//Okay (: Ich schreib dir auf jeden fall wann ich on komme. Sprich hier mal in deine PNS schauen (: //

Luigi
Ich hielt sie fest in meinen Armen und strich ihr sanft über den Rücken als auch sie zur Ruhe kam. Ihre Frage halte noch einige Sekunden in meinem KOpf bevor ich sie beantwortete. "Nicht gut genug. Perfekt. Unser Erstes mal kann ganz sicher nicht noch mal so übertroffen werden aber das hier war die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Ich liebe dich so sehr Maus." Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Schultern. Das war unser zweites Mal und schon wieder hatte ich die Verhütung vergessen. "Maus?" Kam es sehr ernst aus mir heraus. "Nimmst du die Pille?" Ich sah sie eindringlich an nach dem ich ihr Gesicht zwischen meine Hände genommen hatte. "Ich habe schon wieder vergessen zu verhüten. Wenn ich dich bei mir habe vergesse ich alles drum herum. Es tut mir so leid."

//Gute Nacht, Schlaf gut und Träum was schönes. Bis heute Nachmittag/Abend *knudde Knuddel knuddel*//

okay ich denke dran und hab schon wieder den seitenwechsel verpennt xd

Tarai
"Oh ich habe auch vergessen daran zu denken.Nein Ich . es war ja nicht nötig die Pille zu nehmen. Ich habe einen Termin in zwei Wochen. Es tut mir leid ich habe gar nicht daran gedacht, dir das zu sagen. Ist das sehr schlimm?" fragte ich besorgt er könnte mir böse sein.

// bist später *knuddel, knuddel* ich bin zu müde, mir fällt nichts mehr vernünftiges ein sry

//Guten Morgen. Die Sonne scheint hoch am Himmel, fahre somit mit Papa in den Kindergarten. PS: hab dir keine PN geschrieben^^//

Luigi
"Es muss dir nicht Leid tun Tarai, ich hätte daran denken müssen." In ihren Augen lag große Besorgnis deshalb nach ich sie noch einmal in den Arm und drückte sie. "Möchtest du das ich dich begleite in zwei Wochen? Bitte mach dir nicht so große Sorgen, ich bin mir sicher es ist nichts passiert. In Zukunft werde ich daran, versprochen." Flüsterte ich leise und stand dann zusammen mit ihr auf. Kurzerhand nahm ich sie auf den Arm und ging mit ihr zur Dusche. Gemeinsam und eng umschlungen entfernten wir die Spuren der eben getanen tat. Trotz das sie im Leicht schein nackt vor mir stand konnte ich meine Gedanken zusammen halten und nicht wieder über sie herfallen. Sie sah müde auch und deshalb stellte ich die Dusche ab, hüllte sie in ein Handtuch und trug sie zum Bett. Vorsichtig öffnete ich es und trocknete sie ab bevor ich sie ins Bett drücke und die Decke über sie zog. "Ich bin gleich da." Flüsterte ich ihr ins Ohr und verschwand noch einmal im Bad um mich zu trocknen. Leise und ohne ein Laut von mir zu geben schlüpfte ich ins Bett und nahm sie fest in meine Arme. Auch wenn ich vor wenigen Minuten nicht schlafen konnte so holte er mich doch jetzt sehr schnell.

//okay dann warte ich heute abend auf dich, wir können ja jetzt alle wieder aufwecken, dann kommt ja noch die Bestrafung und wenn du dann nichts vorhast könnten wir wieder nen Zeitsprung machen.

Tarai
"Josefin geht schon mit, aber vielleicht...doch es wäre schön wenn du dabei wärst." sagte ich und ließ mich von ihm unter die Dusche tragen. Ich war ihm dankbar, dass er mich ins Handtuch gehüllt ins Bett brachte, einschlafen konnte ich trotz großer Müdigkeit erst als er neben mir im Bett lag, doch dann war ich in sekundenschnelle im Traumland. Ich schlief tief und fest durch bis zum Morgen. Als ich aufwachte schienen die Sonnenstrahlen ins Zimmer. Ich sah Lui schlafend neben mir liegen und beobachtete ihn. Er sah so friedlich aus wenn er schlief.

Talon
Ich wachte auf und spürte Jaydens Kopf auf meiner Brust liegen. Hatte er etwas die ganze nacht so gelegen? Ich fühlte mich gut, hatte keine Schmerzen, dafür aber Hunger und ich musste sofort an Derek und Paine denken. Heute würden wir wohl die Konsequenzen für unseren Streich tragen müssen, aber das machte mir nichts aus. Ich würde es immer wieder tun, die beiden hatten so glücklich ausgesehen. Ich überlegte ob ich Jay wecken sollte, entschied mich aber dagegen. So blieb ich ruhig liegen und wartete ob zuerst Paine auftauchet oder Jay aufwachte.

Derek
Langsam tauchte ich aus einem sehr tiefen Schlaf auf, als ich endlich die Augen aufschlug, sah ich mich verwundert um. Doch dann fiel mir alles wieder ein. Der Halunke von Paine hatte mich doch schlafen lassen. Sicher war er schon in der Klinik. Ich stand auf, zog mich an und nahm mir ein Taxi. In der Klinik angekommen fragte ich mich zur richtigen Station durch. Ich hatte Hunger und konnte mir vorstellen, dass es Paine und den Jungs nicht anders ging. Außer sie hatten schon gefrühstückt. Das Risiko ging ich ein. Ich merkte mir den Weg und steuerte die Cafeteria an. Dort ließ ich mir für 4 Leute ein reichhaltiges Frühstück zusammenstellen und begab mich mit diesem beladen wieder zu der Station auf der Talon lag. Nach kurzem Klopfen öffnete ich die Zimmertür. Ich musste schmunzeln bei dem Bild das sich mir bot. Talon lag auf dem Rücken im Bett und starrte an die Decke. Jayden lag dicht neben ihm, den Kopf auf Talons Brust gebettet und Paine war nirgends zu sehen, was mich wunderte. "Guten Morgen, na schon jemand wach? Ist Paine noch gar nicht hier" fragte ich

Talon
Ich drehte meinen Kopf zur Tür. "Guten Morgen Derek, nein ich habe ihn noch nicht gesehen, vielleicht als ich noch geschlafen hab. Ich bin grade erst aufgewacht." erklärte ich ihm.

Vorschläge für Paines Vornamen: Luca, Neal, Finn,Léan, Lennart, Shane, was besseres fällt mir nicht ein, vielleich ist ja was dabei, das dir gefällt

//Bin nur ganz kurz da: ICH HAB INTERNET IM ZIMMER *freu freu freu* Ich schreibe nach dem Abendbrot dann gleich in Howrse die Antwort auf das was du geschrieben hast//

okay dann warte ich in Howrse auf dich gratuliere^^

// ich hab den post nochmal etwas überarbeitet. Ich hoffe das ist okay. Außerdem hab ich ihn howrse tauglich gemacht und dort reinkopiert.
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Talon
Auf der einen Seite ging es mir sehr gut. Ich hatte keine Übelkeit , schon gar keinen Brechreiz mehr und sogar wieder etwas Lust am Essen gefunden. Die Schmerzen waren ebenfalls verschwunden und mit der Zeit gewöhnte ich mich immer mehr an die verschiedenen Spritzen und und Nadeln z.b. für die Zugänge, die Angst davor wurde immer weniger. Doch ich litt unter dieser verd*ammten Schwäche und darunter, dass ich fast nichts selbst tun konnte. Für alles brauchte ich Hilfe, für jeden Schluck den ich trinken wollte, zum Wasser lassen, waschen usw... Lesen konnte ich auch nur, wenn ich das Buch mit einem Kissen abstüzte, halten konnte ich es nicht und wenn ich einen schlechten Tag hatte, konnte ich nicht mal mehr als 3 oder 4 Seiten hintereinander umblättern, so schwach war ich mittlerweile, als Folge der Nebenwirkungen von Chemo und Bestrahlung. Wenigstens im Bett umdrehen, bzw meine Lage verändern konnte ich noch selbst, wenn es auch sehr anstrengend und mühsam war. Das schlimmste aber war, dass ich so dringend Jaydens Nähe brauchte und sie doch immer öfter kaum ertragen konnte ohne weiter zu gehen Das jedoch kam absolut nicht in Frage, das hatte Paine mir sehr deutlich gemacht. Ich würde mich zumindest in einen sehr kritischen, wenn nicht sogar lebensbedrohenden Zustand bringen, denn mein Herz-Kreislauf Systhem würde das im Moment kaum mehr verkraften und auch meine Heilung würde sich auf jeden Fall verzögern. Das war das letzte was ich wollte. So wurde der Druck in mir langsam immer größer. Es hatte auch schon Tage gegeben in denen ich Jay gebeten hatte Abstand zu halten, doch dann ging es mir sofort wieder schlechter, die Übelkeit kehrte zurück und manchmal kam auch das Essen wieder heraus. Schlimmer jedoch war, dass sich meine Werte dann sehr schnell verschlechterten. So kam es immer öfter vor, dass ich Nachts wach lag und mir selbst Schmerzen zufügte um mit diesem Problem irgendwie fertig zu werden. Doch auch dabei musste ich vorsichtig sein, denn ich durfte keine sichtbaren Spuren hinterlassen, die Jay oder Paine entdecken konnten. Beide wussten zwar, dass ich Jay´s Nähe brauchte und doch damit teilweise Probleme hatte, doch wie schlimm es wirklich war wussten sie nicht und ich hatte, im Moment zumindest, auch nicht vor ihnen das zu sagen. Sie sollten sich nicht noch mehr Sorgen um mich machen und ich wusste auch nicht, wie ich ihnen begreiflich machen sollte, wie schlimm es tatsächlich war und dass es immer schlimmer wurde. Dazu kam noch ein schrecklich schlechtes Gewissen Jay gegenüber. Es war auch für ihn unnatürlich und kaum mehr auszuhalten sich so sehr zurück zu halten. Und ich wollte ihm das nicht länger antun. Seit ein paar Tagen kämpfte ich mit mir und heute hatte ich mich endlich zu einem Entschluss durch gerungen. Ich musste unbedingt mit ihm reden, wenn er von der KG zurück kam. Niemand wusste genau, wie lange es bei mir noch dauern würde, bis wir wieder richtig zusammen sein konnten,. Das konnte und wollte ich ihm nicht länger zumuten.deshalb sollte er sich jemanden suchen, bei dem er den Druck abbauen konnte. Bei diesem Gedanken machte ich zwar nicht grade Freudensprünge, aber es ging mir besser damit, als zu wissen, dass ich Jay mit meinem Bedürfnis nach Nähe und dem dann ungestillten Verlangen da natürlicher Weise daraus erwuchs, geradezu folterte. Oder der daraus entstehenden und immer größer werdende Angst ,er könnte mir aus seiner Not heraus fremd gehen. Da war es für mich das geringere übel, zu wissen dass er sich bei irgend jemandem erleichterte und genau darum wollte ich ihn bitten, wenn er heute zurück kam.

Talon
Damit überraschte mich Jay völlig. Ich hatte mit viel mehr Widerstand gerechnet ,weil Paine auch extra nochmal betont hatte, wir sollten warten. Normalerweise hielt sich Jay peinlich genau an seine Anweisungen, wenn es um mich ging. Der Kuss genügte schon, dass sich mein Glied verstreifte, Atmung und Herzschlag beschleunigten sich. "Unter diesen Umständen verzichte ich auf´s Essen" flüsterte ich nach diesem Kuss und zog ihn zu mir um ihn noch einmal zu küssen. Sofort stieg meine Erregung noch mehr an.

Talon
Damit überraschte mich Jay völlig. Ich hatte mit viel mehr Widerstand gerechnet ,weil Paine auch extra nochmal betont hatte, wir sollten warten. Normalerweise hielt sich Jay peinlich genau an seine Anweisungen, wenn es um mich ging. Der Kuss genügte schon, dass sich mein kleiner Freund aufstellte, Atmung und Herzschlag beschleunigten sich. "Unter diesen Umständen verzichte ich auf´s Essen" flüsterte ich nach diesem Kuss und zog ihn zu mir um ihn noch einmal zu küssen.

"Was anderes hatte ich auch nicht durchgehen lassen." Flüsterte ich nach dem meine Lippen von seinen Abgelassen hatten. Auch wenn Paine es verboten hatte so konnte er es jetzt nicht kontrollieren und in den wenigen Tagen würde schon wieder alles normal sein. Vorsichtig drückte ich ihn von mir weg um kurz darauf über ihn gelehnt zu sein. Es dauerte auch keine Minute und er war seine Oberbekleidung los. Leidenschaftlich küsste ich ihn am Hals und wartete über seine Brust weiter abseits. Meine Händen strichen über seine Schenkel Innenseiten bis hoch zu seiner Shorts. Sein Glied war so versteift das diese sehr spannte und ich große Mühe hatte sie auszusiehen. Sanft küsste ich ihn auf seine Hoden und wanderte dann leckend an der Seite nach oben ohne sein Glied zu berühren. Meine Hände waren in der Zeit hinauf zu seiner Brust gewandert und umspielten dort beide Brustwarzen. Innerlich konnte ich seine Erregung spüren und so quälte ich ihn nicht weiter und begann nun seinen Schaft aufwärts zu küssen bis hin zu seiner Eichel. Sanft umspielte ich sie bevor ich sie ganz in meinen Mund nahm und daran saugte. In der Zeit wuchs auch meine Erregung an und die Hose wurde mir allmählich zu eng. Ich öffnete sie somit und endledigte samt Shorts. Alles fiel zu Boden auch das Shirt, nach dem ich ihm eine kurze Pause gegönnt hatte.

Freudig und dankbar gab ich mich seinen zärtlichen Berührungen hin. Ich bekam sofort Gänsehaut und kurz danach beschleunigten sich Puls und Atmung. Meine Erregung stieg sprunghaft an. Seine Hände an meine Brustwarzen lösten wohlige Schauer aus die über meinen ganzen Körper liefen. Unwillkürlich hob ich ihm mein Becken entgegen und ein Stöhnen entfuhr mir, als ich ihn an meinem Glied spürte. Allein die Küsse und das kurze Spielen an meine Eichel, brachten mich einem Höhepunkt nahe. Es war gut, dass er mir eine kurze Pause schenkte in der er sich selbst auszog. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit half ich ihm diesmal nicht. Ich vergaß Jakob und dachte nur noch an meinen Schatz.

Auch wenn ich wusste das er nicht ganz bei Kräften war rutschte ich nach oben um etwas in sein Ohr zu flüstern. In der Zeit blieb meine Hand an seinem Glied und massierte dieses sanft. "Soll ich dich zum Höhepunkt bringen oder möchtest du es tun?" Sprach ich sehr leise und wollte damit ausdrücken ob er dieses mal in mich Eindringen wollte um den Druck abzulassen oder ich ihn weiter mit dem Mund verwöhnen sollte bis er seinen Samen abgeben konnte. In der Zeit wo er überlegte bedeckte ich seinen Hals sowie seine Brust mit Küssen und um spielte weiter sein Glied sowie seine Eichel.

Ich kam kaum zum überlegen, zu schnell stieg meine Erregung und immer wieder lenkten mich sein zärtlichen Berührungen ab. Die Entscheidung fiel mir schwer, denn beides hatte seinen Reiz. Ich genoss es mich ihm ganz hinzugeben und vermisste es zum ersten Mal kaum, dass ich ihn nicht verwöhnen konnte. Er sollte doch auch zu seinem Recht kommen. Ich stand schon sehr kurz vor meinem Höhepunkt als ich mich endlich entscheiden konnte. "Lass es mich machen, bitte" flüsterte ich und hob zum wiederholten mal mein Becken ihm entgegen, mich überliefen ununterbrochen wohlige schauer und die Spannung war schon fast unerträglich

Seine Antwort erfreute mich sehr, denn es war wirklich selten das er sich für diese Variante entschied. Allerdings störte mich das auch nicht im geringsten. Ich liebte es in ihn einzudringen und ihn so zu verwöhnen. Schon allein seine Anwesenheit machte mich Glücklich und mehr brauchte ich auch eigentlich nicht. Meine Hand entfernte sich dann langsam von seinem Glied, da diese noch immer dabei war es zu massieren, und wanderte dann noch oben zu meiner anderen Hand. Leidenschaftlich legte ich meine Lippen auf seine und sofort bat meine Zunge um einlass. Er sollte entscheiden wie er es machen wollte, denn er kannte sein Kraft besser als ich.

Als ich seine Zunge auf meinen Lippen fühlte öffnete ich sofort den Mund und meine Zunge begrüsste seine und focht einen kurzen Zungenkampf mit ihr. Doch ich dehnte den Kuss nicht sehr lange aus, da ich mit Jay reden musste. "Ich brauch deine Erfahrung, du kennst sicher eine Stellung in der ich gut in dich eindringen kann und die trotzdem für mich kraftsparend ist. Ich fürchte ich habe da gerade keine Idee" flüsterte ich in sein Ohr. Meine Hände waren zu seinem Glied gewandert und verwöhnten es. Solange ich auf seine Antwort wartete, küsste ich seinen Hals und knabberte zärtlich an seinem Ohrläppchen

Es war eigentlich fast genauso wie in der Hetorwelt, die stellungen die es da gab, waren auch für uns zu gebrauchen und die einfachste davon war die Missonarsstellung. Sie verbrauchte wenig Energie und man musste sich nicht wirklich richig anstrengen. Man bekam seinen Höhepunkt auch dann wenn es in ruhe und mit sehr viel Zeit anging. "Sagt dir die Missonarsstellung etwas? Sie ist einfach und Kraftsparend. Ich liege auf dem Rücken und du bist über mir." Erklärte ich ihm und hoffte das er wusste was ich meinte.

Talon
Ich nickte "ja ich weiß was du meinst" Da Jay sowieso schon lag, nahm ich jetzt die obere Position ein und drang zuerst vorsichtig in ihn ein. Sehr schnell wurde ich sicherer merkte jedoch auch, dass es mich doch mehr Kraft kostete, mich mit den Händen abzustützen und mich so vor und zurück zu bewegen. Da hatte ich eine Idee.Ich stützte mich mit dem ganzen Unterarm ab und ging auf die Knie, dadurch war ich ihm näher, aber was wichtiger war, so war es für mich weniger anstrengend und ich konnte genau so gut, in ihn hinein. Ich genoss es sehr und wollte mich noch zurückhalten, doch lange hielt ich es nicht mehr aus. Mein Herz schlug so schnell dass ich das Gefühl hatte es würde sich überschlagen. UNunerbrochen schossen Blitze durch meinen ganzen Körper in meinem Bauch kribbelte es heftig und mir wurde sehr heiß. In einer einzigen Explosion entlud sich die aufgebaute Spannung und ein richtiger Glücksrausch erfasste mich. Verwundert stellte ich fest ,dass mein Glied zwar etwas weicher wurde, jedoch nicht erschlaffte

Schon als er in mich eindrang schloss ich die Augen und genoss diesen Augenblick. In diesen Moment blieb die Zeit für uns beide einen augenblick stehen. Nicht um mich herum nahm ich noch war bis auf ihn. Er war das einzige was noch bei mir war und das zählte. Ich genoss jeden seiner Sanften Bewegungen die er in mir ausübte. An seinem Puls erkannte ich das er versuchte sich zurück zuhalten hieß das aber nicht wirklich für gut und als hätte er meine Gedanken gelesen ließ er von dem vorhaben sehr schnell ab. In nur wenigen weiteren sekunden hielt er in seiner ganzen Bewegung inne und ich verspürte das Pulsieren seinen Gliedes in mir. Die Warme Flüssigkeit breitete sich in mir aus und das brachte meine Erregung nach oben. Die ganze Zeit über hatte ich verzichtet Hand an mich zu legen denn ich wollte nur ihn im hier und jetzt spüren. Ich war mir völlig egal denn das hatte noch Zeit. Langsam hib ich mich ihm entegen und begann in zärtlich am Hals zu küssen und zu knabbern. Das sein Glied noch nicht erschlaft war bemerkte ich an dieser Bewegung doch es störte mich nicht im geringsten. "Ich liebe dich Talon aber bitte gib acht auf dich." kam es dann doch etwas besorgt über meine Lippen und sofort gab ich ihm zur Entschuldigung dafür einen Kuss.

Bisher hatte ich tatsächlich dieses eine Mal nur an mich gedacht, ich hatte es genossen. ja das konnte ich nicht leugnen und es tat mir gut den größten Druck abgelassen zu haben. Doch es hatte mich lange nicht so erfüllt, wie wenn ich gleichzeitig Jay verwöhnte, das erhöhte mein Glücksgefühl um ein vielfaches. Und so wollte ich nun auch ihm zu seinem Recht verhelfen. Dass mein Glied noch nicht erschlafft war, kam mir da gerade recht. Doch ich musste auch mit meiner Kraft haushalten und so zog ich mich widerwillig aus ihm zurück. Ich drehte Jay auf die Seite und legte mich dann ebenfalls auf die Seite und zwar in seinem Rücken, dann drückte ich mich ganz eng an ihn. Mit meinem Glied rieb ich an seinem Po und meine Hand umfasste sein Glied. Zuerst sanft mit wenig Druck, doch bald immer schneller werdend und mehr Druck ausübend, bewegte ich meine Hand auf und ab. Sofort stieg meine Erregung wieder an und ich bekam eine Gänsehaut. Schauder liefen ab und zu über meinen ganze Körper und es begann wieder im Bauch zu kribbeln. So war es sehr viel schöner für mich und ich konnte es mehr genießen.

Unglücklicherweiße zog er sich aus mir heraus aber irgendwo war es auch gut denn schließlich musste er auf seine Kraft achtgeben. Allerdings wurde die Enttäuschung zerschlagen als er mich auf die Seite drehte und sich dann dicht an mich kuschelte. Sein Glied rieb an meinem Po und das entlockte mir doch tatsächlich ein weiteres stöhen wie bei den malen davor. Seine Hand umfasste mein Glied und schon begann er diese sehr intensiv zu bewegen. Seine Erregung stieg dabei wieder an, denn sein Glied versteifte sich wieder und übte Druck af meine Pobacken aus. Ich keuchte nun viel mehr unter seinen Berührungen und genoss das alles. Allerdings würde ich mich bald herum drehen um auch sein Gemächt in meine Hände zu legen.


//Muss leider off, die Freundin meines Bruders kann nicht schlafen, heute nervt die das geticker auf der Tastatur. Tut mir leid Atea. Gute Nacht, Schlaf gut und Träum was schönes. Dicker Knuddler noch von mir.//

//hab ich doch tatsächlich vergessen hier zu antworten
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"ich würde ja gern länger in dir bleiben, oder es nochmal machen aber ich hab versprochen, dass ich mich schone und du sollst auch noch zu deinem Recht kommen, willst du es so oder wenn du soweit bist in mich" fragte ich nach meiner Erklärung leise. Es fiel mir schwer mich noch immer zurück zu halten, doch ich wusste, dass Jay sich Sorgen um mich machte und die wollte ich nicht unnötig vergrößern. Ich war ihm sowieso sehr dankbar, dass er sich über Paines Verbot hinweg setzte und mich diese Möglichkeit bot.Und es tat mir sehr, sehr gut wenigstens einen Teil des angestauten Drucks abzulassen. Da mein Glied jedoch schon wieder steif geworden war, beschloss ich meinen ursprünglichen Plan abzuändern und ihn noch ein kleines bischen zappeln zu lassen. Ich nahm kurz meine Hand zuhilfe und drang dann noch einmal in ihn ein. Es fühlte sich an, wie der Himmel auf Erden. Mit der anderen Hand bearbeitete ich weiter liebevoll sein Gemächt und wartete jetzt lächelnd sowohl auf seine Antwort, wie auf die REaktion auf meine kleine Überraschung

"Talon..." Ich wollte mich umdrehen und somit seiner Aktion entkommen jedoch gefiel es mir sehr und so blein ich erst einmal liegen. "Talon bitte...bitte schone dich. Jedoch überlasse ich es dir wie du Fortfahren möchtest. Egal was passiert, auf beiden seiten kostet dich das Energie." Gab ich ihm dann zu verstehen und genoss dann seine Zärtlichenkeiten. Egal ob ich in ihn eindrang oder er so weiter machte bzw. heraus glitt und nur mein Glied verwöhnte, es war alles das selbe.

Ich seufzte leise "ich schone mich ja, wenn es dir egal ist, dann höre ich jetzt auf und du kommst noch ein bischen in mich, bitte" antwortete ich und ließ meinen Worten auch die Taten folgen. Warum musste er immer so verdammt vernünftig sein,wenn es um mich ging. Auf sich nahm er keine Rücksicht und Regeln waren zum brechen da. Aber ich liebte ihn so sehr, dass ich ihm keine Sorgen bereiten wollte, also kam ich seinem Wunsch nach und schonte mich, so schwer es mir fiel

Ich wollte seinem Wunsch nach gehen hatte aber jetzt noch etwas bedenken dabei. Auf mich konnte ich getrost verzichten, aber würde ihn das auch enttäuschen. Also ging ich dann doch auf seine Bitte ein und legte mich hinter ihn damit er seine Position nicht ändern musste. Vorsichtig und sachte drang ich in ihn ein bewegte mich ab da an aber sehr sanft und langsam vor und zurück. So raubte ich ihm nicht die ganze Kraft und wir beide hatten doch etwas daran.

Vor Glück seufzend drückte ich mich fest an ihn. Ich genoss es ihn in mir zu spüren, auch wenn ich mir wünschte er würde nicht ganz soviel Rücksicht nehmen, war ich doch sehr dankbar dafür, dass er mir meinen Wunsch erfüllt hatte. Es ging mir jetzt sehr viel besser. Ich fühlte mich ruhiger und ausgeglichener. Etwas Druck war noch immer da, doch das war ganz gut auszuhalten. Immer wieder überliefen mich wohlige schauer und es kribbelte angenehm in meinem Bauch.Jede seiner Bewegungen in mir löste, wie immer Schmerzen aus, sicher auch eine Folge meiner Vergangenheit. Doch ich liebte diese Schmerzen,sie waren verbunden mit einem unbeschreiblichen glücksgefühl und erhöhte die Intensität in der ich ihn spüte, was mir sehr gefiel. Dass er mir Schmerzen bereitete war mein Geheimnis und würde es bleiben, denn wenn er das wüsste, würde er nie wieder in eindringen und ich müsste auf dieses himmlische Erlebnis verzichten.Dass es mir nichts ausmachte im Gegenteil sogar gefiel würde ich ihm nie begreiflich machen könnne. "Ich liebe dich Jay, danke, danke dass du dich diesmal nicht an Paines Verbot gehalten hast" flüsterte ich glücklich