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Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
Samu "Auf Wiedersehen Wolf, viel Spaß mit dem Ball. Auf Wiedersehen Nathaniel, danke, dass er den Ball behalten darf" verabschiedete ich die beiden und wandte mich wieder dem Bemalen zu. Das machte mir Freude und ich konnte Law so helfen. Immer öfter zog es so komisch in meinem Unterleib wenn ich ihn ansah oder ihn berührte. Ich hatte ihm noch nichts von den Wunden an meinem Hintern erzählt. Ich hoffte sie heilten von selbst. Doch sie taten immer mehr weh, vielleicht sollte ich es doch tun. Ich kniete mich wieder hin damit ich weder sitzen noch stehen musste. So ging es noch am besten und malte weiter.
Nathaniel Ich nahm Wolf wieder mit zum Markt und sah mich nach ein paar Dingen um. Ich kaufte noch einen Kauring und ein Tau mit dem wir Tauziehen spielen konnten. Und dann nahm ich noch ein Spielzeug für ihn mit, mit dem er selbst spielen konnte. Es war rund und hatte verschiedene Klappen unter denen man etwas verstecken konnte. Es gab 4 Klappen außen herum im Kreis, die man hin und her schieben konnte. Und zwei innen um diese zu öffnen musste mann an einem kleinen Rad daneben drehen. Natürlich sollte er nicht alles auf einmal bekommen. Aber ich wollte etwas für ihn zuhause haben. Ein paar Kleinigkeiten für den Haushalt nahm ich noch mit und dann ging ich zur Gärtnerei und besorgte Setzlinge für pflanzen die sich zum Körbe flechten eigneten. Außerdem je zwei Melonen und zwei Kürbispflanzen von Hunters Lieblings Kürbis Art. Mit all diesen Einkäufen ging es dann wieder zurück.
Wolf Ich nahm den Ball in den Mund und lief damit neben Natha her, sah mir oft etwas an und doch ging meine Aufmerksamkeit auf den Ball aus, solange Natha mit Leuten sprach oder etwas besorgte. Ich konnte nicht so viel tun und sobald wir zuhause waren und er die Leine abmachte, rannte ich zum Unterschlupf und versteckte meinen zweiten Ball nun darin. Das ich das Halsband noch an hatte,interessierte mich kein Stück und so lief ich dann zu Natha zurück, da ich Hunger hatte.
Nathaniel Sobald wir da Grunstück betraten nahm ich ihm die Leine ab, doch bevor ich ihm das Halsband abnehmen konnte flitze er davon. Es schien ihn nicht zu stören. Als er zurück kam hatte er einen hungrigen Blick. Ich ließ ein kleines Stück rohes Fleisch und dazu viel Gemüse und etwas Obst. Als das alles kam legte ich es vor ihn hin. "Lass es dir gut schmecken. Ich gehe jetzt selbst essen. Danach komme ich wieder zu dir. Wir können dann entweder miteinander spielen oder du lässt Hunter heraus. Das kannst du dir überlegen.
Wolf Ich nickte und aß dann hungrig alles auf. Auf dem Fleisch kaute ich noch lange herum, bis ich dann Natha wieder erblickte. Trotzdem aß ich in Ruhe weiter mit dem Fleisch. Ich hatte so Hunger gehabt. Ich sah zu ihm hoch und sah ihn freudig an.
Nathaniel "Na dir hat es ja offensichtlich gut geschmeckt. Willst du Hunter heraus lassen? Ich würde gerne auch mit ihm noch etwas unternehmen heute. Wir hatten ja schon Zeit miteinander." fragte ich Wolf. Wenn er nicht wollte, war das auch in Ordnung für mich. Diesmal sollte er entscheiden. Es schien ihn auch nicht mehr zu jucken und Wunden waren ebenso keine mehr zu sehen. was mich doch sehr freute.
Wolf Ich sah ihn an. Wollte er mich etwa nicht mehr um sich haben? Mein Blick wurde traurig. Darum zog ich mich nun zurück. Dann würde ich halt nicht mehr herauskommen.
Hunter Ich kam heraus und sah Nathalie an. Ich lächelte und merkte nichts von Wolfs Gefühlen. ,,was machen?", fragte ich ihn dann neugierig und merkte auf nicht wirklich, das ich noch ein Halsband um hatte.
Nathaniel Ich merkte zwar dass Wolf nicht glücklich war aber ich hatte ihm ja die Wahl gelassen und kam deshalb nicht auf die Idee, dass er deshalb beleidigt sein könnte, weil Hunter heraus kam. "Schau her ich habe Setzlinge für verschiedene Pflanzen besorgt ,mit denen du später Körbe flechten kannst. Wir pflanzen sie jetzt zusammen ein und ich zeige dir wie du sie pflegen musst, damit sie wachsen. Hier sind auch noch Melonen und Kürbis Pflanzen. Damit machen wir das selbe" schlug ich vor.
Hunter Ich nickte begeistert und sah mir die Setzlinge an, bevor ich sie mit Nathaniel einpflanzte und er mir alles erzählte. Ich versuchte das ganze zu merken, jedoch bekam ich dadurch Kopfschmerzen und rieb mir den Kopf. Ich setzte mich eher an den Rand und versuchte den Kopf wieder leer zu bekommen.
Nathaniel "Ich bemerkte Hunters verhalten und ging zu ihm hinüber. "hast du Kopfschmerzen? War da zufiel? Du musst dir nicht alles heute merken. Ich komme die nächsten Tage immer mit dir mit und wir machen es zusammen bis du alles gelernt hast. So machen wir es jetzt immer. Das ist besser für dich. Komm her wir kuscheln ein bischen, dann geht es dir bald besser." schlug ihc vor
Hunter Ich nickte und als er sich neben mich setzte, legte ich meinen Kopf auf seine Schulter. Mir kam ein Gedanke auf, der mich etwas an die Vergangenheit denken ließ. ,,Du haben Mama und Papa?", fragte ich ihn leise. Ich konnte mich dumpf an eine Person erinnern, die sich um mich gekümmert hatte und ich meistens mit ihr zusammen gewesen war. Mir war nicht klar, das es der Mensch war, so dachte ich es wäre mein Papa gewesen, dies war er auch im übertragenen Sinne auch.
Nathaniel Das war ein schwieriges Thema für mich aber das konnte Hunter nicht wissen. "ja" antwortete ich einfach und zog ihn an mich. Es erstaunte mich immer wieder dass ich inzwischen sogar gern mit ihm kuschelte und es von selbst anbot. In der letzten Nacht hatte ich zu dem festgestellt, das ich alleine nicht mehr so gut schlafen konnte. Ich hatte mich an Hunter gewöhnt.
Hunter Ich nickte leicht. ,,Ic nicht wissen ob haben Mama und Papa. Ich mich nur an Mann erinnern der bei war mir.", erzählte ich leise. Ich wusste nicht, das ich künstlich Erschaffen worden war und sah zu ihm. Ich schloss nun die Augen und kuschelte mich eng an ihn.
Nathaniel "Das war der Mann der dich gemacht hat. Du hast nicht Mama und Papa, du wurdest gemacht, du bist etwas besonderes" erklärte ich ihm so einfach wie möglich. Dann legte ich meinen Arm um ihn. Eine kurze Zeit blieb ich so mit ihm sitzen. "Komm wir pflanzen noch dei Kürbispflanzen ein" schlug ich dann vor
Hunter ,,Ich wurden gemacht? Nicht habeMama und Papa?" Ich sah auf meien Hände. Ich besaß keine Familie also. Ich hatte niemanden außer Natha. Es war shcon traurig,dass ich keine Eltern besaß und doch hielt ich mich aufrecht und weinte nciht los. Auch wenn ich sehr nah dran war. Ich nickte nur auf seinen Vorschlag.
Nathaniel "Hunter du hast nicht nur mich. Du hast noch Duke und Samu als Freunde. Und du bist etwas ganz besonderes. Du musst nicht traurig sein." versuchte ich ihn zu trösten und stand dann auf um ihm beim Einpflanzen zu helfen. "Kannst du mir dann zeigen wie man einen Korb macht. Du kannst das so gut. Und wenn du noch ein paar mehr fertig hast, dann gehen wir zusammen auf den Markt und verkaufen sie" schlug ich ihm nun vor.
Hunter Seine Worte ließen mich nicht ruhiger werden. Eher noch trauriger. ,,Ich niemanden haben! Niemand seine in ich! Mann sagen ich sein Bastard, er haben recht.", weinte ich nun und flüchtete von diesem Wort. Ich lief in mein Zimmer und sah den Schlüssel stecken. Ich schloss ab, hatte das sogar ohne zu sehen hinbekommen und verkroch mich unter die Decke. Ich weinte weiter und fühlte mich so allein gelassen. Die anderen hatten was gemeinsam, aber ich war einfach nur erschaffen worden. Ich hatte keine Familie und ich wusste nicht einmal, ob sie wirklich Freunde waren.
Nathaniel Wieder einmal reagierte er anders als ich es erwartet hatte. Es machte ihn traurig und er rannte in sein Zimmer. Ich wollte ihm helfen aber ich kam nicht in das Zimmer. "Hunter bitte mach auf" rief ich doch er reagierte nicht. Da beschloss ich die Zeit zu nutzen und dringende Dinge zu erledigen. Dazu musste ich auch an den PC. Ich sah das Programm das Hunter steuerte aber ich wollte es nicht benutzen und ich wollte auch nicht das Risiko eingehen, dass jemand anderer es benutzte, also sicherte ich es mit einem Passwort.
Hunter Ich weinte noch eine sehr lange Zeit, bis ich irgendwann nicht mehr konnte. Nun Lag ich still in meinem Bett. Am besten ich ging hier nicht mehr hinaus. Hier war ich geschützt vor den Worten und den Gedanken. Ich rollte mich zusammen und rieb mir deine Tränen weg.
Nathaniel Ich sah wieder nach Hunter doch ich konnte noch immer nicht ins Zimmer und hörte ihn weinen. Warum nur machte mich das so traurig. Ich hatte es doch nie mit Gefühlen. Er war nur der mir anvertraute Hybrid, warum nahm mich das nur so mit? ~-weil du dabei bist dich in ihn zu verlieben~ meldete sich Neal. *Ach halt die Klappe, ich kenne keine Gefühle und verliebe mich mit Sicherheit nicht in ein so minderwertiges Geschöpf * kehrte ich den harten Kerl heraus. ~ Wers glaubt wird selig~ stichelte Neal. Ich wollte das nicht und stürzte mich in die Arbeit. Da ich mich so viel um Hunter kümmerte war viel liegen geblieben. Das beruhigte mich und ich ging dann wieder nach ihm zu sehen. Jetzt war es ruhig im Zimmer, jedoch kam ich noch immer nihct hinein. "Hunter bitte lass mich doch herein" rief ich
Hunter ,,Nein!", sagte ich sehr laut und rollte mcih noch enger zusammen. Ich wollte ihn nicht sehen und auch nciht hören. Seine Worte waren der Auslöser gewesen und ich wollte niemanden in meinem sicheren Zimmer sehen. Es gehörte nur mir, auch wenn Natha es sicher gebaut hatte.
Nathaniel Ich hatte damit rechnen müssen aber sein Nein traf mich ungewöhnlich hart. Doch es blieb mir nichts weiter als es zu akzeptieren. Ich ging wieder und versuchte zu arbeiten, doch ich konnte mich nicht konzentrieren. Also machte ich einen Spaziergang, das jedoch lenkte mich auch nicht genügend ab. ich versuchte etwas zu lesen was mich eben so wenig befriedigte. Die Zeit verigng sehr langsam. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und kehrte wieder in Hunters Haus und zu seinem Zimmer zurück. Es war noch immer abgeschlossen. " Ich setze mich jetzt vor die Tür und warte da" sagte ich und tat das auch
Hunter Ich antwortete nicht darauf und blieb ruhig. Ich zog Ananas an mich heran und vergrub mein Gesicht in seiner Mähne. Ich hatte nur Ananas. Wolf redete mir schlimme Sachen ein über Natha und ich glaubte sie auch noch.
Law ,,Samu kommst du? Wir machen feierabend. Wie weit bist du gekommen?", fragte ich ihn und kam hinaus. Ich hatte das Halsband fertig und auch noch etwas mehr verziert, damit es mehr nach Natha und Wolf gleichzeitig aussah.
Nathaniel Ich saß lange vor der Tür, doch Hunter rührte sich nicht und sperrte auch nicht auf. Seufzend stand ich nach mindestens zwei STunden wieder auf. Ich versuchte erneut zu arbeiten, doch ich bekam fast nichts weggeschafft, da ich mich nicht konzentrieren konnte. Meine Gedanken kreisten ständig um Hunter.
Samu "Ich komme Law, einen Moment noch" rief ich zurück. ich beendete eben das letzte Teil das er mir gegeben hatte und ging dann zu ihm. "ich bin gerade fertig geworden. Es muss nur noch trocknen" meinte ich dann zu ihm., "Ist das das Halsband für Hunter/Wolf? Das ist aber schön geworden. Weißt du ich mag ihn noch immer obwohl er mich vergessen hat, ist er mir wichtig. Aber nicht mehr so sehr wie am Anfang unserer Bekanntschaft. Er hat jetzt auch andere die gut für ihn sorgen." vertraute ich Law an.
Hunter Ich hörte draußen etwas und drückte Ananas fester an mich. Dieser Mann, der mich erschaffen hatte, er war sogesagt meien Familie. Ich könnte vielleicht zu ihm zurück kommen. Ich wollte wissen, warum ich erschaffen worden war. Dabei würde mir Natha nicht im Weg kommen.
Law ,,Das ist gut.", sagte ich lächelnd. ,,Ja, das ist das Halsband für ihn.", sagte ich dann und packte es ein. Ich ging nun mit ihm langsam los.
Nathaniel Ich begann eine ständige Wanderung zwischen meinem und Hunters Haus. Kaum hatte ich irgend etwas angefangen stand ich wieder auf oder legte es zur Seite und ging wieder zu ihm. Ich lauschte an der Tür und versuchte ob er sie inzwischen aufgeschlossen hatte. Jedesmal wenn sie noch abgeschlossen war, war ich ein wenig enttäuscht wartete kurz und versuchte dann wieder mich anders zu beschäftigen, womit dieser Zyklus von vorne begann.
Samu "Das ist wirklich ein schöner Schmuck und Schutz für Hunter." bemerkte ich als wir unterwegs waren. Da kam mir eine Idee. Ich war zwar kein Sklave und wehrte mich auch dagegen einer zu werden, doch wenn ich in der Stadt so ein Zeichen trug....ob ich dann dort allein unterwegs sein durfte? "Law eine Frage, wenn ich Mia´s oder dein Zeichen tragen würde, dürfte ich mich dann allein bewegen oder ist das auch verboten?" fragte ich ihn. Bei jedem Schritt schmerzte mein Hintern, es wurde dort immer schlimmer und ich bekam Angst, das sich die Verletzungen dort entzündet hatten. Vielleicht sollte ich Law doch davon erzählen?
Lebe und Denke nicht an Morgen
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20.05.2015 14:49
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