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Nathaniel "Bleib hier Wolf" sagte ich entschieden aber auch liebevoll zu ihm und hielt ihn fest. "Kastriert wird er auf gar keinen Fall" sagte ich zu dem Arzt. Dann wendete ich mich wieder an Wolf, mit freundlicher sanfter Stimme "du musst keine Angst haben Wolf es passiert nichts schlimmes, ich passe auf dich auf" Ich hatte ihn wieder auf den Tisch gesetzt, hielt ihn jedoch mit einer Hand leicht fest, mit der anderen kraulte ich seine Lieblingsstellen.
Wolf Ich sprach nicht, da ich Angst hatte, dass der Kittelmann es heraus bekam. Ich ließ mich wieder auf den Tisch stellen und blieb dicht bei der Hand von Natha. Der Arzt untersuchte die Wunden und spritzte mir etwas. Ich wollte mich wehren, jedoch wurde der Griff von Natha hart. Er musste mich jetzt hinunter drücken, damit der Arzt irgendetwas machen konnte und im nächsten Moment spürte ich einen Schmerz im Ohr. Ich jaulte auf und zappelte wild, Tränen schossen mir in die Augen und ich sah Natha flehend an. Warum tat er mir das überhaupt an? Was hatte ich Natha getan? Ich spürte noch eien Schmerz im Nacken, bevor ich nun hinunter durfte. Der Arzt erklärte Natha, das ich nur mehr Bewegung brauchte, da ich anscheinend zu schwach sonst war für einen Hund bei einem Reichen. Ich stand ängstlich an der Tür und mein Ohr Tat weh. Dazu sagte der Azrt nur, das sich die überschüssige Farbe rauswaschen ließ und er auch etwas gegen Flöhe und so für mich mitgeben würde. Ich wusste nicht was er meinte, doch eine Wurmkur kannte ich. Der Kittelmann im Labor hatte es mir damals mit 2 Jahren einmal gegeben. Ich wusste es jetzt noch. Oder waren es Hunters Gedanken? Ich wartete bis Natha da war und ging vorsichtig neben ihm her, da ich nun Sorge hatte, er würde nun mit mir zu einem weiteren Kittelmann gehen.
Nathaniel Ich dankte dem Arzt und verließ mich Wolf die Praxis. Sobald wir im Freien standen, bückte ich mich zu Wolf und streichelte ihn. "Das hast du gut gemacht, ich bin stolz auf dich. Du hast jetzt eine Tätowierung im Ohr, die dich davor schützt wieder in ein Labor zu kommen. Sie hilft auch dich wieder zu finden wenn du dich verläufst oder verloren gehst. Es hört bald auf weh zu tun. Weil du so brav warst, gehen wir jetzt auf den Markt und suchen ein schönes Geschenk für dich." erklärte ich ihm. Ich kraulte ihn noch ein wenig und machte mich dann mit ihm auf den Weg zum Markt.
Wolf Ich spürte dieses Ding noch im Nacken und das Halsband scheuerte zum Glück nicht dort herum. Ich blieb neben ihn stehen und drückte mich seiner Hand entgegen. Er erklärte mir was und ich sah noch einmal feindselig auf den Beute, mit dem Zeug, was der Kittelmann ihm mitgegeben hatte, bevor ich schnell neben ihn herlief und mich schon auf das Geschenk freute. Ich sah allerlei Schnickschnack und ich reckte mich um das meiste zu sehen, meist wurde ich aber von den Verkäufern mit der Schnauze weggezogen, da es anscheinend nicht erlaubt war. Darum blieb ich eng bei Natha.
Law Ich war mir Samu in der Stadt, da wir was für Mia holen musste und dort erblickte ich Nathaniel mit Wolf. ,,Hallo Nathaniel.", sagte ich lächelnd. ,,Es scheint ja gut zu laufen mit Hunter. Er hängt ja richtig an dir."
Nathaniel Wolf wollte sich natürlich die Sachen auch ansehen, doch das gefiel den meisten Händlern nicht und sie schoben seine Schnauze weg. Gerade wollte ich dazu übergehen die Dinge selbst zu nehmen und ihm zu zeigen, als ich eine mir wohl bekannte Stimme hörte. Ich drehte mich um und begrüßte Law freudig. "Guten Tag Law, ich freue mich sehr dich zu sehen. Ja, inzwischen konnten wir uns gut aneinander gewöhnen. Wolf gehorcht gut und hat in der Zwischenzeit gelernt mir zu vertrauen. Er mag mich denke ich doch schon ganz gerne." Während ich redete streichelte ich den Hybriden.
Samu Ich freute mich Wolf zu sehen, er sah gut, gesund und zufrieden aus. So wie er sich an Nathaniel drückte schien er diesen sehr zu mögen. Auf der einen Seite freute mich das, doch er reagierte gar nicht auf mich. Und das machte mich doch etwas traurig. "Hallo Wolf, es scheint dir ja gut zu gehen" begrüßte ich ihn. Ob er mich schon ganz vergessen hatte?
Law ,,Und wie sieht es mit Hunter aus? Ist er auch so brav wie Wolf oder ist er immer noch so verwirrt, wie vor einigen Tagen?", fragte ich ihn, da mir auch grad nicht auffiel, dass Samu das nicht wusste. Ich hoffte schon, das HUnter sich wieder an etwas erinnern konnte. ,,Ich habe heute Duke angetroffen, er war schon bei dir wegen diesem Pogramm oder?" Mir fiel in diesem Moment die blaue Farbe am Ohr auf. ,,Wie ich sehe, warst du beim Tierarzt. Hatte Wolf etwas oder nur zur Kontrolle?"
Wolf Ich genoss das streicheln wieder und drückte mich seiner Hand am Kopf entgegen. Zum Glück war ich recht groß als Wolf und ich sah zu den beiden Personen. Der eine war doch dieser, der mich nach irgendjemanden gefragt hatte, jedoch den anderen kannte ich nicht. Woher kannte er meinen Namen so genau? Ich sah ihn mit schräg gelegten Kopf an, da ich jetzt nicht anfangen wollte mit dem Sprechen. Nachher hörte Natha noch auf mich zu streicheln.
Nathaniel "Ja Duke war da, er hat mir alles genau erklärt und eingerichtet. Ich war beim Tierarzt um ihn durchchecken zu lassen und damit er tätowiert wird. Ich wollte übrigens gern noch zu dir. Es ist gut , dass ich dich treffe. Ich hätte einen Auftrag für dich. Ob es so möglich ist, wie ich mir das vorstelle, weiß ich nicht. Ich möchte gern ein ein Halsband mit meinem Zeichen darauf, das aber mehr wie ein Schmuckstück aussieht. Es soll auch nicht als Halsband dienen sondern Wolf schmücken und gleichzeitig allen bekannt machen, dass er mir gehört. Es muss auch einen Verschluss haben, den Wolf oder auch Hunter nicht aufbekommen kann und auch sonst niemand außer mir am besten. Es sollte auch nicht zu steif sein und ihn nicht stören. Bekommst du so etwas hin?" fragte ich Law.
Samu Wolf sah mich mit schiefgelegtem Kopf an. Aber er schien mich absolut gar nicht zu kennen. Ich wusste, dass er sehr einfach dachte und sich nicht alles merken konnte. Aber damit, dass er mich völlig vergaß als hätte es mich nie gegeben, hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ich schluckte einmal und sprach ihn dann wieder an. "Ich glaube ich habe dich verwechselt. Du bist ein wunderschöner Wolf, darf ich dich streicheln" Am liebsten hätte ich Trost bei Law gesucht, doch das durfte ich hier in der Öffenlichkeit auf gar keinen Fall.
Law ,,Ich kann es versuchen, aber da fällt schon einiges weg. Ich kann aber mal schauen was sich machen lässt. Vielleicht ein dickes Leder, was sich an die beiden Gestalten anschmiegt und nicht stört. Ich hätte eine Idee und könnte dir ja morgen einen Entwurf mitbringen. Ich müsste es dann nur einmal genau vermessen und durch sein dichtes Fell müsste es herausstechen. Das könnten wir ja morgen klären.", sagte ich Lächelnd und auch schon begeistert. ,,Was ist eigentlich jetzt mit seinem Gedächtnis. Kann er sich wieder erinnern?"
Wolf Ich hörte den beiden nicht wirklich zu, sondern beobachtete die Person vor mir. Als er mich streicheln wollte, kam ich ihm etwas entgegen. Ich mochte es gestreichelt zu werden, es war angenehm und ich hatte meinen Spaß dabei.
Nathaniel "Danke dass du dir darüber Gedanken machst. Du bekommst da sicher hin. Kommst du dann morgen zu mir, oder soll ich in die Schmiede kommen? Sein Gedächtnis schein vollkommen gelöscht zu sein. Er kann sich an nichts erinnern, immer noch nicht. Ich befürchte das wird so bleiben. ES ist jetzt doch schon eine Weile her. Wer weiß vielleicht ist es besser für ihn. Dadurch ist er jetzt sehr viel umgänglicher und anhänglicher."
Samu Ich streichelte Wolf und achtete nicht so wirklich auf Nathaniel und Law ´s Gespräch. Als ich jedoch etwas von verlorenem Gedächtnis hörte wurde ich aufmerksamer. In einer kurzen Gesprächspause der beiden mischte ich mich ein . "Hunter bzw Wolf hat sein GEdächtnis verloren?" fragte ich nach. Das würde erklären warum er mich gar nicht mehr kannte.
Law ,,Am besten kommst du morgen zur Schmiede, dann könnte man es direkt anpassen und du könntest es mitnehmen. Samu kommt sicherlich dann auch mit, dann kann er Wolf solange beschäftigen, damit wir Ruhe haben.", sagte ich ruhig und sah zu Samu. ,,Ja, haben die beiden. Nachdem du verschwunden warst, konnte er sich nicht mehr erinnern."
Samu "Ach so, dann ist es kein Wunder, dass er sich nicht erinnern kann. Aber ich mag in trotzdem und ich spiele gerne mit ihm Morgen." bot ich an. Es tat mir doch gut zu wissen, dass Wolf und Hunter nichts dafür konnten, dass sie mich vergessen hatten. Trotzdem war ich ein wenig traurig, aber ich freute mich auf den nächsten Tag. Es war jetzt doch schon später geworden als wir geplant hatten und ich war sehr müde. Außerdem hatte ich wieder Schmerzen. Meine Wunden waren noch nicht verheilt und ich hatte mich auch noch nicht ganz erholt. In solchen situationen wurde das besonders deutlich. Aber ich sagte nichts und wartete geduldig.
Nathaniel "gut abgemacht dann komme ich morgen mit Wolf in die Schmiede. Es freut mich, dass du diesen doch recht schwierigen Auftrag annimmst." meinte ich dann zu Law.
Law ,,Solange Wolf und Hunter bei dir zufrieden sind, mache ich das gerne.", sagte ich lächelnd. ,,Wenn du noch mehr für ihn daraufhin, sag Bescheid. Wir sehen uns dann.", verabschiedete ich mich und ginge an mit Smau los, da ich bemerkte, das er Schmerzen hatte.
Wolf Ich sah zu ihm hoch und hatte angefangen an dem Beutel zu knabbern, um die Sachen loszuwerden. Ich wollte dieses grässliche Zeug nicht und dieser Chip, oder was es auch war im Nacken, juckte wie sau. Dieser Kittelmann sagte zwar, das es dauerte, aber ich hatte keine Lust darauf. Ich sah hoch zu Natha, bevor ich den Beutel nun ungeduldig auf bekam.
Nathaniel Ich verabschiedete mich von Law und als ich mich Wolf zuwandte, bemerkte ich, dass er an dem Beutel herumnagte, den ich vom Arzt bekommen hatte. "Wolf nein, lass das" sagte ich streng und nahm ihm den Beutel weg. Es war höchste zeit, dass er das Zäpfchen gegen den Juckreiz bekam. Ich hatte mich extra noch einmal bei dem Arzt erkundigt, es gab wirklich kein anderes Mittel, das vernünfig gegen juckreiz wirkte. Aber ich wollte auch, dass er sein GEschenk noch bekam. Wir standen direkt neben einem Stand ,der auch Spielzeug verkaufte. Ich nahm einen Quitscheknochen und zeigte ihn Wolf. Dann gab es noch einen ganz schönen Ball, den nahm ich auch in die Hand und zeigte ihn Wolf. "Welches willst du lieber?"
Samu Ich war froh als wir gingen und solange wir in der Stadt waren blieb ich ganz dicht bei Law einen halben Schritt hinter ihm, wie es für die Sklaven üblich war. Auch wenn ich keiner war, hatte ich begriffe, dass es in der Stadt sehr viel besser für uns war, wenn ich tat als ob. Ich kämpfte mit mir, denn die Wunden am Rücken und Hintern konnte ich nicht selbst versorgen. Mia wollte ich darum auf keinen Fall bitten, aber sie waren jetzt zwei Tage nicht behandelt worden und taten mehr weh als die anderen nocht. Law konnte mir sicher helfen, aber ich scheute mich doch noch davor ihn zu fragen.
Wolf Ich zuckte bei seinem strengen Ton zusammen, doch es gab schon schlimmeres. Er zeigte mir zwei Spielzeuge und das eine machte so lustige Geräusche. Ich schnappte es mir und fing an, darauf rumzureißen, sodass es sehr oft diesen Ton von sich gab. Ich war zufrieden und wartete auf Naha. Gemeinsam lief ich mit ihm nach Hause und dort angekommen, sah ich zu ihm hinauf. ,,Ich mag dieses Zeug in dem Beutel nicht. Es riecht komisch und ich versteh nicht was er mit Flöhen und Würmer meint. Ich habe doch keine Würmer auf der Hat.", sagte ich verwirrt und lief weiterhin neben ihm her.
Law Sobald wir aus der Stadt heraus waren und auch ein Stück weg, sah ich ihn ernst an. ,,Ich Kümmer mich gleich um deine Wunde. Warum sagst du nicht, das du Schmerzen hast?"
Nathaniel "Nein auf der Haut hast du keine Würmer" antwortete ich lachend. Den Knochen hatte ich ihm gekauft und er trug ihn nach Hause. "Doch in deinem Darm können Würmer sein. Dagegen muss man ab und zu eine Wurmkur machen. Damit du die los wirst." erklärte ich ihm. "Juckt es dich schon wieder sehr oder geht es noch" wollte ich dann von ihm wissen. Der Heiler und auch der Arzt hatten gesagt, ich sollte ab und zu mit den Zäpfchen warten bis es ihn richtig juckte um zu sehen ob er sie noch brauchte.
Samu "In der Stadt ist es besser ich spiele deinen Sklaven, und außerdem ist es ja eigentlich meine Sache. Das ist die Strafe für meine Dummheit. Willst du dir das wirklich antun? Und dann ist es mir an einer Stelle auch wirklich peinlich und ich will dich nicht belästigen damit. Das sind doch wohl mehere gute Gründe nichts zu sagen oder?" meinte ich daraufhin. Aber ich war ihm für das Angebot schon dankbar und wenn er jetzt immer noch wollte ,dann würde ich es auch annehmen.
Wolf ,, Ich esse keine Würmer und sie krabbeln auch nicht in mich hinein.", sagte ich leicht verwirrt. ,,Und das Zeug schmeckt ekelhaft. Ich will das nicht.", sagte ich leise und kaute etwas auf meienm Spielzeug herum. ,,Es juckt nirgends mehr. Vorhin hat es noch gejuckt.", erzählte ich und schüttelte mcih einmal, da ich es nicht gewohnt war, das etws in meienm Nacken war. Doch ich spürte das fast nicht mehr.
Law ,,Du gehörst zu mir und ich will das es dir gut geht. Und du belästigst mich nicht. Ich helfe dir gerne.", sagte ich dann leise und küsste ihn einmal kurz.
Nathaniel "Die Wurmeier sind an Gemüse und obst und auch im Fleisch. Wenn du ißt dann kommen sie in dich rein. Da werden sie zu Würmern, Aber du hast jetzt wirklich keine und musst auch keine Wurmkur machen. Ich wollte sie nur da haben, falls es nötig wird. Es ist gut, wenn es dich nicht mehr juckt, das freut mich." Ich war sehr froh, dass ihc ihm das Zäpfchen nicht geben musste und auch darüber, dass es wirklich besser zu werden schien.
Samu ich freute mich über seinen Kuss, aber es zog wieder so merkwürdig in meinem Unterleib, als er das tat. "Wenn das so ist, lasse ich mir gerne von dir helfen. Weißt du was du tun musst, oder soll ich es dir noch mal erklären. Und könnten wir das bitte draußen machen?" Seit ich gefangen gewesen war, hatte sich meine Klaustrophobie verstärkt, denn bie dem Sklavenhändeler war ich viel zu lange eingesperrt gewesen. Ich war ein parr mal Weggekippt vor Atemnot und Angst. Seitdem versuchte ich mich fast nur noch draußen aufzuhalten.
Wolf Ich nickte und lief mit ihm nach hinten zum Garten. Erst da machte ich Hunter wieder den Weg frei. Als Natha mir dann erst einmal die Leine abnahm, kam er auch hinaus.
Hunter Ich wurde zum Menschen und gähnte kurz einmal. Ich war nun wirklich recht müde und streckte mich einmal. Die klaffenden Wunden waren schon sehr schnell am verheilen, schneller als normal. Ich kratzte mich kurz am Hals, doch das Halsband störte mich nicht. Es war stramm aber breit genug dran. Ich sah ihn an. ,,Du wieder schlafen bei mir?", fragte ich ihn dann leise. Ich wollte immer noch nicht alleine bleiben.
Law ,,Natürlich können wir das draußen machen. Komm mit.", sagte ich lächelnd und ginge Ann mit ihm in meinen Garten. Er war nicht so groß, jedoch war er eher kunstvoller. Ich machte kurz ein großes Gitter zu einem Laufstall udn holte unsere kleinen Katzen heraus, direkt mit dem Verbandsmaterial. Ich brachte die kleinen in ihren Laufstall und kümmerte mich dann um Samu.
Nathaniel "Hallo Hunter, komm ich nehme dir das Halsband ab." das tat ich dann auch sofort und legte es zusammen mit der Leine auf die Seite. "Möchtest du eigentlich auch gern ein Geschenk oder hast du auch Spaß an Wolfs Geschenken?" wollte ich dann von ihm wissen. "Ja, ich esse noch etwas und dann lege ich mich zu dir. Willst du auch noch etwas zu essen?" Ich hatte vor mir selbt etwas zu holen und bei der Gelegenheit den Schlafmodus für Hunter einzuschalten. Ich schlief gern bei ihm, aber ich wollte auch wieder einmal in meinem Bett schlafen.
Samu Ich wartete auf Law während er das Verbandszeug holte. Lächelnd sah ich zu den Kätzchen. "Die sind aber gewachsen" stellte ich fest. Dann ließ ich Law an meinen Rücken. "wie sieht es dann da aus?" fragte ich. Ich hatte mich auf den Bauch gelegt, denn das Sitzen tat mir weh. Ich wusste nicht wie sehr sie meinen Hintern zugerichtet hatten, denn sehen konnte ich es ja nicht, aber es tat ganz schön weh. Davon hatte ich Law allerdings noch nichts gesagt und ich war immer noch am überlegen ob ich das sollte oder nicht. Eigentlich müsste sich jemand auch um diese Wunden kümmern, aber ich wurde allein bei dem Gedanken schon rot.
Hunter Ich ließ mir das Halsband abnehmen und kratzte mcih nun dort kurz. ,,Ich nicht brauchen Quitsche. Ich zufrieden.", sagte ich lächelnd und schüttelte dann, als er nach Essen fragte. ,,Ich warten.", sagte ich dann zu ihm und sah ihn fragend an, ob das so ok war.
Nathaniel "Du kannst in deinem Schlafzimmer auf mich warten, ich komme dann direkt dorthin und lege mich zu dir" meinte ich zu ihm. Dann streichelte ich ihn noch einmal und ging dann in die Küche um mir ein wenig Obst zu holen. Anschließend begab ich mich zu meinem PC und stellte Hunter auf den Schlafmodus. Jetzt erst ging ich zu seinem Schlafzimmer und sah nach ihm. Ich setzte mich dicht neben ihn und aß mein Obst
Hunter Ich nickte und lief schon mal zu meinem Schlafplatz. Ich war auch fast dorthin angekommen, als ein Schmerz durch meinen Kopf ging und plötzlich meine Beine sich nicht mehr bewegten. Ich keuchte auf, als ich auf der Matratze ankam und griff mir an den Kopf. Das tat schrecklich weh. Plötzlich war alles leer im Kopf und dann war ich komplett weg. Wolf kam die Erkenntnis, das Natha irgendetwas mir uns getan hatte, da er doch auch so was gehört hatte.
Nathaniel Ich sass ganz dicht an dem schlafenden Hunter, aber ich fühlte mich nicht gut dabei. Irgendwie fand ich es doch nicht richtig ihn wie einen Roboter einfach abzuschalten. Ich streichelte ihn noch und ging dann in mein Bett. Doch ich konnte nicht einschlafen. Es fehlte mir erstaunlicher weise den Hybriden neben mir liegen zu haben. Dann quälte mich das Gewissen was eine völlig neue Erfahrung für mich war. Ich schien wohl nicht damit zurecht zu kommen, dass Hunter so leicht gesteuert werden konnte. Ich wälzte mich lange im Bett hin und her erst gegen morgen schlief ich dann endlich ein. Deshalb schlief ich auch sehr lange. Nachdem ich mich dann aus meinem Bett erhoben hatte, schaltete ich als erstes Hunter wieder an. Anschließend ging ich sofort zu ihm ohne mich zu waschen oder zu frühstücken. Es war mir selbst ein Rätsel warum mir dieser Hybridensklave so wichtig geworden war, doch ich musste mich davon überzeugen, dass es ihm gut ging.
Hunter Auf einmal kam alles wieder auf mich zurück. Ich schlug die Augen auf und atmete vor Panik schnell. Da das Programm nicht mehr genutzt worden war, hatte ich mich nicht drauf vorbereiten können und die angefangene Panik erblühte nun richtig. Ich sprang auf und versteckte mich in einer Ecke, hockte mich dort hin und sah mich ängstlich um. Doch dann wurde ich ruhiger und hatte mich sehr schnell gefangen. Sicherlich war das nur von den Kopfschmerzen gekommen. Sobald Natha herein kam, lief ich zu ihm und umarmte ihn. Ich hatte Angst gehabt, dass Wolf die Wahrheit sagen würde, jedoch glaubte ich das nicht. Er hatte doch bis eben noch geschlafen.
Nathaniel Als ich ins Zimmer kam saß Hunter verschreckt in einer Ecke und kam dann sofort zu mir gelaufen. Er umarmte mich und hielt sich richtig an mir fest. Es tat mir sehr leid ihn so zu sehen und ich bereute es noch mehr, dass ich ihn abgeschaltet hatte. Es war mir fern zu erkennen, dass ich auf dem besten Weg ´war mich in dieses einzigartige Wesen zu verlieben und aus diesem Grund sehr viel sensibler bei ihm reagierte als es mir sonst in den Sinn käme. Ich erwiderte seine Umarmung, drückte ihn an mich und streichelte ihn sanft. "Ist alles in Ordnung geht es dir gut?" fragte ich besorgt. Ob ich ihm sagen sollte was ich getan hatte? Ich entschied mich dagegen.
Lebe und Denke nicht an Morgen
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18.05.2015 17:09
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