzen hat, keins der normalen Schmerzmittel hilft. Ich habe eins gefunden, das ihre Schmerzen wenigstens stark lindert, aber das darf nur von Ärzten mit einer Zusatzausbildung in Schmerzbekämpfung bestellt und verabreicht werden. Ich habe den Kurs in meiner Freizeit gemacht aber ich habe keinen Abschluß, der Chef hat einen Brief unterschlagen in dem mir mitgeteilt wurde, dass der Abschlußtermin zweit TAge vorverlegt wird. Und mich an beiden Tagen so mit Arbeit eingedeckt, dass ich nicht wegkann. Es zerreisst mir das Herz wenn ich die Kleine so leiden sehe und ich kann den Abschluß erst in einem Monat nachmachen. Aber ich weiß gar nicht ob sie solange noch lebt" meine Stimme war immer leiser geworden und zum Schluss standen mir Tränen in den Augen. "paine ich will das sowieso nicht mehr mitmachen. Wenn ich kündige, habe ich genug Überstunden und Urlaub um sofort aufzuhören"

//Er hatt nicht ohne Grund gefragt ob sie ihren Sari ausziehen möchte ;P //

Paine
"Derek warum hast du es mir nicht erzählt. Auch wenn ich oft keine Augen für dich hatte, so hatte ich immer ein Ohr für dich und das weißt du. Du hättest immer mit mir reden können." Ich packte ihn an der Schulter und drückte ihn an mich. Es brachte keinem von uns etwas, wenn wir uns gegenseitig beschuldigten und das wollte ich jetzt auch nicht. Er hatte Probleme gehabt und ich habe mich einen Dreck drum geschert, ich hätte mehr auf ihn sehen müssen, mehr zu hören. Sonst hatte ich doch auch einen guten Menschenverstand wieso nicht bei ihm. Lag es daran, weil wir schon 12 Jahre zusammen sind. "Derek ich verspreche dir wir werden eine Lösung finden für all die Kinder. Besonders für die kleine. Bitte fahre in 4 Tagen zurück und rede mit den Eltern. Sie sollen sie hier her bringen. Derweil werde ich mit dem Chef hier reden. Bitte tue mir den Gefallen....Es tut mir so leid das ich dir die zwei Jahre nie richtig zugehört habe. Nicht auf dich geachtet habe. Die Arbeit im Internat ist doch eigentlich nicht so stressig ich hatte einen geregelten Arbeitsablauf und nur manchmal musste ich zur Klinik. Wieso habe ich nie etwas mit bekommen...Es tut mir Leid Derek."

//och das ist ja kein problem, ich glaube sie ist schon wachzukriegen xd^^

Derek
"Du mußt dir keine Vorwürfe machen, das lag schon viel an mir. Ich wollte es zuerst mit mir selber abmachen. Du weißt, dass ich dazu neige und dann wollte ich dich nicht mit meinen Problemen belasten. Du warst so glücklich mit deiner Arbeit im Internat, das zu sehen hat mich immer wieder aufgebaut. Ich wollte dir keine Probleme aufhalsen, die sowieso nicht deine waren. Ist das dein Ernst, dass ich die Kleine hierher verlegen soll? Die Eltern sind sicher einverstanden sie vertrauen mir. Paine du bist das beste was mir je passiert ist ich liebe dich. Ich hätte früher mit dir sprechen sollen. Ja ich fahre zurück und kündige, spreche mit den Eltern der kleinen und komme mit ihr hierher zurück. Vielleicht gibt es hier sogar einen Arzt der diese Zusatzausbildung hat. Und wenn ich ganz frei bin, vielleicht kann ich den Abschluß doch schon früher machen.Evlt muss ich dazu nur weiter weg fliegen, aber das dauert nicht länger als 2-3 Tage." ich war jetzt wieder zuversichtlicher.

//Nein so was tut er nicht, er ist anständig..ja ja//

Luigi
Nach gefühlten 10 Minuten lag ich noch immer wach und Tarai schlief tief und fest neben mir. Ohne groß aut zu machen stand ich auf und ging ins Bad. Ich betrachtete mich im Spiegel und verpasste meinem Gesicht eine kalte Wasserdusche. Das machte mich zwar noch munterer aber Schlafen konnte ich so oder so nicht mehr diese Nacht. Leise ging ich zurück setzte mich dann aber auf den Stuhl und sah aus dem Fenster. Am Himmel war keine einzige Wolke und doch war es sehr finster. Die Sterne waren zwar da aber ihr Licht reichte nicht um die Welt zu erhellen.

Paine
"Alles was ich sage ist mein Ernst. Ich liebe dich und das seit verdammten 12 Jahren und es gab in der Zeit noch keinen Tag an dem ich es nicht getan habe. Wir waren schon oft getrennt und das auch schon mal länger als jetzt. Unsere Liebe hat standgehalten aber dieses mal ist wohl was ganz groß schief gegangen. Damals habe ich dich auch vermisst aber jetzt, jetzt ist es die Hölle für mich wenn du weg bist. Bitte hol die kleine hier her, ich bin mindestens noch einen Monat hier vielleicht auch länger. So kannst du in meiner Nähe sein und ich kann dir helfen wenn es Probleme gibt." Meine Stimme festigte sich langsam und auch mein Atem wurde langsam wieder normal. "Frag auch bitte so schnell es geht nach wann du die Prüfung machen kannst. Auch wenn du dann noch mal ein paar Tage weg bist, es ist wichtig für dich und deswegen schaffen wir das beide. Von so etwas sollten wir uns nicht beeinflussen lassen."

Tarai
Mir fehlte die Wärme von Luis Körper neben mir und mein Schlaf wurde unruhig, schließlich wachte ich halb auf und tastete nach ihm. ER war nicht da. Da wachte ich ganz auf. Lui? fragte ich und sah mich etwas unsicher um.

Derek
"Du hast recht. Mir geht es genauso und ich hätte mit dir sprechen sollen, schon viel früher. So machen wir es. Da ich dann nur die Kleine habe, habe ich noch viel Kapazität frei um dich bei Talon zu entlasten oder noch besser wir teilen und bei beiden in die Behandlung. Dann ist allen geholfen. Es geht mir jetzt viel besser und ich werde deiner Rasselbande immer dankbar für ihren Streich sein." Ich war müde, das Betäubungsmittel wirkte bei mir stärker als normal, was Tarai nicht wußte und trotz Gegenmittel konnte ich kaum mehr die Augen aufhalten. Doch ich wehrte mich gegen den Schlaf. ich wollte Paines Nähe bewußt spüren, seine Stimme hören, seine Gegenwart genießen."

Talon
Ich schlief fest und traumlos

//Hast du zufällig nen coolen Name für Paine? Mir fällt keiner ein und sorry wenn ich solnage zum Antworten brauche, lese mir ein paar Kurzgeschichten durch//

Paine
Sofort sah ich ihm an das er müde war. Er kämpfte zwar sehr gut dagegen an aber seine Augen konnten nicht Lügen. Sanft legte ich meine Hand auf seine Schultern und drückte ihn auf das Bett. "Derek das Betäubungsmittel ist noch in deinem Kreislauf, du siehst müde aus. Feierabend für heute. Schlaf dich richtig aus. Solltest du morgen früh noch schlafen lass ich es dich auch weiter tun. Bin ja am Abend wieder bei dir." Meinte ich leise und zog sie Decke über uns. Sanft und zärtlich strich ich über seinen Oberkörper küsste ihn dabei zaghaft am Hals sowie an seinem Ohr.

Luigi
"Ich bin hier Tarai. Am Fenster und seh mir dir Sterne an. Mach dir keine sorgen und schlaf weiter." Sprach ich sehr ruhig und sanft ohne den Blick von den Sternen zu lassen.

//macht nichts ich bin noch in einem andren RS unterwegs. Aus dem Stehgreif nicht aber ich denk drüber nach. Vielleicht finden wir gemeinsam einen

Derek
ich ließ mich von ihm auf´s Bett drücken und zudecken. Doch ich kämfpte noch wollte ihm sagen, dass er mich wecken sollte "nein bitte wec.....weiter kam ich nicht mehr, denn ich war eingeschlafen.

Tarai
Als ich seine Stimme hörte, beruhigte ich mich, doch ich war jetzt wach. Ich stand auf und stellte mich neben ihn. "Bist du nicht müde?" Automatisch griff ich nach seiner Hand und fühlte den Puls, er war kräftig und regelmäßig. Zählen konnte ich ohne uhr nicht.

//ufff heute kann ich nicht mehr schlafen...lass dir Zeit in den anderem RS^^//

Paine
"Ich werde dich auf keinen Fall wecken." Flüsterte ich und war froh das er unter meinen Berührungen einschlief. Er hatte genug Stress die letzten Tage gehabt jetzt sollte er sich erst einmal erholen.

Luigi
Sie war süß wenn sie sich unbewusst sorgen machte. Ohne auf auf ihre Frage zu reagieren drehte ich mich komplett zu ihr und zog sie leicht über mich. Meine Hände ergriffen ihr Gesicht und ich holte es zu mir herunter. Auch wenn sie jetzt nicht viel größer war wie ich so waren es doch ein paar Zentimeter. Meine Lippen pressten sich auf ihre, löste mich dann aber wieder. "Ich den ganzen Tag über genug geschlafen. Bin hell wach." Auch wenn ich es nicht wollte, zog ich sie so zu mir das meine Beine zwischen ihren war und der Restliche Körper fast an meinem. Sie hatte nur noch einen Slip sowie einen BH an. Sanft strich ich ihr über den Rücken und öffnete ihn ohne Vorwarnung. Sachte entfernte ich ihn und strich dann über die Brüste und vergas die Brustwarzen dabei nicht.

// da wird es gerade ruhiger ^^ warum kannst du heute nicht mehr schlafen, bist du so munter?

Derek
Sogar im Unterbewußtsein fühlte ich Paines Nähe und sie beruhigte mich so, dass ich seit langer Zeit einmal wieder tief und fest ohne störungen schlief

Tarai
"Was wird das denn" schmunzelte ich, doch mein Körper reagierte sofort auf die Berührung. Gänsehaut überzog meinen Körper es kribbelte im Bauch und zog im Unterleib. ich beuget mich zu ihm runter, das konnte ich selten genug und küsste ihn sehr leidenschaftlich. Doch dann schob ich ihn sanft weg. "Lui ich will zuerst wissen ob du wieder ganz fit bist" sagte ich und holte schnell meine Uhr, dann tastete ich nach seinem Puls und zählte. Zum Glück hatte meine Uhr eine Leuchtanzeige. so dass ich sie auch im dujnklen sehen konnte.
"Jetzt tu mir den Gefallen steh auf und mach 5 Kniebeugen und lass mich dann nochmal deinen Puls fühlen" bat ich ihn. "Wenn es dir wieder gut geht, dann darfst du mit mir machen was du willst" lockte ich ihn und sah in mit leicht schräg gelegtem Kopf verführerisch an.

//Nein warum jetzt...*schnief* sorry bin nur gerade irgend wie total aufgedreht...ich hab wohl etwas zuviel Vitamine getrunken..sag mal willst du den Lui foltern?? das kannst du mir nicht antun nicht jetzt *heul`*//

Paine
Noch immer strichen meine Finger über seinen glatten Weichen Körper aber irgendwann fand auch ich den Schlaf und er war seit langem mal wieder sehr tief und erholsam.

Luigi
Mir fiel alles aus dem Gesicht. War das jetzt echt ihr ernst oder wollte sie mich nur ärgern? Alles in mir fühlte sich sau wohl an und ich strotzte vor Energie. Wenn es mir nicht gut gehen würde, würde ich sie nicht verführen wollen. Schließlich wusste ich das sie sich sorgen machen würde. Da sie nicht all zu weit weg stand griff ich nach ihren Händen und zog sie wieder zu mir heran. Langsam legte ich meine Hände auf ihren Rücken und drückte sie zu mir herunter. Ich zwang sie förmlich dazu, sich auf meine Beine zu setzen. Nun legte ich wieder meine Hände an ihr Gesicht und begann sie liebevoll zu küssen. Nach und nach wanderte einer meiner Hände zu ihren Brüsten und massierte diese.

//achso vollgepumpt mit Vitaminen und aufgedreht, da kannst du natürlich schlech schlafen, ich meld mich wenn ich zu müde werd. Tari ist manchmal einfach überbesorgt wenn es um ihren Lui geht.

Tarai
Mich nocheinmal befreien konnte ich nicht, mein Körper reagierte schon wieder sehr auf seine Berührungen und ich wollte dem so gern nachgeben, aber ich machte mir immer noch sorgen. "Geht es dir wirklich gut?" fragte ich und dann dachte ich daran wie schnell er sich von der Grippe erholt hatte. Und wie kräftig sein Puls gewesen war. Er hatte einen sehr kräftigen Körper mit guten selbstheilungsKräften. Ich sollte nicht so besorgt sein. Und seine Schulter? dann ermahnte ich mich selbst. ~genug jetzt, er weiß selbst wieviel er sich zutrauen kann~ Ich entspannte mich, gab mich seinen Liebkosungen hin und begann ihn zu streicheln. ich beugte meinen Kopf zu ihm und knabberte sanft an seinem Ohr. Meine Erregung wuchs, es kribbelte im Bauch, Gänsehaut und wohlich Schauer liefen mir abwechselnd über den Körper

//Das hab ich gemerkt^^ und jeb sag einfach bescheid (: //

Luigi
Als sie anfing an meinem Ohr zu knabbern wanderte ich mit meinem Lippen zu ihren Brustwarzen und Liebkoste sie Abwechselnd. Meine Zunge umkreiste sie und sog dann leicht an ihnen. Meine eine Hand ruhte an ihrem Hinterkopf und die andere wanderte langsam auf ihren Oberschenkel. Im Gegensatz zu mir hatte sie wirklich nur noch einen Slip an und langsam fuhr ich unter diesen. Da sie auf mir saß kam ich nur bedingt voran aber ihren Kitzler erreichte ich dennoch ohne Probleme. Meine Finger umspielten ihn und dann rutschte ich weiter zwischen ihre Schenkel. Durch die Enge die durch das sitzen entstand hatte ich keine große Möglichkeit ihre Scheide zu umspielen, vorsichtig und sacht drangen meine Finger in sie ein und ich bewegte sie behutsam auf und ab.

Tarai
Ich stöhnte leise auf, als er mit seinen Fingern in meine Scheide eindrang. Sprunghaft stieg meine Erregung an, die spannung im mir stieg kleine Blitze schossen von meinem Unterkörper ausgehend durch mich hindurch, mein Herzschlag und die Atmung wurden schneller. Ich wollte ihm ebensoche Freude machen aber er war noch angezogen, ich kam nirgends richtig dran. Ich küsste ihn. leidenschaftlich, leckte sanft über seinen Hals und knabberte wieder an seinem Ohr. Mit den Händen fuhr ich so gut es ging unter sein Hemd und liebkoste seine Brustwarzen, ich massierte sie sanft. "Du hast zuviel an, flüsterte ich in sein Ohr und wollte doch nicht, dass er aufhörte um sich auszuziehen und sehnte mich doch auch danach seine nackte haut zu spüren.

Luigi
Das Gute an einem wasch echten Reiter war das er vieles mit einer Hand machen sollte. Somit befreite ich ihre Brust kurz von meiner Massage und entledigte mich meines Shirts. Die Hose allerdings ließ ich an, denn das war ihre Aufgabe. Auf Bett hatte ich keine Lust und sie sollte entscheiden ob sie es auch so wollte. Mein Glied versteifte sich langsam und meine Hose bekam im schritt bereich eine große Beule. Sie drückte gegen meine Hand und so drangen meine Finger noch fester in sie ein. "Maus? Willst du mir zeigen wie gut du Reiten kannst?" Kam es dann aus mir heraus und am liebsten wäre ich im Boden versunken als ich die Worte Gedanklich noch mal wieder holte. Solche worte kamen noch nie aus mir heraus aber bei ihr hatte ich das gefühl alles sagen zu dürfen.

Tarai
Ich lächelte als ich seine Worte hörte und nickte. Schnell öffntete ich seine Hose. "Ist das nicht etwas eng? fragte ich dabei und dann "ja, ich zeige es dir gerne". Das Problem war, dass ich nicht recht wußte, wie ich ihn von seiner Unterhose befreien sollte. Da er auf dem Stuhl und ich auf ihm saß gab es keine Mögllichkeit sie nach unten zu ziehen. Ich zupfte etwas ratlos daran herum und küsste ihn dann wieder. "Wie werden wir nur den vielen SToff los?" flüsterte ich in sein Ohr.

Luigi
Bei ihren Worten musste ich etwas schmunzeln und entfernte meine Hand aus ihrem Schritt. Jetzt brauchte ich meine Beiden Hände den mit einer machte sich das schlecht. Beide Hände legten sich auf ihre Hüfte und zogen sie etwas nach oben jetzt hatte ich soviel Freiraum ihr den Slip auszuziehen und danach war meine Hose sowie meine Boxer dran. Mein Glied stellte sich sofort erregt auf und meine eine Hand berührte ihre Brust. Die andere suchte nach ihrem Kinn und als sie es fand zog ich sie zu mir herunter. Erneut lagen meine Beine zwischen ihren und jetzt durfte sie entscheiden ob sie dieses neue Erlebnis haben wollte oder nicht. Schließlich bekam sie hier die ganze Führung.

Tarai
Ich seufzte leise und liebkoste mit einer Hand seine Brustwarzen abwechselnd, meine andere legte ich an sein Glied und umfasste es.Langsam bewegte ich die Hand auf und ab. Kurz ließ ich von seinen Brustwarzen ab nahm die hand, in der er mein Kinn hielt und führte sie sanft nach unten zu meiner Scheide. Ich wollte es gerne so versuchen, war aber noch nicht ganz bereit dazu. Ich hoffte er verstand mich, denn ich hatte keine Lust zu reden. Meine Hand kehrte zu seinen Brustwarzen zurück und ich küsste ihn immer wieder

Luigi
Ich war mit ihrer Entscheidung einverstanden und umkreiste langsam ihre Scheide bevor ich mit meinen Fingern langsam eindrang. Ab und an stöhnte ich leise auf da sie mit ihrer Hand eine Rhythmische Bewegung auf mein Glied ausübte. Meine Zunge drang sanft in ihren Mund ein und umspielte ihre sehr zärtlich. Meine Finger der freien Hand umspielten ihre Brustwarzen und wechselten ab und an zum Massieren über.

Tarai
Er hatte mich verstanden und die Erregung die er mit seinen Fingern auslöste steigerte sich immer mehr, in unten in meinenm Bauch nahm dieser Zug zu und immer wieder lief eine Gänsehaut über mich. Dann erreichte ich einen Punkt in dem ich mehr wollte ich führte sein Glied zu meiner Scheide und ließ es langsam hineingleiten. Ich stöhnte auf und legte meine Arme um seinen Hals. langsam zog ich mich hoch und lies mich wieder sinken immer und immer wieder. die Spannung stieg bis ich sie kaum mehr ertragen konnt, blitze durchzuckten meinen Körper ich keuchte vor Freude und dann explodierte ich und erlebte einen Höhepunkt, der wieder anders genauso intensiv und schön war als beim ersten Mal. Ich hörte danach nicht auf mich zu bewegen

Luigi
Als sie mein Glied zu ihrer Scheide führte entfernte ich meine Hand und umfasste kurz ihre Brüste. Als ich langsam in sie eindrang und sie sich auf und ab bewegte konnte ich nicht anders und platzierte meine Hände links und rechts auf ihre Hüfte. Sie gingen in ihrer Bewegung mit und ich lies mich von ihr in aller Form verführen. In dieser Stellung hatte nur sie die Kontrolle und ich musste mich in dem Sinne mit dem zufrieden geben was sie mir gab. Ihre Bewegungen gingen so in mich über das ich jedes mal vor Lust aufstöhnte. An ihrer enger werdenden Scheide bemerkte ich ihre ansteigende Spannung und diese Anspannung legte sich auch auf mein Glied. Es fühlte sich an als würde sie mein Glied erdrücken wollen aber genau das machte mich scharf. Mein Puls schoss in die Höhe und mein Stöhnen kam jetzt mehr wach und stoß weiße. Diesmal kamen wir allerdings nicht zusammen was mich aber nicht störte. Ich konnte es spüren wie sich ihre Lust löste und das ging alles in mich über. Sie hörte nicht auf sich zu Bewegen ich hatte sogar das Gefühl das etwas intensiver wurde. Mein Glied zuckte und solangsam baute sich auch in mir der Wohltuende Spannung auf bis ich es nicht mehr aus halten konnte. Ruckartig legte ich meine Hände auf ihren Rücken und drückte sie fest an mich als ich mich in ihr ergoss. Mein Glied beförderte den Liebessaft stoßweiße in sie bis nichts mehr übrig war. In der Zeit konnte ich mein Stöhnen nicht unterdrücken und als der letzte Tropfen verbraucht war merkte ich wie er langsam erschlafte. Allerdings wagte ich nicht sie hoch zu eben damit heraus kommen konnte. Ich genoss ihre Bewegung und neigte meinen Kopf nach hinten damit ich den rest ihrer Leidenschaft genießen konnte. Unser erstes mal war schon Gigantisch gewesen aber das hier war für diese Art das schöne gewesen.

//ich werd müde ich glaub wir schicken die zwei auch noch ins Bett und lassen alle schlafen bis heute Nachmittag.( OH möge es bei ich nur Regnen, schütten wie aus Kübeln.) auf einen Post antworte ich noch und geh dann ins Bett ich bin so gegen 2 uhr dann wieder da, vielleicht etwas früher das weiß ich noch nicht.

Tarai
Ich bewegte mich noch ein bischen länger. Auch als er seinen Höhepunkt hatte, hörte ich noch nicht gleich auf. Doch dann wurde ich langsamer und blieb auf ihm sitzen. Ich lehnte mich an ihn und flüsterte ganz leise in sein Ohr. "und reite ich gut genug? Meinen Kopf lehnte ich an seine Schulter und genoss es einfach noch so auf ihm zu sitzen. Langsam holte mich die Müdigkeit wieder ein. Ich hatte die letzten Tage sehr schlecht geschlafen. Aber ich wollte mich nicht von ihm lösen und schon gar nicht ohne ihn ins Bett