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Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
Nathaniel Nach einiger Zeit wachte ich auf und stellte sofort fest, dass Hunter fehlte. Ich stand auf und suchte ihn. Auf dem Balkon fand ich ihn. "Hallo Kleiner, geht es dir besser" sprach ich ihn freundlich an. Ich hatte ja keine Ahnung von den Gesprächen, die er belauscht hatte. Ich hatte mir nur sorgen gemacht es könnte ihm wieder schlechter gehen. lächelnd setzte ich mich zu ihm. "Ich habe gesehen, dass du gegessen hast. Das ist gut, dein Körper braucht Kraft um zu heilen"
Hunter Ich hörte Natha kommen und sah ihm entgegen. Ich lächelte nicht wie sonst und sah schnell wieder auf dem Boden. Er setzte sich neben mich und ich sah nun leicht zu ihm. ,,Konnte Flasche öffnen nicht.", sagte ich leise und sah dann auf meine Finger. Ich hatte zwar noch hungern doch sagte es nichts. Ich wollte nicht so sein, wie sie über mir redeten.
Nathaniel "Dann hast du sicher Durst. Ich lasse noch etwas zu trinken bringen. Willst du auch noch etwas essen?" Mir fiel auf, dass er nicht wie sonst in der letzten Zeit lächelte. "Hast du Schmerzen oder juckt es dich wieder?" aber er kratzte sich nicht. Das konnte auch nicht sein. Er hatte ja das Medikament bekommen. "Kann ich dir sonst irgendwie helfen?" wollte ich noch von ihm wissen. Nach dem Sklaven hatte ich schon geklingelt.
Hunter ,,Ich trinken schon. Flasche öffnen mit Zahn.", sagte ich leise und schüttelte dann den Kopf, als er fragte, ob ich Hunger hätte. ,,Ich nichts haben.", sagte ich leise und Strich mir durch die Haare.
Nathaniel "Das hast du gut gemacht. Es ist schön, wenn du dir selbst helfen kannst." lobte ich ihn. Aber ich wunderte mich darüber, dass er keinen Hunger hatte. Es war nicht mehr sehr viel von dem Essen über gewesen, das konnte ihm doch unmöglich gereicht haben. Ob es ihm doch schlechter ging, als es aussah? Ich begann mir wieder Sorgen zu machen. Was war nur mit ihm los. Er wirkte auch nicht so fröhlich wie sonst.
Hunter Ich sah kurz nach innen, wo eben noch diese Diener gewesen waren. Dann sah ich wieder auf meine Finger und Strich mir leicht über den Verband dann. ,,Was sollen machen?", fragte ich ihn leise.
Nathaniel "Du sollst dich erholen. Es tut mir immer noch leid, dass ich nicht darauf geachtete habe, dass du allergisch sein könntest und du dich so quälen musstest. Wie geht es dir denn? Was ist mit dir los?" fragte ich besorgt nach. "Aber langweilen musst du dich nicht. Wenn du gerne möchtest können wir spazieren gehen oder du darfst auch gern einen Korb flechten. Aber übernimm dich nicht."
Hunter ,,Mir gehen gut.´´, sagte ich nur leise und sah ihn nicht an. ,,Körbe flechten sein doof und spazieren geh auch.´´ Ich wollte ihm nicht mehr mit meinen Sachen auf den zeiger gehen, so wie die Diener das sagten. Am besten wäre, wenn ich verschwinden würde. Ich war ja hier das Problemkind.
Nathaniel "Hunter was ist denn los mit dir? Irgend etwas stimmt doch nicht" fragte ich jetzt nach. Er war ganz eigenartig. Daran, dass er etwas aufgeschnappt haben könnte, das diese Veränderung bewirkt hatte, dachte ich nicht. Ich beachtete das Geschwätz der Diener und Sklaven nicht und nahm es auch nicht ernst. Sie hatten es bei mir sehr gut und bekamen alles was sie brauchten. Ich machte mir jetzt wirklich Sorgen um ihn. "Du hast doch so gern geflochten und spazieren gegangen sind wir noch nie zusammen, woher weißt du, dass es doof ist. Aber wenn du nicht willst musst du nicht. Was möchtest du denn machen?"
Hunter ,,Alles sein gut.", fauchte ich leise nun, obwohl ich es eigentlich nicht wollte. Es wurde mir nur einfach wieder viel zu viel. Ich kam nicht hinterher mit den Gedanken und bekam wieder schlimme Kopfschmerzen, wie damals nachdem ich diese okische Operation gehabt hätte. ,,Ich nciht wissen was machen wollen.", antwortete ich darum nur leise.
Nathaniel Ich war ihm nicht böse, wunderte mich jedoch sehr über seine Reaktion. Vielleicht war es einfach zufiel für ihn. Duke hatte mir gesagt, dass er Probleme damit hatte viel zu denken und davn Kopfschmerzen bekam. Das überforderte ihn. "Komm wir gehen in den Garten. Ich zeige dir wie man etwas einpflanzt und sich darum kümmert. Das macht Spaß, ist nützlich und man muss nicht viel dabei denken." forderte ich ihn nun auf. So mit ihm hier zu sitzen hatte keinen Sinn.
Hunter ,,Neine", sagte ich nun leise. Ich hielt ihn sicherlich nur auf. Ich stand nun auf und ging dann wieder zum Haus und legte mich dort auf die Matratze.
Nathaniel Ich sah ihm verblüfft nach. Was sollte ich denn jetzt noch tun? vielleicht war es besser ihn in Ruhe zu lassen. Also stand ich auch auf, sah noch kurz nach ihm und ging dann in mein Büro um nun endlich Dinge zu erledigen, die schon lange liegen geblieben waren. Doch Hunters merkwürdiges Verhalten ging mir nicht aus dem Kopf. Ich konnte mich nicht gut konzentrieren und gab nach einiger Zeit auf. Eine Weile spazierte ich durch meinen Garten, doch auch das befriedigte mich nicht. Also kehrte ich zu Hunter zurück. "HUnter bitte, was ist hier passiert als ich geschlafen habe? Irgend etwas stimmt nicht und ich will wissen was"
Hunter Ich hatte mich unter die Decke verzogen und dachte nach, obwohl es schon stark weh tat. Ich sollte am besten Weg von hier, da ich ja nur Natha bei seinen Sachen aufhielt. Ich hörte Natha kommen und Tat direkt so, als würde ich schlafen. Ich wollte ihn nicht stören und ich konnte es sicherlich auch nicht erklären.
Nathaniel Hunter schien zu schlafen, doch das kam mir merkwürdig vor, da er sonst immer mich zum einschlafen brauchte. Entweder es ging ihm doch schlechter und er war deshalb eingeschlafen oder er spielte mir etwas vor. Die Frage war jedoch weshalb er mich hinters Licht führen wollte. Ich war doch geneigt anzunehmen, dass er tatsächlich eingeschlafen war. Es müsste ihn bald wieder jucken, wenn ich ihm das Zäpfchen nicht gab. Leise seufzend holte ich wieder eines und kniete mich neben ihn. Sehr vorsichtig zog ich die Decke weg und dann seine Hose so weit nach unten, dass es mir möglich war ihm das Zäpfchen einzuführen. Danach zog ich ihn wieder an und deckte ihn zu. Anschließend ging ich meine Hände waschen und setzte mich dann wieder zu ihm. Es war mir sowieso völlig unmöglich etwas vernünftiges auf die Reihe zu bekommen.
Hunter Ich blöffte weiter, selbst als er die Decke hochhob. Als er mir das Ding in den Hintern schob, biss ich mir auf die Unterlippe und versuchte nicht aufzujaulen. Es tat schon weh und als ich seine Schritte weggehen hörte, sprang ich leise auf, vergrub einige Kissen unter der Decke und sprang durch das Offene Fenster hinaus. Leise lief ich los, auch wenn es am Oberkörper schlimm weh tat. Ich lief zum Ausgang, doch bekam dort noch einmal Panik. Was war, wenn wieder diese Personen mich erwischten? Ich sah zurück und wagte es dann. Ich lief vorsichtig weiter.
Nathaniel Ich saß eine Weile neben Hunter, er bewegte sich überhaupt nicht. Dann streckte ich eine Hand aus und wollte ihn streicheln, er fühlte sich jedoch so merkwürdig an, dass ich die Decke wegzog. Erschocken und erstaunt musste ich feststellen, dass nur noch Kissen unter der Decke lagen. Hunter war verschwunden. Ich sprang auf und rief nach den Dienern. Ich schickte sofort meherere auf die Suche und befragtge die anderen ob sie ihn gesehen hatten und was vorgefallen war, während ich geschlafen hatte. Es war so gut wie nichts zu erfahren, weshalb ich mich nun selbst auf die Suche begab. Ich hielt es für unmöglich dass er das Grundstück verlassen hatte, denn sicherlich hatte er dafür zu viel Angst.
Wolf Ich kam nun hervor und sah einmal noch zurück. Die Verbände rutschten mir vom Körper und so lief ich nun durch die Gassen. So fühlte sich Hunter sicher, da ich mich wehren konnte. Ich brauchte niemanden, um zurecht zu kommen. Ich lief nun weiter und achtete nicht auf die Leute. In einer Gasse fand ich einen guten Platz und ruhte mich dort erst einmal aus. Nathaniel freute sich wohl, das wir endlich weg waren und ihn nicht mehr störten.
Nathaniel Ich wurde immer unruhiger und machte mir immer größerere Sorgen um Hunter. Er fehlte mir und ich war mir nicht sicher ob er alleine zurecht kam. Dazu kam die Verantwortung die ich für ihn übernommen hatte. Als er auf dem ganzen Grundstück nicht zu finden war musste ich auch damit rechnen, dass er doch ganz weggelaufen war. Aber warum nur? Es musste etwas geschehen sein, denn bevor wir eingeschlafen waren, war er anhänglich und freundlich und sehr kindlich gewesen. Danach wirkte er reifer, trauriger und hielt Abstand von mir. Ich ließ die Suche ausweiten und informierte alle meine Freunde, die Jäger und die Sklavenhändler, die ich kannte und ließ ihn überall suchen. Ebenso suchte ich auch selbst nach ihm. Doch es gab keinen einzigen Hinweis auf ihn.
Wolf Ich lag ruhig neben einigen Kisten und verschnaufte erst einmal etwas. Mein Körper Tat mir nun vom vielen Bewegen weh, jedoch war es ein neues Gefühl, so frei zu sein. Ich fragte mich, ob Natha sich auch so fühlte, doch konnte ich ihn nun nicht fragen. Etwas bereute ich es schon, doch ich war ihm nur eine Last und das wollte ich nicht. So hatte ich schon Samu vergrault. Samu... Vielleicht konnte ich ihn so nun besuchen. Ich stand auf und lief nun langsam los zum großen Ausgang.
Nathaniel Wir suchten Hunter überall, doch noch konnten wir ihn nicht finden. Je länger er verschwunden war, desto mehr fehlte er mir. Es war erstaunlich wie sehr wichtig er mir geworden war. Denn ab und an war es mir doch ein wenig viel mit ihm geworden und ich hätte mir gewünscht, er wäre nicht so anstrengend. Doch nun wo er weg war, fehlte er mir schrecklich und ich wünschte mir, er wäre wieder da, ganz egal wie anstrengend und anhänglich er sein mochte. Ich setzte eine Belohnung auf ihn aus und schickte wieder neue Diener zum Suchen los. Wo konnte er nur sein.
Wolf Ich lief weiter, erblickte auch Diener von Natha, die nach irgendetwas zu suchen schienen. Doch mir sollte es egal sein. Bald schon kam ich am Ausgang an und lief einfach so hindurch, die Tyen murmelten irgendetwas von Köter. Ich sah mich nun um und versuchte mich an den Weg zu erinnern. Wo er wohl genau war.
Nathaniel Es war schrecklich für mich, dass Hunter einfach nicht zu finden war. Ich begann wirkliche Angst um ihn zu bekommen, noch viel mehr als die Unruhe, die mich bisher gefangen hielt. Doch noch kam ich nicht auf die Idee, er könnte sogar die Stadt verlassen. Fast schon verzweifelt rannte ich durch die STadt und klapperte alle Sklavenhändler ab. Auch sonst fragte ich überall nach ihm. Ich erntete schon verwunderte Blicke, denn so kannte mich niemand. Es entsprach nicht meiner Art mich selbt an so etwas zu beteiligen. Ich war erschöpft und ging nun doch wieder nach Hause. Dort versuchte ich mich mit etwas anderem zu beschäftigen. Aber ich konte mich auf nichts konzentrieren
Wolf Mich verließ nun langsam die Kraft, denn ich hatte mich viel zu viel bewegt. Müde legte ich mcih an einen Baum hin und verschnaufte erst einmal. Ich war etwas am dösen, was gerade noch so ging, als ich gepackt wurde und unter den Arm geklemmt wurde. Zwar wog ich als Mensch schon recht viel für meine große Gestalt, jedoch wog ich zu wenig für einen Wolf, da es dort mehr dauerte. Ich zappelte und versuchte mich zu befreien, fand jedoch keine Lösung. Plötzlich doch ich Nathas Haus und zappelte noch mehr. Es wurde geklopft. Erst da bemerkte ich Duke, der mich so eingeklemmt hielt.
Nathaniel Ich lief unruhig im Haus und Garten herum und fragte alle paar Minuten nach den Suchergebnissen. Da klopfte es. Ich bekam das mit, weil ich gerade in der Nähe des Tores war. Ich ging hin und öffnete in der Hoffnung etwas neues zu erfahren. Zu meinem großen Erstaunen stand Duke vor dem Tor und hatte Hunter sich unter den Arm geklemmt. "Hunter, da bist du ja" riecf ich freudig aus. "Hallo Duke wo hast du ihn denn gefunden? Es tut mir leid, dass er mir weggelaufen ist. Ich kann es mir nicht erklären. Er hatte sich so gut an mich gewöhnt und war richtig anhänglich. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er fliehen wollte." erklärte ich Duke während ich ihn hereinbat und das Tor für ihn offenhielt. "Hunter geht es dir gut?" fragte ich ihn besorgt und streichelte sanft über seinen Kopf. Duke hielt ihn noch immer fest.
Lebe und Denke nicht an Morgen
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14.05.2015 20:34
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